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US-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein
US-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein

FrankfurtUS-Konsulat soll Hacker-Basis der CIA sein

Wikileaks hat Tausende Dokumente veröffentlicht, die vom Zentrum für Cyber-Aufklärung der CIA stammen sollen. Die Dokumente scheinen einen spektakulären Einblick in vertrauliche Details der Cyberspionage der Behörde zu geben.

Hacker-Angriff auf CDU-Website
Hacker-Angriff auf CDU-Website

GrevenbroichHacker-Angriff auf CDU-Website

Browser stuften Internetauftritt der Union als bösartig und gefährlich ein.

Gooligan befällt eine Million Android-Smartphones
Gooligan befällt eine Million Android-Smartphones

Großangelegter HackerangriffGooligan befällt eine Million Android-Smartphones

Smartphones mit dem Betriebssystem Android von Google sind nach Angaben von Forschern zu Opfern eines großangelegten Hackerangriffs geworden.

Zwei Drittel der deutschen Firmen sind Opfer von Cyber-Angriffen
Zwei Drittel der deutschen Firmen sind Opfer von Cyber-Angriffen

Internet-KriminalitätZwei Drittel der deutschen Firmen sind Opfer von Cyber-Angriffen

Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyber-Attacken. In einer am Montag vorgestellten Umfrage des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) gaben 66 Prozent der Firmen an, dass sie das Ziel von Hacker-Angriffen geworden seien.

Das steckt hinter der Kettenbrief-Warnung vor "Whatsapp Gold"
Das steckt hinter der Kettenbrief-Warnung vor "Whatsapp Gold"

Alte Warnung bleibt aktuellDas steckt hinter der Kettenbrief-Warnung vor "Whatsapp Gold"

Nachrichten besorgter Whatsapp-Nutzer haben bereits 2015 vor "Whatsapp Gold" gewarnt — jetzt ist die alte Warnung in einem neuen Kettenbrief wieder aufgetaucht und verbreitet sich erneut. Auch wenn "Whatsapp Gold" nicht neu ist, bleibt die Warnung doch aktuell.

So können Sie "Pokémon Go" schon jetzt zocken

Neue AppSo können Sie "Pokémon Go" schon jetzt zocken

Wenn Sie ab sofort Menschen mit ihrem Smartphone vor der Nase draußen herumlaufen sehen, die vermeintliche Monster jagen, wundern Sie sich nicht: "Pokémon Go" ist da. Die App für Android und iOS macht die Welt zur Spielwiese. Offiziell ist sie hierzulande noch nicht erhältlich. Wie Sie "Pokemon Go" trotzdem bekommen, verraten wir hier.

Malware HummingBad befällt Millionen Android-Handys
Malware HummingBad befällt Millionen Android-Handys

Auch viele Fälle in DeutschlandMalware HummingBad befällt Millionen Android-Handys

HummingBad heißt eine neue Schadsoftware, die derzeit reihenweise Android-Smartphones befällt. Millionen Geräte sollen weltweit infiziert sein, Zehntausende allein in Deutschland.

Windows 10 bekommt Geburtstags-Update
Windows 10 bekommt Geburtstags-Update

Im AugustWindows 10 bekommt Geburtstags-Update

Ein Jahr wird Windows 10 bald alt. Zeit für eine etwas größere Renovierung. Und so spendiert Microsoft seinem Hoffnungsträger zum Geburtstag ein umfangreiches Update. Sicherheitsaspekte und vor allem Sprachassistentin Cortana bekommen mehr Platz.

32 Millionen Datensätze von Twitter-Nutzern erbeutet
32 Millionen Datensätze von Twitter-Nutzern erbeutet

Hackerangriff32 Millionen Datensätze von Twitter-Nutzern erbeutet

32 Millionen Log-in-Daten von Twitter-Usern wurden offenbar gestohlen. Ein Hacker bietet sie im Darkweb zum Kauf an. Twitter hat bereits reagiert - trägt aber wohl keine Schuld an dem Datenleck.

Warnung vor schadhaften und spionierenden EM-Apps
Warnung vor schadhaften und spionierenden EM-Apps

Fußball-Europameisterschaft 2016Warnung vor schadhaften und spionierenden EM-Apps

Am Freitag beginnt die Fußball-Europameisterschaft. Während es Fans früher genügte sich mit einem der zahlreichen Sonderhefte und einem Spielplan auszustatten, greifen die Fans heutzutage auf einige der zahlreichen Apps rund um das Turnier zurück. Doch da ist Vorsicht geboten.

