Mahmud Abbas

Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen Mahmud Abbas
Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen Mahmud Abbas

Nach Holocaust-Äußerung bei PK mit ScholzStaatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen Mahmud Abbas

Einem Medienbericht zufolge will die Staatsanwaltschaft in Berlin keine strafrechtlichen Ermittlungen gegen Mahmud Abbas, den Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, einleiten. Abbas hatte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Scholz im Kanzleramt Israel vorgeworfen, „50 Holocausts“ an den Palästinensern verübt zu haben.

Mindestens 20 Tote bei Brand im Gazastreifen
Mindestens 20 Tote bei Brand im Gazastreifen

Laut palästinensischer MedienMindestens 20 Tote bei Brand im Gazastreifen

Im größten Flüchtlingslager im Gazastreifen brennt ein Wohnhaus. Zahlreiche Menschen sterben - unter den Toten sind auch Kinder. Die Opferzahl könnte noch steigen.

Keine Nachwehen: Lapid lobt Verhalten von Scholz nach Abbas-Eklat
Keine Nachwehen: Lapid lobt Verhalten von Scholz nach Abbas-Eklat

Besuch von Israels Premier LapidKeine Nachwehen: Lapid lobt Verhalten von Scholz nach Abbas-Eklat

Israels Regierungschef Jair Lapid ist zu Besuch in Deutschland und traf sich am Montag mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) in Berlin. Wie war die Stimmung zwischen den beiden Politikern?

Polizei bestätigt Ermittlungen gegen Abbas
Polizei bestätigt Ermittlungen gegen Abbas

Relativierung des HolocaustsPolizei bestätigt Ermittlungen gegen Abbas

Gegen Abbas werde wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung ermittelt. Zuvor war beim Staatsschutz eine Anzeige wegen „Relativierung der Shoa“ eingegangen.

Scholz verurteilt Abbas' Aussagen im Gespräch mit Israels Präsident Lapid
Scholz verurteilt Abbas' Aussagen im Gespräch mit Israels Präsident Lapid

Nach Holocaust-VergleichScholz verurteilt Abbas' Aussagen im Gespräch mit Israels Präsident Lapid

Die Empörung über den Holocaust-Vergleich des Palästinenserchefs Abbas ist groß. Aber auch der Kanzler wird kritisiert, weil er nicht sofort reagiert hat. Gegenüber Israels Regierungschefs verurteilt Scholz Abbas, schweigt aber anschließend zu seinem eigenen Verhalten.

Relativierung des Holocaust als politische Waffe
Relativierung des Holocaust als politische Waffe

Nach Abbas-SkandalRelativierung des Holocaust als politische Waffe

Analyse · Antisemitische Entgleisungen wie zuletzt von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas sind keine Zufälle. Sie folgen einem perfiden politischen Kalkül.

Diplomatische Verwerfungen in Berlin
Diplomatische Verwerfungen in Berlin

Abbas-Äußerung im KanzleramtDiplomatische Verwerfungen in Berlin

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft Israel bei einer Pressekonferenz mit dem Kanzler vielfachen „Holocaust“ vor und löst einen Eklat aus. SPD und FDP nehmen Olaf Scholz in Schutz. Dieser bedauert den Vorgang zutiefst.

Genau das, was einem Bundeskanzler nie passieren darf
Genau das, was einem Bundeskanzler nie passieren darf

Späte Reaktion auf Abbas-ÄußerungGenau das, was einem Bundeskanzler nie passieren darf

Meinung · Bei einem Besuch im Kanzleramt wirft der Palästinenserpräsident Mahmud Abbas Israel „50 Holocausts“ vor. Kanzler Scholz lässt die Äußerung unwidersprochen, reagiert erst hinterher. Der Fauxpas wiegt schwer.

„Da war ich nicht schnell genug, das war mein Fehler“
„Da war ich nicht schnell genug, das war mein Fehler“

Regierungssprecher räumt Fehler nach Abbas-Aussage ein„Da war ich nicht schnell genug, das war mein Fehler“

Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat nach dem Holocaust-Vergleich von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas die Verantwortung für die späte Reaktion von Kanzler Olaf Scholz übernommen.

Abbas wirft Israel „Holocaust“ an Palästinensern vor
Abbas wirft Israel „Holocaust“ an Palästinensern vor

Eklat bei Besuch in BerlinAbbas wirft Israel „Holocaust“ an Palästinensern vor

Bei einer Pressekonferenz mit Olaf Scholz wirft Palästinenserpräsident Mahmud Abbas Israel vielfachen „Holocaust“ vor. Der Kanzler reagiert empört, widerspricht seinem Gast bei dem gemeinsamen Auftritt aber nicht unmittelbar. Daher steht jetzt nicht nur Abbas in der Kritik.

