Mit der Veröffentlichung des Kinohits „Transformers“ wurde Megan Fox zum weiblichen Sexsymbol und Traum vieler junger Fans. Hier lesen Sie die wichtigsten Fakten rund um die schöne US-Schauspielerin.
Woher kommt Megan Fox?
Megan Denise Fox, die sexy Schauspielerin aus den Vereinigten Staaten, wurde im Mai 1986 im US-Bundesstaat Tennessee geboren. Sie wuchs arm auf und schaffte es mit einer Mischung aus Ehrgeiz, Schauspieltalent und Schönheit zu Ruhm und Reichtum in Hollywood.
Schon seit ihrer Kindheit nahm sie Schauspiel- und Tanzunterricht und versuchte ihr Glück bei Talentwettbewerben. Für diese Ambitionen wurde sie von ihren Mitschülerinnen gehänselt. Deswegen hielt sie eher Freundschaften mit den Jungs in ihrer Schule. Sie interessierte sich außerdem für Comics, Anime und Videospiele und wurde damit vollständig zum Außenseiter.
Sie hatte auf dem Weg, ihre Träume zu verwirklichen, aber schon als Jugendliche erste Erfolge. Das hübsche Mädchen wurde als Model für Jugendmode gebucht. Im Alter von 15 Jahren ergatterte sie ihre erste Rolle als Schauspielerin. Im Film „Ferien unter Palmen“ spielte Megan Fox an der Seite der Olsen Zwillinge ein reiches, eingebildetes Mädchen.
Danach folgten Auftritte in Fernsehserien wie „Hallo Holly“ und „Mein cooler Onkel Charlie“. Später folgten weitere Sprechrollen in Filmproduktionen wie „Bekenntnisse einer Highschool-Diva“ mit Lindsay Lohan. Zum weltbekannten Star wurde Megan Fox im Jahr 2007 mit der weiblichen Hauptrolle im Kinofilm „Transformers“.
Was war die erste Rolle von Megan Fox?
Schon als Teenager besuchte Megan Fox Castings für Filmrollen. Als 15-Jährige ergatterte sie ihre erste Rolle vor der Kamera: Sie spielte im Film „Ferien unter Palmen“ eine reiches, eingebildetes Mädchen, das mit allen Mitteln versucht, einen Jungen für sich zu gewinnen.
Dabei stört sie es auch nicht, dass sich ein anderes Mädchen für genau diesen Jungen interessiert. In ihrer ersten Filmrolle spielte sie gemeinsam mit den Hauptdarstellern Mary-Kate und Ashley Olsen, bekannt aus der Fernsehserie „Full House“ (1987-1995).
Ihr Kinodebüt hatte die sexy Schauspielerin bereits 2003 als Statistin in dem Film „Bad Boys II“ mit Will Smith und Martin Lawrence. Für einen Bruchteil einer Sekunde war die zu den Dreharbeiten 16-jährige Megan als leicht bekleidete Tänzerin in einem Club zu sehen. Der Regisseur des Films: Michael Bay. Der gleiche Mann also, der später bei dem Kinohit „Transformers“ mit Megan Fox in der weiblichen Hauptrolle die Regie führte.
Kurz nach dem Dreh von „Bad Boys II“ bekam sie ihre erste größere Sprechrolle als Highschool-Schülerin in „Bekenntnisse einer Highschool-Diva“. Der Film wurde 2003 gedreht, der junge Star war gerade 17 Jahre alt geworden.
Was sind die größten Erfolge von Megan Fox?
Megan Fox’s Durchbruch kam mit dem 2007 veröffentlichte Kinofilm „Transformers“. In dem Film von Michael Bay spielt sie die weibliche Hauptrolle an der Seite von Shia LaBeouf. Im Film verkörperte Megan Fox „Mikaela Banes“, die Freundin von Shia LaBeouf als „Sam Witwicky“.
Sie spielt eine selbstbewusste, sexy 18-Jährige, die in der Motorradwerkstatt ihres Vaters arbeitet. Für Sam hat Mikaela zunächst wenig übrig. Erst als sich dieser mit seinem Alien-Auto „Bumblebee“ an sie wendet, lernt sie den tollpatschigen Jungen näher kennen.
