Die Iranerin Narges Mohammadi ist am Sonntag mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Stellvertretend für die 51- Jährige, die in ihrer Heimat in Haft sitzt, nahmen ihre Kinder Kiana und Ali Rahmani die Auszeichnung im Rathaus von Oslo entgegen.
Ein Meilenstein der Menschheitsgeschichte: Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde vor 75 Jahren verabschiedet. Und nun? Kriege, Konflikte, Elend. Was hat es gebracht, wo lauert Gefahr?
Die britische Regierung will sich bei ihren umstrittenen Plänen zur Abschiebung von Asylsuchenden nach Ruanda ausdrücklich nicht von Menschenrechten stoppen lassen.
Zum Auftakt der ersten „Woche der Menschenrechte“ empfingen die Minister sieben Aktivisten in der Staatskanzlei, die aus ihren Heimatländern geflohen waren. Unter ihnen waren etwa die iranischen Filmschaffenden Gelareh Kakavand und Vahid Zarezadeh.
Vor 75 Jahren wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet. Am Jahrestag will eine Gruppe aus Kempen in Taipeh sein, um dort an einem interreligiösen Gottesdienst teilzunehmen.
Im Jubiläumsjahr der Menschenrechtserklärung und zum Amnesty-International-Briefmarathon würdigt die Ministerin das Engagement von Jugendlichen in Krefeld.
Die umstrittene Bewerbung Saudi-Arabiens für die Fußball-WM 2034 sorgte weltweit für Kritik. DFB-Präsident Bernd Neuendorf will sich dazu nun äußern.
Trotz eines Oppositionsboykotts ist Präsident Andry Rajoelina im südostafrikanischen Inselstaat Madagaskar wiedergewählt worden – die Einzelheiten.
Die Schüler der Boje tauschten zwei Tage lang Mathe und Deutsch gegen Rap und Hip-Hop. Zum Thema Demokratie schrieben sie ihre eigenen Songtexte.
Rosalynn war mit dem früheren US-Präsidenten Jimmy Carter 77 Jahre lang verheiratet. Gemeinsam gründeten sie eine Stiftung für Demokratie, Gesundheit und Menschenrechte.
In Nettetal soll niemand Durst leiden, wenn er im Stadtgebiet unterwegs ist. Das wünscht sich die SPD. Sie fordert die Stadt auf, öffentliche Trinkwasserspender aufzustellen.
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 soll zur Stärkung der Menschenrechte beitragen. Dafür haben der DFB, die Uefa und die Bundesregierung eine entsprechende Erklärung unterzeichnet.
Der Chef von Human Rights Deutschland schätzt die Menschenrechtslage in Saudi-Arabien noch einen Grad schlimmer ein als in Katar. In Katar war die Fußball-WM, in Saudi-Arabien könnte sie 2034 sein.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat mit Blick auf die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien scharfe Kritik an der Fifa geübt. Insbesondere mit Blick auf die eigenen Menschenrechtsverpflichtungen dürfe der Wüstenstaat nicht als Ausrichter infrage kommen.
Laut Wirtschaftsminister Habeck wären in der Türkei umfassende Reformen nötig, um mehr Investitionen deutscher Firmen zu locken. Vor allem das Justizsystem sieht der Minister kritisch.
Die Regierung in Kiew beschuldigt die Ukrainische Orthodoxe Kirche der Kollaboration mit Russland. Nun stimmte das ukrainische Parlament für ein Verbot von Kirchengemeinden, die Moskau unterstehen.
Der Sacharow-Preis des Europaparlaments geht an die verstorbene iranische Protestikone Jina Mahsa Amini und die dazugehörige Freiheitsbewegung. Die Ermordung der 22-Jährigen am 16. September 2022 in Polizeihaft habe im Iran eine von Frauen angeführte Bewegung ausgelöst, die Geschichte mache.
Alexander Hack spielt statt Fußball-Bundesliga nun in Saudi-Arabien - zweitklassig. Für ihn kein Problem. Kritiker kann er verstehen. Anfechten tut ihn das aber nicht.
Ronaldo, Mané, Benzema - viele Top-Fußballer spielen bereits für die Saudi Pro League. Fußball-Direktor Emenalo hat Pläne, wie er nun auch junge Talente von der Liga überzeugen will.