Experte warnt vor Trojanern im Internet

HückeswagenExperte warnt vor Trojanern im Internet

Björn Stromberg referierte unterhaltsam und aufschlussreich zum Thema "IT-Sicherheit im Zeitalter intelligenter Cyber-Angriffe". Eingeladen hatte der Arbeitskreis "Wirtschaft" als Nachfolger der Unternehmer-Initiative "hui".

Vorsicht - falsches Chrome-Update im Umlauf
Vorsicht - falsches Chrome-Update im Umlauf

AndroidVorsicht - falsches Chrome-Update im Umlauf

Besitzer eines Android-Smartphones müssen derzeit vor einem falschen Update für den Chrome-Browser auf der Hut sein.

Stadtmarketing informiert über IT-Sicherheit

HückeswagenStadtmarketing informiert über IT-Sicherheit

Einem aktuellen Thema widmet sich der Arbeitskreis "Wirtschaft" des Stadtmarketings in seiner ersten Veranstaltung: Am Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr, gibt es im Kultur-Haus Zach einen Vortrag zum Thema "IT-Sicherheit im Zeitalter intelligenter Cyber-Angriffe".

IT-Sicherheit im Zeitalter intelligenter Cyber-Angriffe
IT-Sicherheit im Zeitalter intelligenter Cyber-Angriffe

HückeswagenIT-Sicherheit im Zeitalter intelligenter Cyber-Angriffe

Auf eine digitale Zeitreise nimmt Björn Stromberg, Technischer Geschäftsführer des IT-Unternehmens DATA-Systems, seine Zuhörer am Donnerstag, 12. Mai, ab 19 Uhr, im Kultur-Haus Zach mit. Dabei können sie erleben, "wie sich Viren und Malware im Kontext der technologischen und gesellschaftlichen Entwicklung verändert haben".

Stadt und Klinikum erhöhen Datensicherheit

LeverkusenStadt und Klinikum erhöhen Datensicherheit

Das Klinikum blieb bislang vor Cyber-Angriffen verschont. Es hat aber - wie die Stadtverwaltung - die Sicherheitsmaßnahmen verschärft.

Spam-Mails in Deutschland 2015 mehr als verdoppelt
Spam-Mails in Deutschland 2015 mehr als verdoppelt

Safer Internet DaySpam-Mails in Deutschland 2015 mehr als verdoppelt

Im vergangenen Jahr haben die Nutzer in Deutschland laut Messungen von GMX und Web.de mit doppelt so viel Spam zu kämpfen gehabt, wie im Vorjahr. Laut einer Telekom-Studie ist jeder zweite Deutsche Opfer von Internetkriminellen geworden. Wir zeigen Ihnen zum "Safer Internet Day", wie Ihr Sie ihren digitalen Alltag sicherer machen können.

80 Prozent mit altem Betriebssystem
80 Prozent mit altem Betriebssystem

Google80 Prozent mit altem Betriebssystem

Android ist das mit Abstand beliebteste Betriebssystem für Smartphones und Tablets. Über 1,6 Millliarden Mobiltelefone laufen weltweit mit Googles System. Aber, das ergab nun eine Untersuchung, über 80 Prozent davon mit einer veralteten Version.

"InstaAgent" spioniert offenbar Nutzerdaten aus
"InstaAgent" spioniert offenbar Nutzerdaten aus

Smartphone-App"InstaAgent" spioniert offenbar Nutzerdaten aus

Sowohl Apple als auch Google haben die Smartphone-App "InstaAgent" als Malware eingestuft und aus den App Stores entfernt. Das Programm verspricht Details über Besucher des eigenen Instagram-Profils, greift aber offenbar die Instagram-Nutzerdaten ab.

Hacker schlagen immer häufiger zu
Hacker schlagen immer häufiger zu

LangenfeldHacker schlagen immer häufiger zu

Kleine und große Unternehmen sind von elektronischer Datenverarbeitung und virtuellen Netzwerken abhängig. Die Systeme sind angreifbar und bieten Hackern ungeahnte Möglichkeiten.

Hacker schlagen immer häufiger zu
Hacker schlagen immer häufiger zu

HildenHacker schlagen immer häufiger zu

Kleine und große Unternehmen sind von elektronischer Datenverarbeitung und virtuellen Netzwerken abhängig. Die Systeme sind angreifbar und bieten Hackern ungeahnte Möglichkeiten.

Was Sie beim Barcamp Düsseldorf über unsere Zukunft lernen können
Was Sie beim Barcamp Düsseldorf über unsere Zukunft lernen können

Digitale Un-KonferenzWas Sie beim Barcamp Düsseldorf über unsere Zukunft lernen können

Wir sind auf das anstehende Wochenende gespannt: Dann tauchen wir mit Ihnen in ein Stück digitale Zukunft ein. Zum dritten Mal findet bei der Rheinischen Post das Barcamp Düsseldorf statt. Sie können dabei sein.

