Mariano Rajoy

Wahl von Carles Puigdemont blockiert
Wahl von Carles Puigdemont blockiert

Katalanischer UnabhängigkeitsführerWahl von Carles Puigdemont blockiert

Das spanische Verfassungsgericht hat eine Wiederwahl des katalanischen Unabhängigkeitsführers Carles Puigdemont zum Regionalpräsidenten blockiert. Das Gericht nahm eine Klage der spanischen Regierung gegen eine Gesetzesänderung an, die von dem von

Warum der "Bi-Ba-Butzemann" in Katalonien ein Hit ist
Warum der "Bi-Ba-Butzemann" in Katalonien ein Hit ist

Triumph eines VolksliedsWarum der "Bi-Ba-Butzemann" in Katalonien ein Hit ist

Der urdeutsche Butzemann erobert Katalonien: Die katalanischen Separatisten haben das deutsche Volkslied für sich entdeckt. "Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann" wird von Unabhängigkeitsbefürwortern der spanischen Konfliktregion seit Tagen im Netz wie wild gesucht, angeklickt und kommentiert.

Rajoy lobt Verhalten Deutschlands im Fall Puigdemont
Rajoy lobt Verhalten Deutschlands im Fall Puigdemont

Katalonien-KriseRajoy lobt Verhalten Deutschlands im Fall Puigdemont

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat das Verhalten der Bundesregierung im Fall des früheren katalanischen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont gelobt.

Katalonien vertagt Wahl des Regionalpräsidenten
Katalonien vertagt Wahl des Regionalpräsidenten

Carles Puigdemont einziger KandidatKatalonien vertagt Wahl des Regionalpräsidenten

Das katalanische Regionalparlament hat seine für Dienstag geplante Sitzung zur Wahl des künftigen Regionalpräsidenten verschoben. Einziger Kandidat ist Separatistenführer Carles Puigdemont. Madrid will dessen Wahl aber verhindern.

Felipe VI. feiert seinen 50. Geburtstag
Felipe VI. feiert seinen 50. Geburtstag

König von SpanienFelipe VI. feiert seinen 50. Geburtstag

Auf Spaniens Thron sitzen seit mehr als 300 Jahren die Bourbonen. Mit Felipe VI. ist ein Mann an der Spitze, der nach den Skandalen seines Vaters das Ansehen des Königshauses wiederherstellen will. Kurz vor seinem runden Geburtstag musste er erstmals seit seiner Regierungsübernahme ein Machtwort sprechen.

Spanien besiegt Finalfluch und holt Gold
Spanien besiegt Finalfluch und holt Gold

Handball-EMSpanien besiegt Finalfluch und holt Gold

Spanien hat seinen Finalfluch besiegt und erstmals den europäischen Handball-Thron bestiegen. Die Spanier besiegten im Endspiel Schweden mit 29:23 (12:14) und holte nach zuvor vier Finalniederlagen das lang ersehnte EM-Gold.

Puigdemont will neue katalanische Regierung bilden
Puigdemont will neue katalanische Regierung bilden

Rede in KopenhagenPuigdemont will neue katalanische Regierung bilden

Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont will allen Hindernissen zum Trotz eine neue Regierung aus seinem Exil in Belgien bilden. Das gab er bei einer Veranstaltung in Dänemark bekannt. Dennoch verzichtete die spanische Justiz darauf ihn festzunehmen.

Puigdemont möchte Katalonien von Belgien aus regieren
Puigdemont möchte Katalonien von Belgien aus regieren

Abgesetzter RegionalpräsidentPuigdemont möchte Katalonien von Belgien aus regieren

Der abgesetzte katalanische Regierungschef Carles Puigedemont strebt seine Wiederwahl an, auch wenn er nicht in seine Heimat zurückkehrt. Er könne die Region auch von Belgien aus regieren, kündigte er an. Die moderne Technik mache dies möglich.

Frankreich bleibt das beliebteste Reiseziel
Frankreich bleibt das beliebteste Reiseziel

Weltweiter ReiseboomFrankreich bleibt das beliebteste Reiseziel

Die Zahl der Touristen erlebt den höchsten Zuwachs seit sieben Jahren. Im vergangenen Jahr stieg der Wert um sieben Prozent. An der Spitze der beliebtesten Reiseländer bleibt Frankreich.

Katalanische Separatisten wollen Puigdemont wiederwählen
Katalanische Separatisten wollen Puigdemont wiederwählen

Neue RegionalregierungKatalanische Separatisten wollen Puigdemont wiederwählen

Die beiden großen Unabhängigkeitsparteien in Katalonien wollen den nach Brüssel geflohenen früheren Regionalregierungschef Carles Puigdemont erneut in das Spitzenamt wählen. Puigdemont muss dafür aber anwesend sein.

