Michael Bloomberg

Bloomberg setzt auf Trumps Lernfähigkeit
Bloomberg setzt auf Trumps Lernfähigkeit

Neuer UN-KlimabeauftragterBloomberg setzt auf Trumps Lernfähigkeit

Der neue UN-Sondergesandte für Klimaschutz hat US-Präsident Donald Trump eine Zukunft als große Führungspersönlichkeit vorhersagt - falls dieser seine Haltung zu globaler Erwärmung ändere.

Macron erinnert Trump an "historische Verantwortung"
Macron erinnert Trump an "historische Verantwortung"

KlimagipfelMacron erinnert Trump an "historische Verantwortung"

"Wir verlieren den Kampf" - mit drastischen Worten hat Präsident Macron auf dem Klimagipfel zu einem stärkeren Engagement für den Klimaschutz ermahnt. Deutschland warb mit vier weiteren Staaten für höhere CO2-Preise beim Emissionshandel. US-Präsident Trump war gar nicht erst eingeladen.

Aktivisten singen gegen Trump-Delegation an
Aktivisten singen gegen Trump-Delegation an

Protest bei Klimakonferenz in BonnAktivisten singen gegen Trump-Delegation an

Ausgerechnet auf dem Klimagipfel in Bonn wollten Sondergesandte des US-Präsidenten Donald Trump für neue Kohlekraftwerke werben. Nicht gerechnet hatten die Amerikaner mit dieser kreativen Protestaktion: Ein Flashmob sang die Delegation förmlich nieder.

Syrien will Pariser Klimaschutz-Abkommen beitreten
Syrien will Pariser Klimaschutz-Abkommen beitreten

Ankündigung auf WeltklimakonferenzSyrien will Pariser Klimaschutz-Abkommen beitreten

Es sieht danach aus, dass künftig nur noch ein einziges UN-Land gegen das Pariser Klimaabkommen ist: die USA. Selbst das vom Bürgerkrieg zerrüttete Syrien will nun beitreten.

US-Promis machen in Bonn Front gegen Trump
US-Promis machen in Bonn Front gegen Trump

WeltklimagipfelUS-Promis machen in Bonn Front gegen Trump

Arnold Schwarzenegger, Michael Bloomberg, Jerry Brown und sogar Leonardo DiCaprio — die USA sind beim Klimagipfel in Bonn mit vielen Promis vertreten. Sie alle organisieren den Widerstand gegen Trumps Klimapolitik.

Aktionen gegen Rauchen erreichen 60 Prozent der Menschen
Aktionen gegen Rauchen erreichen 60 Prozent der Menschen

WeltgesundheitsorganisationAktionen gegen Rauchen erreichen 60 Prozent der Menschen

Werbe-Verbote, rauchfreie Zonen, hohe Steuern und Schockbilder: Anti-Tabak-Maßnahmen erreichen einem Bericht der WHO zufolge weltweit mehr als 60 Prozent der Menschen.

Bill Peduto . . . stellt Donald Trump bloß

PersönlichBill Peduto . . . stellt Donald Trump bloß

Donald Trump ist nicht Amerika. Das klingt vielleicht banal, ist aber heilsam. Bill Peduto, der Bürgermeister von Pittsburgh, hat dem ungeliebten US-Präsidenten widersprochen. Seine Sätze sind Balsam für die Seele aller Klimaschützer, im Grunde aller Liebhaber des Erdenrunds.

Acht Milliardäre besitzen soviel wie die halbe Menschheit
Acht Milliardäre besitzen soviel wie die halbe Menschheit

Oxfam-StudieAcht Milliardäre besitzen soviel wie die halbe Menschheit

Die Ungleichheit auf der Welt hat einer neuen Studie zufolge ein dramatisches Ausmaß erreicht. Nur acht superreiche Männer verfügen gemeinsam über ein ähnlich großes Vermögen wie die ärmste Hälfte der Weltbevölkerung - 3,6 Milliarden Menschen.

Carlsen — Popstar am Schachbrett
Carlsen — Popstar am Schachbrett

Weltmeister will Titel verteidigenCarlsen — Popstar am Schachbrett

Weltmeister Magnus Carlsen ist der weltweit einzige Schach-Popstar. Vor seiner zweiten Titelverteidigung in New York ist aus dem einstigen Wunderkind ein globaler Werbeträger seiner Sportart geworden.

Cameron unterläuft ein Fauxpas bei der Queen
Cameron unterläuft ein Fauxpas bei der Queen

Peinliche MikrofonpanneCameron unterläuft ein Fauxpas bei der Queen

Empfang bei der Queen im Rahmen der Feierlichkeiten zu ihrem 90. Geburtstag. David Cameron wähnt sich im privaten Gespräch mit der Königin und zieht über andere Staatschefs her. Dass die Mikrofone der TV-Sender bereits eingeschaltet sind, hat er übersehen.

Obama zieht über Trump her
Obama zieht über Trump her

Traditionell lustiges Presse-DinnerObama zieht über Trump her

US-Präsident Barack Obama hat letztmalig zum Abendessen mit der Hauptstadtpresse geladen. Wie zu diesem Anlass üblich lästert der Präsident mit feinem Humor über die politische Konkurrenz - und sich selbst.

Michael Bloomberg bestätigt Interesse an Kandidatur
Michael Bloomberg bestätigt Interesse an Kandidatur

US-PräsidentschaftswahlenMichael Bloomberg bestätigt Interesse an Kandidatur

New Yorks früherer Bürgermeister Michael Bloomberg erwägt eine Präsidentschaftsbewerbung als unabhängiger Kandidat. Er schaue sich alle Möglichkeiten zu einer möglichen Bewerbung an, sagte Bloomberg am Montag der "Financial Times". Der derzeitige Wahlkampf sei "eine Beleidigung für die Wähler".