Nachrichtenagentur verklagt US-Justiz
Nachrichtenagentur verklagt US-Justiz

FBI-Agent tarnte sich als AP-ReporterNachrichtenagentur verklagt US-Justiz

Ethisch grenzwertig, rechtlich bedenklich? Mit einer fragwürdigen Tarnung als Reporter kam ein FBI-Agent bei seinen Ermittlungen ans Ziel. Das betroffene Medienhaus fürchtet um seinen Ruf — und klagt.

So erkennen Sie Abofallen, Phishing und Betrug-Apps
So erkennen Sie Abofallen, Phishing und Betrug-Apps

Handy-TippsSo erkennen Sie Abofallen, Phishing und Betrug-Apps

Ein wachsendes Problem für Smartphones ist Malware. Besonders Geräte mit Googles Android sind anfällig, weil auf ihnen auch Software aus Quellen außerhalb der App Stores installiert werden kann. Wie man sich schützt, zeigen die folgenden Tipps.

Videoprojekt zeigt Szenen gehackter Smartphones

"Menschentracks" von Florian MehnertVideoprojekt zeigt Szenen gehackter Smartphones

Mit seinen "Waldprotokollen" hat der Künstler Florian Mehnert im vergangenen Jahr auf das Thema Überwachung aufmerksam machen wollen. Nun legt er mit seiner neuen Installation "Menschentracks" nach. Darin zeigt er Videosequenzen gehackter Smartphones, die mitten aus dem Alltag der überwachten Personen entspringen.

Rathaus: Alte Software wird jetzt ausgemistet
Rathaus: Alte Software wird jetzt ausgemistet

RatingenRathaus: Alte Software wird jetzt ausgemistet

Die Umstellung der XP-Rechner auf ein neues Betriebssystem dauert noch bis zum Sommer. "Sensible Bereiche" sollen nicht betroffen sein.

iPhone-Lücke: Passwörter in Gefahr
iPhone-Lücke: Passwörter in Gefahr

JailbreakiPhone-Lücke: Passwörter in Gefahr

Der Name klingt harmlos, doch die Folgen können gravierend sein. Auf zahlreichen Apple iPhones hat sich eine Schadsoftware mit dem Namen "Unflod Baby Panda" verbreitet, die den Benutzernamen des Apple-Accounts und das dazu gehörende Passwort ausliest.

Werbung auf Yahoo-Seiten verbreitete Schadsoftware
Werbung auf Yahoo-Seiten verbreitete Schadsoftware

Malware in Anzeigen verstecktWerbung auf Yahoo-Seiten verbreitete Schadsoftware

Der US-Konzern Yahoo hat eingeräumt, dass über seine Webseiten in Europa Schadsoftware verbreitet wurde. Die Malware wurde Schätzungen zufolge an rund 300.000 Nutzer pro Stunde geschickt. Besonders betroffen sind Frankreich und Großbritannien.

Piraten wollen Klarheit über "Zombie-Bügeleisen"
Piraten wollen Klarheit über "Zombie-Bügeleisen"

Fraktion im NRW-LandtagPiraten wollen Klarheit über "Zombie-Bügeleisen"

Die Piraten-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag fordert von der Landesregierung Auskunft über den möglichen Einsatz von "Zombie-Haushaltsgeräten" in Ministerien und Behörden.

GTA 5 für PC: Verseuchte Dateien kursieren im Netz
GTA 5 für PC: Verseuchte Dateien kursieren im Netz

18 Gigabyte voller Viren und MalwareGTA 5 für PC: Verseuchte Dateien kursieren im Netz

Vorsicht, Falle: Tausende Fans haben sich an einer fingierten PC-Version des Konsolen-Hits GTA 5 die Finger verbrannt. Nach der Installation schwemmen Viren und andere schädliche Dateien den Rechner.

GVU-Trojaner entfernen: So geht es Schritt für Schritt
GVU-Trojaner entfernen: So geht es Schritt für Schritt

Rettung ohne NeuinstallationGVU-Trojaner entfernen: So geht es Schritt für Schritt

Der GVU-Trojaner treibt noch immer sein Unwesen im Netz - lesen Sie hier, wie Sie die fiese Erpresser-Malware auch ohne umfassende PC-Kenntnisse schnell und einfach loswerden.