Puigdemont fordert Verhandlungen
Puigdemont fordert Verhandlungen

Katalonien-KonfliktPuigdemont fordert Verhandlungen

Der katalanische Ex-Präsident Carles Puigdemont hat die Regierung in Madrid dazu aufgerufen, das Ergebnis der Neuwahl in der Region anzuerkennen.

Rajoy lehnt Angebot Puigdemonts zu Treffen außerhalb Spaniens ab
Rajoy lehnt Angebot Puigdemonts zu Treffen außerhalb Spaniens ab

KatalonienRajoy lehnt Angebot Puigdemonts zu Treffen außerhalb Spaniens ab

Spaniens Regierungschef Rajoy hat ein Angebot des abgesetzten katalanischen Regionalpräsidenten abgelehnt. Carles Puigdemont wollte sich mit ihm außerhalb Spaniens zu Gesprächen über die Zukunft Kataloniens treffen.

Puigdemont zu Treffen mit Rajoy bereit - unter Bedingungen
Puigdemont zu Treffen mit Rajoy bereit - unter Bedingungen

Wahl in KatalonienPuigdemont zu Treffen mit Rajoy bereit - unter Bedingungen

Nach dem Wahlsieg der Separatisten bietet Kataloniens Ex-Regierungschef Puigdemont dem spanischen Ministerpräsidenten Rajoy Gespräche an. Allerdings stellt er Bedingungen.

Die Schicksalswahl in Katalonien

BarcelonaDie Schicksalswahl in Katalonien

In einem politisch aufgeheizten Klima haben die Katalanen gestern ihr Parlament neu gewählt. Die Abstimmung wurde von der Zentralregierung in Madrid angesetzt, um einer Revolte von Separatisten in der nordostspanischen Region beizukommen.

Separatisten erreichen Mehrheit - Puigdemont feiert
Separatisten erreichen Mehrheit - Puigdemont feiert

Wahl in KatalonienSeparatisten erreichen Mehrheit - Puigdemont feiert

Bei der Regionalwahl in Katalonien haben die Separatisten ihre absolute Mehrheit im Parlament in Barcelona verteidigt. Aber wer wird Präsident? Spitzenkandidat Puigdemont ist in Brüssel, sein Ex-Vize Junqueras hinter Gittern.

Hunderttausende fordern Freiheit für katalanische Politiker
Hunderttausende fordern Freiheit für katalanische Politiker

BarcelonaHunderttausende fordern Freiheit für katalanische Politiker

Hunderttausende Menschen haben in Barcelona die Freilassung der inhaftierten katalanischen Politiker gefordert. Auf ihren Plakaten stand "Freiheit für die politischen Gefangenen" oder "SOS Demokratie". Angehörige der Inhaftierten führten den Zug an.

Belgische Justiz setzt Puigdemont vorläufig auf freien Fuß
Belgische Justiz setzt Puigdemont vorläufig auf freien Fuß

Katalonien-KriseBelgische Justiz setzt Puigdemont vorläufig auf freien Fuß

In Spanien sitzen ehemalige katalanische Minister in Haft. Dagegen darf sich der abgesetzte Regierungschef Carles Puigdemont in Belgien zunächst frei bewegen.

Puigdemont stellt sich der belgischen Polizei
Puigdemont stellt sich der belgischen Polizei

Entmachteter katalanischer PräsidentPuigdemont stellt sich der belgischen Polizei

Carles Puigdemont hat sich der belgischen Polizei gestellt. Das teilte die belgische Staatsanwaltschaft in Brüssel mit. Gegen Kataloniens entmachteten Präsidenten liegt ein europäischer Haftbefehl vor.

Kritik nach Inhaftierung von Separatisten in Katalonien

Madrid/BrüsselKritik nach Inhaftierung von Separatisten in Katalonien

Die Inhaftierung von neun Ministern der abgesetzten Regionalregierung Kataloniens hat in Spanien und auch international Kritik ausgelöst. Gestern waren die Blicke der Spanier aber in erster Linie nach Brüssel gerichtet, wo der entmachtete Regionalpräsident Carles Puigdemont jede Minute ebenfalls mit seiner Festnahme rechnen musste. Ein spanisches Gericht hat gestern einen europäischen Haftbefehl gegen Puigdemont erlassen. Neben ihm seien auch vier Ex-Minister betroffen, die sich ebenfalls nach Brüssel abgesetzt hätten, hatte der Jurist Paul Bekaert am Donnerstagabend dem belgischen Sender VRT NWS unter Berufung auf Angaben Puigdemonts gesagt. Eine offizielle Bestätigung aus Madrid gab es dafür nicht.

Gericht erlässt EU-Haftbefehl für Puigdemont
Gericht erlässt EU-Haftbefehl für Puigdemont

Katalonien-KriseGericht erlässt EU-Haftbefehl für Puigdemont

Der katalanische Separatisten-Chef Carles Puigdemont muss jederzeit mit einer Festnahme rechnen. Das spanische Staatsgericht in Madrid erließ am Freitag einen Europäischen Such- und Haftbefehl gegen den Ex-Regionalpräsidenten.