Michael Bloomberg . . . will vielleicht Obama beerben

PersönlichMichael Bloomberg . . . will vielleicht Obama beerben

Der frühere New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg erwägt, als unabhängiger Kandidat in das Rennen um die Präsidentschaft in den USA einzusteigen. Er habe erste Schritte für eine mögliche Kampagne unternommen, hieß es im Umfeld des milliardenschweren Medienunternehmers. Die Entscheidung, ob der 73-Jährige wirklich antritt, soll bis März fallen. Für eine Kandidatur könnte er bis zu eine Milliarde Dollar aus seinem Privatvermögen bereitstellen. Der ehrgeizige Bloomberg war für drei Amtsperioden Bürgermeister der Weltmetropole New York. Er war ursprünglich Demokrat, trat dann aber zunächst als Republikaner zur Wahl an. Schließlich entdeckte der Geschäftsmann, dass es für sein Renommee besser ist, sich unabhängig von beiden großen Parteien zu halten.

Mischt Michael Bloomberg die Karten neu?
Mischt Michael Bloomberg die Karten neu?

US-PräsidentschaftMischt Michael Bloomberg die Karten neu?

Der frühere New Yorker Bürgermeister und Milliardär Michael Bloomberg (73) erwägt nach einem Zeitungsbericht, als unabhängiger Kandidat in das US-Präsidentschaftsrennen einzusteigen. Die aktuellen Kandidaten machten ihm Sorgen.

Restaurants in New York müssen vor zu salzigen Speisen warnen
Restaurants in New York müssen vor zu salzigen Speisen warnen

Gesunde ErnährungRestaurants in New York müssen vor zu salzigen Speisen warnen

Zahlreiche Restaurants in New York müssen ihre Gäste seit Dienstag vor zu salzigen Speisen warnen. Mit einem kleinen Salzstreuer-Symbol müsse auf Gerichte hingewiesen werden, die 2300 Milligramm oder mehr vor allem in Salz vorkommendes Natrium enthielten.

Jeff Bezos scheffelt Milliarden wie sonst keiner
Jeff Bezos scheffelt Milliarden wie sonst keiner

Forbes-Liste der reichsten AmerikanerJeff Bezos scheffelt Milliarden wie sonst keiner

Um den Sprung in die legendäre Forbes-Liste der reichsten US-Bürger zu schaffen, muss man inzwischen ein Vermögen von mindestens 1,7 Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Bill Gates bleibt wie immer auf Platz 1. Doch Amazon-Gründer Jeff Bezos holt auf.

Merkel besucht Ground Zero: "Der Baum ist wie ein Wunder"
Merkel besucht Ground Zero: "Der Baum ist wie ein Wunder"

Kanzlerin legt Kranz niederMerkel besucht Ground Zero: "Der Baum ist wie ein Wunder"

2700 Tote und Schutt und Asche. Ein Baum hat den Anschlag auf das World Trade Center 2001 überlebt. Die Kanzlerin legt einen Kranz nieder und spricht von Hoffnung.

Cameron: "Queen hörte gar nicht mehr auf zu schnurren"
Cameron: "Queen hörte gar nicht mehr auf zu schnurren"

Mikrofon-PanneCameron: "Queen hörte gar nicht mehr auf zu schnurren"

Peinlicher Patzer des britischen Premierministers David Cameron: Freimütig plauderte er in New York über ein Gespräch, das er nach dem Schottland-Referendum mit Queen Elizabeth II. geführt hatte - offenbar nicht ahnend, dass die Mikrofone der anwesenden Medienvertreter alles aufnahmen.

Michael Bloomberg ... wird wieder Chef im eigenen Haus

PersönlichMichael Bloomberg ... wird wieder Chef im eigenen Haus

Dieser Schritt kommt überraschend - sogar für Michael Bloomberg (72) selbst. Eigentlich hatte der ehemalige New Yorker Bürgermeister nach eigenen Angaben gar keine Rückkehr an die Spitze seines gleichnamigen Finanznachrichtenkonzerns geplant.

Mary Robinson wirbt für die Klimaziele

PersönlichMary Robinson wirbt für die Klimaziele

Ein globales Klimaabkommen ist das Ziel der Vereinten Nationen (UN). Das soll bis 2015 erreicht werden. Damit das gelingt, müssen gemeinsam Klimaziele vereinbart werden. Die Irin Mary Robinson (70) soll vor dem nächsten Klimasondergipfel am 23. September in New York die Staats- und Regierungschefs auf ein verbindliches Abkommen einschwören.

Absender von Giftbrief an Obama muss 25 Jahre in Haft
Absender von Giftbrief an Obama muss 25 Jahre in Haft

Kampfsportlehrer verurteiltAbsender von Giftbrief an Obama muss 25 Jahre in Haft

Weil er einen Giftbrief an US-Präsident Barack Obama schickte, ist ein 41-jähriger US-Bürger am Montag zu 25 Jahren Haft verurteilt worden. Ein Bundesrichter in Mississippi verhängte zusätzlich fünf Jahre Sicherheitsüberwachung gegen den Kampfsportlehrer.

Barack Obama: "Das ist ein heiliger Ort der Heilung und der Hoffnung"
Barack Obama: "Das ist ein heiliger Ort der Heilung und der Hoffnung"

9/11-Museum in New YorkBarack Obama: "Das ist ein heiliger Ort der Heilung und der Hoffnung"

New York hat 13 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 das Museum für die fast 3000 Opfer am Ground Zero eröffnet. Zur Eröffnung sprach US-Präsident Barack Obama vom wahren Geist des Tages, der die Geschichte seines Landes verändert hat.