Abbas äußert sich nach seiner „Holocaust“-Aussage
Abbas äußert sich nach seiner „Holocaust“-Aussage

PalästinenserpräsidentAbbas äußert sich nach seiner „Holocaust“-Aussage

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hatte Israel bei einer Pressekonferenz mit Olaf Scholz vielfachen „Holocaust“ vorgeworfen. Jetzt relativierte er seine Aussagen.

Tausende Palästinenser erweisen getöteter Al-Dschasira-Reporterin letzte Ehre
Tausende Palästinenser erweisen getöteter Al-Dschasira-Reporterin letzte Ehre

Trauerzeremonie in RamallahTausende Palästinenser erweisen getöteter Al-Dschasira-Reporterin letzte Ehre

Tausende Palästinenser haben Abschied von der Korrespondentin Schirin Abu Akleh genommen, die am Vortag bei der Berichterstattung über einen israelischen Militäreinsatz im besetzten Westjordanland erschossen worden war.

Israel erlebt schlimmste Anschlagswelle seit Jahren
Israel erlebt schlimmste Anschlagswelle seit Jahren

Verdächtiger erschossenIsrael erlebt schlimmste Anschlagswelle seit Jahren

Angesichts einer blutigen Terrorwelle in Israel sollen die Sicherheitsmaßnahmen im Land massiv verstärkt werden. Es herrscht die Sorge vor weiterer Gewalt während der anstehenden Feiertage von Muslimen, Juden und Christen.

Annalena Baerbock will neuen Schwung in den Nahost-Friedensprozess bringen
Annalena Baerbock will neuen Schwung in den Nahost-Friedensprozess bringen

AntrittsbesucheAnnalena Baerbock will neuen Schwung in den Nahost-Friedensprozess bringen

Die Antrittsreisen von Außenministerin Annalena Baerbock gehen weiter. Nachdem sie zuletzt Kiew besuchte, will sie noch am 9. Februar weiter in den Nahen Osten reisen. Davor unterstrich sie die besondere historische Verantwortung gegenüber Israel.

Israelisches Militär tötet fünf militante Palästinenser bei Razzien
Israelisches Militär tötet fünf militante Palästinenser bei Razzien

WestjordanlandIsraelisches Militär tötet fünf militante Palästinenser bei Razzien

Im Westjordanland sind bei mehreren Schusswechseln mit israelischen Sicherheitskräften mindestens fünf militante Palästinenser getötet worden. Zu den Auseinandersetzungen ist es in der Nacht zum Sonntag bei Razzien gegen die radikalislamische Hamas gekommen.

Abbas trifft israelischen Verteidigungsminister Gantz
Abbas trifft israelischen Verteidigungsminister Gantz

Erstes Treffen seit JahrenAbbas trifft israelischen Verteidigungsminister Gantz

Im Mittelpunkt steht eine Verbesserung des Gesprächsklimas, man habe vereinbart in Kontakt zu bleiben. Israel macht jedoch auch eine Ankündigung.

Biden hält Zwei-Staaten-Lösung für einzige Lösung
Biden hält Zwei-Staaten-Lösung für einzige Lösung

Israel und PalästinaBiden hält Zwei-Staaten-Lösung für einzige Lösung

US-Präsident Joe Biden sieht die vereinbarte Waffenruhe in Nahost als Chance, um Fortschritte in Richtung einer Zwei-Staaten-Lösung zu erzielen. Er forderte ein Ende der Kämpfe zwischen Extremisten auf beiden Seiten.

Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas scheint zu halten
Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas scheint zu halten

Gaza-KonfliktWaffenstillstand zwischen Israel und Hamas scheint zu halten

Update · Das Leiden der Menschen im Gazastreifen und in Israel soll nach elf Tagen ein Ende haben. Am frühen Freitagmorgen trat eine Waffenruhe in Kraft. Beide Seiten scheinen sich daran zu halten.

UN-Experten befürchten Kriegsverbrechen in Nahost-Konflikt
UN-Experten befürchten Kriegsverbrechen in Nahost-Konflikt

Ende der Gewalt nicht in SichtUN-Experten befürchten Kriegsverbrechen in Nahost-Konflikt

Die israelische Armee attackiert Waffenlager und Wohnhäuser von Hamas-Kommandeuren, die Militanten feuern weiter Raketen aus Gaza ab. Experten der UN fordern eine Untersuchung der Kampfhandlungen durch den Internationalen Strafgerichtshof.

