Diesmal soll’s dann eine Fernsehserie werden: Das erfolgreiche Duo Leonardo DiCaprio und Martin Scorsese nehmen ein weiteres gemeinsames Projekt in Angriff. Vorlage ist ein Sachbuch über einen Frauenmörder.
Mehrere Filme haben sie zusammen schon gemacht, nun arbeiten Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio wieder an einem Projekt. Dabei soll es um die Osage-Morde in den 1920er Jahren gehen.
Das 71. Internationale Filmfestival Cannes ist gestartet. Offiziell eröffnet wurde es am Dienstagabend von der Regielegende Martin Scorsese und der diesjährigen Jurypräsidentin Cate Blanchett.
Er ist einer der erfolgreichsten Regisseure der USA: Martin Scorsese. Nun hat er sich mit dem Streamingdienst Netflix erneut für ein Projekt zusammengetan.
Der Film "Maria Magdalena" wagt eine ganz neue Bewertung der biblischen Figur. Regisseur Garth David bleibt dabei allerdings allzu zaghaft.
Der Film "Maria Magdalena" wagt eine Neubewertung der biblischen Figur. Regisseur Garth David bleibt dabei allerdings allzu zaghaft.
Im Kino Black Box werden Filme aus Japan gezeigt. Die Bandbreite ist groß, reicht vom Schwarz-Weiß- bis zum Zeichentrickfilm.
Als Wüstenwanderer in Wim Wenders' Roadmovie "Paris, Texas" wurde er weltberühmt: Nun ist der US-Schauspieler Harry Dean Stanton tot. Er starb am Freitag im Alter von 91 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles eines natürlichen Todes.
Afrikanische Kultur und Artistik sind auf den Rheinwiesen zu erleben.
Terrence Malick findet in "Song To Song" keine Handlung, aber schöne Bilder.
Terrence Malick gehört zu den amerikanischen Kultregisseuren. Wenn er auch nicht so bekannt ist wie etwa ein Martin Scorsese, so hat er doch eine ähnlich treue Anhängerschaft. Das liegt an Epoche machenden Werken wie dem Südstaatendrama "Days of Heaven" (1978) mit Richard Gere oder dem Anti-Kriegsfilm "Der schmale Grat" (1998).
In dem Bibelfilm "40 Tage in der Wüste" spielt Hollywoodstar Ewan McGregor Gottes Sohn.
Der weltberühmte Kameramann starb 81-jährig in Berlin. Er galt als rechte Hand Martin Scorseses.
Der Kameramann Michael Ballhaus ist tot. Der international bekannte Filmkünstler starb in der Nacht zu Mittwoch im Alter von 81 Jahren. Er galt als rechte Hand Martin Scorseses.
In dem Bibelfilm "40 Tage in der Wüste" spielt Ewan McGregor Gottes Sohn.
Der amerikanische Fernsehschauspieler Don Rickles ist tot. Der Entertainer ist am Donnerstag im Alter von 90 Jahren in seinem Haus in Los Angeles an Leberversagen gestorben.
In "Silence" führt Martin Scorsese den Zuschauer ins Japan des 17. Jahrhunderts. Zwei Jesuitenpater suchen dort ihren Mentor.
Junge Filmemacher laufen Oscar-Veteranen wie Martin Scorsese und Steven Spielberg die Ränge ab: Der 32-jährige Damien Chazelle könnte mit "La La Land" Geschichte schreiben und als jüngster Regisseur aller Zeiten mit einem Oscar gefeiert werden.
Der lettisch-deutsche Geiger Gidon Kremer sowie Hollywood-Regisseur Martin Scorsese erhalten für ihr Lebenswerk den diesjährigen "Praemium Imperiale", einen der wichtigsten Kunstpreise der Welt. Weitere Preisträger sind die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman, die französische Installationskünstlerin Annette Messager und der brasilianische Architekt Paulo Mendes da Rocha.