Zuckerberg zum größten Spender Amerikas erklärt
Zuckerberg zum größten Spender Amerikas erklärt

Facebook-GründerZuckerberg zum größten Spender Amerikas erklärt

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und seine Frau Priscilla Chan waren einer Zeitschrift zufolge 2013 die größten Spender Amerikas. Das Ehepaar spendete im Dezember 18 Millionen Facebook-Aktien im Wert von insgesamt mehr als 970 Millionen Dollar an eine Stiftung.

Michael Bloomberg wird neuer UN-Sondergesandter

New Yorks Ex-BürgermeisterMichael Bloomberg wird neuer UN-Sondergesandter

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg berät künftig UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Klimafragen. Ban ernannte den 71-jährigen US-Milliardär am Freitag zum UN-Sondergesandten für Städte und Klimawandel. Bloomberg soll nach einer UN-Erklärung den Generalsekretär dabei unterstützen, "den politischen Willen" und die "Handlungsbereitschaft" in den Städten mit Blick auf Bans "langfristige Strategie" im Kampf gegen den Klimawandel" zu fördern und zu mobilisieren.

Elf Tote nach schwerem Wintersturm in den USA
Elf Tote nach schwerem Wintersturm in den USA

Notstand in einigen Bundesstaaten ausgerufenElf Tote nach schwerem Wintersturm in den USA

Ein schwerer Schneesturm im Nordosten der USA hat bisher mindestens elf Menschen das Leben gekostet. In einigen Landesteilen fielen bis zu 60 Zentimeter Schnee. In den Staaten New York und New Jersey riefen die Behörden den Notstand aus und forderten Bewohner auf, zu Hause zu bleiben.

Schwerer Schneesturm bedroht Nordosten der USA
Schwerer Schneesturm bedroht Nordosten der USA

Über 2000 Flüge gestrichenSchwerer Schneesturm bedroht Nordosten der USA

Ein schwerer Schneesturm mit starken Winden und klirrender Kälte wütet über weiten Teilen der USA. Betroffen sind vor allem die Neuengland-Staaten im Nordosten des Landes mit Metropolen wie Boston, New York, Philadelphia und Washington.

New York hat einen neuen Bürgermeister
New York hat einen neuen Bürgermeister

Nachfolger von BloombergNew York hat einen neuen Bürgermeister

Ein Kämpfer gegen die hohen Mieten? In New York tritt ein ausgewiesener Wohnungsbau-Experte als Bürgermeister an. Bill de Blasio dürfte allerdings deutlich weniger Wohltaten für die Metropole parat haben als sein Vorgänger.

New York verbietet jetzt auch E-Zigaretten
New York verbietet jetzt auch E-Zigaretten

Komplettes RauchverbotNew York verbietet jetzt auch E-Zigaretten

Schwere Zeiten für Raucher: Nach dem Verbot für normale Zigaretten in öffentlichen Gebäuden, in Parks und an Stränden legt die Stadt New York jetzt auch ein Veto gegen E-Zigaretten ein.

US-Schauspielerin schickte Giftbrief an Obama
US-Schauspielerin schickte Giftbrief an Obama

Rizin-Briefe an US-Präsident und BloombergUS-Schauspielerin schickte Giftbrief an Obama

Eine US-Schauspielerin hat gestanden, mit dem tödlichen Gift Rizin verseuchte Briefe an US-Präsident Barack Obama und zwei andere US-Politiker verschickt zu haben. Shannon Guess Richardson habe sich bei einer Gerichtsanhörung des Gebrauchs biologischer Waffen schuldig bekannt.

De Blasio holt "Supercop" als Polizeichef
De Blasio holt "Supercop" als Polizeichef

New York kämpft gegen KriminalitätDe Blasio holt "Supercop" als Polizeichef

Schwere Zeiten für Gangster: Der neu gewählte New Yorker Bürgermeister Bill de Blasio hat am Donnerstag einen Polizeichef ernannt, der sich in der US-Ostküstenmetropole mit seinem harten Durchgreifen den Beinamen "Supercop" erworben hat.

Rauchen wird in New York erst ab 21 Jahren erlaubt

Neues GesetzRauchen wird in New York erst ab 21 Jahren erlaubt

Neuer Zug im Kampf gegen das Rauchen: New York hat das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten von 18 auf 21 Jahre angehoben. Bürgermeister Michael Bloomberg unterzeichnete am Dienstag ein entsprechendes Gesetz.

Erster Turm des World Trade Centers eröffnet

New YorkErster Turm des World Trade Centers eröffnet

Gut zwölf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist in New York der erste Turm des neuen World Trade Centers eröffnet worden. Das 4 WTC genannte Hochhaus ist fast 298 Meter hoch, wird aber dennoch der kleinste der vier Türme des neuen Komplexes sein. Er erhebt sich direkt hinter der Gedenkstätte für die fast 3000 Menschen, die 2001 bei den Anschlägen starben. Das sei ist ein großer Tag sagte der scheidende Bürgermeister Michael Bloomberg.

Erster Turm des neuen World Trade Centers eröffnet

New YorkErster Turm des neuen World Trade Centers eröffnet

Gut zwölf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist in New York der erste Turm des neuen World Trade Centers eröffnet worden. Das 4 WTC genannte Hochhaus ist fast 298 Meter hoch, wird aber dennoch der kleinste der vier Türme des neuen Komplexes sein.

Bill de Blasio steht jetzt an der Spitze New Yorks

PersönlichBill de Blasio steht jetzt an der Spitze New Yorks

Die New Yorker haben gewählt — und das deutlich: Seit gestern Nacht ist Bill de Blasio der neue Bürgermeister der Metropole. Mit 73,6 Prozent der Stimmen ließ der 52-jährige Demokrat seinen republikanischen Rivalen Joe Lhota (59) beinahe wie einen Statisten aussehen. Seinen Wahlsieg verdankt der fast zwei Meter große Hüne auch seiner Familie: Seiner Gattin Chirlane McCray mit schwarzer Haut, die sich früher öffentlich als Lesbe bekannte, und zwei farbigen Teenagern, der Studentin Chiara und dem hochgewachsenen Dante, dem Jungen mit der Afro-Frisur. Noch beim Vorausscheid der Demokraten war de Blasio lange der krasse Außenseiter gewesen. Doch dann gelang es seinem Sohn Dante, mit einem Werbefilmchen das Blatt zu wenden: "Er ist ein Bürgermeister für alle New Yorker." Wer hätte es besser sagen können als ein 15-Jähriger mit krausen Locken?