Fünf Verletzte bei nächtlichen Attacken auf Israel
Fünf Verletzte bei nächtlichen Attacken auf Israel

Rakete trifft WohnkomplexFünf Verletzte bei nächtlichen Attacken auf Israel

Auch in der Nacht zu Donnerstag wurden Israelis im Norden und im Süden des Landes von Raketenalarm aus dem Schlaf gerissen. Nahe Tel Aviv schlug ein Flugkörper in einen Wohnkomplex. Israel antwortete mit Luftangriffen im Gazastreifen.

Israels Armee greift nach Raketenangriffen Ziele im Gazastreifen an
Israels Armee greift nach Raketenangriffen Ziele im Gazastreifen an

Viele Tote und VerletzteIsraels Armee greift nach Raketenangriffen Ziele im Gazastreifen an

In Jerusalem gibt es die heftigsten Auseinandersetzungen seit Jahren. Im Fokus steht der Tempelberg. Die islamistische Hamas reagiert mit massivem Raketenbeschuss. Bei Gegenangriffen in Gaza gibt es Tote. Israels Regierung sieht eine rote Linie überschritten.

Gummigeschosse verletzen Dutzende Palästinenser in Ost-Jerusalem
Gummigeschosse verletzen Dutzende Palästinenser in Ost-Jerusalem

IsraelGummigeschosse verletzen Dutzende Palästinenser in Ost-Jerusalem

Am letzten Freitag des Ramadan ist es auf dem Jerusalemer Tempelberg zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Palästinensern und der israelischen Polizei gekommen. Die USA riefen Israel zur Deeskalation auf.

Abbas verkündet Verschiebung der ersten Palästinenser-Wahl seit 15 Jahren
Abbas verkündet Verschiebung der ersten Palästinenser-Wahl seit 15 Jahren

Jerusalem-KonfliktAbbas verkündet Verschiebung der ersten Palästinenser-Wahl seit 15 Jahren

Die erste Wahl seit 15 Jahren wird verschoben: Als Hintergrund nennt Präsident Mahmud Abbas die Auseinandersetzungen in Ost-Jerusalem. Nun warnen Experten vor dem Unmut der palästinensischen Wähler.

Langjähriger Palästinenser-Sprecher Saeb Erekat gestorben
Langjähriger Palästinenser-Sprecher Saeb Erekat gestorben

Nach Covid-19-ErkrankungLangjähriger Palästinenser-Sprecher Saeb Erekat gestorben

Saeb Erekat hat sich seit mehr als einem Vierteljahrhundert für die Gründung eines Palästinenserstaates eingesetzt. Er galt als scharfer Kritiker von Israels Siedlungspolitik. Nun ist er gestorben - nachdem israelische Ärzte wochenlang um sein Leben gekämpft hatten.

Israel und Emirate nähern sich unter Trump-Vermittlung an
Israel und Emirate nähern sich unter Trump-Vermittlung an

NahostkonfliktIsrael und Emirate nähern sich unter Trump-Vermittlung an

In die Spannungen im Nahen Osten kommt unter Vermittlung des US-Präsidenten überraschend Bewegung. Von dem Abkommen verspricht Trump sich Druck auf den Iran. Auch die Palästinenser reagieren erbost.

Palästinenser sehen sich nicht mehr an Abkommen mit USA und Israel gebunden
Palästinenser sehen sich nicht mehr an Abkommen mit USA und Israel gebunden

Streit ums WestjordanlandPalästinenser sehen sich nicht mehr an Abkommen mit USA und Israel gebunden

Israel will Teile des Westjordanlands annektieren, in Übereinstimmung mit dem Nahostplan von US-Präsident Trump. Palästinenserpräsident Abbas hat nun vor diesem Hintergrund das Ende der Friedensverträge erklärt.

Pompeo besucht Israel - Umstrittene Annexionspläne im Fokus

US-AußenministerPompeo besucht Israel - Umstrittene Annexionspläne im Fokus

Pompeos Israel-Besuch ist seine erste Auslandsreise in der Corona-Krise seit März. Der US-Außenminister will die neue Doppelspitze Netanjahu-Gantz treffen. Es geht um brisante Themen.

EU lehnt Trumps Nahost-Plan ab
EU lehnt Trumps Nahost-Plan ab

Besorgnis wegen möglicher AnnexionEU lehnt Trumps Nahost-Plan ab

Die Europäische Union bekennt sich im Nahost-Konflikt zur Zwei-Staaten-Lösung, lehnt aber den Plan von US-Präsident Trump an. Er verlasse akzeptierte Parameter, so Außenbeauftragter Brorrell.

Islamische Staaten lehnen Trumps Nahostplan ab
Islamische Staaten lehnen Trumps Nahostplan ab

Zwei-Staaten-Lösung sei parteiischIslamische Staaten lehnen Trumps Nahostplan ab

Trumps Nahostplan stimmt auch bei den Islamischen Staaten auf wenig Zustimmung. Sie werfen dem US-Präsidenten vor, parteiisch zu sein.