Meinung · Mit ihrem politischen und persönlichen Kampf für Frauenrechte im Iran wird Narges Mohammadi stellvertretend für Hundertausende gewürdigt. Ein wichtiger Impuls des Nobelpreiskomitees, dem es schon in den vergangenen Jahren nicht um Errungenschaften Einzelner ging.
Seit Anfang des Jahres wurde die Ausfuhr von Waffen im Wert von 3,3 Milliarden Euro in die Ukraine genehmigt. Damit ist das Land Spitzenreiter beim Kauf deutscher Waffen – noch vor den USA oder anderen Partnerländern. Das liegt auch an einem beschleunigten Genehmigungsprozess.
Nie zuvor wurden so viele Kleidungsstücke hergestellt – und meist schnell wieder entsorgt. Den hohen Preis der Billigkleidung für Arbeiter und Umwelt und was dagegen getan werden kann, veranschaulichen ein Vortrag und eine Ausstellung.
1552,90 Euro kamen beim Sommerfest zur Feier von zehn Jahre Reittherapie Walbeck zusammen. Im Mittelpunkt stand das Thema „Kinderrechte sind Menschenrechte“
Auch die verstorbene Kurdin Mahsa Amini soll geehrt werden. Wer den renommierten Sacharow-Preis für geistige Freiheit erhält, wird im Oktober bekannt gegeben.
Analyse · In der Ampelkoalition streiten Liberale, Sozialdemokraten und Grüne über weitere sichere Herkunftsländer – wie etwa die Maghrebstaaten. Wird diese Frage nicht schnell gelöst, droht eine Überforderung unserer Institutionen.
Der Oberste Gerichtshof Mexikos hat Abtreibungen landesweit entkriminalisiert. Bisher geltende Gesetze hätten die Menschenrechte verletzt, rügt das Gericht. Das Urteil hat weitreichende Folgen. Auch in anderen Ländern Lateinamerikas wurden Schwangerschaftsabbrüche zuletzt legalisiert.
Frontex wird immer wieder vorgeworfen, die Rechte von Flüchtlingen nicht ausreichend zu schützen. Muss die Grenzschutzagentur nun Schadenersatz zahlen? Das EU-Gericht sagt Nein – und nimmt die EU-Staaten in die Pflicht.
Seit 50 Jahren setzt sich die Kempener Gruppe von Amnesty International für Menschenrechte weltweit ein. Die Gruppe ist klein, aber aktiv.
Da es Kapazitätsprobleme in Abschiebegefängnissen gibt, erwägt die britische Regierung ankommende Migranten mit GPS-Sendern zu überwachen. Es gibt erste Bedenken. Neben den Kosten sei die Idee auch mit Blick auf Menschenrechte schwierig.
Es gibt in Deutschland viele Menschen, die trans- und intergeschlechtlich sind. Für sie soll es in Zukunft einfacher werden, ihr Geschlecht und Vornamen zu ändern.
Ein Gericht in Moskau hat die Auflösung der renommiertesten Menschenrechtsstätte in Russland angeordnet. Als Grund führt die russische Justiz das Stattfinden nicht genehmigter Konferenzen an.
AfD-Rechtsaußen Björn Höcke wird von Thüringens Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Im Interview mit dem MDR sprach er davon, die Schulen vom gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung zu „befreien“.
Update · Baerbock nennt den Schuldspruch gegen Nawalny „blankes Unrecht“. Nicht nur in der deutschen Politik ist die Entrüstung über die erneute Verurteilung Alexej Nawalnys groß. Die EU und USA fordern seine Freilassung.
Seit Jahren kämpft Läuferin Caster Semenya gegen den Leichtathletik-Weltverband. Es geht um zu hohe Testosteronwerte und damit vermutliche Vorteile. Jetzt gab ein Gericht ihr Recht.
Köln steht an diesem Wochenende ganz im Zeichen des Regenbogens. Drei Tage lang feiert die queere Community bei einem Straßenfest. Zu der CSD-Demonstration am Sonntag werden wieder mehr als eine Million Besucher erwartet.
