KaarstStädtische Galerie inspiriert Künstlerinnen
Nicola Schudy und Silke Brösskamp schufen ihre Werke eigens für die jetzt eröffnete Ausstellung.
Nicola Schudy und Silke Brösskamp schufen ihre Werke eigens für die jetzt eröffnete Ausstellung.
Kabarettist Matthias Tretter sparte im ausverkauften AEG nicht an Sarkasmus und Wortgewalt.
Einige Astronomen beobachten den Himmel auf der Suche nach Asteroiden, die der Erde gefährlich nahe kommen. Jetzt haben sie einen entdeckt, der sehr knapp an der Erde vorbeigeflogen ist — allerdings erst drei Tage danach.
Die Moldawierin Vera Beregoi ist 250.000ste Besucherin im Stahlwerk von thyssenkrupp.
Der Arbeitskreis Mineralien und Fossilien des Heimatvereins der Erkelenzer Lande organisierte die 44. Mineralienbörse in der Stadthalle. Die Sammler scheuen keine weiten Reisen, um nach seltenen Mineralien zu suchen.
Die Ausstellung "Einschlag" wird aufgebaut. Zu sehen sind die Werke ab 3. März in der Städtischen Galerie
Unter dem Titel "Lichtblicke" zeigt Gert Kampendonk im Kultursaal der Burg Brüggen symbolisch reduzierte Grundform eines Hauses
Ungewöhnliche und spannende Exponate sind in der neuen Erlebniswelt "Stahl hoch zehn" bei Thyssenkrupp zu sehen.
Ein berühmter Dolch aus der Grabkammer von Pharao Tutanchamun im ägyptischen Tal der Könige ist wahrscheinlich aus dem Eisen eines Meteoriten hergestellt worden.
In Indien soll ein Mann von einem Meteoriten erschlagen worden sein - zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit. Forscher trauen der Geschichte jedoch nicht.
Hunderte Anrufe sind bei der Polizei in Süddeutschland wegen eines Feuerballs am Himmel eingegangen. Es könnte sich um einen Meteoriten gehandelt haben. Ein Schweizer will Gesteinsreste in seinem Garten gefunden haben.
Die leuchtende Kugel am Nachthimmel jagte Menschen in Süddeutschland und der Schweiz einen gehörigen Schrecken ein. Experten sind weitgehend sicher, dass es sich um einen Meteor handelte. Autofahrer hielten das Himmelsspektakel in Videos fest.
Fünf 16-Millimeter-Filme des Künstlers werden erstmals gezeigt. Polke filmte 1986 den leeren Biennale-Pavillon, die zu lange und gleichzeitig zu kurze Leiter und die Eröffnung. Aber auch schon mal die Katzen hinter dem Pavillon.
Abenteuer im All: Europas Raumfahrt steuert auf einen neuen Höhepunkt zu, wenn im August der Komet "Tschuri" der Sonne am nächsten ist. Der Koloss entwickelt durch die Hitze seinen größten Schweif - und per Raumsonde "Rosetta" und Mini-Labor "Philae" wollen Experten das Spektakel aus nächster Nähe beobachten.
Ein Krater mit einem Durchmesser von rund zwei Kilometern versetzt Wissenschaftler in Staunen. Bremerhavener Forscher haben in in der Antarktis durch Zufall entdeckt. Er könnte durch den Einschlag eines gigantische Meteoriten verursacht worden sein.
Ein Stück Weltall in Oberbayern: Ein Brocken, den ein Bauernsohn vor einem halben Jahrhundert in der Nähe von Dachau fand, ist viel mehr als ein einfacher Ackerstein. Fachleute sind begeistert. Sie sprechen von einem Sechser im Lotto.
Der Einschlag eines großen Meteoriten hat Einwohner der nicaraguanischen Hauptstadt Managua in Angst und Schrecken versetzt. In einem Waldstück in der Nähe des internationalen Flughafens gab es in der Nacht zum Sonntag eine heftige Explosion. Hunderte Menschen verließen aus Angst vor einem Erdbeben ihre Häuser. Wissenschaftler des Geophysischen Instituts (Ineter) bestätigten, dass es sich um einen Meteoriten gehandelt habe. Es habe keine Schäden gegeben, es sei auch niemand verletzt worden. Demnach wurde ein Krater von zwölf Metern Durchmesser und 5,5 Metern Tiefe gefunden. Der Einschlag habe eine leichte seismologische Welle verursacht, hieß es.