Der iranische Filmemacher Abbas Kiarostami ist tot. Er starb 76-jährig in Paris, wo er sich erst in der vergangenen Woche einer Krebsbehandlung unterzogen habe, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Weggefährten wie Starregisseur Martin Scorsese würdigten Kiarostami.
Oscar-Preisträger Leonardo DiCaprio (41, "The Revenant - Der Rückkehrer") muss in einem Gerichtsstreit um den Film "The Wolf of Wall Street" in den Zeugenstand treten.
Prostituierte, Drogen, sinnloser Luxus - Jordan Belford verprasst sein Geld mit beiden Händen. Kein Problem, es fließt ständig neues herein. Denn der Finanzmanager (gespielt von Leonardo di Caprio), ist ein Verkaufstalent, das Menschen Papiere andreht, die sie arm und ihn reich machen.
Leonardo DiCaprio, der bereits auf eine jahrzehntelange Schauspielkarriere zurückblickt und mehrmals für den begehrtesten Filmpreis der Welt nominiert wurde, gewann am Sonntag endlich den Oscar. Er bedankte sich mit einer bewegenden Rede.
Michael Ballhaus gilt als einer der besten Kameramänner der Welt. Die Berlinale würdigt ihn mit einem Goldenen Ehrenbär - und mit prominenten Gratulanten. Schauspielerin Hanna Schygulla dankte ihm dafür, wie schön er sie vor 36 Jahren in dem Fassbinder-Film "Die Ehe der Maria Braun" fotografiert habe.
Der Film von Martin Scorsese wurde bei der Berlinale in der restaurierten Fassung aufgeführt. Am Ende der Vorstellung gab es eine bewegende Begegnung mit Kameramann Michael Ballhaus.
Die Berlinale 2016 wird am Donnerstag mit einer Produktion der Coen-Brüder eröffnet. Ein Ausblick auf zehn Tage Kino.
Martin Scorsese und Mick Jagger haben die Serie "Vinyl" gedreht, die sich um das Musikgeschäft dreht. Plattenbosse kommen dabei nicht gut weg. Nun läuft die Serie bei Sky.
Thomas Gottschalk hat sich kritisch über die "Political Correctness" im digitalen Zeitalter geäußert. Er überlege es sich inwischen lange, ob er zu bestimmten Themen überhaupt etwas sagen soll, sagte der Entertainer auf der Frankfurter Buchmesse.
Treffen sich Brad Pitt, Ryan Gosling und Christian Bale und machen einen Film: Das hört sich wie der Beginn eines Witzes an, ist es aber Realität. In "The Big Short" hat Regisseur Adam McKay die Hollywood-Stars zusammengebracht. Der erste Trailer ist nun erschienen.
Picknick, perfektes Wetter, Pyrotechnik - und natürlich klassische Musik: Die Kamper Nacht begeistert die Zuschauer.
Ein weiterer Massenmörder wird die Kinoleinwände heimsuchen: Der Hollywood-Schauspieler Leonardo DiCaprio (40) und Starregisseur Martin Scorsese (72) haben sich für ihre sechste Zusammenarbeit einen gruseligen Stoff ausgesucht.
Nach einem tödlichen Unfall am Drehort für seinen neuen Film in Taiwan hat US-Regisseur Martin Scorsese den Drehstart verschoben.
Hollywood-Regisseur Martin Scorsese hat sich Taiwan als Drehort für seinen neuen Film Silence" ("Stille") ausgesucht. Die Arbeiten zu dem Religionsdrama sollen am 30. Januar in dem asiatischen Inselstaat beginnen, wie die Koproduzenten Fábrica de Cine und SharpSword am Donnerstag mitteilten.
Leonardo DiCaprio und Robert de Niro sprechen in einem Casino für dieselber Filmrolle vor und werden in einem Video begleitet. Wie aus einem Gangsterfilm mutet ihr Poker um die Gunst von Regisseur Martin Scorsese an.
