Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg geht beim 24-Stunden-Klassiker von Le Mans vom dritten Startplatz aus ins Rennen. Der 27-Jährige aus Emmerich fuhr im Qualifying am späten Donnerstagabend die drittbeste Zeit hinter den beiden anderen Porsche-Teams.
Nach mageren Wochen in der Formel 1 sitzt Nico Hülkenberg an diesem Wochenende in einem siegfähigen Auto. Der Rheinländer gibt im Porsche sein Debüt bei der Langstrecken-Tortur in Le Mans.
Emmericher genießt erstes Rennen im Porsche-Sportwagen. Er wird in Spa-Francorchamps mit seinem Team Sechster.
Sebastian Vettel genießt seinen ersten Sieg in Ferrari-Rot in vollen Zügen. Für ihn erfüllt sich ein Kindheitstraum — und die Konkurrenten, vor allem Nico Rosberg und Lewis Hamilton, zollen Respekt.
Der russischen Tennisspielerin Maria Scharapowa wurde vor den Australian Open ein besonderer Luxus zuteil. Der frühere Formel-1-Pilot Mark Webber brachte sie im Porsche zum Training.
Sebastian Vettels ehemaliger Formel-1-Teamkollege Mark Webber ist drei Tage nach seinem schweren Crash beim letzten Lauf zur Langstrecken-WM (WEC) in Interlagos/Brasilien aus dem Krankenhaus entlassen worden. Dies teilte sein Arbeitgeber Porsche am Dienstag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit.
Der Crash überschattet Porsches ersten Sieg bei der Sportwagen-WM seit 1989.
Beim Porsche-Triumph in Brasilien zum Abschluss der Langstrecken-WM überschattete ein heftiger Crash des ehemaligen Formel-1-Piloten Mark Webber das Rennen.
Ex-Rivale Mark Webber ist vom Weggang Sebastian Vettels von Red Bull am Ende dieser Saison nicht überrascht."Nein, das habe ich immer erwartet, dass er einmal dort landen wird, wo es alle vermuten", sagte der Australier in einem Interview mit den "Salzburger Nachrichten". Bereits vor der offiziellen Bestätigung von Vettels Wechsel zu Ferrari am Mittwochnachmittag prophezeite Webber: "Das nächste wird sein letztes Team sein."
Weltmeister Sebastian Vettel hat vor dem Saisonfinale der Formel 1 in Abu Dhabi am Sonntag (14.00 Uhr/Live-Ticker) keinen Wunsch-Nachfolger.
Es tut ihm zwar weh. Dennoch verlässt Sebastian Vettel die Red-Bull-Familie. Er prägte die Erfolgs-Ära des Teams, wenngleich ihm das vermeintliche Abenteurer-Image fehlte.
Ein neues Chassis und keine Stallorder zugunsten des Teamkollegen: Weltmeister Sebastian Vettel will in Singapur wieder angreifen. Bisher läuft die Saison für den Mann, der zuletzt vier Titel in Folge feierte, wenig erfolgreich.
2013 war Sebastian Vettel der dominierende Fahrer in der Formel 1. Mit dem neuen Auto hat der Champion der zurückliegenden vier Jahre seine Probleme, ist noch sieglos. Teamkollege Daniel Ricciardo stand schon dreimal ganz oben.
Der langjährige Formel-1-Pilot Mark Webber hat im sich zuspitzenden Zwist der Mercedes-Teamkollegen Nico Rosberg und Lewis Hamilton einen klaren Sieger ausgemacht: die Fans.
Mit 16 Jahren in die Formel 1: Max Verstappen wird im kommenden Jahr Geschichte schreiben, wenn er für Toro Rosso als jüngster Fahrer der Geschichte an den Start geht.
Sebastian Vettel steckt mit Red Bull in der größten Krise seiner so erfolgreichen Karriere. Besserung ist auch beim England-Grand-Prix kaum in Sicht.