GVU-Trojaner: Neue Malware im Umlauf
GVU-Trojaner: Neue Malware im Umlauf

Virus erpresst Geld von PC-BesitzernGVU-Trojaner: Neue Malware im Umlauf

Aktuell verunsichert ein neuer Virus zahlreiche PC-Nutzer. Die neue Variante vom GVU-Trojaner geht ähnlich wie der zuletzt aufgetauchte BKA-Trojaner vor und fordert zur Zahlung auf - ansonsten bleibe der PC gesperrt.

Android-Sicherheitslücke: Google veröffentlicht Patch
Android-Sicherheitslücke: Google veröffentlicht Patch

Rund 900 Millionen Geräte betroffenAndroid-Sicherheitslücke: Google veröffentlicht Patch

Seit rund vier Jahren gibt es eine gravierende Android-Sicherheitslücke - erst kürzlich wurde sie bekannt. Google hat nun reagiert und einen Patch entwickelt. Allerdings ist er noch nicht für alle Geräte verfügbar.

OBAD: Android-Supervirus erkennen und entfernen
OBAD: Android-Supervirus erkennen und entfernen

Gefährliche Malware im UmlaufOBAD: Android-Supervirus erkennen und entfernen

Mit dem OBAD-Virus geistert eine neue Malware umher, die Android-Geräte befällt. Der Schädling wird schon als der gefährlichste Smartphone-Virus eingestuft. Lesen Sie hier, wie Sie ihn erkennen und entfernen können.

Movie2k: Illegales Streaming-Portal ist zurück
Movie2k: Illegales Streaming-Portal ist zurück

Warnung vor Movie4k?Movie2k: Illegales Streaming-Portal ist zurück

Sind die Macher nach einer Zwangspause tatsächlich zurück? Das illegale Streaming-Portal Movie2k ist unter einer anderen Adresse wieder erreichbar. Der Grund für den Aussetzer soll ein angeblicher Hack gewesen sein.

Movie4k: Streaming-Portal verbreitet Malware
Movie4k: Streaming-Portal verbreitet Malware

Movie2k-Nachfolger ist verseuchtMovie4k: Streaming-Portal verbreitet Malware

Das illegale Streaming-Portal Movie2k ist unter der Domain Movie4k wieder im Netz. Allerdings bekommen Nutzer nicht nur mit dem Gesetz Probleme, sondern müssen unter Umständen auch mit Malware auf dem PC rechnen.

BKA-Trojaner erkennen: Wie zeigt sich die Malware?
BKA-Trojaner erkennen: Wie zeigt sich die Malware?

AngeblicheBundestrojaner enttarnenBKA-Trojaner erkennen: Wie zeigt sich die Malware?

Seit einiger Zeit geistert der BKA-Trojaner - auch bekannt als angeblicher Bundestrojaner - im Internet herum. Sie können die Schadsoftware einfach erkennen. Das Entfernen ist je nach Version nicht ganz so einfach.

Microsoft warnt vor Facebook-Trojaner
Microsoft warnt vor Facebook-Trojaner

Malware entert ProfileMicrosoft warnt vor Facebook-Trojaner

Software-Gigant Microsoft warnt vor einem neuen Trojaner: Das Virus ist als Erweiterung für Firefox oder Chrome getarnt. Ist der PC infiziert, übernimmt der Trojaner die Kontrolle über das Facebook-Profil.

Bundestrojaner: So entfernen Sie die Malware
Bundestrojaner: So entfernen Sie die Malware

Keine Panik vor dem VirusBundestrojaner: So entfernen Sie die Malware

Hinter dem sogenannten Bundestrojaner verbirgt sich eine Malware, die jedoch nicht von den Behörden stammt. Mit einigen Tipps können Sie den angeblichen "BKA-Trojaner" entfernen und wieder auf Ihren PC zugreifen.

Internet Explorer 8 mit Zero-Day-Lücke
Internet Explorer 8 mit Zero-Day-Lücke

Trojaner-Gefahr entdecktInternet Explorer 8 mit Zero-Day-Lücke

Der Internet Explorer 8 beherbergt offenbar eine bislang unentdeckte Zero-Day-Lücke. Hacker machten sich die Schwachstelle also bereits zunutze. Einen Patch gibt es noch nicht.

Mehr als halbe Million Macs mit Trojaner infiziert
Mehr als halbe Million Macs mit Trojaner infiziert

Apple-PCsMehr als halbe Million Macs mit Trojaner infiziert

Über 550.000 Macintosh-Computer sind nach Angaben eines Antiviren-Experten weltweit mit einer Schadsoftware infiziert. Der Trojaner verbreitet sich über eine Lücke in der Programmiersprache Java durch den Besuch präparierter Webseiten.