Rakete aus Gazastreifen auf Israel abgefeuert
Rakete aus Gazastreifen auf Israel abgefeuert

Nach Präsentation des US-Nahost-PlansRakete aus Gazastreifen auf Israel abgefeuert

Am Dienstag hatte US-Präsident Trump seinen Nahost-Plan vorgestellt. Am Mittwochabend vermeldete die israelische Armee, dass eine Rakete aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert wurde.

Palästinenserpräsident Abbas bezeichnet Trumps Plan als Müll
Palästinenserpräsident Abbas bezeichnet Trumps Plan als Müll

Nahost-Plan des US-PräsidentenPalästinenserpräsident Abbas bezeichnet Trumps Plan als Müll

Nachdem Donald Trump seinen Nahost-Plan offiziell vorgestellt hat, lehnt Palästinenserpräsident Abbas ihn erneut ab. Für ihn ist der Plan kein „Deal des Jahrhunderts“, sondern ein „Schlag des Jahrhunderts“.

Trump schlägt palästinensischen Staat vor – mit Ostjerusalem als Hauptstadt
Trump schlägt palästinensischen Staat vor – mit Ostjerusalem als Hauptstadt

Nahost-Plan vorgestelltTrump schlägt palästinensischen Staat vor – mit Ostjerusalem als Hauptstadt

Der Nahost-Plan des US-Präsidenten sieht nach seinen Angaben eine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und die Palästinenser vor. Das sagte Trump bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu.

Papst Franziskus ruft zu Selbstlosigkeit auf
Papst Franziskus ruft zu Selbstlosigkeit auf

Christmette in RomPapst Franziskus ruft zu Selbstlosigkeit auf

Ob in Rom oder Bethlehem, viele Tausend Gläubige haben am Heiligabend an den berühmten Stätten der Christenheit der Geburt ihres Heilands gedacht. Für Franziskus ist es das siebte Weihnachtsfest als Papst.

Tausende feiern Weihnachten in Bethlehem
Tausende feiern Weihnachten in Bethlehem

GeburtskircheTausende feiern Weihnachten in Bethlehem

Tausende Menschen haben sich am Dienstag in Bethlehem versammelt, um Weihnachten zu feiern. An der Mitternachtsmesse in der Geburtskirche will auch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas teilnehmen.

Netanjahu muss Wahlkampfauftritt wegen Raketenalarms abbrechen
Netanjahu muss Wahlkampfauftritt wegen Raketenalarms abbrechen

Israel reagiert mit BombenangriffenNetanjahu muss Wahlkampfauftritt wegen Raketenalarms abbrechen

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat einen Wahlkampfauftritt wegen Raketenalarms abbrechen müssen. Als Reaktion griff die Luftwaffe in der Nacht 15 Ziele der Hamas im Gazastreifen an.

Trumps Nahostbeauftragter Jason Greenblatt tritt zurück
Trumps Nahostbeauftragter Jason Greenblatt tritt zurück

Friedensplan für Israel und PalästinaTrumps Nahostbeauftragter Jason Greenblatt tritt zurück

Der Berater erarbeitete mit gemeinsam mit Trumps Schwiegersohn Jared Kushner den umstrittenen Nahost-Friedensplan, der noch nicht vorgestellt wurde. Der Kushner-Vertraute Avi Berkowitz soll teilweise die Aufgaben Greenblatts übernehmen.

Palästinensergebiete stehen vor Regierungswechsel

Ministerpräsident zurückgetretenPalästinensergebiete stehen vor Regierungswechsel

Der palästinensische Ministerpräsident Rami Hamdallah hat seinen Rücktritt eingereicht. Damit macht er den Weg für eine neue Regierung frei. Hintergrund ist ein Machtkampf zwischen Fatah und Hamas.

USA stellen Hilfe für Palästinenser-Hilfswerk der UN ein
USA stellen Hilfe für Palästinenser-Hilfswerk der UN ein

Bisher größter GeldgeberUSA stellen Hilfe für Palästinenser-Hilfswerk der UN ein

Die Organisation UNRWA unterstützt mehr als fünf Millionen Palästinenser unter anderem mit Nahrungsmitteln und Schulen. Nun streichen die USA ihre Finanzhilfe. Die Organisation sei „hoffnungslos fehlerbehaftet“.

William auf historischer Mission

IsraelWilliam auf historischer Mission

Der Enkel der Queen besucht Israel – es ist die erste offizielle Visite der Windsors seit 1948. In der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem findet William auch Spuren seiner eigenen Familiengeschichte.