Der Duisburger André Lotterer, Marcel Fässler aus der Schweiz und Benoit Tréluyer (Frankreich) sicherten Audi bei den 24 Stunden von Le Mans den fünften Sieg in Folge und den 13. Triumph bei 16 Starts an der Sarthe.
Doppelsieg und erneuter Triumph für Audi beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans: Andre Lotterer aus Duisburg, Marcel Fässler und der französische Lokalmatador Benoit Treluyer sicherten den Ingolstädtern den fünften Sieg nacheinander.
Porsche muss seine Hoffnungen auf den 17. Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans aller Voraussicht nach aufgeben. Bei der Rückkehr der Stuttgarter zum Langstreckenklassiker nach 16 Jahren Abstinenz schied der frühere Formel-1-Pilot Mark Webber (Australien) im Porsche 919 Hybrid gut eine Stunde vor Rennende wegen eines technischen Defekts aus. Auch der zweite Porsche mit dem Ludwigsburger Marc Lieb am Steuer musste kurz danach zur Reparatur an die Box fahren und lag weit zurück. Damit war der Weg für Konkurrent Audi zum fünften Sieg in Frankreich nacheinander und dem 13. Triumph insgesamt frei. Nach einem bis dahin turbulenten Rennen lag das Trio mit Lokalmatador Benoit Tréluyer (Frankreich), Andre Lotterer (Duisburg) und Marcel Fässler (Schweiz) im Audi R18 e-tron quattro in Führung. Den zweiten Platz belegten Lucas di Grassi (Brasilien), Rekordsieger Tom Kristensen (Dänemark) und Marc Gené (Spanien) in einem weiteren Auto der Ingolstädter. Dritter war das Toyota-Trio Sébastien Buemi (Schweiz), Anthony Davidson (Großbritannien) und Nicolas Lapierre (Frankreich) im Toyota TS 040 Hybrid.
Nach einem turbulenten Beginn hat der Japaner Kazuki Nakajima im Toyota TS040 Hybrid bei der 82. Auflage des Langstrecken-Klassikers 24 Stunden von Le Mans nach etwa einem Drittel der Distanz die Nase vorn. Zuvor hatten heftige Regenfällen für turbulente Szenen und zahlreiche Ausfälle gesorgt. Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso aus Spanien hatte am Nachmittag das Rennen gestartet. Der Ferrari-Pilot schwenkte als Ehrengast pünktlich um 15.00 Uhr die französische Fahne und schickte die Fahrer in die erste Runde auf dem 13,629 km langen Kurs. Von der Pole Position war Nakajimas Teamkollege Alexander Wurz aus Österreich auf die Strecke gegangen, Dritter im Bunde ist Stephane Sarrazin (Frankreich). Nach 16 Jahren Abwesenheit gibt Rekordsieger Porsche sein Comeback bei der Königin der Langstreckenrennen. Im Bruderduell wollen die Stuttgarter Seriensieger Audi vom Thron stoßen. Für Porsche fährt auch der frühere Formel-1-Star Mark Webber (Australien), der zusammen mit dem Homburger Timo Bernhard und Brendon Hartley aus Neuseeland den 919 Hybrid pilotiert und zwischenzeitlich Rang vier belegte.
Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso aus Spanien hat am Samstagnachmittag die 82. Ausgabe des Langstrecken-Klassikers 24 Stunden von Le Mans gestartet. Der Ferrari-Pilot schwenkte als Ehrengast pünktlich um 15.00 Uhr die französische Fahne und schickte die Fahrer in die erste Runde auf dem 13,629 km langen Kurs.
Als vierter Australier gewinnt der 24-Jährige einen WM-Lauf. Red Bull ist da, als Mercedes erstmals schwächelt, und erreichtdurch Vettel auch noch Rang drei. WM-Spitzenreiter Rosberg rettet Platz zwei, Teamkollege Hamilton fällt aus.