Die Landesregierung verzichtet aufgrund der blutigen Niederschlagung der Proteste durch das Mullah-Regime auf Abschiebungen in den Iran. Diese Frist läuft nun aus.
Mitglieder der militanten Oppositionsgruppe Hamza Brigade sind nach Angaben von Aktivisten bei einem russischen Luftangriff in Syrien ums Leben gekommen. Der Angriff traf ein Hauptquartier der Gruppe.
Die Haaner Bürgermeisterin Bettina Warnecke übergab dabei eine goldene Friedenstaube an Dobrodziens Bürgermeister Andrzej Jasinski.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte soll Verstößen gegen das Menschenrecht vorbeugen. Es empfiehlt allen Parteien dringend, sich von der AfD abzugrenzen. Das sind die Gründe.
Die brasilianische Abgeordnetenkammer hat ein von der linken Regierung als Instrument zum Völkermord kritisiertes Gesetz gebilligt, das die Ausweisung von Schutzgebieten für Indigene begrenzen soll.
Der Schauspieler und Menschenrechtsaktivist kam zur Charity-Gala der Deutschen Postcode Lotterie in den Düsseldorfer Süden. Lächelnd und smart präsentierte sich der 62-Jährige vor einer Eventhalle.
Die Grundrechte schützen jeden Menschen – doch wie steht es um den Schutz der Menschenrechte? Diese Frage stellt sich der Grundrechte-Report 2023 und deckt dabei aktuelle Probleme auf.
Gegen den Journalisten und „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel ist ein Haftbefehl erlassen worden. Ihm wird Beleidigung des Präsidenten Erdogan und die Verunglimpfung des türkischen Staates vorgeworfen.
Ein Hollywood-Star der ersten Garde wird am Mittwoch in der kommenden Woche in Düsseldorf auftreten. Bei dem Mann handelt es sich um einen Schauspieler, der schon in vielen Blockbustern erfolgreich war.
Zur Eröffnung des Europarat-Gipfel in Reykjavik hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Versicherung abgegeben, dass der Krieg gegen die Ukraine „nicht mit einem Sieg des Putin’schen Imperialismus enden“ werde.
Die für Montagmorgen geplante Abreise von Außenministerin Annalena Baerbock in die Golfregion hat sich wegen einer Flugzeugpanne verzögert.
Zum Auftakt einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats am Donnerstag in Genf hat der Hochkommissar für Menschenrechte, die Gewalt im Sudan verurteilt.
Seit rund drei Wochen dauert der gewaltsame Konflikt im Sudan an. Laut Unicef wurden mindestens 190 Kinder getötet. Der UN-Menschenrechtsrat will dazu eine Sondersitzung abhalten.
In der kommenden Woche haben sich die drei Europaschulen in Erkelenz eine besondere Aktion mit prominenten Gästen ausgedacht. Schon morgen gibt es eine Ausstellung mit bedrückendem Inhalt.
Oberbürgermeister Stephan Keller spricht nach seiner China-Reise über den Umgang mit Huawei, das Thema Menschenrechte sowie eine mögliche Fabrik für Windkraftanlagen in Düsseldorf.
Pfarrerin Manuela Melzer von der Lutherischen Kirchengemeinde informiert über die Christliche Initiative Romero. Dieser christliche Verein mit Sitz in Münster engagiert sich im Bereich der globalen Wirtschaft.
Es ist eine der schwierigsten Missionen in der bisherigen Amtszeit von Außenministerin Baerbock. Beim Treffen mit ihrem chinesischen Kollegen Qin Gang geht es hart, aber nicht unfreundlich zu.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat im vergangenen Jahr 1.459 Entscheidungen getroffen, die von den entsprechenden Mitgliedstaaten eine Umsetzung verlangen. Zwei davon nehmen Deutschland in die Pflicht.
Der IS-Anführer sei am Montag bei einem Angriff im Nordwesten des Landes getötet worden, teilte das zuständige Regionalkommando des US-Militärs am Dienstagmorgen mit.
Vier Kläger hatten 2017 Tunesien verlassen und gerieten in Seenot. Sie wurden von der italienischen Küstenwache nach Lampedusa gebracht und erlebten dort unwürdige Bedingungen.