Prinz William zu historischem Besuch in Israel eingetroffen
Prinz William zu historischem Besuch in Israel eingetroffen

Treffen mit Netanjahu geplantPrinz William zu historischem Besuch in Israel eingetroffen

Es ist der erste offizielle Besuch eines Mitglied des britischen Königshauses seit der Gründung des jüdischen Staats vor 70 Jahren. Sein Land und die Region verbindet eine turbulente Geschichte.

UN-Vollversammlung kritisiert Israel
UN-Vollversammlung kritisiert Israel

Resolution wegen Gewalt an Gaza-GrenzeUN-Vollversammlung kritisiert Israel

Die USA haben scharf protestiert. Doch ungeachtet dessen hat die UN-Vollversammlung Israel per Resolution dazu aufgefordert, die Gewalt gegen palästinensische Demonstranten im Gaza-Streifen einzustellen.

Mahmud Abbas erneut im Krankenhaus
Mahmud Abbas erneut im Krankenhaus

83-Jähriger soll hohes Fieber habenMahmud Abbas erneut im Krankenhaus

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist am Sonntag zum dritten Mal innerhalb einer Woche ins Krankenhaus eingewiesen worden.

Abbas entschuldigt sich für jüngste Äußerungen über Juden
Abbas entschuldigt sich für jüngste Äußerungen über Juden

PalästinenserpräsidentAbbas entschuldigt sich für jüngste Äußerungen über Juden

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich für seine weltweit als antisemitisch verurteilten jüngsten Äußerungen über Juden entschuldigt. Der israelische Verteidigungsminister lehnte die Entschuldigung aber ab.

Abbas erbost Israel mit antisemitischer Rede

JerusalemAbbas erbost Israel mit antisemitischer Rede

Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat mit einer antisemitischen Rede in Ramallah die israelische Führung erzürnt. Die Juden seien durch ihre "soziale Funktion" und als "skrupellose Geldverleiher" selbst schuld an den Pogromen in Europa und dem Holocaust, erklärte er am Montag vor dem Nationalrat, dem Parlament der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO). Abbas, so kommentierte Israels Bildungsminister Naftali Bennett von der Siedlerpartei Israel Beteinu, sei "von Kopf bis Fuß von Antisemitismus durchtränkt". Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach von dem "Gipfel von Unwissenheit und Frechheit".

Mindestens 15 Tote bei Palästinenser-Protesten

Gaza-StadtMindestens 15 Tote bei Palästinenser-Protesten

Bei einem Protestmarsch Tausender Palästinenser an der Grenze des Gazastreifens zu Israel sind gestern mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, einer von ihnen sei schon vor Beginn der Protestaktionen durch israelischen Panzerbeschuss getötet worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium mit. Alle Toten seien Männer zwischen 18 und 34 Jahren. Das israelische Militär erklärte, die Soldaten hätten das Feuer auf die Rädelsführer eröffnet, nachdem die sie mit Steinen beworfen hätten.

Maas ruft zu Kampf gegen Antisemitismus auf
Maas ruft zu Kampf gegen Antisemitismus auf

Außenminister zu Besuch in IsraelMaas ruft zu Kampf gegen Antisemitismus auf

Außenminister Heiko Maas (SPD) hat bei seinem Antrittsbesuch in Israel zum entschlossenen Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus aufgerufen. "Deutschland trägt die Verantwortung für das grausamste Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Die Schoah bleibt uns Mahnung und Auftrag, weltweit für Menschenrechte und Toleranz einzutreten."

Palästinensischer Ministerpräsident entgeht Anschlag in Gaza
Palästinensischer Ministerpräsident entgeht Anschlag in Gaza

Explosion bei WagenkolonnePalästinensischer Ministerpräsident entgeht Anschlag in Gaza

Die Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah reden seit Monaten über eine Versöhnung. Nun hat es einen Anschlag auf die Wagenkolonne des Ministerpräsidenten im Gazastreifen gegeben. Die Angaben über die Zahl der Verletzten widersprechen sich.

Prinz William bereist Nahen Osten
Prinz William bereist Nahen Osten

Historischer Besuch in IsraelPrinz William bereist Nahen Osten

Es ist der offizielle Besuch eines Mitgliedes der britischen Königsfamilie in Israel seit der Staatsgründung 1948: Prinz William will im Sommer in den Nahen Osten reisen.

US-Botschaft in Jerusalem soll im Mai eröffnen
US-Botschaft in Jerusalem soll im Mai eröffnen

Netanjahu dankt TrumpUS-Botschaft in Jerusalem soll im Mai eröffnen

Die USA wollen ihre Botschaft in Jerusalem früher eröffnen als bislang erwartet. Bereits im Mai würden der Botschafter und ein kleines Team in das bisherige Konsulat in Jerusalem umziehen, gab das US-Außenministerium am Freitag bekannt.