Puigdemont will im Dezember bei Regionalwahl antreten
Puigdemont will im Dezember bei Regionalwahl antreten

Ex-Regierungschef KataloniensPuigdemont will im Dezember bei Regionalwahl antreten

Der entmachtete und nach Belgien gereiste katalanische Regierungschef Carles Puigdemont will sich nach eigenen Worten auf keinen Fall der spanischen Justiz stellen. Wohl aber den belgischen Behörden. Außerdem will er bei der Regionalwahl im Dezember antreten.

Puigdemont wird mit europäischem Haftbefehl gesucht
Puigdemont wird mit europäischem Haftbefehl gesucht

Katalonien-KrisePuigdemont wird mit europäischem Haftbefehl gesucht

Die spanische Staatsanwaltschaft hat für Mitglieder der abgesetzten separatistischen Regionalregierung von Katalonien Untersuchungshaft beantragt. Darunter war nicht Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont, der sich nach Belgien abgesetzt hat. Der wird seit Donnerstagnachmittag mit einem europäischen Haftbefehl gesucht.

Staatsanwaltschaft fordert U-Haft für katalanische Ex-Minister
Staatsanwaltschaft fordert U-Haft für katalanische Ex-Minister

Krise um UnabhängigkeitsbestrebungStaatsanwaltschaft fordert U-Haft für katalanische Ex-Minister

Der ehemalige Regionalpräsident Puigdemont weilt derzeit in Brüssel - er und vier katalanische Ex-Minister erschienen nicht zum angesetzten Gerichtstermin. In Madrid hat die spanische Staatsanwaltschaft nun Untersuchungshaft für acht Regionalregierungsmitglieder gefordert.

Katalanische Ex-Minister erscheinen - Puigdemont bleibt fern
Katalanische Ex-Minister erscheinen - Puigdemont bleibt fern

Anhörungen in MadridKatalanische Ex-Minister erscheinen - Puigdemont bleibt fern

Mehrere abgesetzte katalanische Regionalminister sind am Donnerstag zu zwei Anhörungen in Madrid erschienen. Der entmachtete Regionalpräsident Puigdemont ignorierte allerdings die Vorladung. Kommt nun der Haftbefehl gegen ihn?

Puigdemont will in Brüssel weiterkämpfen
Puigdemont will in Brüssel weiterkämpfen

Flucht nach EuropaPuigdemont will in Brüssel weiterkämpfen

Tagelang spielte Kataloniens abgesetzter Regionalpräsident Puigdemont ein Versteckspiel. Dann tauchte er in Brüssel auf. Wie er von Europas Hauptstadt aus die Geschicke seiner Heimatregion weiter beeinflussen kann, bleibt jedoch unklar.

Puigdemont will kein Asyl in Belgien beantragen
Puigdemont will kein Asyl in Belgien beantragen

Katalanischer Ex-RegionalpräsidentPuigdemont will kein Asyl in Belgien beantragen

Der in Spanien wegen Rebellion angeklagte katalanische Ex-Regionalpräsident Carles Puigdemont hat bei einer Pressekonferenz in Brüssel zur Zukunft des Unabhängigkeitsprozesses Stellung genommen. Auch seine persönliche Zukunft war dabei Thema.

Angeklagter Puigdemont hält sich in Brüssel auf

Madrid/BarcelonaAngeklagter Puigdemont hält sich in Brüssel auf

Der von der spanischen Zentralregierung entmachtete und wegen Rebellion angeklagte Ex-Regionalpräsident Kataloniens, Carles Puigdemont, hat sich nach Belgien abgesetzt. Das bestätigte der belgische Anwalt Paul Bekaert am Montagabend der Nachrichtenagentur Reuters und erklärte, er stehe als Rechtsbeistand für Puigdemont bereit, falls dies erforderlich sei. Ob der Katalane Asyl in Belgien betragen will, ließ der Anwalt offen. Puigdemonts Flucht zeuge von Verzweiflung, sagte der Chefkoordinator der Volkspartei (PP) des spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy, Fernando Martínez Maíllo.

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Puigdemont
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Puigdemont

Katalonien-KriseStaatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Puigdemont

Die spanische Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Kataloniens ehemaligen Regionalpräsidenten Carles Puigdemont und weitere Angehörige der abgesetzten Regierung erhoben - unter anderem wegen Rebellion.

Puigdemonts Herzensklub ärgert Real Madrid
Puigdemonts Herzensklub ärgert Real Madrid

Ausgerechnet...Puigdemonts Herzensklub ärgert Real Madrid

Spaniens Rekordmeister Real Madrid verlor am Sonntag mit 1:2 bei Barcelonas kleinem Nachbarn FC Girona. Der abgesetzte katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont war hocherfreut.