Was haben Schweizer Seniorinnen, portugiesische Jugendliche und ein französischer Bürgermeister gemeinsam? Sie alle klagen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Richter verhandeln erstmals über ein über mögliches staatliches Versagen gegenüber dem Klimawandel.
Die Zahl der Flüchtlinge war noch nie so hoch wie im vergangenen Jahr. Doch auch Proteste nehmen weltweit zu. Das geht aus dem jüngsten Report von Amnesty International hervor. Der Bericht zeichnet ein erschreckendes Bild zur Lage der Menschenrechte in 156 Staaten.
Die Ukraine hat sich gegen Vorwürfe der UN verwahrt, sie habe ebenso wie Russland Kriegsgefangene ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Dies könne als „Gleichsetzung des Opfers mit dem Aggressor“ gesehen werden.
Ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe in Pakistan haben Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Krankheiten wie Durchfall, Malaria oder Cholera breiten sich aus.
Michel Friedman sprach bei den „Düsseldorfer Reden“ im Schauspielhaus. Das Publikum folgte seinen Gedanken gebannt.
Der Fußball-Weltverband Fifa hat einer Untersuchung mit Blick auf die möglichen Menschenrechtsverletzungen bei der umstrittenen WM in Katar zugestimmt. Kritik kommt vor allem von den europäischen Verbänden.
Ex-Fußballer Neven Subotic setzt sich für besseren Trinkwasserzugang in afrikanischen Staaten ein und stellte seine Stiftung beim Global Brunch vor.
Vor dem Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Paris Saint-Germain sorgte ein Teil der Bayern-Anhänger für Aufsehen und präsentierte vor dem Anpfiff ein Transparent mit einer martialischen Botschaft drauf. Was der Hintergrund dafür ist.
London will mit einem neuen Gesetz alle Migranten, die illegal über den Ärmelkanal kommen, festnehmen und ohne Prüfung abschieben. Innenministerin Braverman räumt ein, dass dies gegen Menschenrechte verstoßen mag.
Die Verfassungsbeschwerde von Michael Ballweg gegen seine andauernde U-Haft ist gescheitert. Jetzt kann der „Querdenken“-Initiator nur noch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im französischen Straßburg klagen.
Die Stadt hat eine Übersicht der Veranstaltungen rund um den Weltfrauentag am 8. März zusammengestellt. Gleichstellungsstelle und Cinemaxx Krefeld laden zum Filmabend ins Kino am Hauptbahnhof ein.
In Genf kommt bis zum 4. April der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen zusammen. Der Rat tagt drei Mal im Jahr, um die Menschenrechtslage in aller Welt zu beurteilen. Dieses Jahr werden mehr als 100 Spitzenpolitiker aus aller Welt erwartet. Was UN-Generalsekretär Guterres und Außenministerin Baerbock zur Eröffnung sagten.
Sportlich ist Manchester United auf Kurs. Das Team lässt sich beim 3:0 gegen Leicester City nicht vom Wirbel um einen möglichen Verkauf des Vereins beeinflussen. Der Poker beschäftigt aber die Fans.
Taiwanische Christinnen haben Gebete, Lieder und Texte zum Motto „Glaube bewegt!“ verfasst. Diese werden präsentiert am 3. März in ökumenischer Gemeinschaft.
Der Integrationsrat bekommt am Donnerstag kommender Woche einen interessanten, besonderen Antrag auf den Tisch, über den die Mitglieder zu entscheiden haben.
Dank einer Spendenaktion der Solartechnik-Firma HPV-Solar konnte über die Leprahilfe Schiefbahn im Dorf Kanyogoga ein Brunnen gebaut werden, der Schüler und Lehrer mit Trinkwasser versorgt.
Im Konflikt zwischen Israel und Palästina ist keine Entspannung in Sicht. Die Reaktionen der israelischen Regierung auf Angriffe von Palästinensern kritisiert nun der UN-Kommissar für Menschenrechte. Wie er die Lage einschätzt.
„Frauen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, dürfen nicht länger stigmatisiert werden“, fordert Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne). Warum ihr die Abschaffung des Abtreibungsverbots wichtig ist.
