Martin Winterkorn - Ex-VW-Chef und Bayern-München-Aufsichtsrat

Martin Winterkorn - Ex-VW-Chef und Bayern-München-Aufsichtsrat

Foto: dpa, fdt tmk

Martin Winterkorn

Winterkorn weist Verantwortung im VW-Dieselskandal zurück
Winterkorn weist Verantwortung im VW-Dieselskandal zurück

Früherer KonzernchefWinterkorn weist Verantwortung im VW-Dieselskandal zurück

Der Dieselskandal fegte Martin Winterkorn 2015 aus dem Amt als Vorstandschef bei Volkswagen. Vor Gericht schildert er als Zeuge seine Sicht auf die Abgasschummeleien.

Strafverfahren gegen Ex-Chef Winterkorn wird wiederaufgenommen
Strafverfahren gegen Ex-Chef Winterkorn wird wiederaufgenommen

VW-AbgasskandalStrafverfahren gegen Ex-Chef Winterkorn wird wiederaufgenommen

Das erste Strafverfahren gegen vier VW-Mitarbeiter wegen des Dieselskandals läuft seit mehr als zwei Jahren. Jetzt steht auch Ex-Konzernchef Martin Winterkorn wieder im Visier der Ermittler.

Taktisches Geständnis, mildes Urteil
Taktisches Geständnis, mildes Urteil

Bewährungsstrafe für Rupert StadlerTaktisches Geständnis, mildes Urteil

Meinung · Der frühere Audi-Chef kommt mit einer Bewährungsstrafe davon. Das war nach dem Deal mit dem Gericht zu erwarten, hinterlässt aber einen faden Beigeschmack. Für betrogene Dieselfahrer ist der Skandal noch nicht vorbei.

Ex-Audi-Chef Stadler zu Geständnis bereit
Ex-Audi-Chef Stadler zu Geständnis bereit

Diesel-BetrugsprozessEx-Audi-Chef Stadler zu Geständnis bereit

Die Aussicht auf eine Bewährungsstrafe hat gewirkt: Im Münchner Dieselskandal-Prozess geben alle Angeklagten ihre Rolle bei dem Abgasbetrug zu. Auch der prominenteste stimmt dem Deal jetzt zu.

Abgas-Betrugsprozess gegen VW-Führungskräfte eröffnet
Abgas-Betrugsprozess gegen VW-Führungskräfte eröffnet

Manipulierte FahrzeugeAbgas-Betrugsprozess gegen VW-Führungskräfte eröffnet

Wer wusste wann was? Seit sechs Jahren ist diese Frage im Zentrum der juristischen Aufarbeitung von „Dieselgate“. In einem Betrugsprozess wird nun über die strafrechtliche Verantwortung verhandelt. Das Verfahren in Braunschweig beginnt allerdings ohne den Mann, der als Ex-Konzernchef im Mittelpunkt der Affäre steht.

Winterkorn und Ex-Kollegen müssen 288 Millionen Euro an VW zahlen
Winterkorn und Ex-Kollegen müssen 288 Millionen Euro an VW zahlen

„Dieselgate“Winterkorn und Ex-Kollegen müssen 288 Millionen Euro an VW zahlen

Volkswagen belangt eine Reihe früherer Topleute um den langjährigen Chef Winterkorn aufgrund von „Dieselgate“ - so viel war schon klar. Jetzt sind die Summen fertig ausgehandelt. Es wird teuer für die ehemaligen Manager. Aber besonders für ihre Versicherungen.

VW will Winterkorn und Stadler zur Kasse bitten
VW will Winterkorn und Stadler zur Kasse bitten

Schadenersatz wegen AbgasskandalVW will Winterkorn und Stadler zur Kasse bitten

Wie teuer es werden soll, ist noch unklar. VW verlangt von seinem früheren Chef Martin Winterkorn und von Ex-Audi-Chef Rupert Stadler Schadenersatz im Zusammenhang mit dem Dieselskandal. Dies teilte das Unternehmen am Freitag nach einer Sitzung des Aufsichtsrats mit.