Madrid übernimmt Amtsgeschäfte in Katalonien
Madrid übernimmt Amtsgeschäfte in Katalonien

Katalonien-KriseMadrid übernimmt Amtsgeschäfte in Katalonien

Zwei Tage nach der Entmachtung der Separatisten in Katalonien übernimmt die spanische Zentralregierung die Amtsgeschäfte in der Region. Dem abgesetzten Regionalpräsident Puigdemont droht nach Medienberichten die Festnahme.

Der Streit um Katalonien geht bis in die Familie

Madrid/BarcelonaDer Streit um Katalonien geht bis in die Familie

Trotz der Eskalation um die Unabhängigkeitserklärung in Barcelona blieben alle Demonstrationen weitgehend friedlich.

Real blamiert sich in Girona — Messi und Barcelona ziehen davon
Real blamiert sich in Girona — Messi und Barcelona ziehen davon

Primera DivisionReal blamiert sich in Girona — Messi und Barcelona ziehen davon

Der FC Barcelona zieht in der spanischen Primera Division dank Lionel Messi weiter einsam seine Kreise. Verfolger Real Madrid erlaubte sich zudem beim 1:2 in Girona eine unerwarteten Patzer.

Gegner der Unabhängigkeit in Umfrage vor Separatisten
Gegner der Unabhängigkeit in Umfrage vor Separatisten

Katalonien-KonfliktGegner der Unabhängigkeit in Umfrage vor Separatisten

Die Befürworter einer Unabhängigkeit Kataloniens könnten einer Umfrage zufolge bei der Wahl im Dezember ihre Mehrheit im Parlament in Barcelona knapp verlieren.

Rajoy übernimmt Amtsgeschäfte Puigdemonts
Rajoy übernimmt Amtsgeschäfte Puigdemonts

Katalonien-KriseRajoy übernimmt Amtsgeschäfte Puigdemonts

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy hat am frühen Samstag offiziell die Amtsgeschäfte des abgesetzten katalanischen Regierungschefs Carles Puigdemont übernommen. Noch ist unklar, wie die nach Unabhängigkeit strebenden Katalanen reagieren.

Madrid beschließt Absetzung der katalanischen Regierung
Madrid beschließt Absetzung der katalanischen Regierung

Spanien-KonfliktMadrid beschließt Absetzung der katalanischen Regierung

Die spanische Regierung stellt Katalonien unter Zwangsverwaltung, nachdem das Parlament der autonomen Region die Unabhängigkeit ausgerufen hat. Die Justiz will den katalanischen Regierungschef Puigdemont wegen "Rebellion" anklagen.

Warnung vor dem "katalanischen Maidan"

BarcelonaWarnung vor dem "katalanischen Maidan"

Madrid geht hart gegen die Separatisten in Barcelona vor. Aber vor Ort dürfte es Widerstand geben.

Spaniens Zentralmacht

Spaniens Zentralmacht

Ministerpräsident Mariano Rajoy reiht sich in die spanische Tradition ein: Wer die Zentralmacht herausfordert, bekommt die ganze Härte des Gesetzes zu spüren. Das war im 16. Jahrhundert bei der Loslösung der Niederlande der Fall. Dem gleichen Muster folgt Madrid bei den nach Abspaltung strebenden Katalanen. Wenigstens wird heute keine Gewalt angewandt - bislang jedenfalls.

Bundesregierung stellt sich hinter Rajoy
Bundesregierung stellt sich hinter Rajoy

Katalonien-KonfliktBundesregierung stellt sich hinter Rajoy

Die Bundesregierung kritisiert Kataloniens Unabhängigkeitsbestrebungen und stellt sich auf die Seite der spanischen Zentralregierung.

Rajoy fordert Senat zur Entmachtung Puigdemonts auf
Rajoy fordert Senat zur Entmachtung Puigdemonts auf

Krise wegen UnabhängigkeitsbestrebungRajoy fordert Senat zur Entmachtung Puigdemonts auf

In Madrid entscheidet der Senat über Zwangsmaßnahmen gegen die Regierung Puigdemont. Ministerpräsident Mariano Rajoy forderte den Senat zur Entmachtung der nach Unabhängigkeit strebenden katalanischen Regionalregierung auf.

Puigdemont lehnt Neuwahlen ab - Madrid kündigt Reaktion an
Puigdemont lehnt Neuwahlen ab - Madrid kündigt Reaktion an

Katalonien-KonfliktPuigdemont lehnt Neuwahlen ab - Madrid kündigt Reaktion an

Kataloniens Regierungschef Puigdemont erteilt Neuwahlen eine Absage. Stattdessen strebt er weiter eine Unabhängigkeit der Region an. Die spanische Zentralregierung kündigt daraufhin an, den Plänen ein Ende zu setzen.

Erklärung von Puigdemont vorerst abgesagt
Erklärung von Puigdemont vorerst abgesagt

KatalonienErklärung von Puigdemont vorerst abgesagt

Wie geht es weiter in Katalonien? Medienberichten zufolge plant Regierungschef Puigdemont Neuwahlen. Aber eine öffentliche Erklärung sagte er kurzfristig ab.