Friedensengel für Erdogan

RomFriedensengel für Erdogan

Der türkische Präsident besucht als erstes Staatsoberhaupt seines Landes seit 59 Jahren den Vatikan - unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen.

Außenminister Gabriel trifft Netanjahu in Jerusalem
Außenminister Gabriel trifft Netanjahu in Jerusalem

Besuch in IsrealAußenminister Gabriel trifft Netanjahu in Jerusalem

Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) ist am frühen Morgen in Isreal eingetroffen. Dort wurde er vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in seinem Amtssitz empfangen. Das letzte geplante Treffen der beiden endete mit einem Eklat.

Pence bekräftigt Jerusalem-Entscheidung der USA
Pence bekräftigt Jerusalem-Entscheidung der USA

US-Botschaft soll umziehenPence bekräftigt Jerusalem-Entscheidung der USA

Sofort bei seinem Eintreffen machte der US-Vizepräsident klar, dass Jerusalem für ihn und sein Land die Hauptstadt Israels sei. Während sich Gastgeber Netanjahu über die Aussagen von Mike Pence freut, wüten die Palästinenser.

US-Botschaft soll 2019 nach Jerusalem umziehen
US-Botschaft soll 2019 nach Jerusalem umziehen

Vizepräsident Mike PenceUS-Botschaft soll 2019 nach Jerusalem umziehen

US-Vizepräsident Mike Pence verkündete bei seinem Besuch im israelischen Parlament in Jerusalem, dass die US-Botschaft in Israel früher als erwartet verlegt werden soll. Noch vor Ende 2019 soll der Umzug über die Bühne gehen.

PLO will Israel nicht mehr als Staat anerkennen

JerusalemPLO will Israel nicht mehr als Staat anerkennen

Mit der Forderung des Nationalrats der Palästinenser sind die Osloer Verträge nichtig - und die Beziehung zu Israel auf dem Tiefpunkt.

Papst fordert Nächstenliebe für Flüchtlinge
Papst fordert Nächstenliebe für Flüchtlinge

Heiligabend in Rom und BethlehemPapst fordert Nächstenliebe für Flüchtlinge

Überschattet von der Flüchtlingskrise und der neuen Krise um den Status von Jerusalem haben Christen aus aller Welt den Heiligabend in Rom und Bethlehem begangen. Bei seiner Christmette im Petersdom erinnerte Papst Franziskus an das Leid der Flüchtlinge.

Abbas hält USA als Vermittler für inakzeptabel
Abbas hält USA als Vermittler für inakzeptabel

Nahost-KonfliktAbbas hält USA als Vermittler für inakzeptabel

Der palästinensische Präsident Abbas fordert Europa dazu auf, eine stärkere Rolle beim Nahost-Friedensprozess einzunehmen. Die USA hätten sich als Vermittler disqualifiziert.

US-Vizepräsident Pence verschiebt Israel-Besuch
US-Vizepräsident Pence verschiebt Israel-Besuch

Wegen Abstimmung über SteuerreformUS-Vizepräsident Pence verschiebt Israel-Besuch

Inmitten der Jerusalemkrise hat der US-Vizepräsident Mike Pence seinen geplanten Besuch im Nahen Osten vorerst abgesagt. Seine für Montag angesetzte Rede im israelischen Parlament wird um ein paar Tage verschoben.

Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas anerkannt
Ost-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas anerkannt

Islamischer GipfelOst-Jerusalem als Hauptstadt Palästinas anerkannt

Ein Sondergipfel islamischer Staaten hat als Reaktion auf das umstrittene Vorgehen der USA Ost-Jerusalem als Hauptstadt eines Palästinenserstaates anerkannt. Scharfe Worte fanden die Teilnehmer für US-Präsidenten Donald Trump.

Netanjahu fordert von Europäern Anerkennung Jerusalems
Netanjahu fordert von Europäern Anerkennung Jerusalems

Treffen der EU-AußenministerNetanjahu fordert von Europäern Anerkennung Jerusalems

Seit 22 Jahren war kein israelischer Ministerpräsident zu Gast bei der EU. Fünf Tage nach der Jerusalem-Entscheidung von US-Präsident Trump präsentiert sich Israels Regierungschef Netanjahu nun mit großem Selbstbewusstsein.

Israel attackiert Gazastreifen aus der Luft
Israel attackiert Gazastreifen aus der Luft

Gewalt in NahostIsrael attackiert Gazastreifen aus der Luft

Nach den Unruhen im Heiligen Land mit Toten und Verletzten herrscht Sorge vor weiterer Gewalt: Eine aus dem Gazastreifen abgefeuerte Rakete traf die israelische Stadt Sderot. Kampfjets griffen die Hamas an. Trump ruft zu Mäßigung auf.