Der Demonstrationszug stoppte an der russischen Botschaft, um in einer Schweigeminute an die Opfer des Krieges in der Ukraine zu gedenken. Der Beginn der Demonstration für die Menschenrechte wurde im Berliner Dom gestaltet.
Die Taliban in Afghanistan haben mit sofortiger Wirkung Frauen von allen Universitäten verbannt. Diese Maßnahme haben die USA, Deutschland und weitere westliche Staaten scharf verurteilt. Das werde Folgen haben.
Die WM 2026 scheint zwar in vielerlei Hinsicht der Gegenentwurf zur umstrittenen Katar-Endrunde. Das muss aber nicht zwingend positiv sein. Fußball gibt es in dreieinhalb Jahren im Überfluss.
Eine Delegation um die Haaner Bürgermeisterin Bettina Warnecke besuchte die Goethestadt Bad Lauchstädt in Sachsen-Anhalt, seit 1990 Partnerstadt.
Beim Adventslieder-Singen in der evangelischen Kirche in Alpen stimmen alle aus tiefsten Herzen und mit voller Kehle ein – in verschiedenen Sprachen. Dazu gab’s eine Weihnachtsgeschichte aus Russland.
Einen solchen Skandal hat das EU-Parlament lange nicht erlebt: Die belgische Justiz lässt eine Vizepräsidentin wegen mutmaßlicher Korruption und Geldwäsche festnehmen. Der Verdacht richtet sich auch gegen Katar. Die Empörung ist groß.
Auf den Philippinen haben am heutigen Samstag – dem internationalen Tag der Menschenrechte – Hunderte Menschen gegen eine steigende Zahl ungesetzlicher Tötungen in dem asiatischen Staat protestiert. Die Hintergründe.
Der Amnesty-Truck stoppte im Rahmen des Briefmarathons in Krefeld. „Ich erlebe oft, dass Mädchen und junge Frauen sich bei Menschenrechtsthemen viel interessierter zeigen“, so Kontaktlehrer Martin Birkenbach.
Kurz vor dem Erscheinen ihrer mit Spannung erwarteten Netflix-Dokumentation sind Prinz Harry und Herzogin Meghan für ihr gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet worden. Bei einer Gala in New York erhielten sie einen renommierten Preis.
Der ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch glaubt im Angriffskrieg Russlands gegen das Nachbarland Ukraine an einen Sieg der ukrainischen Truppen. Am 10. Dezember wird er in Düsseldorf geehrt.
Die Menschenrechtsorganisation informierte über ihre Arbeit und rief dazu auf, am Brief-Marathon teilzunehmen. Am Dienstag informiert sie in der Innenstadt.
Der Mitbegründer und Generalsekretär der juristischen Menschenrechtsorganisation European Center for Constitutional and Human Rights e.V. spricht am 7. Dezember auf zwei öffentlichen Veranstaltungen. Thema ist dann „Die konkrete Utopie der Menschenrechte“.
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte hat die Lage politischer Gefangener in Belarus als „katastrophal“ angeprangert. Sie forderte den Zugang unabhängiger Ärzte zu der inhaftierten Maria Kolesnikowa.
Das Projekt-Team Alpen-Home veranstaltet am „Tag der Menschenrechte“ in der evangelischen Kirche ein Konzert mit bekannten und neuen Adventsliedern. Es soll ein Fest der Begegnung werden – mit Punsch und Plätzchen.
Hohe Energiekosten, dichter Verkehr, Klimaproteste und eine umstrittene WM – derzeit gibt es genug Themen, die auch Studierende belasten. Unser Autor über den Winterblues auf dem Campus.
Wieder bestellt der Iran den deutschen Botschafter in Teheran ein. Kritik an ihrem gewaltsamen Vorgehen gegen Demonstranten lässt die Regierung nicht gelten. Stattdessen verweist sie auf eine deutsche Rolle beim einstigen Einsatz von Giftgas durch Saddam Hussein.
Das Leverkusener Ensemble Tanztrieb ist nach langer Corona-Pause zurück auf der Bühne. In der neuen Produktion „Voices“ setzt es sich mit einem ewig aktuellen Thema auseinander.