Ein halbes Jahr nach seinem Abschied von der Formel 1 hat sich Mark Webber versöhnlich über seinen Ex-Teamkollegen und Rivalen Sebastian Vettel geäußert.
Sebastian Vettels junger Red-Bull-Teamkollege Daniel Ricciardo genießt es, den Formel-1-Champion zu piesacken.
Beim Trainingsauftakt zum Großen Preis von Spanien in Barcelona streikt die Elektrik am Red Bull. Der Heppenheimer muss zusehen, wie Mercedes durch Hamilton und Rosberg den Rivalen einmal mehr auf und davon fährt.
Die nächste Niederlage gegen seinen Teamkollegen nervt Sebastian Vettel. Die Reputation des viermaligen Formel-1-Champions steht auf dem Spiel. Bis zum nächsten Rennen will er endlich seine Probleme mit dem Red Bull in den Griff bekommen.
Red Bull kann sich einfach nicht freischwimmen: Sebastian Vettel wird immer wieder von seinem Auto ausgebremst, Teamkollege Daniel Ricciardo stellt ihn meist in den Schatten - doch dem Australier macht sein anhaltendes Pech zu schaffen.
Der Auftakt der Formel-1-Weltmeisterschaft hat gezeigt: Der Silberpfeil ist das schnellste Auto. Nico Rosberg geht somit als Favorit in das Rennen des Großen Preis von Malaysia.
Vor einem Jahr sorgte Sebastian Vettel mit seinem umstrittenen Überholmanöver gegen seinen Teamkollegen Mark Webber in Malaysia für Negativ-Schlagzeilen. Doch der Weltmeister hat noch ganz andere Sorgen im Gepäck. Außerdem ist da noch die Suche nach Flug MH370.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel reist trotz des Fehlstarts in die neue Saison mit guter Laune zum Großen Preis von Malaysia. "Ich wusste, dass dieses Jahr für mich schwierig wird", sagte der Red-Bull-Pilot der Bild am Sonntag.
Beim schwächelnden Red-Bull-Rennstall wächst die Sorge vor einem Abgang Sebastian Vettels. Der Weltmeister hält sich trotzdem weiter zurück - und tauft seinen zickigen Boliden "Suzie".
Manche sehen aus wie Staubsauger oder Ameisenbären. Nur wenige Designer haben die tieferen Fahrzeugnasen der neuen Formel-1-Autos auch augenfreundlich umgesetzt. Was aus Sicherheitsgründen gefordert wurde, birgt eine neue Gefahr.
Um 08.37 Uhr hat die Mission "Titel Nummer fünf" für Sebastian Vettel richtig begonnen. Der viermalige Formel-1-Champion enthüllte kurz vor dem Start in die offizielle Testphase zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo seinen neuen Red Bull.
Daniel Ricciardo wird mit der Nummer 3 auf seinem Red-Bull-Rennwagen an der Seite von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel fahren. Das teilte der Australier am Freitag via Twitter und Facebook mit.
Beim Grinsen liegt er mindestens schon gleichauf mit Sebastian Vettel. Daniel Ricciardo wird im kommenden Jahr der erste Gegner des viermaligen Weltmeisters sein, den es zu schlagen gilt. Wieder ein Australier, wie Webber. Und doch reichlich anders.
Fast sechs Wochen hat Sebastian Vettel auf seine erneute Ehrung als Formel-1-Weltmeister warten müssen. Bei der traditionellen Gala zum Saisonabschluss bilanzierte der viermalige Champion seine Rekordsaison.
Der Heppenheimer setzte sich im Qualifying zum Großen Preis von Brasilien (Sonntag, 17 Uhr/Live-Ticker) vor Mercedes-Pilot Nico Rosberg und Ferrari-Star Fernando Alonso durch. Jetzt steht wohl eine Rutschpartie bevor: Die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei etwa 80 Prozent.