Apple stellt neues Mac-Betriebssystem vor
Apple stellt neues Mac-Betriebssystem vor

Überraschung aus CupertinoApple stellt neues Mac-Betriebssystem vor

Computer-Riese Apple hat am Donnerstag überraschend eine neue Version seines Mac-Betriebssystems vorgestellt. Erst vor acht Monaten hat Apple mit OS X 10.7 Lion ein neues Betriebssystem für seine Macs gestartet. Doch der Nachfolger des Löwen soll schon im Sommer unter dem Namen OS X 10.8 Mountain Lion auf den Markt kommen.

Sicherheit im Internet wird immer wichtiger
Sicherheit im Internet wird immer wichtiger

Hacker schaffen neues BewusstseinSicherheit im Internet wird immer wichtiger

Das Thema "Sicherheit im Internet" ist auch im neuen Jahr für viele Nutzer relevanter denn je. Vermochte das vergangene Jahr 2011 mitunter skandalös in Erinnerung zu bleiben, entwickelt sich in der Bevölkerung inzwischen zunehmend ein neues Bewusstsein für diese sensible Materie.

Immer mehr Angriffe auf Mobilfunkgeräte
Immer mehr Angriffe auf Mobilfunkgeräte

Sicherheitsstudie von IBMImmer mehr Angriffe auf Mobilfunkgeräte

Mobilgeräte wie Smartphones und Tablet-Rechner rücken zunehmend in den Fokus von Cyber-Kriminellen. Wie der IT-Konzern IBM in einem Bericht zur Sicherheitslage im ersten Halbjahr mitteilte, ist damit zu rechnen, dass sich die Zahl der Schadprogramme, die auf mobile Endgeräte gerichtet sind, in diesem Jahr verdoppelt.

Der Krieg der Zukunft tobt schon lange
Der Krieg der Zukunft tobt schon lange

Cyber-Abwehrzentrum in BerlinDer Krieg der Zukunft tobt schon lange

Viren statt Langstreckenbomber, Würmer statt Raketen, Malware statt Panzer: Die Kriege der Zukunft, da sind Experten sicher, toben nicht mehr auf einem konventionellen Schlachtfeld — sondern in Glasfaserkabeln, Routern und Servern. Deutschland will sich nun mit einem Cyber-Abwehrzentrum in Bonn gegen diese Gefahren schützen. Experten sind skeptisch. Das Zentrum sei nicht mehr als ein Feigenblatt.

Hacker nehmen Google und Apple ins Visier
Hacker nehmen Google und Apple ins Visier

Betriebssysteme Android und iOSHacker nehmen Google und Apple ins Visier

Mit neuen populären Geräten wie iPads, Smartphones und Netbooks finden auch andere Betriebssysteme als Windows eine größere Verbreitung. Und damit werden sie auch für Hacker interessanter. Im Online-Untergrund ist alles nur eine Frage des Preises.

Katastrophe bringt Spam und Schadsoftware
Katastrophe bringt Spam und Schadsoftware

Betrüger wollen Leid ausnutzenKatastrophe bringt Spam und Schadsoftware

Nach dem Erdbeben und Tsunami in Japan warnen Experten vor E-Mails, Webseiten und Schadsoftware, mit denen Betrüger das Leid der Opfer ausnutzen wollen. Bei aller Hilfsbereitschaft sollten Nutzer den Spendenaufrufen in ihrem Postfach oder im Netz kritisch begegnen.

Malware plagt europaweit ein Drittel aller User
Malware plagt europaweit ein Drittel aller User

Statistik zu SchadprogrammenMalware plagt europaweit ein Drittel aller User

Gut ein Drittel der Internetnutzer in der EU hat sich im Jahr 2010 mit Computerviren, Trojanern und anderen Schadprogrammen herumgeärgert. Nur drei Prozent jedoch erlitten durch Tricks oder den Missbrauch von Bank- oder Kreditkarte finanziellen Schaden.

Smartphones werden zum Angriffsziel für Betrüger
Smartphones werden zum Angriffsziel für Betrüger

MedienberichtSmartphones werden zum Angriffsziel für Betrüger

Smartphones geraten vermehrt ins Visier von Betrügern. Die Angriffe reichten von Spionage über das Ausspähen von geheimen Zugangsdaten bis hin zu teuren SMS, warnt das Computermagazin "c't" in seiner aktuellen Ausgabe (20/2010).