Ein gewaltiger Knall und ein weit spürbares Beben: Erneut schlägt ein Meteorit einen tiefen Krater. Verglichen mit dem Brocken von Tscheljabinsk und dessen Folgen ist es allerdings ein harmloser kleiner Gast aus dem All.
Mit einer grellen Explosion am Nachthimmel ist über Murmansk im Nordwesten Russlands anscheinend ein Meteorit verglüht. Bewohner der Stadt nahmen das Himmelsphänomen zufällig mit einer Kamera im Auto auf - und landeten damit am Osterwochenende einen Videohit im Internet. Auch die russischen Staatsmedien veröffentlichten den Clip am Ostersonntag.
Ein helles Licht am nächtlichen Himmel hat in weiten Teilen Süddeutschlands für Aufsehen und viele Notrufe gesorgt. Offen blieb zunächst, wodurch das Phänomen verursacht wurde — Auslöser könnte ein Meteorit gewesen sein. Wie es von der Polizei in Freiburg hieß, war die Erscheinung Dienstag Nacht mehrere Sekunden am Himmel zu beobachten und leuchtete in unterschiedlichen Farben auf.
Jeden Tag fallen kleine Gesteinsstücke aus dem Weltraum auf die Erde. Die meisten sind so klein, dass es keiner merkt. Einige Meteoriten haben aber große Löcher hinterlassen. Einer von ihnen ließ wahrscheinlich die Dinosaurier sterben.
Jeden Tag fallen kleine Gesteinstücke aus dem Weltraum auf die Erde. Die meisten sind so klein, dass es keiner merkt. Einige Meteoriten haben aber große Löcher hinterlassen. Einer von ihnen ließ wahrscheinlich die Dinosaurier sterben.
Ein in der Wüste entdeckter Marsmeteorit ist mehr als vier Milliarden Jahre alt - und damit nur etwas jünger als unser Sonnensystem. Der Stein verrät Geheimnisse über die "Kindheit" des Roten Planeten.
Der Meteorit, der im Februar über Russland explodierte und rund 1200 Menschen verletzte, hatte ursprünglich einen Durchmesser von 19 Metern, und seine Sprengkraft war um ein Vielfaches größer als die der Atombombe von Hiroshima.
Der Kurswechsel von Microsoft kam nach heftiger Kritik der Spielegemeinde.
Die Künstlerin Inken Boje setzte kürzlich unter dem Titel "Aufgetafelt" Kunst und Kulinarik in Beziehung zueinander — bei einem Gastmahl der besonderen Art. Zum nächsten Treffen lädt die Flingeranerin für den 13. April ein.
Franz Beckenbauer sagt für Mittwoch einen großen Pokal-Abend zwischen Bayern und Dortmund voraus: "Ich denke, es wird eine Fußballnacht, die alle Erwartungen erfüllen wird. Was man von vielen Spitzenspielen sonst nicht sagen kann."
Sein Fund ist eine Sensation: Vor wenigen Jahren entdeckte ein Hobbyforscher das Skelett eines Plesiosaurus. Für einige Monate ist dieser größte je in NRW gefundene Saurier kostenlos beim Geologischen Dienst in Krefeld zu sehen.
Russische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben Teile des Meteoriten gefunden, dessen Explosion im Ural schwere Schäden angerichtet und rund 1200 Menschen verletzt hatte.
Bei klirrender Kälte kämpfen etwa 24 000 Russen im Gebiet Tscheljabinsk am Uralgebirge gegen die extremen Schäden nach dem wohl folgenreichsten Meteoriteneinschlag seit Jahrhunderten. Zum Schutz gegen den harten Winter verglasen sie Fenster in Tausenden Gebäuden. Oft muss es provisorisch Wärmefolie tun.
Kaum steht der Name Volker Pispers auf dem Spielplan unseres Theaters, ist der Pina-Bausch-Saal auch schon nach Stunden ausverkauft. Das war auch bei seinem Gastspiel am Freitagabend nicht anders. Was hebt nun diesen Mann aus der Riege von vielen guten Kabarettisten heraus? Gewiss, er ist in Radio und Fernsehen präsent, aber das allein kann es doch nicht sein. Aber ganz sicher ist es die Art seines Auftritts, freundlich lächelnd extrahiert er hundsgemeine Pointen aus dem politischen Leben unserer Republik im Allgemeinen und ihren Politikern im Speziellen.
Schnittwunden, Scherben, Trümmer: Die Folgen des Einschlags vom Freitag sind unübersehbar. Doch der Meteorit selbst ist bislang unauffindbar. Ein Minister orakelt gar, es gebe keine handfesten Beweise für einen Metoriten.