Am Ende des ersten Teils des Action-Films beginnt eine Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen, die im zweiten Teil „Transformers – Die Rache“ (2009) fortgesetzt wird. Der Film selbst basiert auf Spielzeugen, mit dem gleichen Namen und handelt von Robotern aus dem Weltall, die sich in Fahrzeuge verwandeln können.
Der erste „Transformers“-Film alleine spielte über 700 Millionen US-Dollar ein und war damit gegen ein Produktionsbudget von unter 150 Millionen US-Dollar ein großer kommerzieller Erfolg. Die „Transformers“-Filmreihe wurde mit vier weiteren Filmen fortgesetzt, wobei Megan Fox ab dem dritten Teil nicht mehr zu sehen war.
Kurz nach ihrer Rolle in „Transformers“ war Megan Fox in der Komödie „New York für Anfänger“ (2008) und in der Horror-Komödie „Jennifer’s Body – Jungs nach ihrem Geschmack“ (2009) zu sehen. Beide Filme konnten jedoch nicht an den großen Erfolg der „Transformers“-Filme anknüpfen.
Größere Erfolge waren der erste und zweite Teil von „Teenage Mutant Ninja Turtles“, bei denen Megan Fox die weibliche Hauptrolle spielte. Bei der Comicbuch-Verfilmung des ersten Teils von „Teenage Mutant Ninja Turtles“ (2014) führte Michael Bay die Regie. Weltweit spielte der erste Teil über 485 Millionen US-Dollar ein. Der zweite Film „Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows“ (2016) brachte weltweit noch 245 Millionen US-Dollar Umsatz.
Im Jahr 2008 wurde der Star von der FHM zur „Sexiest Woman in the World“ gewählt. In weiteren Jahren war sie vier Mal unter den Top 10 der FHM Sexiest Women vertreten. Die Hauptrolle der Lara Croft im dritten Film der „Tomb Raider“-Filmreihe, der 2018 in die Kinos kam, lehnte sie ab.
Warum war Megan Fox nicht in „Transformers 3“ zu sehen?
Im dritten Teil von „Transformers“, der 2011 in die Kinos kam, wurde Megan Fox durch das britische Model Rosie Huntington-Whiteley ausgetauscht. Sie war plötzlich die Freundin der Hauptfigur Sam. Megan Fox wurde aufgrund von Unstimmigkeiten mit Regisseur Michael Bay ausgetauscht.
Zuvor hatte sich die schöne Megan Fox negativ über die Arbeitsweise von Michael Bay geäußert. Unter anderem hatte sie ihn mit Hitler verglichen. Diese und andere öffentliche Aussagen missfielen dem Regisseur wohl. Auch der Crew soll Megan Fox’s Arbeitsmoral negativ aufgefallen sein.
Eigentlich hatte sie für ihre Rolle im dritten Teil bereits den Vertrag unterschrieben und wurde auch am Set gesichtet. Kurz nach Beginn der Dreharbeiten teilte die Filmproduktionsfirma Paramount Pictures mit, dass der sexy Star im dritten Teil nicht mehr dabei sein werde. Trotzdem arbeitete die schöne Schauspielerin wieder am Set von „Teenage Mutant Ninja Turtles“ mit dem Regisseur zusammen.
Wie viele Kinder hat Megan Fox?
Seit 2004 ist Megan Fox mit dem 13 Jahre älteren Schauspielkollegen Brian Austin Green liiert. Sie lernte den ehemaligen „Beverly Hills 9210“-Schauspieler auf dem Set der Fernsehserie „Hope and Faith“ kennen. Brian Austin Green und Megan Fox haben drei gemeinsame Kinder.
2010 gaben sich Brian Austin Green und Megan Fox auf Hawaii offiziell das Ja-Wort. Zwei Jahre später wurde der erste gemeinsame Sohn von Ehemann Brian Austin Green und Megan Fox geboren. Knapp 1,5 Jahre später folgte schon der zweite Sohn. 2015 leitete das Paar die Scheidung ein, fand ein paar Monate später jedoch wieder zusammen. Der dritte Sohn kam im August 2016 zur Welt.
Für die Kinder haben Brian Austin Green und Megan Fox ungewöhnliche Namen gewählt. Nach Noah Shannon wurde der zweite Sohn auf den Namen Bodhi Ransom getauft. Der dritte Sprössling soll offiziell Journey River heißen.