Der Star des Wahlkampfs war Sohn Dante
Der Star des Wahlkampfs war Sohn Dante

Bill de Blasio neuer Bürgermeister von New YorkDer Star des Wahlkampfs war Sohn Dante

20 Jahre ist es her, dass New York von einem Demokraten regiert wurde. Mit Bill de Blasio ist es wieder soweit. Dabei hatte er anfangs alles andere als wie ein Sieger ausgesehen — bis er auf seine ethnisch gemischte Familie setzte.

Bill de Blasio triumphiert in New York
Bill de Blasio triumphiert in New York

Demokrat wird neuer BürgermeisterBill de Blasio triumphiert in New York

Der Demokrat Bill de Blasio wird neuer Bürgermeister von New York. Der 52-Jährige lag am Dienstagabend (Ortszeit) in allen Nachwahlbefragungen uneinholbar vor seinem republikanischen Gegenkandidaten Joe Lhota.

New York hebt Mindestalter auf 21 Jahre an
New York hebt Mindestalter auf 21 Jahre an

Rauchen von ZigarettenNew York hebt Mindestalter auf 21 Jahre an

Wer in New York Zigaretten kaufen will, muss schon bald mindestens 21 Jahre alt sein. Der Stadtrat stimmte am Mittwoch für eine entsprechende Anhebung der Altersgrenze von 18 auf 21 Jahre.

Kerzenwachen und Schweigeminuten in New York

Ein Jahr nach Hurrikan SandyKerzenwachen und Schweigeminuten in New York

Gottesdienste und Kerzenwachen, Hilfsaktionen und eine Schweigeminute für die Opfer von Hurrikan Sandy: Ein Jahr, nachdem der verhängnisvolle Wirbelsturm über New York und New Jersey gebraust ist, schaut die Region zurück und schaudert. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und der Gouverneur des Staates New York, Andrew Cuomo, waren am Dienstag in den Küstenregionen der Millionenmetropole unterwegs, um Projekte zum Schutz vor künftigen Superstürmen zu besichtigen.

New York setzt voll auf Energiesparlampen

New YorkNew York setzt voll auf Energiesparlampen

New York rüstet alle seine Straßenlaternen auf Energiesparlampen um. Bis 2017 sollen alle 250 000 Straßenlaternen mit LED-Birnen ausgestattet werden, sagte Bürgermeister Michael Bloomberg. So sollen etwa zehn Millionen Euro pro Jahr gespart werden. Das "bernsteinfarbene Leuchten" der Straßenlaternen der Millionenmetropole sei dann allerdings Vergangenheit, beklagte die "New York Times".

New York feiert die deutsch-amerikanische Freundschaft
New York feiert die deutsch-amerikanische Freundschaft

Steuben-ParadeNew York feiert die deutsch-amerikanische Freundschaft

Normalerweise braust auf der New Yorker Fifth Avenue der Verkehr. Doch immer am dritten Samstag im September kommen die Deutschen. Bei der Steuben-Parade feiern Tausende die deutsch-amerikanische Freundschaft.

Volkszorn bei Verkehrsproblemen

Volkszorn bei Verkehrsproblemen

Wer in den USA im Stau steht, kann sich nun per App bei seinem Abgeordneten beschweren. Das Smartphone-Programm "I'm stuck" ("Ich stecke fest") sendet eine E-Mail an den zuständigen Volksvertreter in Senat oder Repräsentantenhaus. Die Initiatoren von der Lobbygruppe "Building America's Future" wollen erreichen, dass mehr Geld in die Infrastruktur des Landes investiert wird. Zu den Mitgliedern zählen New Yorks scheidender Bürgermeister Michael Bloomberg und der ehemalige Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger.

New Yorker dürfen Riesen-Becher behalten

Einspruch der Gesundheitsbehörde abgelehntNew Yorker dürfen Riesen-Becher behalten

Die New Yorker dürfen vorerst weiter zuckrige Süßgetränke aus riesigen Bechern schlürfen. Ein Berufungsgericht in Manhattan lehnte am Dienstag den Einspruch der Gesundheitsbehörde der Millionenmetropole ab, die die Riesen-Becher verbieten will.

US-Politiker Weiner gibt weitere Sex-Eskapaden zu
US-Politiker Weiner gibt weitere Sex-Eskapaden zu

New Yorker BürgermeisterkandidatUS-Politiker Weiner gibt weitere Sex-Eskapaden zu

Der Sexskandal um den New Yorker Bürgermeisterkandidaten Anthony Weiner weitet sich aus: Eine Klatsch-Webseite veröffentlichte neue schlüpfrige Fotos und Nachrichten. Weiner gibt die Eskapaden zu.

Proteste gegen Freispruch von Martin-Todesschützen

Tausende demonstrierenProteste gegen Freispruch von Martin-Todesschützen

Der Freispruch im Prozess um den erschossenen schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin erhitzt in den USA weiter die Gemüter. Die Justizbehörde prüft einen solchen Schritt.

Massenproteste gegen Urteil in New York
Massenproteste gegen Urteil in New York

Urteil im Fall Trayvon MartinMassenproteste gegen Urteil in New York

Nach dem Freispruch im Prozess um den Tod des schwarzen Jugendlichen Trayvon Martin sind am Sonntag in New York tausende Menschen aus Protest gegen das Urteil auf die Straße gegangen. Amerika debattiert nicht nur über Rassismus — sondern wieder einmal auch über Waffenrechte und Selbstverteidigung.