Der italienische Regisseur und Drehbuchautor Francesco Rosi ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Der Filmemacher war berühmt für seine politisch engagierten Filme wie "Hände über der Stadt" oder "Wer erschoss Salvatore G.". Rosi war einer der letzten Überlebenden der goldenen Ära des italienischen Nachkriegsfilms und beeinflusste Regisseure wie Martin Scorsese, Francis Ford Coppola, Ken Loach oder Oliver Stone.
In "The Cut" wagt sich der türkischstämmige Regisseur an das heikle Thema der Vertreibung und Ermordung der Armenier. Von türkischen Ultranationalisten wird er deswegen bedroht. Ästhetisch überzeugt der Film nicht.
Martin Scorsese realisiert ab Ende September ein seit mehr als zehn Jahren geplantes Projekt: Der Oscar-Preisträger dreht in Taiwan ein Missionars-Epos rund um zwei portugiesische Jesuiten im Japan des 17. Jahrhunderts.
Regisseur Martin Scorsese plant einen Ableger seines Kinoerfolgs "Shutter Island" für das Fernsehen, so der "Hollywood Reporter". Der Sender HBO ("Game of Thrones") und Paramount Televisions sind in Verhandlungen zur Mystery-Serie "Asheville" - so der Name der Anstalt, in der im Film Leonardo DiCaprio das Verschwinden einer Patientin aufdecken will. Die Serie erzählt die Vorgeschichte.
Zum zehnten Mal läuft das "Mondscheinkino" auf der Freilichtbühne an der Kapellenstraße. Vom 25. Juli bis 2. August flimmern zu später Stunde aktuelle Streifen über die Leinwand - und ein Klassiker ist auch im Programm.
Vor 60 Jahren wollten die Oberhausener mit ihrem kurzen Kulturfilmen die Menschen erziehen. Seither haben sich die Kurzfilmtage längst zur Bühne für freie und wilde Formen entwickelt. Am 1. Mai startet die Jubiläumsausgabe.
Eine absurde Meldung kommt aus Russland: Weil zwei russische Kinoketten das Drogen- und Alkoholdrama "The Wolf of Wall Street" gezeigt haben, sollen die Betreiber je 800.000 Rubel (rund 16.450 Euro) Geldstrafe zahlen.
Die Filmwelt verliert einen Star: Der vielfach ausgezeichnete Kameramann Michael Ballhaus will sich aus dem aktuellen Filmgeschäft zurückziehen.
Martin Scorsese gehört zu den gefragtesten Regisseuren der Welt. Da machen auch mal Hollywood-Stars Abstriche bei ihren Gagen. Aktuellstes Beispiel ist Jonah Hill in dem Werk "The Wolf of Wall Street".
Zwei Neueinsteiger haben in Deutschland und Nordamerika die Spitze der Charts belegt. "12 Years a Slave" verzeichnete hingegen einen schwachen Start.
Martin Scorsese ("The Wolf of Wall Street") und Steve McQueen ("12 Years a Slave") können in diesem Jahr den Oscar für die beste Regie gewinnen.
Der Film "The Wolf of Wall Street" von Martin Scorsese erzählt von dem gierigen Anlagebetrüger Jorden Belfort, der in den 90er Jahren sein Unwesen trieb. Ein Meisterwerk, das kaum zu ertragen ist.
Der internationale Mode- und Promifotograf Marcel Hartmann setzte Mittelfeldspieler Lars Bender von Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen für einen Düsseldorfer Herrenausstatter in Szene.
Keine großen Veränderungen in Deutschland, in Nordamerika schafft ein Actionfilm den Sprung auf den Spitzenplatz. Der Kassenhit "Die Eiskönigin: Völlig unverfroren" muss derweil abreißen lassen.
Der Regisseur Martin Scorsese ("The Wolf of Wall Street") und sein Kollege Steve McQueen ("12 Years a Slave") sind unter den fünf Anwärtern für Hollywoods begehrte Regie-Trophäe, die alljährlich der Verband der US-Regisseure verleiht.