Sebastian Vettel peilt zum Saisonabschluss seinen 13. Sieg an, Nico Rosberg will mit Mercedes unbedingt Platz zwei in der Konstrukteurs-WM. Vor dem Großen Preis von Brasilien haben die beiden deutschen Formel-1-Piloten große Ziele.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat beim völlig verregneten dritten freien Training zum Großen Preis von Brasilien nur Platz 17 belegt. Der Red-Bull-Pilot aus Heppenheim ließ sich vor dem Qualifying (17 Uhr) noch nicht in die Karten schauen.
Mark Webber will kein Tamtam um seinen Abschied aus der Formel 1. Er wolle keine große Sache draus machen, sagte der 37 Jahre alte Australier laut dem englischen "Telegraph".
Sebastian Vettels Red-Bull-Teamkollege Mark Webber verabschiedet sich ohne große Wehmut aus der Formel 1. Sebastian Vettel wird ihn vermissen, auch wenn das Verhältnis nicht immer das beste war.
Der Formel-1-Weltmeister fährt auch in Austin die Bestzeit. Zwei Red Bull vorne — für Teamchef Horner (40) ein tolles Geburtstagsgeschenk.
Emmericher Formel 1-Pilot zeigt sich vom Vertragspoker unbeeindruckt und wird im "Großen Preis der USA" Sechster.
Der Kampf um die letzten freien Cockpits nimmt an Fahrt auf. Nico Hülkenberg spielt dabei eine Hauptrolle. Gut möglich, dass sein Wechsel von Sauber zu Lotus noch vor dem Formel-1-Rennen in den USA an diesem Wochenende perfekt wird.
Der Engländer baut seit Jahren die schnellsten Formel-1-Autos, auch zur Freude von Champion Vettel.
Sebastian Vettel kennt kein Pardon. Der alte und neue Weltmeister drehte zum Auftakt in Abu Dhabi die schnellste Runde. Im Duell um den Vizerang nährt Kimi Räikkönen seine Hoffnungen — und das nach einer seltsamen Auszeit am Vortag.
Red Bull hat mit seinen Fahrern Sebastian Vettel und Mark Webber zum vierten Mal in Folge die Konstrukteurs-WM gewonnen. Dafür überweist der Rennstall allen seinen etwa 650 Mitarbeitern — also auch der Putzfrau und der Rezeptionistin — erneut einen Bonus von rund 12 000 Euro. Vettel: "Dieser Titel gehört nicht nur den Fahrern, sondern dem ganzen Team. Jeder macht einen Top-Job."
Nach dem Gewinn seines vierten WM-Titels in Serie und dem Aufstieg in den Fahrer-Olymp der Formel 1 kassiert Sebastian Vettel nun ordentlich ab. Red Bull soll seinem Star für dessen Erfolge rund fünf Millionen Euro als Prämie auszahlen.
Technische Probleme bremsten Formel 1-Pilot Nico Hülkenberg beim Großen Preis von Indien aus.
Beim Großen Preis von Indien kann der Red-Bull-Fahrer seinen vierten Titelgewinn perfekt machen. Im Training lief es schon wieder gut.
Sebastian Vettel kann sich am Sonntag zum mit Abstand jüngsten Vierfach-Champion der Geschichte aufschwingen. Doch für viele Experten haben seine Triumphe einen Makel.