Freiheitsstatuewiedereröffnet
Freiheitsstatuewiedereröffnet

Nach Schäden durch Sturm "Sandy"Freiheitsstatuewiedereröffnet

Mehr als acht Monate nach den Schäden durch Supersturm "Sandy" ist die Freiheitsstatue in New York wieder für Besucher geöffnet worden. Bürgermeister Michael Bloomberg und andere Vertreter der Stadtregierung versammelten sich für die feierliche Zeremonie am Donnerstag, dem US-Unabhängigkeitstag, gemeinsam mit einer großen Menge an Schaulustigen auf Liberty Island. An der Anlegestelle für die Fähre zur Freiheitsstatue bildeten sich lange Menschenschlagen, die sich von der südlichen Spitze Manhattans über mehrere Straßenblocks zogen.

US-Regierung fotografiert gesamten Briefverkehr
US-Regierung fotografiert gesamten Briefverkehr

Bericht der "New York Times"US-Regierung fotografiert gesamten Briefverkehr

Im Hunger auf private Daten soll das Weiße Haus Briefumschläge von Millionen Amerikanern abfotografiert haben. Ist das Ausmaß der Überwachung durch US-Behörden noch größer als bislang vermutet?

New Yorker Ehrenpreis für Heidi Klum
New Yorker Ehrenpreis für Heidi Klum

Model dreht Reality-Serie im Big AppleNew Yorker Ehrenpreis für Heidi Klum

Topmodel Heidi Klum ist am Montagabend von Bürgermeister Michael Bloomberg mit dem "Made in New York"-Award ausgezeichnet worden.

Giftbrief an Obama: Verdächtige festgenommen

Schauspielerin aus Texas soll Rizin geschickt habenGiftbrief an Obama: Verdächtige festgenommen

Eine 35 Jahre alte Frau aus Texas ist US-Medienberichten zufolge im Zusammenhang mit den im vergangenen Monat aufgetauchten Giftbriefen festgenommen worden. Sie werde verdächtigt, mit dem tödlichen Gift Ricin präparierte Briefe an US-Präsident Barack Obama, New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und die von Bloomberg mitgegründete Organisation "Bürgermeister gegen illegale Waffen" in Washington geschickt zu haben.

Frau im Fall der Rizin-Sendungen festgenommen

Gifbriefe an Obama und BloombergFrau im Fall der Rizin-Sendungen festgenommen

Bei den Ermittlungen zu den Giftbriefen, die vor kurzem an US-Präsident Barack Obama und den New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg geschickt wurden, haben die Behörden eine Frau in Texas festgenommen.

FBI untersucht Giftbriefe an Obama und Bloomberg

WashingtonFBI untersucht Giftbriefe an Obama und Bloomberg

Eine Serie von Giftbriefen an US-Präsident Barack Obama, andere Spitzenpolitiker und Behörden hält das FBI in Atem. Die Bundespolizei habe einen Verdächtigen in Texas im Visier, der mit dem Versand von Drohbriefen an Obama und New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg zu tun habe, berichtete der TV-Sender CBS. Der Absender sei offenbar gegen eine Verschärfung der Waffengesetze.

Giftbriefe an Obama und Bloomberg

Absender droht mit WaffengewaltGiftbriefe an Obama und Bloomberg

Ein neuer unbekannter Absender von Giftbriefen hält das FBI in Atem. Experten der US-Bundespolizei untersuchten am Donnerstag ein Schreiben an Präsident Barack Obama, das möglicherweise die tödliche Substanz Rizin enthält. Testergebnisse standen zunächst noch aus.

Giftanschlag auf New Yorker Bürgermeister

Brief mit tödlichem Ricin abgefangenGiftanschlag auf New Yorker Bürgermeister

An New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sind zwei Briefe mit Spuren des hochgefährlichen Gifts Rizin geschickt worden. Die Schreiben enthielten Drohungen wegen Bloombergs Engagement für striktere Waffengesetze in den USA, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Bürgermeister erklärte, er werde sich nicht einschüchtern lassen.

6000 Fahrräder an 330 Stationen

New York weiht Fahrrad-Leih-System ein6000 Fahrräder an 330 Stationen

In Europa längst etabliert, in den USA bisher vor allem aus Washington bekannt, gibt es sie seit Montag nun auch in New York: Fahrrad-Leih-Stationen. Bürgermeister Michael Bloomberg und die Transportbeauftragte Janette Sadik-Khan haben das Citi-Bike-System an einer Station an der Brooklyn Bridge eingeweiht.

Boston-Attentäter planten Anschlag in New York

New YorkBoston-Attentäter planten Anschlag in New York

Die mutmaßlichen Attentäter des Boston-Marathons wollten als nächstes einen Anschlag in New York verüben. Der Bürgermeister der Finanz-Metropole, Michael Bloomberg, sagte, die beiden Brüder hätten zu diesem Zweck bereits weitere Bomben gebaut. Sie hätten den Plan geschmiedet, nach New York zu fahren und die Bomben auf dem Times Square zu zünden. Die tschetschenisch-stämmigen Brüder Tamerlan und Dschochar Zarnajew werden für den Anschlag am 15. April beim Marathon in Boston verantwortlich gemacht, bei dem drei Menschen starben und 264 verletzt wurden. Wenige Tage später sollen sie zudem einen Polizisten erschossen haben. Bei einer anschließenden Verfolgungsjagd mit der Polizei kam Tamerlan bei einer Schießerei ums Leben, der jüngere Bruder Dschochar liegt verletzt im Krankenhaus.

Boston-Attentäter planten Anschlag auf Times Square
Boston-Attentäter planten Anschlag auf Times Square

Weiterer Anschlag geplantBoston-Attentäter planten Anschlag auf Times Square

Die mutmaßlichen Attentäter von Boston haben nach Angaben des Bürgermeisters von New York ein Attentat auf dem dortigen Times Square geplant.