Puigdemont verzichtet auf Rede vor spanischem Senat
Puigdemont verzichtet auf Rede vor spanischem Senat

Geplantes Treffen abgesagtPuigdemont verzichtet auf Rede vor spanischem Senat

Der katalanische Regierungschef Puigdemont hat kurzfristig ein geplantes Treffen in Madrid platzen lassen. Er sollte sich im Senat zu den Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens und zu den von Madrid geplanten Maßnahmen gegen die katalanische Regionalregierung äußern.

Kataloniens Behörden sollen Weisungen aus Madrid nicht folgen
Kataloniens Behörden sollen Weisungen aus Madrid nicht folgen

Parlamentssitzung vorgeschlagenKataloniens Behörden sollen Weisungen aus Madrid nicht folgen

Die katalanischen Behörden werden nach Angaben der Regionalregierung Anweisungen der spanischen Zentralregierung nicht befolgen. Kataloniens Parlament soll am Donnerstag über die Maßnahmen aus Madrider befinden.

Spaniens Wunden
Spaniens Wunden

Spaniens Wunden

Spanien steht vor einer existenziell entscheidenden Woche. Sollte der Senat in wenigen Tagen grünes Licht für den kompromisslosen Kurs von Ministerpräsident Mariano Rajoy geben, dann wird die auf Unabhängigkeit fixierte Regionalregierung in Barcelona entmachtet und die Region gleichsam unter Vormundschaft gestellt. Doch mit diesem Tag und mit der politischen Weichenstellung ist das Problem längst nicht vom Tisch. Madrid wird tiefe und vor allem schmerzende Wunden heilen müssen, das geht nur über eine spürbare Verbesserung des Autonomiestatuts. Dazu ist auch die sozialistische Opposition bereit. Das hätte dann aber auch positive Signalwirkung für andere Regionen. Voraussetzung ist eine echte Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten.

Katalonien droht Entmachtung

BarcelonaKatalonien droht Entmachtung

Die Zentralregierung in Madrid bleibt hart und leitet neue Schritte gegen die Regionalregierung ein. Deren Chef Carles Puigdemont bewertet das Vorgehen als Putsch und kündigt weiteren Widerstand an.

"Ein Angriff auf die Demokratie"
"Ein Angriff auf die Demokratie"

Entmachtung der katalanischen Regierung"Ein Angriff auf die Demokratie"

Fassungslosigkeit und Wut machen sich unter Demonstranten in Barcelona breit, nachdem Rajoy die Absetzung der Regionalregierung angekündigt hat. Während sich Politiker und Protestierende Sorgen um die Demokratie machen, ist nun der Senat des Landes gefragt.

450.000 Menschen protestieren in Barcelona gegen Zentralregierung
450.000 Menschen protestieren in Barcelona gegen Zentralregierung

Katalonien-Konflikt in Spanien450.000 Menschen protestieren in Barcelona gegen Zentralregierung

Am Mittag war die Eskalation im Katalonienkonflikt in eine neue Phase getreten. Am Abend dann sind Hunderttausende Anhänger der Unabhängigkeitsbewegung der spanischen Region in Barcelona auf die Straße gegangen, um gegen die Zentralregierung in Madrid zu protestieren.

Spanien leitet Entmachtung der Regionalregierung ein
Spanien leitet Entmachtung der Regionalregierung ein

Katalonien-KriseSpanien leitet Entmachtung der Regionalregierung ein

Die politische Situation auf der iberischen Halbinsel eskaliert: Die spanische Zentralregierung hat die Übernahme der Regierungsgewalt in Katalonien und damit die Entmachtung der Separatisten eingeleitet.

Spanische Regierung will in Katalonien neu wählen lassen

Madrid/BarcelonaSpanische Regierung will in Katalonien neu wählen lassen

Im Konflikt zwischen der spanischen Zentralregierung und Katalonien zeichnet sich eine Neuwahl des Regionalparlaments in Barcelona ab. Politiker der sozialdemokratischen PSOE und der liberalen Partei Ciudadanos nannten gestern einen möglichen Wahltermin im Januar. Der konservative Ministerpräsident Mariano Rajoy sagte, er werde bei seinen künftigen Schritten eng mit diesen Parteien zusammenwirken.In Madrid wird damit die Hoffnung verbunden, dass es danach eine neue Regionalregierung gibt, die nicht mehr die Unabhängigkeit anstrebt. Am Wochenende sind Demonstrationen in Barcelona geplant.

Spanische Regierung will Zwangsmaßnahmen beschließen
Spanische Regierung will Zwangsmaßnahmen beschließen

Katalonien-KriseSpanische Regierung will Zwangsmaßnahmen beschließen

Die Autonomie Kataloniens beschneiden, gegebenenfalls regionale Neuwahlen ausrufen: Madrid will alles daran setzen, die spanische Region von ihren Unabhängigkeitsplänen abzubringen. Dabei soll die Verfassung helfen.