Jede Woche 57.000 neue gefälschte Webseiten
Jede Woche 57.000 neue gefälschte Webseiten

Online-KriminalitätJede Woche 57.000 neue gefälschte Webseiten

Online-Kriminelle stellen jede Woche rund 57.000 neue gefälschte Webseiten ins Internet, wie die Sicherheitsfirma Panda Security berichtete. Suchmaschinen würden so manipuliert, dass die Fälschungen zwischen den Ergebnissen beliebter Suchanfragen landeten.

Online-Banking ohne Angst

RemscheidOnline-Banking ohne Angst

Bankgeschäfte übers Internet erledigen — das wird immer populärer. Wie's geht und wie man dabei Sicherheitsrisiken minimiert, vermittelte die Volksbank gestern einer Gruppe älterer Menschen.

Per Suchmaschine zum Virus
Per Suchmaschine zum Virus

Angriffe werden immer perfiderPer Suchmaschine zum Virus

Egal, ob der Nutzer im Internet nach Informationen sucht, nach Produkten stöbert oder Karten für die Fußball-WM kaufen will: Bei beliebten Suchanfragen stehen immer öfter dubiose Seiten als Ergebnisse ganz oben.

Mehr als 22 Millionen neue Computerschädlinge
Mehr als 22 Millionen neue Computerschädlinge

Verbreitung über WebseitenMehr als 22 Millionen neue Computerschädlinge

Im Jahr 2009 gab es mehr als 22 Millionen neue Computerschädlinge. Gegenüber dem Vorjahr sei die Zahl der im Umlauf befindlichen Malware-Programme um rund 55 Prozent von 17 Millionen auf 40 Millionen gestiegen, teilt Panda Security in Duisburg mit.

Diese Software ist gefährlich
Diese Software ist gefährlich

User schützen Computer nicht genugDiese Software ist gefährlich

Das im Internet vielerorts Gefahren lauern, weiß fast jeder User. Allein, kaum einer schützt seinen Rechner sinnvoll. Das Resultat einer Studie: 80 Prozent der User öffnen gefährlichen Eindringlingen fahrlässig die Tür.

Gefälschte Windows-Updates im Umlauf
Gefälschte Windows-Updates im Umlauf

Hacker verschicken neue Spam-MailsGefälschte Windows-Updates im Umlauf

Schädliche E-Mails mit gefälschten Windows-Updates werden derzeit von Hackern im Internet verbreitet. In den elektronischen Schreiben werde auf angebliche Fehler in den Windows Service-Packs 1 und 2 hingewiesen, teilt das Unternehmen Trend Micro mit.

Der gefährlichste Promi ist ...
Der gefährlichste Promi ist ...

Von Spammern missbrauchtDer gefährlichste Promi ist ...

Über Prominente will man alles wissen. Das ist verständlich. Aber auch gefährlich. Denn Spammer und Virenverbreiter machen sich genau diesen Umstand zu Nutze und setzen die Namen der beliebtesten oder interessantesten Promis als Lockvögel ein, um ihre zerstörerischen Programme unters Volk zu bringen. Hier die Liste der gefährlichsten Promis.

Windows-Virenstopper öffnet Hintertür
Windows-Virenstopper öffnet Hintertür

Neue Probleme bei MicrosoftWindows-Virenstopper öffnet Hintertür

Ausgerechnet der in den modernen Betriebssystemen von Microsoft eingesetzte Virenstopper "Microsoft Malware Protection Engine" ist nun selbst zum Sicherheitsloch geworden. Zudem wurde erneut eine Sicherheitslücke im Internet-Explorer entdeckt.

Ära globaler Virenangriffe am Ende
Ära globaler Virenangriffe am Ende

Sicherheitsschwachstellen allerortenÄra globaler Virenangriffe am Ende

Getarnt, regional und gezielt, Web-basiert und durch finanzielle Interessen motiviert - so sieht die IT-Sicherheitsfirma Trend Micro die heutige Bedrohungslage im Internet. Die Ära globaler Virenangriffe sei damit vorbei.

Wie Viren Handys lahmlegen
Wie Viren Handys lahmlegen

Mobiltelefone immer stärker gefährdetWie Viren Handys lahmlegen

"Cabir", "Skulls" und "ComWarrior" haben sich als Handy-Viren einen Namen gemacht. 450 weitere Würmer sind bereits im Umlauf und vermehren sich rasant. Wie gefährlich sind sie wirklich, und wie kann man sich schützen?

Wurm versteckt sich in Nacktbildern von Fußballspielern
Wurm versteckt sich in Nacktbildern von Fußballspielern

Gefährliche E-MailsWurm versteckt sich in Nacktbildern von Fußballspielern

Mainz/Bonn (rpo). Programmierer von Internetviren nutzen die allgemeine Fußballbegeisterung aus: Im Netz kursieren E-Mails, an die angeblich Nacktbilder von Fußballspielern und -fans angehängt sind. Tatsächlich verbirgt sich im Anhang jedoch der Wurm "Sixem-A".