So hat sich das Sebastian Vettel vorgestellt. Zum Auftakt des Rennwochenendes in Indien rast er zur Tagesbestzeit. Es ist die gelungene Ouvertüre für seinen ersehnten vierten WM-Titel.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat bereits zum Auftakt des wohl entscheidenden Rennwochenendes im Kampf um seinen vierten WM-Titel in Serie den Rest des Feldes dominiert.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel ist auch beim Grand Prix von Indien haushoher Favorit. Der Wettanbieter bwin führt den souveränen WM-Spitzenreiter in seinem Red Bull mit einer Quote von 14,5:10 Euro. Der 26-Jährige kann am Sonntag (10.30 Uhr/Live-Ticker) in Neu-Delhi seinen sechsten Sieg in Folge einfahren, für den vierten WM-Titel in Serie reicht schon Rang fünf. Vettels Red-Bull-Teamkollegen Mark Webber (Australien) gilt mit einer Quote von 55:10 als schärfster Konkurrent, auf den Plätzen folgen der Brite Lewis Hamilton im Mercedes (120:10) und der Spanier Fernando Alonso im Ferrari (130:10).
Nico Hülkenberg hätte "keine Angst" vor Sebastian Vettel als Formel-1-Teamkollege. "Man muss sich den Besten stellen", sagte der Sauber-Pilot in der ZDF-Sendung "Das aktuelle Sportstudio".
Die Pole Position in Japan musste Sebastian Vettel auch wegen technischer Probleme seinem Teamkollegen Mark Webber überlassen - seine Chancen auf den vorzeitigen Titelgewinn in Suzuka sind dennoch intakt.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) hat sich zum Auftakt des vielleicht entscheidenden Rennwochenendes im Kampf um die WM mit Platz drei hinter dem Mercedes-Duo begnügt.
Der Formel-1-Reifenhersteller Pirelli hat erneut Hilfe von Teams gefordert, anstatt sich immer wieder über den Zustand der Pneus zu beklagen. "Wir testen mit Wagen von 2010 für Wagen für 2014, von denen keiner weiß, wie sie aussehen werden", klagte Pirelli-Chef Paul Hembery nach dem Großen Preis von Südkorea am vergangenen Sonntag in Seoul. Dort hatten sich erneut Fahrer wie Fernando Alonso (Ferrari) und Mark Webber (Red Bull) darüber beklagt, dass die Reifen im Rennen zu schnell abgebaut hätten. Während des WM-Laufes, den Sebastian Vettel gewann, war zudem der rechte Vorderreifen des Mexikaners Sergio Perez geplatzt. Hembery hatte zuvor schon mehrfach die Teams aufgefordert, Pirelli aktuelle Autos zum Testen zur Verfügung zu stellen. Dies hatten die Rennställe bislang jedoch abgelehnt.
Der Heppenheimer gewinnt auch in Südkorea. Schon in einer Woche kann der Red-Bull-Pilot wieder Weltmeister werden. Für die größte Überraschung in Yeongam aber sorgt Landsmann Nico Hülkenberg — der Rennfahrer aus Emmerich wurde Vierter.
Die französischen Formel-1-Piloten Jules Bianchi (Marussia) und Charles Pic (Caterham) werden beim Grand Prix am kommenden Sonntag in Japan um jeweils zehn Plätze in der Startaufstellung nach hinten versetzt. Beide erhielten nach dem Rennen in Yeongam/Südkorea wegen der Missachtung Gelber Flaggen ihre dritte Verwarnung, diese zieht automatisch eine Strafversetzung nach sich. Mark Webber hatte vor zwei Wochen wegen seiner "Taxifahrt" in Singapur auf der Haube von Fernando Alonsos Ferrari seine dritte Verwarnung bekommen und war in Südkorea nach dem Qualifying vom dritten auf den 13. Startplatz zurückversetzt worden.
Sebastian Vettel hat im freien Training zum Großen Preis von Südkorea Platz zwei belegt, vor und hinter dem Weltmeister landeten die Mercedes-Piloten — der drohende Streit mit Rosberg ruht einstweilen.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) hat im freien Training zum Großen Preis von Südkorea (Sonntag 8 Uhr/Live-Ticker) das Duell mit Mercedes-Pilot Lewis Hamilton knapp verloren und vorläufig den zweiten Platz belegt.