Spaniens König Felipe übt scharfe Kritik an Katalanen
Spaniens König Felipe übt scharfe Kritik an Katalanen

Unabhängigkeits-KriseSpaniens König Felipe übt scharfe Kritik an Katalanen

Der Streit zwischen der Zentralregierung Spaniens und der Region Katalonien nimmt kein Ende. Es zeichnet sich eine Neuwahl des Regionalparlaments in Barcelona ab. Spaniens König Felipe fand hingegen deutliche Worte für die Pläne der Katalanen.

Madrid vor Machtübernahme in Katalonien

Madrid/BarcelonaMadrid vor Machtübernahme in Katalonien

Erstmals seit seiner Rückkehr zur Demokratie vor knapp 40 Jahren steht Spanien wegen der Abspaltungspläne vor einer Zerreißprobe.

Separatisten rufen zu Sturm auf Banken auf
Separatisten rufen zu Sturm auf Banken auf

Protest in KatalonienSeparatisten rufen zu Sturm auf Banken auf

In Katalonien haben Separatisten reihenweise Geld von den Banken abgehoben. Sie protestieren damit gegen das Vorgehen der spanischen Regierung.

Madrid will Kontrolle über Katalonien übernehmen
Madrid will Kontrolle über Katalonien übernehmen

Konflikt in SpanienMadrid will Kontrolle über Katalonien übernehmen

Die katalanische Regionalregierung hat am Donnerstag auch ein zweites Ultimatum aus Madrid verstreichen lassen. Die spanische Zentralregierung will nun die Kontrolle über die Region übernehmen.

Außenminister Gabriel fordert Klarheit von Katalanen
Außenminister Gabriel fordert Klarheit von Katalanen

Spanien-KriseAußenminister Gabriel fordert Klarheit von Katalanen

Im Katalonien-Konflikt bekräftigen beide Seiten ihre unnachgiebige Haltung. Am Donnerstag um 10 Uhr läuft das Ultimatum der spanischen Zentralregierung ab. Klarheit von den Katalanen forderte nun auch Außenminister Gabriel.

Jordi Sànchez . . . wird zum Held nach Festnahme

PersönlichJordi Sànchez . . . wird zum Held nach Festnahme

Der spanische Justizminister Rafael Catala beteuerte gestern, die Festnahme des katalanischen Unabhängigkeitsaktivisten Jordi Sànchez (53) habe keine politischen Gründe. Das mag rein rechtlich stimmen. Starke politische Auswirkungen hat sie auf jeden Fall. Denn der Vorsitzende der katalanischen Nationalversammlung ANC hat sich lediglich zuschulden kommen lassen, dass er das illegale Referendum am 1. Oktober vorbereitet hat. Die Demonstrationen für seine Freilassung und die empörten Reaktionen vieler Katalanen auf das Vorgehen der Justiz machen den Aktivisten schon jetzt zum Volkshelden.

200.000 protestieren in Barcelona gegen Aktivisten-Inhaftierung
200.000 protestieren in Barcelona gegen Aktivisten-Inhaftierung

Katalonien-Krise200.000 protestieren in Barcelona gegen Aktivisten-Inhaftierung

In Barcelona sind am Dienstagabend rund 200.000 Menschen auf die Straßen gegangen. Grund für die Proteste war die Inhaftierung von zwei wichtigen Unabhängigkeits-Aktivisten.

Madrid stellt Katalonien weiteres Ultimatum

MadridMadrid stellt Katalonien weiteres Ultimatum

Im Konflikt um die nach Unabhängigkeit strebende Region Katalonien hat die spanische Regierung die Frist für die Separatisten in Barcelona noch einmal verlängert. Der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont habe nun bis Donnerstag um 10 Uhr Zeit, die Abspaltungspläne ad acta zu legen und zur verfassungsmäßigen Ordnung zurückzukehren, erklärte die stellvertretende Ministerpräsidentin Soraya Saénz de Santamaría.

Rajoy stellt Separatisten letztes Ultimatum
Rajoy stellt Separatisten letztes Ultimatum

Katalonien-KriseRajoy stellt Separatisten letztes Ultimatum

Der katalanische Regierungschef Puigdemont verweigert dem spanischen Ministerpräsidenten Rajoy eine klare Antwort, ob er die Unabhängigkeit der Region ausgerufen hat. Die Regierung in Madrid reagiert verstimmt. Rajoy stellt den Separatisten ein letztes Ultimatum.

Katalanische Separatisten fordern Ausrufung der Unabhängigkeit
Katalanische Separatisten fordern Ausrufung der Unabhängigkeit

Linksextreme Partei CUPKatalanische Separatisten fordern Ausrufung der Unabhängigkeit

Die Separatisten der linksextremen katalanischen Partei CUP haben Regionalpräsident Carles Puigdemont zur Ausrufung der Unabhängigkeit aufgerufen. Er solle die Drohungen der Zentralregierung in Madrid ignorieren und die Abspaltung Kataloniens vorantreiben

Hochtief vor massiver Kapitalerhöhung

DüsseldorfHochtief vor massiver Kapitalerhöhung

Im Bieterrennen um den spanischen Mautstraßenbetreiber Abertis mehren sich die Anzeichen, dass sich der Essener Baukonzern mit Hilfe einer Zweckgesellschaft einschalten wird. Der Aufsichtsrat tagt Mitte kommender Woche.