Virus als WM-Spielplan getarnt
Virus als WM-Spielplan getarnt

GefährlichVirus als WM-Spielplan getarnt

Bonn (rpo). Die Weltmeisterschaft stürzt so ziemlich jeden Bereich des öffentlichen Lebens in einen begeisterungsblinden Fußball-Wahn. Vom Schokoriegel bis zum Papiertaschentuch, alles lockt mit dem Titel Fußball-WM. Diese Strategie haben inzwischen auch Internet-Gauner aufgegriffen, um Computerviren zu verbreiten.

Experiment bescherte 18 Millionen Spam-Mails
Experiment bescherte 18 Millionen Spam-Mails

Fachleute geschocktExperiment bescherte 18 Millionen Spam-Mails

Seattle (rpo). In einem so genannten kontrollierten Experiment wies Microsoft jetzt nach, welche Gefahr von Spammern ausgeht. Das Ergebnis schockte dann selbst die Fachleute.

MP3-Player von Creative mit Virus ausgeliefert
MP3-Player von Creative mit Virus ausgeliefert

Blinder PassagierMP3-Player von Creative mit Virus ausgeliefert

Tettnang (rpo). Computer-Virenbefall durch das Anschließen eines MP3-Player ist an sich nichts Neues. Ungewöhnlich ist nur, wenn das Gerät frisch aus der Original-Verpackung genommen wird und die unliebsamen Gäste bereits gespeichert sind: So geschehen bei Creative Technology.

Handy-Wurm wütete auf Leichtathletik-WM
Handy-Wurm wütete auf Leichtathletik-WM

Via BluetoothHandy-Wurm wütete auf Leichtathletik-WM

Frankfurt/Main (rpo). Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Helsinki war auch eine Bühne für den Handy-Virus Cabir. Während des sportlichen Großereignisses verbreitete sich der Wurm auf Mobiltelefonen der Besucher. Er verbreitete sich unbemerkt über die Vielzahl von Bluetooth-Handys.

Viren-Angriffe werden gezielter und krimineller

Zur SpionageViren-Angriffe werden gezielter und krimineller

Frankfurt/Main (rpo). Die Angriffe auf Computersysteme werden immer gezielter und haben immer häufiger einen kriminellen Hintergrund. Würmer, Viren und Trojaner würden inzwischen nicht mehr in Massen, sondern gezielt an einzelne Empfänger geschickt, um möglichst viele interne Informationen auszuspionieren, berichtet die Sicherheitsfirma MessageLabs.

Computerschädlinge: Tsunami und Telekom als Lockmittel

Hilsbereitschaft wird ausgenutztComputerschädlinge: Tsunami und Telekom als Lockmittel

München (rpo). Zwei neue Computer-Schädlinge verbreiten sich derzeit rasant im Internet: Dabei versuchen Virenprogrammierer aus der Spendenbereitschaft für die Flutopfer in Südasien Kapital zu schlagen.

MyDoom stört Betrieb von Suchmaschinen

Wurm steckt im Dateianhang einer seriös wirkenden E-MailMyDoom stört Betrieb von Suchmaschinen