Nach dem Meteoritenschauer im russischen Ural ist die Region um die betroffene Stadt Tscheljabinsk am Samstag um die Rückkehr zur Normalität bemüht. Berichten zufolge sind etwa 20.000 Helfer sowie "Spezialteams" im Einsatz.
Dank der Angewohnheit zahlreicher russischer Autofahrer, nur mit einer laufenden Kamera auf dem Armaturenbrett unterwegs zu sein, gibt es ungewöhnlich viele spektakuläre Videos von dem Meteoriten-Absturz im Ural.
Ein Feuerball leuchtete am 22. April 2012 am Himmel über der Sierra Nevada, als dort ein 40 Tonnen schwerer Meteorit in die Erdatmosphäre eindrang. Wissenschaftlern ist es nun gelungen, dessen wesentliche Bestandteile zu charakterisieren. Neben Kohlenstoff enthalten die Fragmente erhebliche Mengen an organischem Schwefel, kleinere Moleküle wie Aminosäuren und auch Edelgase. Die Forscher sprechen dabei von "wissenschaftlichem Gold", denn die chemische Analyse zeigt eine mineralische und organische Komplexität, die von keinem auf der Erde gebildeten Material erreicht wird.
Der Merkur ist der kleinste Planet unseres Sonnensystems. Er besitzt einen riesigen Eisen-Nickel Kern, welcher sich bei Kälte schneller zusammenzieht und sich bei Wärme schneller ausdehnt. Dadurch entstehen auf dem Merkur Falten, die auch "Runzeln" oder "rupes" genannt werden.
Es ist eine spannende Entdeckung: In einem jungen Meteoriten aus der marokkanischen Wüste haben Forscher schwarzes Glas gefunden, das Spuren vom Mars enthält. Der Tissint-Meteorit war im vergangenen Jahr in Marokko eingeschlagen.
Fanv von Abenteuer-Geschichten dürfte dieser Fund begeistern. Ein Wissenschaftler der Universität Stuttgart die erste Buddha-Statue aus Meteorit-Gestein entdeckt. Die 24 Zentimeter große Statue wurde 1939 von einem Expeditionstrupp der SS in Tibet entdeckt.
Was Inken Boje in ihrem Atelier an der Max-Halbe-Straße in den vergangenen Tagen baute, ist auf den ersten Blick gar nicht so leicht zu erkennen. Die Künstlerin verschraubte und verklebte große Stücke Pappe miteinander.
Sieben Künstler vom Niederrhein haben sich auf Einladung Martin Lerschs mit dem Thema "Zwischen Himmel und Erde. Niederrheinische Landschaften im 21. Jahrhundert" beschäftigt. Die Ergebnisse sind ab Sonntag im Städtischen Museum Kalkar zu sehen.
Schon sein Name klingt mystisch: Canon Diablo, faustgroß und eisenschwer. 1891 wurde der Meteorit in der Wüste Arizonas gefunden. Seit gestern ist er in der Rathaus-Galerie Dormagen zu sehen — und darf sogar angefasst werden.
Ein am 18. Juli in die Erdatmosphäre eingetretener und in Marokko niedergegangener Meteorit stammte ursprünglich vom Mars. Dies Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung stellte ein Forscherteam vor.
Ein seltsames Licht-Phänomen am Himmel hat am Heiligabend die Menschen in Deutschland in Aufruhr versetzt. Vielerorts wurde ein heller Lichtschweif gesichtet.
Liebe liegt in der Luft im Rheinischen Landestheater. Denn das Theaterfest zum Start der Spielzeit 2011/12 nach der Sommerpause stand unter dem Motto "lieben".
Zahlreiche Bakterienarten vermehren sich selbst unter extremen Kräften, die dem 400.000-fachen der Erdanziehung entsprechen. Das zeigen Experimente, über die ein japanisches Forscherteam in einer Fachzeitschrift berichtet.
(rps) Beim Zeitungslesen beschleicht Dieter Nuhr dauernd das ungute Gefühl, unter unkenden Zeugen Jehovas zu sein. Eine Horrorschlagzeile jagt die nächste. Der Kabarettist indes hat nicht die geringste Lust mitzujammern. Er hat genug von der Beschwörung der Apokalypse.
Gestern zogen die Geschäftsführer der Kulturhauptstadt, Fritz Pleitgen und Oliver Scheytt, sowie Kulturdezernent Karl Janssen eine positive Bilanz des Kulturhauptstadtjahrs. Loveparade-Katastrophe bleibt Thema.