Puigdemont hat Rajoys Botschaft verstanden
Puigdemont hat Rajoys Botschaft verstanden

KatalonienPuigdemont hat Rajoys Botschaft verstanden

Kataloniens Regionalpräsident Carles Puigdemont hat sich über die Reaktion aus Madrid auf das Aussetzen der Unabhängigkeitserklärung seiner Region beklagt. "Wir fordern Dialog und als Antwort wird der Artikel 155 auf den Tisch gelegt", twitterte Puigdemont. Diese Botschaft habe er verstanden.

Rajoy stellt Katalanen Ultimatum

MadridRajoy stellt Katalanen Ultimatum

Spaniens Ministerpräsident will die Regionalregierung entmachten, wenn sie bis Montag nicht beidreht.

Madrid stellt Katalanen Fünf-Tage-Ultimatum
Madrid stellt Katalanen Fünf-Tage-Ultimatum

Klarheit über UnabhängigkeitMadrid stellt Katalanen Fünf-Tage-Ultimatum

Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy gibt den Katalanen fünf Tage Zeit, um für Klarheit in der Unabhängigkeitsfrage zu sorgen. Bis Montag müsse Regionalpräsident Puigdemont erklären, ob er die Unabhängigkeit ausgerufen habe oder ob nicht.

Spaniens Regierung fordert Klarheit von Katalonien
Spaniens Regierung fordert Klarheit von Katalonien

Unabhängigkeit der RegionSpaniens Regierung fordert Klarheit von Katalonien

Nach der Erklärung des katalanischen Regionalpräsidenten Puigdemont herrscht Unklarheit. Deswegen will die spanische Regierung nun wissen: Wurde die Unabhängigkeit der Region erklärt oder nicht?

Katalonien hat kein Recht auf Sezession
Katalonien hat kein Recht auf Sezession

Analyse zur UnabhängigkeitKatalonien hat kein Recht auf Sezession

Die Abspaltung Kataloniens lässt sich nicht aus dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ableiten. Allerdings sollte Madrid wieder den Dialog mit der spaltungswilligen Regionalregierung in Barcelona suchen.

Katalonien verschiebt Abspaltung

BarcelonaKatalonien verschiebt Abspaltung

Regierungschef Puigdemont will weiter über die Unabhängigkeit verhandeln.

Puigdemont will Unabhängigkeit - aber erst nach Verhandlungen
Puigdemont will Unabhängigkeit - aber erst nach Verhandlungen

KatalonienPuigdemont will Unabhängigkeit - aber erst nach Verhandlungen

Kataloniens Regionalpräsident Carles Puigdemont hat das Mandat der Katalanen für eine Unabhängigkeit angenommen - zugleich aber das Parlament um einen Aufschub gebeten. Er will weiter verhandeln. Madrid weist die Erklärung zurück.

Die Revolte in Katalonien bleibt aus - vorerst
Die Revolte in Katalonien bleibt aus - vorerst

Erklärung in BarcelonaDie Revolte in Katalonien bleibt aus - vorerst

Meinung · Im letzten Augenblick ist Kataloniens Regierungschef Carles Puigdemont vor einem Schritt zurückgezuckt, der schwerwiegende Folgen hätte haben können.

Diese Optionen hat Puigdemont im Katalonien-Konflikt
Diese Optionen hat Puigdemont im Katalonien-Konflikt

Streit um UnabhängigkeitDiese Optionen hat Puigdemont im Katalonien-Konflikt

Ganz Spanien schaut am Dienstagabend nach Barcelona: Kataloniens Ministerpräsident Puigdemont spricht vor dem Regionalparlament. Wird er die Unabhängigkeit ausrufen? Diese Szenarien sind denkbar.

Polizei sperrt Umgebung des katalanischen Parlaments
Polizei sperrt Umgebung des katalanischen Parlaments

Unabhängigkeitserklärung erwartetPolizei sperrt Umgebung des katalanischen Parlaments

Vor der für Dienstagabend angesetzten Sitzung des katalanischen Parlaments in Barcelona hat die Polizei den Park um das Tagungsgebäude abgesperrt. Auch vor anderen öffentlichen Gebäuden wurden Ordnungshüter postiert.

Spaniens Regierung droht Katalonien harte Reaktion an
Spaniens Regierung droht Katalonien harte Reaktion an

Unabhängigkeitserklärung erwartetSpaniens Regierung droht Katalonien harte Reaktion an

Spaniens Zentralregierung warnt Kataloniens Regierungschef Puigdemont mit scharfen Worten vor der Ausrufung der Unabhängigkeit. Sie erinnert ihn an die dreißiger Jahre - vor allem darüber sind viele Katalanen empört.