Sebastian Vettels Überlegenheit in Singapur hat die Konkurrenz erschüttert. Vor dem Großen Preis von Südkorea gibt es verschiedene Erklärungsansätze, sogar einen Betrugsverdacht.
Die umstrittene "Taxifahrt" von Mark Webber (37) auf der Haube von Ferrari-Star Fernando Alonso hatte in Singapur bereits die Gemüter erhitzt, am Freitag sorgte nun ein Internet-Witz für weiteren Wirbel in deutschen Medien.
Im Duell mit Sebastian Vettel (26) um die Formel-1-Krone hat Ferrari auch in diesem Jahr wenig zu lachen. Aber ihren Humor haben die Italiener noch lange nicht verloren.
Red-Bull-Pilot Mark Webber ist wegen unerlaubten Betretens der Rennstrecke beim Großen Preis von Singapur verwarnt worden und muss beim kommenden Rennen zehn Startplätze zurück.
Im gleißenden Flutlicht von Singapur hat Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (26) seinen ärgsten Widersacher Fernando Alonso beim ersten Schlagabtausch klar besiegt. "Ich will natürlich wieder gewinnen, dafür bin ich hier", sagte der Red-Bull-Fahrer vor dem 13. WM-Lauf (morgen, 14 Uhr, RTL) und ergänzte: "Wenn man Vertrauen zum Auto hat, kann man es auch fliegen lassen. Da traut man sich näher an die Wand."
Sebastian Vettel hat das freie Training zum Großen Preis von Singapur dominiert und geht - mal wieder - als Favorit in das Wochenende. Verfolger Fernando Alonso schwächelte hingegen.
Sebastian Vettel will in Singapur den nächsten Schritt zum vierten WM-Titel in Serie machen. Seine Gegner beim Nachtrennen sind dabei nicht nur Fernando Alonso oder Kimi Räikkönen, sondern auch die eigene Müdigkeit.
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel steht angeblich vor einem Wechsel von Red Bull zu Ferrari. Sein Teamkamerad Mark Webber sagte vor dem Großen Preis von Singapur (Sonntag, 14 Uhr/RTL und Sky): Was Ferrari in zwei Jahren tun werde, sei "offensichtlich: Sie werden Seb hinter dem Rücken von Red Bull verpflichten, und dann mit ihm weitermachen."
Sebastian Vettel wird seinen scheidenden Teamkollegen Mark Webber vermissen. "Man kann über unser Verhältnis denken, was man will, aber letzten Endes haben wir uns beide sehr hart gepusht. Das wird mir fehlen", sagte Vettel.
Weltmeister Sebastian Vettel wird in zwei Jahren zu Ferrari wechseln — das behauptet im Vorfeld des Grand Prix am Wochenende in Singapur der Australier Mark Webber, der die Formel 1 und den ungeliebten Teamkollegen am Saisonende verlässt.
Der siebenmalige Formel-1-Champion Michael Schumacher blickt mit Spannung auf das teaminterne Duell zwischen den früheren Weltmeistern Fernando Alonso und Kimi Räikkönen bei Ferrari in der kommenden Saison.
Sebastian Vettels künftiger Stallrivale Daniel Ricciardo will fürs erste beim dreimaligen Formel-1-Weltmeister in die Lehre gehen.
Der Red-Bull-Fahrer gewinnt den Großen Preis von Italien und genießt es, ausgebuht zu werden. Er hat nun 53 Punkte Vorsprung auf Alonso. Der Ferrari-Fahrer wird Zweiter, macht sich aber keine großen Titel-Hoffnungen mehr.
Platz drei im Qualifying, Rang fünf im "Großen Preis von Italien": Der Emmericher Formel 1-Pilot Nico Hülkenberg hat am Wochenende endgültig ein aussichtsreiches Bewerbungsschreiben an die Adresse von Ferrari gerichtet.