Zigarettenkäufer müssen bald 21 Jahre alt sein

Initiative in New YorkZigarettenkäufer müssen bald 21 Jahre alt sein

Als erste US-Großstadt will New York das Mindestalter für den Kauf von Zigaretten von 18 auf 21 Jahre anheben. Das Büro der New Yorker Stadtratsvorsitzenden Christine Quinn teilte am Dienstag mit, dass bei einer am 2. Mai geplanten Abstimmung über den Vorschlag mit einer Mehrheit zu rechnen sei.

Bloomberg will Zigaretten verstecken
Bloomberg will Zigaretten verstecken

Kampf gegen Rauchen in New YorkBloomberg will Zigaretten verstecken

Zigaretten könnte es in New York bald nur noch unter dem Ladentisch geben. Bürgermeister Michael Bloomberg stellte am Montag einen Plan vor, nachdem Tabak-Produkte in Geschäften nicht mehr frei sichtbar präsentiert werden dürfen.

Mann stiehlt 100.000 E-Mail-Adressen

AT&T-Server gehacktMann stiehlt 100.000 E-Mail-Adressen

Weil er mehr als 100.000 E-Mail-Adressen von iPad-Nutzern geklaut haben soll, muss sich ein US-Amerikaner im Bundesstaat New Jersey vor Gericht verantworten. Laut Anklage ist er unter anderem an die Mail-Adressen von New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und Filmproduzent Harvey Weinstein gekommen, indem er Server des Telekommunikationskonzerns AT&T gehackt hat. Am Montag sollte der Mann in der Stadt Newark vor Gericht erscheinen. Der Angeklagte soll zu einer Hackergruppe gehört haben, die geklaute E-Mail-Adressen auf einer Website veröffentlicht hat. Die Staatsanwälte fordern eine Gefängnisstrafe von mindestens zwei Jahren und neun Monaten. Der Anwalt will eine Bewährungsstrafe für seinen Mandanten.

New York wächst weiter

So viele Einwohner wie nie zuvorNew York wächst weiter

In New York leben so viele Menschen wie nie zuvor. Neuen Statistiken zufolge sei die Einwohnerzahl 2012 auf mehr als 8,3 Millionen gestiegen, sagte Bürgermeister Michael Bloomberg am Donnerstag (Ortszeit). Das sind mehr Menschen als in Berlin, München, Köln und Hamburg zusammen. Zum ersten Mal seit 1950 sei die Zahl der Menschen, die nach New York ziehen, größer als die Zahl derer, die die Stadt verlassen, sagte Bloomberg. Seit 2010 seien rund 160.000 Menschen neu nach New York gekommen. "Sie stimmen mit den Füßen ab", sagte Bloomberg.

Gericht stoppt Verbot von XXL-Softdrinks
Gericht stoppt Verbot von XXL-Softdrinks

New Yorks Bürgermeister ausgebremstGericht stoppt Verbot von XXL-Softdrinks

Mit einem Verbot von Riesen-Bechern voller zuckriger Getränke wollte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg die Fettleibigkeit der US-Amerikaner bekämpfen. Jetzt stoppte ein Gericht die Neuregelungen kurz vor dem Start.

New York verbietet große Becher

New YorkNew York verbietet große Becher

In New York sind ab morgen übergroße Becher für gesüßte Getränke von Cola bis Kaffee verboten. Während die Branche poltert, freuen sich die Mediziner — und sind zugleich skeptisch, was die Erfolgsaussichten angeht. Mehr als ein Drittel der Amerikaner ist fettleibig. Und die Zahl steigt. Die Gründe scheinen auf der Hand zu liegen: Vieles, was man zwischen Boston und San Diego in sich hineinschaufelt, ist extrafrittiert, extragesüßt, extrakaramellisiert. Einige Familien ernähren sich nur von goldgelben Sachen und haben außer der Fritteuse nie ein anderes Kochutensil benutzt.

Weiblich, lesbisch, Demokratin
Weiblich, lesbisch, Demokratin

Christine Quinn will in New York Geschichte schreibenWeiblich, lesbisch, Demokratin

Die Demokratin Christine Quinn kann sich gute Chancen ausrechnen, die Bürgermeisterwahl in New York zu gewinnen. Ein Erfolg hätte historische Züge. Erstmals stünde nicht nur eine Frau, sondern auch eine Lesbe an der Stadtspitze.

Milliardenspende?SAP-Gründer löst Verwirrung aus

New York/WalldorfMilliardenspende?SAP-Gründer löst Verwirrung aus

Der Unternehmer bestreitet, dem Spendenclub "Giving Pledge" beigetreten zu sein. Dieser hatte berichtet, Plattner wolle Milliarden Euro stiften.

Blizzard "Nemo": Lage in den USA beruhigt sich
Blizzard "Nemo": Lage in den USA beruhigt sich

Mindestens sieben Tote bei SchneesturmBlizzard "Nemo": Lage in den USA beruhigt sich

Nach Blizzard "Nemo" beruhigt sich die Lage an der US-Ostküste. Fahrverbote für Privatautos wurden aufgehoben, der Flugverkehr in New York wieder aufgenommen. Mindestens sieben Menschen kamen bei dem Schneesturm ums Leben, 650.000 Haushalte waren ohne Strom.

Amerikas Ostküste rüstet sich für Riesen-Schneesturm

WashingtonAmerikas Ostküste rüstet sich für Riesen-Schneesturm

Millionen Menschen an der US-Ostküste haben sich für einen möglicherweise beispiellosen Wintersturm gerüstet. Mit viel Schnee und heftigen Windböen wurde ein Schneesturm erwartet, der über die Staaten New York und Pennsylvania sowie die Region Neuengland ziehen sollte.