Die spinnen, die Katalanen
Die spinnen, die Katalanen

Kolumne Die ÖkonominDie spinnen, die Katalanen

Regionalchef Puigdemont mag sich wie Asterix fühlen. Doch er handelt verfassungswidrig und kurzsichtig: Eine Sezession würde Katalonien wirtschaftlich schwer schaden.

Schweiz bietet Vermittlung in Katalonien-Krise an
Schweiz bietet Vermittlung in Katalonien-Krise an

Streit um UnabhängigkeitSchweiz bietet Vermittlung in Katalonien-Krise an

Die spanische Regierung will eine Abspaltung Kataloniens um jeden Preis verhindern. Sie erhöht den wirtschaftlichen Druck auf die Region und fordert Neuwahlen. Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer.

Gericht verbietet Parlamentssitzung in Katalonien
Gericht verbietet Parlamentssitzung in Katalonien

SpanienGericht verbietet Parlamentssitzung in Katalonien

Weiter Gegenwind für das Streben der Katalanen nach Unabhängigkeit: Das Verfassungsgericht hat die für Montag geplante Sitzung des katalanischen Regionalparlaments zumindest vorläufig untersagt.

Madrid weist Forderung nach Vermittlung zurück
Madrid weist Forderung nach Vermittlung zurück

Kampf um UnabhängigkeitMadrid weist Forderung nach Vermittlung zurück

Im Streit um eine mögliche Unabhängigkeit fordert Kataloniens Regierungschef Puigdemont einen Vermittlungsprozess. Den lehnt der spanische Regierungschef Rajoys ab er ab. Zuerst müsse Puigdemont sich wieder an die Gesetze halten.

Diese Folgen hat das katalanische Referendum
Diese Folgen hat das katalanische Referendum

Fragen und AntwortenDiese Folgen hat das katalanische Referendum

Ganz Europa schaut in diesen Tagen nach Spanien. Die Region Katalonien hat gegen den Willen der Zentralregierung in Madrid ein auch von der Justiz verbotenes Referendum abgehalten. Der beharrliche Ungehorsam der Region wirft viele Fragen auf.

Katalonien plant keinen traumatischen Bruch
Katalonien plant keinen traumatischen Bruch

Unabhängigkeit von SpanienKatalonien plant keinen traumatischen Bruch

Die Regionalregierung der spanischen Provinz Katalonien hält das Ergebnis des umstrittenen Unabhängigkeitsreferendums für gültig und bindend. Pläne für einen traumatischen Abbruch der Beziehungen zu Spanien gibt es aber nicht.

Piqué weint und bietet Rücktritt aus Nationalteam an
Piqué weint und bietet Rücktritt aus Nationalteam an

Referendum in KatalonienPiqué weint und bietet Rücktritt aus Nationalteam an

Das Referendum zur Unabhängigkeit Kataloniens hat auch beim FC Barcelona Spuren hinterlassen. Verteidiger Gerard Pique wurde zur Symbolfigur, Pep Guardiola war erschüttert über die Gewalt.

90 Prozent stimmen für Unabhängigkeit von Spanien
90 Prozent stimmen für Unabhängigkeit von Spanien

Referendum in Katalonien90 Prozent stimmen für Unabhängigkeit von Spanien

In Katalonien haben sich gut 90 Prozent der Wähler für die Unabhängigkeit ausgesprochen. Nach dem umstrittenen Referendum über die Trennung von Spanien werden Rufe nach einer EU-Vermittlung lauter. Über 800 Menschen wurden am Wahlsonntag bei Krawallen verletzt.

Bilder, die Spanien nicht verdient hat
Bilder, die Spanien nicht verdient hat

KommentarBilder, die Spanien nicht verdient hat

Meinung · Es ist egal, wie das Referendum in Katalonien ausgeht. Sein Verlauf war beschämend, für ein zivilisiertes Land eine Katastrophe. Die Bilder von ungebremster Gewalt gegen Menschen, die ihren politischen Willen kundtun wollten, gehen um die Welt.

Kraftprobe mit Madrid
Kraftprobe mit Madrid

Referendum in KatalonienKraftprobe mit Madrid

Blutende Menschen, erstarrte Gesichter, am Himmel kreist ein Hubschrauber. Polizisten, hochgerüstet und zu allem entschlossen, drängen gewaltsam in Wahllokale ein. Die Eskalation der Gewalt beim Referendum in Katalonien offenbart mangelnden politischen Dialog.

Zahl der Verletzten in Katalonien steigt auf 844
Zahl der Verletzten in Katalonien steigt auf 844

Gewalt bei ReferendumZahl der Verletzten in Katalonien steigt auf 844

Während der Abstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien hat es Hunderte Verletzte bei Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Befürwortern des Referendums gegeben.