Ex-Audi-Chef auf der Anklagebank
Ex-Audi-Chef auf der Anklagebank

Diesel-SkandalEx-Audi-Chef auf der Anklagebank

Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler galt einst als potenzieller Kandidat für den Chefposten im Volkswagen-Konzern. Dann brachte der Abgasskandal den einstigen Top-Manager zunächst in Untersuchungshaft – und nun vor Gericht.

Ex-VW-Chef Winterkorn kommt auch wegen Marktmanipulation vor Gericht
Ex-VW-Chef Winterkorn kommt auch wegen Marktmanipulation vor Gericht

Diesel-SkandalEx-VW-Chef Winterkorn kommt auch wegen Marktmanipulation vor Gericht

Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn muss nun auch wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation vor Gericht. Das teilte das Landgericht Braunschweig mit. Parallel läuft ein Betrugsverfahren gegen den Ex-Manager.

Prozess kommt - Ex-VW-Chef Winterkorn muss sich in Verfahren stellen
Prozess kommt - Ex-VW-Chef Winterkorn muss sich in Verfahren stellen

Abgasaffäre bei VolkswagenProzess kommt - Ex-VW-Chef Winterkorn muss sich in Verfahren stellen

Die Betrugsanklage gegen Martin Winterkorn stand schon länger - nach einigen Verzögerungen hat das Landgericht Braunschweig sie nun zugelassen. Dem früheren VW-Chef steht nun ein Strafprozess zur Abgasaffäre bevor.

Ermittlungen gegen Konzernchefs eingestellt
Ermittlungen gegen Konzernchefs eingestellt

Diesel-SkandalErmittlungen gegen Konzernchefs eingestellt

Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht mehr gegen den Porsche-Chef Hans Dieter Pötsch und den Ex-VW-Chef Matthias Müller. Es ging um den Verdacht, dass die Konsequenzen der VW-Dieselaffäre den Anlegern zu spät mitgeteilt worden seien.

2700 Euro am Tag – VW zahlt hohes Ruhegehalt an Ex-Chef Müller
2700 Euro am Tag – VW zahlt hohes Ruhegehalt an Ex-Chef Müller

Nach 17,8 Millionen Euro Abfindungszahlungen2700 Euro am Tag – VW zahlt hohes Ruhegehalt an Ex-Chef Müller

Der frühere Volkswagen-Chef Matthias Müller bezieht einem Magazinbericht zufolge seit Februar ein Ruhegehalt von über 80.000 Euro im Monat. Sein Vorgänger Winterkorn kann das noch toppen.

VW verliert in „Dieselgate“-Streit
VW verliert in „Dieselgate“-Streit

Vor US-BerufungsgerichtVW verliert in „Dieselgate“-Streit

VW muss in der „Dieselgate“-Affäre weitere empfindliche Bußgelder in den USA fürchten. Ein Berufungsgericht entschied am Montag, dass trotz bereits geschlossener Vergleiche zusätzliche Strafen zweier Bezirke der Bundesstaaten Florida und Utah zulässig seien.

Das müssen Diesel-Kläger nun wissen
Das müssen Diesel-Kläger nun wissen

Nach dem BGH-UrteilDas müssen Diesel-Kläger nun wissen

In einem wegweisenden Urteil haben die Karlsruher Richter den Schadenersatzanspruch von VW-Kunden im Dieselskandal festgestellt. Auf den Konzern kommen weitere Forderungen zu, für manche Betroffene ist es aber zu spät.

Verfahren gegen VW-Spitze soll eingestellt werden
Verfahren gegen VW-Spitze soll eingestellt werden

Gegen Zahlung von neun Millionen EuroVerfahren gegen VW-Spitze soll eingestellt werden

Nach langen „Dieselgate“-Ermittlungen waren sich die Strafverfolger sicher: Manager aus der obersten Führungsetage von VW sollen Aktionäre zu spät über das Ausmaß der Affäre informiert haben. Wenige Monate später ist das Verfahren für zwei der drei Angeklagten vorbei.