Lindsay Lohan gönnt sich Prozess-Auszeit
Lindsay Lohan gönnt sich Prozess-Auszeit

Fashion Week eröffnet mit amfAR-GalaLindsay Lohan gönnt sich Prozess-Auszeit

Lindsay Lohan ist fast schon öfter vor dem Richter zu sehen als auf der Leinwand. Der Schauspielerin wird im März wieder der Prozess gemacht. Jetzt hat sich LiLo aber eine kleine Auszeit gegönnt und sich wieder einmal auf dem Roten Teppich blicken lassen. Sie war einer der Stargäste bei der amfAR-Gala, dem Auftakt zur Fashion Week in New York.

Zahl der Morde in New York weiter rückläufig

Niedrigster Stand seit 50 JahrenZahl der Morde in New York weiter rückläufig

Die Zahl der in New York verübten Morde ist weiter rückläufig. Bürgermeister Michael Bloomberg ging am Freitag mit einer vorläufigen Bilanz von 414 Morden im Jahr 2012 an die Öffentlichkeit und sprach vom niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Für 2011 gab Bloomberg die Vergleichszahl mit 515 Morden an. Daraus ergibt sich ein Rückgang um fast ein Fünftel. Die bislang niedrigste Jahresbilanz lag 2009 bei 471 Morden. Die Morde in New York werden seit 1963 statistisch erfasst. Eine besonders hohe Mordrate für die Millionen-Metropole an der Ostküste der USA wurde 1990 mit einer Gesamtzahl von 2262 Morden verzeichnet.

Amerikaner kaufen Waffenläden leer
Amerikaner kaufen Waffenläden leer

"Alle Welt will Sturmgewehre"Amerikaner kaufen Waffenläden leer

Die Angst vor schärferen Gesetzen treibt zahlreiche Amerikaner in die Waffengeschäfte. Keine zehn Tage nach dem Amoklauf von Newtown verzeichnet die Branche einen regelrechten Run. "Ausverkauft", melden manche Inhaber. Besonders gefragt sind Sturmgewehre.

Obama: Wir müssen unsere Kinder schützen

NewtownObama: Wir müssen unsere Kinder schützen

Präsident Barack Obama hat die USA nach dem Schulmassaker von Newtown zu entschiedenen Schritten gegen Waffengewalt aufgerufen. Die Zeit zum Handeln sei gekommen, sagte der Präsident auf einer Trauerfeier. Er wolle seine Macht zu Bemühungen nutzen, "die darauf abzielen, weitere Tragödien wie diese zu verhindern".

USA diskutiert über strengere Waffengesetze
USA diskutiert über strengere Waffengesetze

Nach dem AmoklaufUSA diskutiert über strengere Waffengesetze

Der Amoklauf eines jungen Mannes entfacht in den USA die Debatte um ein strengeres Wafengesetz neu: Nur wenige Stunden nach dem Blutbad versammelten sich rund hundert Demonstranten vor dem Weißen Haus in Washington.

Bloomberg erwägt Kauf der "Financial Times"

NewBloomberg erwägt Kauf der "Financial Times"

York (dpa) Michael Bloomberg, Gründer der gleichnamigen Finanznachrichtenagentur, erwägt offenbar den Kauf der "Financial Times". Zugleich sei ein Teil seines Managements aber eher für einen Online-Zukauf wie das Karriere-Netzwerk LinkedIn, berichtete die "New York Times". Die "Financial Times" steht bisher nicht zum Verkauf. Nach Schätzungen von Experten arbeitet sie aber mit Verlust.

Obama ist mächtigster Mensch der Welt
Obama ist mächtigster Mensch der Welt

Merkel laut "Forbes" auf zweitem PlatzObama ist mächtigster Mensch der Welt

US-Präsident Barack Obama ist im zweiten Jahr in Folge wieder der "mächtigste Mensch der Welt". Direkt hinter dem US-Präsidenten landete Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem zweiten Platz.

New York startet in die Weihnachtssaison

NewNew York startet in die Weihnachtssaison

York (dpa) Mit dem traditionellen Anzünden der Lichter am Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center ist New York in die Weihnachtssaison gestartet. Bei eisigen Temperaturen verfolgten zehntausende Menschen das Spektakel in Manhattan. Bürgermeister Michael Bloomberg schaltete per Knopfdruck 45 000 bunte Lichter an.

18 New Yorker Schulen noch immer geschlossen

Drei Wochen nach Hurrikan "Sandy"18 New Yorker Schulen noch immer geschlossen

Drei Wochen nach dem Hurrikan "Sandy" haben zwölf New Yorker Schulen am Montag (Ortszeit) wieder geöffnet. Davon seien 5400 Schüler und Lehrer betroffen, teilte das Büro des New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg mit. Weitere 18 Schulen blieben aber vorerst geschlossen. Bloomberg hatte vergangene Woche die Bereitstellung von 500 Millionen US-Dollar Nothilfe (390 Millionen Euro) für Reparaturen an den geschlossenen Schulen und drei Krankenhäusern angekündigt. Sandy" war am 29. Oktober mit Hurrikanstärke auf die US-Ostküste getroffen, mehr als 120 Menschen starben in Nordamerika durch den Sturm. Noch immer sind tausende Menschen ohne Strom und dadurch vielfach auch ohne Heizung.

Nach "Sandy" 200 weitere Häuser zerstört

New YorkNach "Sandy" 200 weitere Häuser zerstört

Das Ausmaß der Beschädigungen durch Wirbelsturm "Sandy" wird für die Bürger von New York immer erschreckender. Drei Wochen, nachdem bereits mehr als 200 Häuser durch die direkten Auswirkungen des Sturms ganz oder teilweise zerstört wurden, berichtet die "New York Times", dass weitere 200 Häuser in den Stadtteilen Queens, Brooklyn und Staten Island abgerissen werden müssen.