Er war der umjubelte Anführer der amerikanischen Linken, Inbegriff des guten Amerika, der Anti-Bush. Heute meidet selbst die eigene Partei Barack Obama.
Keiner weiß genau, wo er herkommt: der Teufelsstein vom Bürgerbusch. Heute steht er, einbetoniert in einen Sockel, direkt an einem der großen Waldwege in Lützenkrichen. Ursprünglich lag er einmal an einem Bach im Sumpf ganz in der Nähe. Doch die Gesteinsart ist völlig untypisch für die Gegend. Ist es ein Meteorit? Vulkangestein? Braunkohlequarzit?
Der am 28. September 1969 in Australien auf die Erde gefallene Meteorit "Murchinson" enthält Millionen von bisher unbekannten kohlenstoffhaltigen Verbindungen. Dies hat ein internationales Forscherteam entdeckt, als es jetzt 40 Jahre nach dem Ereignis Proben des kohlenstoffreichen Felsbrockens genau unter die Lupe nahm.
In Mexiko hat russischer Weltraumschrott bei seinem Eintritt in die Erdatmosphäre Befürchtungen vor einem Meteoriten-Einschlag ausgelöst. Ein lauter Knall und eine mächtige Erschütterung hatten die Bevölkerung in den zentralmexikanischen Bundesstaaten Hidalgo und Pueblo am Mittwoch aufgeschreckt.
Der für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich gemachte Meteoriteneinschlag in Mittelamerika vor 65 Millionen Jahren hat für Europa deutlich geringere Auswirkungen gehabt als für Nordamerika. Das geht aus einer Untersuchung von Wissenschaftlern der Universität Bonn hervor.
Riesen-Aufregung rund um die lettische Kleinstadt Mazsalaca: Auf einer Wiese ist angeblich ein Meteorit eingeschlagen. Dort wo früher Kühe grasten, gähnt jetzt ein neun Meter breites Loch. Doch schon bald entpuppte sich der Krater als riesiger Hoax eines lettischen Telekommunikationsunternehmens.
Eine südschwedische Wetterstation hat an einem Samstag im September - und zwar am 10. September - um 20.08 Uhr einen mysteriösen Lichtschweif aufgenommen. Der ganze Himmel war wie am hellichten Tag erleuchtet. Viele Menschen sind wegen dieser Erscheinung in Panik geraten, weil sie dachten, sie hätten ein Ufo gesehen.
Ein besonderes Lichtphänomen hat in der Nacht auf Mittwoch im Nordwesten Deutschlands für Aufregung gesorgt. Augenzeugen sahen einen Feuerball und alarmierten die Polizei. Mögliche Ursache: Eine seltene Sternschnuppe oder ein Meteorit.
"Tag der Astronomie" im Museum Bislich: Theorie und Praxis zum Zentralgestirn.Fernrohr, Fotos und Ausstellung laden Jung und Alt zum sonntäglichen Familienausflug ein.
Die von der Bundesregierung geplante Senkung der Rentenbeiträge im Jahr 2012 wird nicht kommen. Allerdings sei laut Arbeitsminister Olaf Scholz bis 2020 auch nicht mit einer Erhöhung auf über 20 Prozent zu rechnen.
Ein Brandenburger Forscher hat einen Überrest des am 17. Januar über der Ostsee verglühten Meteoriten gefunden. Der Feuerschein des auf die Erde stürzenden Meteors war im Januar weithin über der Ostsee zu sehen.
Gestaltete Wartehäuschen am Jan-Wellem-Platz verblüffen die Passanten. Ein "Meteorit" wirkt so real, dass die Firma Wall hunderte Anrufe bekommen hat.
Wissenschaftler der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) haben in der Antarktis einen 31 Kilogramm schweren Eisenmeteoriten entdeckt. Dies ist der größte in der Antarktis gefundene Meteorit seit 20 Jahren.
Sterne als Symbol des Lichtes sieht man tausendfach auch an den Häusern der örtlichen Kommune. So erhellen die Hauptstraße riesige Tannensterne, die das schönste Fest des Jahres „einleuchten“. „Die Pracht der Sterne ist des Himmels Schönheit, ein strahlender Schmuck in den höchsten Höhen“, heißt es in der Bibel. Die Urvölker verehrten die Sterne als Götter. In der christlichen Ikonographie gilt der Stern meist in Berufung auf zahlreiche Bibelstellen als geschaffen zur Verherrlichung Gottes. Biblisch gesehen erhielt ein Stern in der Heiligen Nacht, wahrend der Geburt Christi, bis heute die größte Bedeutung: der Stern von Bethlehem, auch genannt „Weihnachtsstern“ oder der „Stern der Weisen“.