New York/Washington (rpo). Der Computervirus MyDoom ist wieder unterwegs und hat vorübergehend den Betrieb mehrerer Internet-Suchmaschinen wie Google und Yahoo gestört. "Die neueste Version von MyDoom, die sich seit heute bei den Leuten in den Posteingang drängt, benutzt Suchmaschinen, um weitere Empfänger für seine Nachricht zu finden", so ein Sprecher eines Unternehmens für Internetsicherheit.MyDoom-O hatte sich am Montag auf vier große Internet-Suchmaschinen gestürzt und deren Betrieb vorübergehend verlangsamt. Tausende mit dem Virus befallene Rechner starteten gleichzeitig automatische Anfragen nach E-Mail-Adressen, an die der Wurm verschickt werden solle. MyDoom-O ist eine Variante des Wurms, der Ende Januar Millionen Rechner infizierte. Das Schadprogramm steckt jetzt in einem Dateianhang einer seriös wirkenden E-Mail, die vorgibt, entweder vom persönlichen Internet-Service-Anbieter oder vom Support-Team des jeweiligen Unternehmens zu sein, wie die Virenexperten der Sicherheitsfirma Sophos erklärten. Der E-Mail-Text behauptet, dass der eigene Rechner von Hackern missbraucht würde, um Spam zu verschicken. Wurm öffnet auf dem befallenen Rechner eine HintertürMyDoom speist anders als die früheren Varianten alle auf dem Computer gefundenen Domain-Namen in Suchmaschinen ein, um weitere E-Mail-Adressen ausfindig zu machen. Der Virus macht sich damit ein Verfahren zu Nutze, das bislang vor allem von Versendern unerwünschter E-Mail-Werbung (Spam) angewandt wurde. Und wie viele Würmer öffnet er auf dem befallenen Rechner eine Hintertür, die für spätere Angriffe genutzt werden könnte. Der Technische Direktor von Sophos, Gernot Hacker, riet Anwendern, Ruhe zu bewahren und sicherzustellen, dass ihre Antiviren-Software auf dem neuesten Stand ist und dass sie keinen unbekannten, unangeforderten E-Mail-Anhang öffnen. MyDoom-O richtete sich gegen Google, Yahoo, AltaVista und Lycos. Der Virus trat an dem Tag auf, an dem die Betreiber von Google die Preisspanne für die Ausgabe der 24,6 Millionen Aktien bekannt gaben.Telekom sperrte Zugang zur Online-Plattform für WebprodukteUnterdessen sperrte die Telekom den Zugang zu einer Online-Plattform für Webprodukte wegen massiver Sicherheitsmängel, weshalb mindestens 100.000 Internetkunden der Telekom derzeit ihre Webseiten nicht verwalten und ihre E-Mails nicht lesen können. Betroffen seien vor allem kleine Gewerbetreibende, die über die von der Telekomtochter T-Com betriebene Bestellseite t-mart-web-service.de ihren eigenen Internetauftritt verwalten. Theoretisch könnten sogar bis zu 250.000 Kunden in diesem System beeinträchtigt sein, sagte ein Unternehmenssprecher. Hacker hätten sowohl Kundenpasswörter als auch deren E-Mails lesen sowie fremde Webseiten manipulieren können. 100.000 bis 120.000 Kunden müssten nun per Brief neue Passwörter bekommen. Wie lange die Behebung der Panne dauern werde, war zunächst unklar. Sparmaßnahmen gefährden SicherheitUnterdessen ergab eine Studie der Fachzeitschrift "kes>", dass Sparmaßnahmen in Unternehmen zunehmend die Sicherheit von Computern und Netzwerken gefährden. Unternehmen meldeten zudem immer mehr Schäden durch Computerviren und -würmer. Erstmals hätten die befragten Firmen mehr wesentliche Beeinträchtigungen durch diese Schädlinge gemeldet als durch Irrtum und Nachlässigkeit von Mitarbeitern, erklärte Chefredakteur Norbert Luckhardt am Dienstag in Bonn. Bei der Studie gaben 62 Prozent an, es fehle an Geld für den nötigen Ausbau der Computersicherheit. Die Behebung der Schäden durch Malware kostete - neben den Verlusten durch Ausfall des Rechners - im Durchschnitt rund 26.000 Euro pro Infektion.

Wurm "Swen" tarnt sich als Microsoft-Patch

Experte rechnet mit "zehntausenden Infektionen"Wurm "Swen" tarnt sich als Microsoft-Patch

Düsseldorf (rpo). "Swen" heißt der neue Wurm, vor dem Experten warnen. Der digitale Übeltäter tarnt sich als Microsoft-Patch und verbreitet sich per Mail, dem Peer-to-Peer-Netzwerk Kazaa und IRC-Channels. "Infizierte Meldungen geben vor, von verschiedenen Microsoft-Diensten wie MS Technical Assistance oder Microsoft Internet Security Solution zu stammen", so die Warnung. Im Text der werde dem Anwender empfohlen, den beigefügten "speziellen Patch" von Microsoft zu installieren. Die Antivirenspezialisten Kaspersky Labs rechnen bislang mit "zehntausenden Swen-Infektionen" weltweit bei steigender Anzahl. Die Lücke, die Swen nützt, ist indes nicht neu: Es handelt sich um die im März 2001 entdeckte Schwachstelle des Internet Explorer, über die schon zahlreiche andere bekannt gewordene Würmer wie Klez in PCs eingedrungen sind. Einmal auf einem ungeschützten Rechner aktiviert, verbreite sich Swen von selbst. Die neue Malware sei in Microsoft Visual C++ programmiert und 107 KByte groß. Der Wurm aktiviert sich nicht nur, wenn die infizierte Datei ausgeführt wird, sondern auch, wenn das E-Mail-Programm die Schwachstelle IFrame.FileDownload besitzt. Swen installiert sich dann selbständig in das System und vervielfältigt sich.