Obama besichtigt Schäden in New York
Obama besichtigt Schäden in New York

Nach Wirbelsturm "Sandy"Obama besichtigt Schäden in New York

US-Präsident Barack Obama hat am Donnerstag die von Wirbelsturm "Sandy" betroffenen Gebiete in New York besucht. Mit einem Hubschrauber flog Obama über die teilweise verwüsteten Viertel Rockaways und Breezy Point am Atlantik.

Wintersturm bringt US-Ostküste Schnee

New YorkWintersturm bringt US-Ostküste Schnee

Wegen "Athena" fiel vielerorts erneut der Strom aus. In New York wird erstmals seit 50 Jahren das Benzin rationiert.

Benzin wird in New York rationiert
Benzin wird in New York rationiert

Hunderttausende weiter ohne StromBenzin wird in New York rationiert

Nach zwei Stürmen in weniger als zwei Wochen kämpfen die Menschen an der Ostküste der USA weiter mit den Folgen der Unwetter. Nachdem für Millionen zweitweise der Strom ausgefallen war, wird nun das Benzin in der Stadt rationiert.

Wintersturm zieht von der US-Ostküste ab
Wintersturm zieht von der US-Ostküste ab

Erneut Hunderttausende ohne StromWintersturm zieht von der US-Ostküste ab

Zehn Tage nach "Sandy" hat ein neuer Sturm an der US-Ostküste für weitere massive Stromausfälle gesorgt. Hunderttausende Menschen saßen im Dunkeln und in der Kälte, nachdem der Wintersturm schließlich abgezogen war.

"Athena" bringt US-Ostküste Kälte und Schnee
"Athena" bringt US-Ostküste Kälte und Schnee

Der nächste Sturm nach "Sandy""Athena" bringt US-Ostküste Kälte und Schnee

Noch immer plagen sich die Menschen an der US-Ostküste mit den Folgen von Wirbelsturm "Sandy" herum, da erwischt sie bereits das nächste Unwetter: Wintersturm "Athena" brachte Eiseskälte, starke Windböen, zentimeterweise Schnee - und neue Stromausfälle.

"Oh nein, nicht schon wieder"
"Oh nein, nicht schon wieder"

Neuer Sturm "Athena" bedroht US-Ostküste"Oh nein, nicht schon wieder"

Die Folgen von "Sandy" sind noch lange nicht ausgestanden, da braut sich an der US-Ostküste schon ein neuer Sturm zusammen. Am Mittwoch sollte er eisige Kälte in die Katastrophengebiete bringen

Neuer Sturm bedroht New York
Neuer Sturm bedroht New York

Nach Hurrikan "Sandy"Neuer Sturm bedroht New York

Im schwer sturmgeschädigten New York wächst die Sorge vor einem neuen herannahenden Sturm: Möglicherweise müssten wegen des für Mittwoch erwarteten Unwetters erneut Häuser evakuiert werden, warnte der Gouverneur des US-Bundesstaates.

Weniger New Yorker obdachlos als befürchtet
Weniger New Yorker obdachlos als befürchtet

Sorge vor neuem Sturm nach "Sandy"Weniger New Yorker obdachlos als befürchtet

Nach dem verheerenden Wirbelsturm "Sandy" in New York müssen nach Angaben von Bürgermeister Michael Bloomberg deutlich weniger Menschen in Notunterkünften untergebracht werden als zunächst angenommen.

"Sandy'' - Der Millionensturm

Naturkatastrophe"Sandy'' - Der Millionensturm

Noch gar nicht lange ist es jetzt her, dass der Hurrikan "Sandy‘‘ auf die US-Ostküste traf. Und noch immer haben tausende Menschen mit den schweren Folgen zu kämpfen. Von den Stromausfällen, die der Millionensturm verursacht hatte, war der US-Bundesstaat New Jersey am heftigsten betroffen.

New Yorker fürchten Kälteeinbruch

NewNew Yorker fürchten Kälteeinbruch

Bürgermeister Bloomberg lässt Wasser, Essen und Decken verteilen, an den Tankstellen herrscht Chaos wegen der Benzinknappheit. Trotzdem rannten Läufer durch New York — zu Gunsten der Sturmopfer.

New Yorker Sturmopfer jetzt in Angst vor Kältewelle

NewNew Yorker Sturmopfer jetzt in Angst vor Kältewelle

York (RP) Seit Wirbelsturm "Sandy" über New York hinweggefegt ist, kämpft die Stadt mit Stromausfällen, Benzinknappheit — und nun auch noch gegen die Kälte: Bereits in der Nacht zu gestern fielen die Temperaturen auf bis zu ein Grad. Das macht viele Gebäude wegen ausgefallener Heizungen unbewohnbar. Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg rief ältere Menschen ohne Heizung auf, in Notunterkünfte zu gehen. Außerdem ließ er Decken verteilen. In New York, den Vororten und Long Island sind sechs Tage nach dem Supersturm noch immer rund 700 000 Haushalte und Firmen ohne Strom.

Bloomberg: Das Gröbste ist nicht überstanden
Bloomberg: Das Gröbste ist nicht überstanden

Benzinknappheit und Kältewelle nach "Sandy"Bloomberg: Das Gröbste ist nicht überstanden

Sinkende Temperaturen, mangelnde Strom- und Treibstoffversorgung sowie Angst vor zunehmender Kriminalität halten gut eine Woche nach Supersturm "Sandy" die Ostküste der USA in Atem.

Hurrikan: 50 Milliarden Dollar Schaden

New YorkHurrikan: 50 Milliarden Dollar Schaden

Vier Tage, nachdem Sturm "Sandy" auf die Ostküste der USA traf, ist die Zahl der Todesopfer auf 102 gestiegen. Gestern wurde der New York Marathon abgesagt.