Entscheidung über Betrugsprozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn offen
Entscheidung über Betrugsprozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn offen

Dieselskandal um AutokonzernEntscheidung über Betrugsprozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn offen

Das juristische Nachspiel der Abgasaffäre bei Volkswagen ist noch lange nicht beendet. Die Anklage gegen den früheren Konzern-Chef Winterkorn jährt sich im April, ohne dass eine Entscheidung über einen Prozess absehbar ist.

Staatsanwaltschaft klagt weitere VW-Mitarbeiter an
Staatsanwaltschaft klagt weitere VW-Mitarbeiter an

Ermittlungen zum DieselbetrugStaatsanwaltschaft klagt weitere VW-Mitarbeiter an

Schwerer Betrug an Kunden und Behörden durch „Dieselgate“ – wegen dieses Vorwurfs ist schon Ex-VW-Konzernchef Winterkorn angeklagt. Nun legen die Ermittler gegen eine Gruppe weiterer Verdächtiger nach.

VW-Manager Diess und Pötsch machen trotz Anklage weiter
VW-Manager Diess und Pötsch machen trotz Anklage weiter

DieselskandalVW-Manager Diess und Pötsch machen trotz Anklage weiter

VW-Konzernchef Herbert Diess und Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch bleiben trotz der Anklage wegen Marktmanipulation im Amt. Dies entschied der Aufsichtsrat des Autoherstellers am Mittwoch bei einer Sondersitzung in Wolfsburg.

VW-Manager sollen vor Gericht
VW-Manager sollen vor Gericht

DieselskandalVW-Manager sollen vor Gericht

Die Staatsanwaltschaft will VW-Chef Herbert Diess, seinen Vorvorgänger Martin Winterkorn und Chefaufseher Hans Dieter Pötsch anklagen. Der Aufsichtsrat hält dennoch an ihnen fest.

Staatsanwaltschaft Braunschweig klagt VW-Spitze um Konzernchef Diess an
Staatsanwaltschaft Braunschweig klagt VW-Spitze um Konzernchef Diess an

DieselaffäreStaatsanwaltschaft Braunschweig klagt VW-Spitze um Konzernchef Diess an

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig klagt Volkswagen-Chef Herbert Diess, Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch und den früheren Konzernchef Martin Winterkorn im Zuge des Dieselskandals wegen Marktmanipulation an.

Ferdinand Piëch ist tot
Ferdinand Piëch ist tot

VW-PatriarchFerdinand Piëch ist tot

Ferdinand Piëch, in Wolfsburg auch „der Alte“ genannt, prägte viele Jahre den VW-Konzern. Nun ist der einstige Topmanager im Alter von 82 Jahren gestorben.

Abschied vom Alten
Abschied vom Alten

Ferdinand Piëch †Abschied vom Alten

Einer der wichtigsten und einflussreichsten Manager in Nachkriegsdeutschland ist tot. Wie jetzt bekannt wurde, ist der langjährige VW-Patriarch Ferdinand Piëch im Alter von 82 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Von Audi auf die Anklagebank
Von Audi auf die Anklagebank

Rupert StadlerVon Audi auf die Anklagebank

Trotz Diesel-Skandal räumte Rupert Stadler seinen Posten beim Autohersteller erst, als er verhaftet wurde. Nun muss er wohl vor Gericht.

Porsche muss 535 Millionen Euro Bußgeld zahlen
Porsche muss 535 Millionen Euro Bußgeld zahlen

DieselskandalPorsche muss 535 Millionen Euro Bußgeld zahlen

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Zuge des Dieselskandals gegen die Volkswagen-Tochter Porsche ein Bußgeld in Höhe von 535 Millionen Euro verhängt.

Obwohl Ferdinand Piëch zurückgetreten ist, soll er im August 2015 Martin Winterkorns Ernennung zum Aufsichtsratsvorsitzenden von VW verhinderte haben. Nun soll Hans Dieter Pötsch in dieser Funktion künftig tätig sein.