In Deutschland thront weiterhin der "Hobbit" auf dem Spitzenplatz vor dem "Medicus" — wenn auch knapp. In den USA sorgt derweil ein Animationsfilm für eine faustdicke Überraschung.
Der Mann hat mit Johnny Cash und Willie Nelson in einer Band gespielt, unter Martin Scorsese und Sam Peckinpah Filme gedreht und etliche Hits geschrieben, darunter mindestens einen für die Ewigkeit. Selbst wenn der Begriff "lebende Legende" durch inflationäre Benutzung entwertet ist: Bei Kris Kristofferson passt er ausnahmsweise. Und weil der 77-jährige Country-Star das auch zu wissen scheint, stellt er sich alleine, nur mit Akustikgitarre und Mundharmonika, auf die Bühne der ausverkauften Wuppertaler Stadthalle. Das Alter sieht man ihm nicht an, er ist kantig, knorrig, knurrig wie immer, trägt schwarzes Hemd und schwarze Hose. Einmal den Arm zur Begrüßung gehoben, und los geht's.
US-Filmemacher Martin Scorsese will eine Fernsehserie auf Grundlage seines Films "Gangs of New York" aus dem Jahr 2002 entwickeln. Der Regisseur will dabei mit Miramax zusammenarbeiten. Im Film spielten Leonardo di Caprio und Daniel Day-Lewis mit.
Seit mittlerweile fast 40 Jahren fotografiert die gebürtige Französin Brigitte Lacombe die großen Film-Stars Hollywoods. Die Liste der von ihr Porträtierten ist beeindruckend und liest sich wie ein Who-is-Who des internationalen Films.
Viele von Martin Scorseses Figuren sind jung, männlich und gewaltbereit. Doch dabei entstehen Filmsequenzen, die sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. Am eindrücklichsten hat vielleicht Robert De Niro diese einsamen Anti-Helden in Scorseses frühen Filmen verkörpert.
Das Geschichtsdrama "Lincoln" geht als Favorit in das Rennen um die diesjährigen Oscars. Der Film von Steven Spielberg wurde zwölfmal für den wichtigsten Filmpreis der Welt nominiert. Spielberg ist ein alter Fuchs in Hollywood. Ein Bildband belegt das jetzt mit tollen Bildern.
Oscar-Preisträger Martin Scorsese will das Leben des früheren US-Präsidenten Bill Clinton auf die Leinwand bringen. Wie das US-Branchenblatt "Variety" am Montag berichtete, wird Scorsese bei der Dokumentation Regie und Produktion übernehmen.
Standesgemäß feierte Hollywood-Star Leonardo DiCaprio seinen 38. Geburtstag in Los Angeles mit einem großen Promi-Auflauf. Unter den Gästen waren unter anderem Regisseur Martin Scorsese, der Rapper Jay-Z, Sängerin Beyoncé sowie die Schauspieler Cameron Diaz und Jamie Foxx – und Liliana Matthäus, Ex-Frau von Lothar Matthäus. Gerüchten, dass sich zwischen dem Model-affinen DiCaprio und der 24-Jährigen etwas anbahne, erteilte Liliana Matthäus in der "Bunten" eine Absage. Allerdings ist der Schauspieler wieder solo, seit er sich vor rund zehn Tagen von seiner Freundin Erin Heatherton getrennt hat.
Thriller-Klassiker, der als Lieblingsfilm von Quentin Tarantino gilt. Im Jahr nachdem sein Drehbuch zu "Taxi Driver" von Martin Scorsese verfilmt wurde, realisierte Paul Schrader selbst eine ähnliche Geschichte: Vietnam-Veteran Charles Rane kehrt nach Jahren in Kriegsgefangenschaft heim. Nichts ist wie zuvor, und als seine Familie Opfer eines Raubüberfalls wird, schwört er Rache. Mit Tommy Lee Jones.