Der Red-Bull-Pilot zeigte beim Großen Preis von Italien eine beeindruckende Show und baute durch seinen nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg in Monza seinen Vorsprung in der WM-Wertung auf Fernando Alonso im Ferrari auf 53 Punkte aus.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat den ersten Schlagabtausch vor dem Großen Preis von Italien in Monza gegen seinen großen Widersacher Fernando Alonso im Ferrari klar gewonnen.
Sebastian Vettels neuer Teamkollege Daniel Ricciardo ist sportlich noch ein unbeschriebenes Blatt. Der Nachfolger von Mark Webber steht für viel Talent und gute Laune — und macht Vettel zur klaren Nummer eins bei Red Bull.
Red Bull hat die Spekulationen um das begehrteste Cockpit im Rennzirkus beendet und den Australier Daniel Ricciardo zum Nachfolger seines Landsmannes Mark Webber ab der Saison 2014 benannt. Damit wird der 24-Jährige neuer Teamkollege von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (26). Ricciardo: "Es war eine ziemliche Warterei. Ich hatte das Handy die ganze Zeit neben mir liegen." Ricciardo wechselt vom Schwesterteam Toro Rosso zu den Bullen und erhält einen längerfristigen Vertrag über mindestens drei Jahre.
Nobody statt Ex-Weltmeister, Sonnyboy statt Grantler: Daniel Ricciardo wird der neue Teamkollege von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Red Bull beendete am Montag die Spekulationen um das begehrteste Cockpit im Rennzirkus.
Mit ein paar Worten hat Mark Webber vor dem Großen Preis von Belgien Landsmann Daniel Ricciardo praktisch Grünes Licht für seine Nachfolge bei Red Bull gegeben. "Ich denke, die Entscheidung ist gefallen. Ich denke, wir alle wissen, wer es ist und ich bin glücklich mit dieser Entscheidung. Es ist gut für ihn und gut für Australien", sagte Formel-1-Pilot Webber dem australischen Sender Channel 10 nach Angaben des "Sydney Morning Herald".
Das Hin und Her um den neuen Teamkollegen von Formel-1-Spitzenreiter Sebastian Vettel in der nächsten Saison geht weiter.
Angesichts der Reifenschäden beim freien Training zum Großen Preis von Belgien (Sonntag, 14 Uhr/Live-Ticker) fordern die Formel-1-Piloten klare Antworten von Hersteller Pirelli. Wie das Fachmagazin Autosport berichtet, baten die Fahrer Renndirektor Charlie Whiting beim Briefing am Freitagabend, eine Versicherung von Pirelli einzuholen. Die Italiener sollen demnach garantieren, dass die Ursache der Schäden an den Autos von Weltmeister Sebastian Vettel (Red Bull) und Fernando Alonso (Ferrari) nicht bei den Reifen zu suchen ist. So war etwa Vettels Teamkollege Mark Webber nicht mit den bisherigen Erkenntnissen über mögliche Ursachen zufrieden. "Wir brauchen klare Antworten, und 'Fremdkörper' ist nicht die Antwort", sagte der Australier. Vettel hatte am Freitag 20 Minuten vor Ende des freien Trainings mit zerfetztem rechten Hinterreifen die Box angesteuert. Pirelli sah jedoch keinen Anlass zu Vergleichen mit den Reifenplatzern beim Großen Preis von England, in deren Folge der Hersteller neue Pneus geliefert hatte.
Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel hat im ersten freien Training zum Großen Preis von Belgien (Sonntag 14 Uhr/Live-Ticker) bei schwierigen Bedingungen den sechsten Platz belegt.
Ein Traum-Duo mit seinem Kumpel Kimi Räikkönen wird er im kommenden Jahr nicht bilden, das weiß auch Sebastian Vettel seit dieser Woche.
Die Akte Räikkönen ist geschlossen, der Weg frei für Ricciardo: Vor dem Ende der Sommerpause am Wochenende in Spa ist die Entscheidung über Sebastian Vettels neuen Teamkollegen wohl gefallen.