Heftiger Regen in Italien„Mir ist kalt, so kalt. Die Möbel schwimmen im Haus herum“
Die Überschwemmungen in Italien haben bislang mindestens 14 Menschenleben gefordert. Über das Schicksal der Opfer werden mehr und mehr Einzelheiten bekannt.
Matteo Renzi ist ein Politiker aus Italien. Er war von 2013 bis 2016 Ministerpräsident des Landes.
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Die Überschwemmungen in Italien haben bislang mindestens 14 Menschenleben gefordert. Über das Schicksal der Opfer werden mehr und mehr Einzelheiten bekannt.
Der Chef der sizilianischen Cosa Nostra ist wegen mehrerer Morde angeklagt. Weil er nun verhaftet wurde, spricht Georgia Meloni von einem großen Erfolg. Auch andere Menschen äußern sich positiv zu der Festnahme. Welche Straftaten Messina Denaro begangen haben soll.
In etwas mehr als einem Monat geht es für Italien um die politische Zukunft. In der drittgrößten EU-Volkswirtschaft könnte es zu einem Rechtsruck kommen. Jetzt ist klar, wer kandidiert.
Stundenlang diskutieren die Parlamentarier im italienischen Senat über die laufende Regierungskrise. Ministerpräsident Mario Draghi will es wissen und stellt sich dem Vertrauensvotum. Doch die von ihm gewünschte breite Zustimmung bleibt aus.
Update · Ärger über eine Müllverbrennungsanlage bringt das Fass in der zerstrittenen italienischen Politik zum Überlaufen. Regierungschef Mario Draghi will nach einem Eklat im Parlament zurücktreten. Wie es nun weitergeht, soll in der nächsten Woche eine Vertrauensabstimmung im Parlament zeigen.
Der „Euro-Retter“ Mario Draghi soll Italien aus der Krise führen. Kritische Situationen in der Politik kennt der frühere EZB-Chef. Für ihn liegt die Hürde in der Einigung mit einigen wichtigen Partnern.
Die alten Koalitionspartner der zerbrochenen Italienischen Regierung finden nicht wieder zusammen. Besonders zwei Gruppen können offenbar nicht mehr miteinander.
Italiens Ministerpräsident Conte ist zurückgetreten. Auf Staatspräsident Mattarella warten jetzt viele Gespräche - und einige interessante Optionen.
Nach dem Bruch seiner Regierungskoalition hat Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte offiziell seinen Rücktritt bei Staatspräsident Sergio Mattarella eingereicht. Jetzt muss das Staatsoberhaupt entscheiden, wie es weitergeht. Auf dem Tisch liegen verschiedene Optionen.
Die Regierungskrise in Italien dauert an. Ministerpräsident Conte kündigte an, seinen Rücktritt anzubieten. Seine Minderheitsregierung steht auf wackligen Beinen.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte hat am Dienstag auch die zweite Vertrauensfrage im Parlament gewonnen. Knapp eine Woche nach dem Bruch seiner Mitte-Links-Koalition im Streit über Corona-Hilfsgelder erhielt er im Senat in Rom eine Mehrheit von 156 Stimmen.
Italiens große Regierungsparteien suchen nach dem Bruch der Mitte-Link-Koalition nach Wegen aus der Krise. Viele fragen sich, wie es mitten in der Pandemie so weit kommen konnte. Das Duell zweier ungleicher Politiker spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Italien schlittert inmitten der Pandemie in eine Regierungskrise. Die Partei Italia Viva hat als der kleinere Partner die Regierungskoalition von Ministerpräsident Guiseppe Conte platzen lassen.
In der Polit-Krise in Italien haben sich die Fraktionschefs des Senats am Montag nicht auf einen Zeitplan über das weitere Vorgehen einigen können. Darüber entscheidet der Senat am Dienstag. Wichtige Rollen im Machtkampf spielen die beiden Ex-Premiers Silvio Berlusconi und Matteo Renzi.
Matteo Renzi, der von 2014 bis 2016 Regierungschef in Italien war, findet Neuwahlen zu diesem Zeitpunkt "verrückt". Sein Vorschlag: eine Übergangsregierung besetzt mit Technokraten.
Der neue italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte versucht in seiner Regierungserklärung den Spagat zwischen Gut und Böse.
Die „Regierung des Wandels“ hat eine weitere Hürde genommen. Die Mehrheit des Senats steht hinter ihr und den Plänen, die bislang nur Versprechen sind.
Wirtschaftsexperte Carlo Cottarelli soll Italien bis zur Neuwahl regieren. Er gilt als Gegenfigur zum Euro-Schreck.
Zwei Monate nach der Parlamentswahl zeichnet sich keine Regierungsbildung ab. Das Risiko einer Schuldenkrise steigt damit.
Tausende Fans und zahlreiche Fußball-Profis haben sich in Florenz von dem italienischen Fußball-Nationalspieler Davide Astori verabschiedet. Zur Trauerfeier in der Santa-Croce-Basilika kamen am Donnerstag nicht nur die Florentiner Teamkollegen des 31-Jährigen.
Die Fünf-Sterne-Bewegung gewinnt die Wahl in Italien. Ob es ihr gelingt, eine Regierung zu bilden, ist allerdings völlig unklar.
Die Wähler in Italien haben den Sozialdemokraten um Matteo Renzi einen Denkzettel verpasst und ihre Stimmen Anti-Establishment-Parteien und Europakritikern gegeben. Sowohl die Rechtspopulisten als auch die Fünf-Sterne-Bewegung wollen jetzt an die Macht.
Nach der historischen Schlappe der Sozialdemokraten bei der Parlamentswahl in Italien hat Parteichef Matteo Renzi seinen Rücktritt angekündigt. Die Niederlage zwinge die Partei, "eine neue Seite aufzuschlagen", sagte Renzi am Montag in Rom.
Nach dem Wahldebakel der italienischen Sozialdemokraten will der Parteivorsitzende Matteo Renzi Medienberichten zufolge zurücktreten. Das meldete die Nachrichtenagentur Ansa. Sein Sprecher wollte das nicht bestätigen. Renzi wird sich am Nachmittag selbst äußern.
Davide Astori, Kapitän des AC Florenz, ist im Alter von 31 Jahren verstorben. Im Land des viermaligen Weltmeisters herrscht große Trauer.