Der mit fünf Oscars prämierte Film von Altmeister Martin Scorsese ist seine Liebeserklärung an das Kino und eine Hommage an dessen Erfinder George Méliès.
Der Unternehmer und Unicef-Deutschland-Chef Jürgen Heraeus ist mit dem Deutschen Gründerpreis für sein Lebenswerk geehrt worden. Mit seinem Konzern habe er ein Familienunternehmen zum internationalen Marktführer gemacht.
Levon Helm ist tot, und es macht nichts, seinen Namen noch nie gehört zu haben — wichtiger ist, dass man seine Musik kennt. Helm war Schlagzeuger von The Band, jener Gruppe, der auf ewig die Bezeichnung "Begleitband von Bob Dylan" anhängt. Sie spielte mit ihm auf den legendären "Basement Tapes", einer Sammlung von unaufdringlich kunstfertigen Folksongs, die Dylan nach seinem Rückzug ins Hinterland bei Woodstock aufnahm. Das Haus, in dessen Keller man musizierte, hieß "The Big Pink", und wer wissen möchte, wie leicht eine Melodie den Weg ins Herz der Menschen finden kann, der höre sich "Too Much Of Nothing" aus dieser Produktion an.
Er prägte mit seiner Formation The Band den Folk-Rock und begleitete Bob Dylan. Der US-Musiker Levon Helm starb am Donnerstag im Alter von 71 Jahren in New York.
Bernd Desinger leitet das Filmmuseum, aber er ist auch Schriftsteller. Soeben veröffentlichte der 50-Jährige seinen Roman "Arthurs Entführung", 370 Seiten lang und der erste Teil einer Trilogie. Es geht darin abenteuerlich zu, mitunter phantastisch. Desinger erzählt von vier Freunden, die einen entführten Bekannten suchen. Sie reisen durch die USA und nach Europa, und irgendwann ahnt der Leser, dass sie nicht jemand anderen finden werden, sondern sich selbst. Desinger stellt das Buch am Donnerstag, 12. April, im Heine-Haus vor.
Als Diktator verkleidet hat der britische Komiker Sacha Baron Cohen das Schaulaufen der Oscar-Stars auf dem roten Teppich durcheinander gebracht. Der Star des Films "Borat" erschien am Sonntag in der Phantasie-Uniform aus seinem neuen Streifen "The Dictator" zu der Verleihung der begehrten Filmpreise in Los Angeles.
Einen Tag vor der Oscar-Verleihung hat der Schwarz-Weiß-Film "The Artist" auch bei den Spirit Awards triumphiert. Bei der Verleihung der Preise des unabhängigen Kinos siegte die Geschichte um das Karriereende eines Stummfilmstars in vier Kategorien.
Die Organisatoren der Oscar-Verleihung fürchten einen Skandal-Auftritt von Sacha Baron Cohen und haben den britischen Komiker davor gewarnt, den Roten Teppich am kommenden Sonntag für PR-Aktionen zu missbrauchen.
Die Musik der französischen Elektronik-Band Air klingt manchmal arg nach dem aufgestellten Kragen eines pastellfarbenen Polohemdes. An die Klasse ihres Debüts "Moon Safari" von 1998 reichte jedenfalls keines ihrer folgenden Alben heran — alles geriet dem Duo etwas zu dekorativ und gediegen. Nun aber gelingt ihm wieder Großes: "Le Voyage Dans La Lune" ist der Soundtrack zum ersten Science-Fiction-Film der Geschichte. Darin erzählte Kino-Pionier Georges Méliès 1902 von der Reise einer Handvoll Wissenschaftler zum Mond.
Mit seinem märchenhaften Film über einen Waisenjungen, der in einem Pariser Bahnhof haust, blickt Martin Scorsese in die Filmgeschichte und erweckt den Pionier Georges Méliès zum Leben. "Hugo Cabret" wirkt überambitioniert, doch die Rechnung geht auf: Er ist für elf Oscars nominiert.