Literaturnobelpreisträger Günter Grass wird heute 80. Als Literat genießt er hohes Ansehen, als Moralist dagegen hat er Schaden genommen: Erst nach 60 Jahren gestand er seine einstige Zugehörigkeit zur Waffen-SS ein.
In der Nähe eines Dorfes in Peru ist ein Meteorit eingeschlagen. Seitdem leiden rund 200 Einwohner an einer rätselhaften Krankheit mit Übelkeit, Erbrechen und Kopfschmerzen. Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel.
Liebhaber von ausgefallenen Sammelstücken können am Montag einen ganz besonderen Fang machen. Das Auktionshaus Christie's versteigert das Skelett eines ausgewachsenen Mammuts.
Das war knapp: Eine chilenische Passagiermaschine auf dem Weg nach Neuseeland ist fast von glühenden Objekten aus dem Weltraum getroffen worden. NASA-Experten vermuten, dass es sich um einen in der Erdatmosphäre zerfallenden Meteoriten handelte.
In der amerikanischen Stadt New Jersey ist ein 370 Gramm schwerer Meteorit in das Bad eines Einfamilienhauses eingeschlagen. Die Bewohner, ein älteres Ehepaar bemerkten den tennisballgroßen Brocken zuerst nicht und hörten nur ein "seltsames Geräusch".
Sternschnuppen sind immer wieder am Himmel zu beobachten. Diese Meteore haben meist nur die Größe von Staubkörnern und verglühen in der Atmosphäre. In Nordrhein-Westfalen hat es aber einen Einschlag gegeben.
Der fünfte Kontinent ist für viele das Traum-Urlaubsziel schlechthin. Exotische Tiere, unendliche Weiten, tolle Strände. Auch die beiden Britinnen Liz Hunter und Kristy Earl werden von den Hochglanzversprechungen hergelockt. Doch was sie dann bei Ihrem Trip erwartet, hätten sie sich in ihren schlimmsten (Alp)-Träumen nicht vorgestellt.
Washington (rpo). In mehr als 1,6 Kilometer Tiefe unter dem Eispanzer der Ostantarktis haben Forscher einen Krater von 483 Kilometer Durchmesser entdeckt. Der monströse Meteorit hat vor vermutlich rund 250 Millionen Jahren das größte Massensterben von Lebewesen und Pflanzen auf der Erde verursacht, vermuten die Wissenschaftler.
Teheran (rpo). Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat angesichts des wachsenden internationalen Drucks die Schlagkraft seiner Armee beschworen. Zwar diene die Armee eigentlich friedlichen Zwecken und der Sicherheit, "im Angesicht des Feindes" aber sei sie schlagkräftig "wie ein Meteorit".
Von Helga Bittner Christian Fuchs inszenierte am Theater am Schlachthof das Stück "Sauerstoff" des russischen Autors Iwan Wyrypajew und lieferte eine überzeugende Arbeit ab. DJ Michael Pütz und die Darsteller Jens Kipper und Ilva Melchior (v.l.) lassen sich die Kohlsuppe munden, die während der "Sauerstoff"-Inszenierung auf einem Zweiplattenherd köchelte und auch an die Zuschauer verteilt wurde. Foto: J. Walter
Sydney (rpo). Meteoriten prasseln täglich zu Hunderten auf die Erde niedre. Die meisten von ihnen verglühen weitgehend unbemerkt in der Atmosphäre, kaum einer schafft es bis zum Boden. Ein kleiner Vertreter dieser Himmelskörper hat jetzt über dem Südwesten Australiens für ein gewaltiges Lichtspektakel gesorgt.
Hamburg (rpo). Vor gut 8.000 Jahren raste ein Tsunami durch die Nordsee. Wie wahrscheinlich ist die Wiederkehr eines solchen Ereignisses? Darüber - und über die Notwendigkeit eines entsprechenden Warnsystems - haben sich jetzt Experten beraten
Berlin (rpo). Ein seltenes Himmelsspektakel hat sich über Berlin abgespielt: Europäische Himmelskameras hatten Spuren eines Meteoriten - etwa so groß wie ein Medizinball - mit Kurs auf Berlin gesichtet. Ob der Stein den Erdboden erreicht hat oder in der Atmosphäre verglüht ist, ist unklar.