Merkel mit Trumps Entscheidung nicht einverstanden
Merkel mit Trumps Entscheidung nicht einverstanden

Jerusalem-StatusMerkel mit Trumps Entscheidung nicht einverstanden

Deutliche Worte der Bundeskanzlerin: Angela Merkel (CDU) hat den Alleingang von US-Präsident Donald Trump zur Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels kritisiert. Die Bundesregierung sei mit der Entscheidung Trumps "nicht einverstanden."

Besorgnis in aller Welt nach Trumps Jerusalem-Entscheidung
Besorgnis in aller Welt nach Trumps Jerusalem-Entscheidung

Nahost-KonfliktBesorgnis in aller Welt nach Trumps Jerusalem-Entscheidung

Weltweit trifft die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, fast einhellig auf Ablehnung. Mit Ausnahme Israels kritisierten Politiker rund um den Globus den beispiellosen Schritt. Am Freitag trifft sich der UN-Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung.

US-Botschaft soll nach Jerusalem
US-Botschaft soll nach Jerusalem

Donald TrumpUS-Botschaft soll nach Jerusalem

Donald Trump rüttelt am Status Jerusalems: Der US-Präsident informierte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sowie Ägypten, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate telefonisch über seine Absicht, die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.

Hamas und Fatah unterzeichnen Versöhnungsabkommen
Hamas und Fatah unterzeichnen Versöhnungsabkommen

PalästinenserorganisationenHamas und Fatah unterzeichnen Versöhnungsabkommen

Es wäre das Ende eines zehnjährigen Bruderkriegs zwischen der radikalen Hamas und der gemäßigten Fatah von Präsident Mahmud Abbas. Unterhändler beider Seiten unterzeichneten am Donnerstag in Kairo ein Versöhnungsabkommen, das viele Knackpunkte jedoch zunächst ausließ.

Hamas und Fatah haben sich angeblich auf Versöhnung geeinigt
Hamas und Fatah haben sich angeblich auf Versöhnung geeinigt

PalästinenserorganisationenHamas und Fatah haben sich angeblich auf Versöhnung geeinigt

Die rivalisierenden Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah haben sich nach Angaben von Hamas-Chef Ismail Hanija auf das Ende ihrer Feindschaft verständigt. Details dazu wurden bisher nicht genannt.

Hamas will Gaza-Verwaltung an Abbas abgeben

Gaza/Tel AvivHamas will Gaza-Verwaltung an Abbas abgeben

Zehn Jahre nach der gewaltsamen Machtübernahme im Gazastreifen hat sich die Hamas bereit erklärt, die Verwaltung des blockierten Küstenstreifens am Mittelmeer abzugeben. Die radikal-islamische Palästinenserorganisation teilte gestern mit, sie lade die Regierung des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas im Westjordanland dazu ein, "in den Gazastreifen zu kommen und ihre Aufgaben sofort zu übernehmen". Die rivalisierende Fatah von Abbas reagierte vorsichtig auf das Versöhnungsangebot.

Trotz Einigung wieder Verletzte am Tempelberg

JerusalemTrotz Einigung wieder Verletzte am Tempelberg

Tausende Muslime sind gestern nach zweiwöchigem Boykott auf den Tempelberg in Jerusalem zurückgekehrt. Dabei kam es nach Berichten israelischer Medien erneut zu Zusammenstößen zwischen palästinensischen Jugendlichen und israelischen Sicherheitskräften. Dabei wurden mindestens 50 Personen verletzt.

Wieder schwere Zusammenstöße auf dem Tempelberg
Wieder schwere Zusammenstöße auf dem Tempelberg

50 Verletzte in JerusalemWieder schwere Zusammenstöße auf dem Tempelberg

Nach zwei Wochen der Konfrontation zeichnete sich eine Entspannung in der Tempelberg-Krise ab. Israel baute alle Kontrollvorrichtungen an den Zugängen ab. Beim Nachmittagsgebet eskaliert die Gewalt jedoch wieder.

Abbas ruft Palästinenser zur Rückkehr auf
Abbas ruft Palästinenser zur Rückkehr auf

TempelbergAbbas ruft Palästinenser zur Rückkehr auf

Die Zugangskontrollen am Tempelberg in Jerusalem sind wieder aufgehoben. Israel hat nach eigenen Angaben die umstrittenen Metalldetektoren vollständig entfernt.

Krisensitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt
Krisensitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt

Tempelberg-Konflikt in IsraelKrisensitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt

Angesichts der zunehmenden Gewalt im Streit um den Zugang zum Jerusalemer Tempelberg haben Schweden, Frankreich und Ägypten am Samstag eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt.

Israels Armee durchsucht Haus des Attentäters
Israels Armee durchsucht Haus des Attentäters

Nach tödlichem Angriff auf jüdische FamilieIsraels Armee durchsucht Haus des Attentäters

Nach einem tödlichen Anschlag in einer Siedlung im Westjordanland sind israelische Soldaten am Samstag in den Heimatort des Attentäters eingedrungen. Der Bruder wurde festgenommen.

Drei Palästinenser in Jerusalem erschossen

JerusalemDrei Palästinenser in Jerusalem erschossen

Die Auseinandersetzungen um die Sicherheitsvorkehrungen am Tempelberg in Jerusalems Altstadt spitzen sich zu. Bei schweren Straßenkämpfen im Anschluss an das Freitagsgebet wurden drei Palästinenser erschossen. Nach Polizeiangaben hatten Muslime nach dem Gebet Sicherheitskräfte mit Steinen, Feuerwerkskörpern und Brandflaschen angegriffen. In Jerusalem und an verschiedenen Orten im Westjordanland gab es zahlreiche Verletzte, darunter vier Polizisten.

Erneut Verletzte bei Unruhen am Tempelberg in Jerusalem
Erneut Verletzte bei Unruhen am Tempelberg in Jerusalem

Auswärtiges Amt warntErneut Verletzte bei Unruhen am Tempelberg in Jerusalem

Die Situation am Tempelberg in Jerusalem spitzt sich zu. Wieder gibt es Verletzte bei Konfrontationen. Für Freitag werden Tausende Muslime erwartet, die auf dem Areal beten wollen.

50 Verletzte bei Unruhen am Tempelberg
50 Verletzte bei Unruhen am Tempelberg

Hamas ruft zu Aufstand auf50 Verletzte bei Unruhen am Tempelberg

Bei nächtlichen Zusammenstößen mit der Polizei sind in der Nähe des Tempelbergs in Jerusalem rund 50 Palästinenser verletzt worden.

Streit um Antisemitismus-Doku
Streit um Antisemitismus-Doku

DüsseldorfStreit um Antisemitismus-Doku

Arte und der WDR wollen den eigens produzierten Dokumentarfilm "Auserwählt und ausgegrenzt" weiterhin nicht ausstrahlen. Gestern war er dafür 24 Stunden lang auf "Bild.de" abrufbar. Die Rechtslage ist umstritten.

Palästinenserpräsident Abbas empfängt Trump in Bethlehem
Palästinenserpräsident Abbas empfängt Trump in Bethlehem

Nahost-ReisePalästinenserpräsident Abbas empfängt Trump in Bethlehem

Donald Trump ist bei seiner Nahost-Reise in den Palästinensischen Autonomiegebieten eingetroffen. Mahmud Abbas empfing den hohen Besuch mit militärischen Ehren. Bei einer Pressekonferenz ging Trump auch auf den Anschlag in Manchester ein.

An der Klagemauer - aber nur privat

JerusalemAn der Klagemauer - aber nur privat

Donald Trump besucht den heiligsten Ort des Judentums. Den Wunsch der Israelis nach einem großen politischen Auftritt erfüllt er nicht.

Trump hält heute eine Grundsatzrede zum Islam
Trump hält heute eine Grundsatzrede zum Islam

Besuch in Saudi-ArabienTrump hält heute eine Grundsatzrede zum Islam

Donald Trump ist bisher vor allem mit anti-islamischen Äußerungen aufgefallen. Derzeit ist der US-Präsident zu Besuch in Saudi-Arabien. Am Sonntag wird er dort eine Grundsatzrede über den Islam und seine Ideen für Frieden im Nahen Osten halten.

Steinmeier stärkt Palästinenser
Steinmeier stärkt Palästinenser

Außenminister im WestjordanlandSteinmeier stärkt Palästinenser

Erstmals besuchte ein Bundespräsident das Grab des früheren Palästinenser-Führers Jassir Arafat. Eine besondere Aufgabe für Frank-Walter Steinmeier.

Steinmeier stärkt Palästinensern den Rücken
Steinmeier stärkt Palästinensern den Rücken

Treffen mit AbbasSteinmeier stärkt Palästinensern den Rücken

Bundespräsident Steinmeier hat mit Mahmud Abbas über einen möglichen Frieden im Nahost-Konflikt gesprochen. Der Palästinenserpräsident erklärte sich zu einem Treffen mit Israels Ministerpräsidenten Netanjahu bereit — unter Trumps Schirmherrschaft.