Der französische Stummfilm "The Artist" ist dem Oscar einen Schritt näher gerückt: Michel Hazanavicius gewann für seine Schwarzweiß-Produktion Hollywoods begehrte Regie-Trophäe, die jährlich vom Verband der US-Regisseure (DGA) vergeben wird. Der Preis gilt als ein Indikator für die Verleihung der Oscars am 26. Februar. Hazanavicius behauptete sich gegen "Hugo Cabret"-Regisseur Martin Scorsese, Woody Allen ("Midnight in Paris"), David Fincher ("Verblendung") und Alexander Payne ("The Descendants").
Der Stummfilm "The Artist" ist dem Oscar einen Schritt näher gerückt: Der Franzose Michel Hazanavicius gewann am späten Samstag für seine Film-Hommage Hollywoods begehrte Regie-Trophäe.
Eine mächtig bunte Truppe war das, die sich da mit einem Auto und einer blonden Schönheit durch die US-Universitätsstadt Cambridge bewegte. Bei der Schönheit handelte es sich um Hollywood-Star Claire Danes. Die musste ein Schwein fangen.
Der französische Film "The Artist" ist der große Favorit bei der Vergabe der Oscars am 26. Februar in Los Angeles. Die schwarzweiße Produktion erhielt gestern zehn Nominierungen — unter anderem als bester Film und in fünf weiteren Hauptkategorien. Michel Hazanavicius kann die Trophäe als Regisseur und als Drehbuchautor gewinnen, Jean Dujardin als bester Hauptdarsteller und Ludovic Bource für die Musik. "Hugo Cabret" von Martin Scorsese wurde zwar noch häufiger nominiert, allerdings in weniger bedeutenden Sparten.
Der Stummfilm "The Artist" ist der große Gewinner bei der Verleihung der Golden Globes gewesen. "The Artist" war mit sechs Nominierungen angetreten und heimste schließlich drei Preise ein.
Das Lincoln Center ehrt die französische Schauspielerin Catherine Deneuve mit dem jährlichen Chaplin-Preis. Die 68-Jährige bekommt den Preis am 2. April bei einer Gala verliehen. Die Auszeichnung ist nach Charlie Chaplin benannt, seit dieser ihn 1972 erhielt. Vor Deneuve wurden bereits Martin Scorsese, Tom Hanks, Robert Altman, Elizabeth Taylor und Alfred Hitchcock mit dem Chaplin Award ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr wurde Sidney Poitier geehrt. Deneuve war 2010 in der Komödie "Das Schmuckstück" und 2011 in "Les Bien-Aimes" zu sehen.
Bei der Verleihung der Preise des National Board of Review waren zahlreiche bekannte Gesichter vertreten. Bei den Damen fiel eines besonders auf: eine schlanke Figur ist in in Hollywood.
"John und ich dachten: 'Wow, der kann wirklich spielen!' Damit war die Sache klar. Er war in der Band", schreibt Paul McCartney. Und damit wurde George Harrison mit 15 Jahren zum Gründungsmitglied der Band, die später als Beatles die Welt eroberten.
Hollywood-Regisseur Martin Scorsese drehte eine 200 Minuten lange Dokumentation über den Gitarristen der berühmtesten Band der Welt. Der sehenswerte Film, den es nun auf DVD gibt, zeigt einen rätselhaften Menschen, der sein Leben als Suche begriff.
Die Hollywood-Stars Matt Damon und Ben Affleck stehen für die Verfilmung der Lebensgeschichte des kürzlich gefassten Gangsters James "Whitey" Bulger wieder gemeinsam vor der Kamera.
"Mad Men" und "Modern Family" sind die großen Gewinner der diesjährigen Emmy-Verleihung. Das ist schön. Was aber wirklich wichtig ist, bei solch einer Veranstaltung, ist die Frage: Was haben die Promis getragen? Tolles Kleid oder im Kleiderschrank komplett daneben gegriffen? Erstaunlicherweise kann man Entwarnung geben, denn es gab tatsächlich nicht eine textile Entgleisung.
Bei den Emmy-Verleihung in Los Angeles hat die US-Serie "Mad Men" abgeräumt. Bereits zum vierten Mal gab es die Auszeichnung als beste Drama-Serie.
Martin Scorsese hat eine Fernsehserie über die Ära der Prohibition gemacht: "Boardwalk Empire". Der 68-jährige Regisseur von "Taxi Driver" und "Good Fellas" inszenierte den 20 Millionen Dollar teuren Pilotfilm und produzierte gemeinsam mit Schauspieler Mark Wahlberg die folgenden elf Episoden. "Boardwalk Empire" lief Ende 2010 in den USA, sieben Millionen Menschen erlebten die Premiere, und in wenigen Wochen startet dort die zweite Staffel. In Deutschland strahlte nur der Bezahlsender TNT die Reihe aus, es gibt keine DVD mit der synchronisierten Fassung, aber nun kann man sie auf Download-Plattformen legal herunterladen, bei iTunes zum Beispiel.
Los Angeles (RPO). Dem FBI ist nach 16 Jahren Flucht mit dem Gangster James "Whitey" Bulger einer der zehn meistgesuchten Verbrecher der USA ins Netz gegangen. Der 81-Jährige und seine Freundin Catherine Greig wurden am Mittwochabend in einem Apartmentgebäude im kalifornischen Santa Monica festgenommen.
Das Sommerloch wirft erste Schatten. Trotzdem findet der Teletest fünf Perlen. Dabei verausgabt sich ein Wrestler, eine Familie dreht am Rad, ein Virus entsetzt eine Reporterin und ein Folksänger macht Politik.
Der Teletest liebt Filme. Deshalb dreht er mit Jack Black Filme nach. Oder lässt Brad Pitt von einem Feigling erschießen. Oder lacht mit Butterman über Polizistenfilme. Außerdem geht es ab in den Weltraum.
Sonne, Strand, Meer und Kino — das ist Cannes. Bei den diesjährigen Filmfestspielen sind auch die Düsseldorfer Filmkunstkinos vertreten. Programmleiter Kalle Somnitz und Pressesprecherin Anne Wotschke sind an Ort und Stelle, um den aktuellen Trends der Bewegtbildindustie nachzuspüren. "Sie sichten Filme, um das Programm unserer Kinos zu gestalten", sagt Eric Horst von den Filmkunstkinos.
Der US-Regisseur Sidney Lumet ist tot. Er starb im Alter von 86 Jahren am Samstagmorgen in seiner Wohnung in Manhattan, wie die "New York Times" berichtete.
Der Teletest wagt sich in Schlachten. Gekämpft wird um eine Vulkaninsel, um Afghanistan und schließlich den „besten“ Musiktitel Europas. Außerdem: Dürfen Babys Fernsehen schauen?
Alfred Hitchcock trat mit seinen Filmen als Revolutionär gegen die Konventionen Hollywoods an. Jetzt ist ein Bildband über den Meister seines Fachs erschienen, der viele bislang unveröffentlichte Privatfotos zeigt.
Die Verurteilung des iranischen Filmemachers Dschafar Panahi ist in Deutschland auf scharfe Kritik gestoßen. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung forderte Teheran auf, dass Urteil gegen den Regisseur aufzuheben. Berlinale-Direktor Dieter Kosslick sicherte Panahi "umfassende Unterstützung" zu.
Da musste die Geehrte selbst lachen: Helena Bonham Carter ist von einem US-Magazin zu den bestangezogenen Promis gewählt worden. Überraschend ist das deshalb, weil die exentrische Schauspielerin sonst immer die Liste der Modeflops anführt.