Michael Bloomberg

New Yorker stehen Schlange für Benzin
New Yorker stehen Schlange für Benzin

Sprit-Notstand nach Hurrikan "Sandy"New Yorker stehen Schlange für Benzin

Am Tag vier nach "Sandy" sehen sich die New Yorker einem neuen Problem gegenüber: Nach Stromausfall und Wasserknappheit mangelt es jetzt auch an Benzin. Die Polizei muss schon die Tankstellen bewachen.

Zahl der Toten steigt auf 102
Zahl der Toten steigt auf 102

Wirbelsturm "Sandy"Zahl der Toten steigt auf 102

An der US-Ostküste ist die Zahl der Todesopfer durch Hurrikan "Sandy" auf 102 gestiegen. Nach offiziellen Angaben wurden allein in der Stadt New York bislang 40 Leichen geborgen. In mehreren Orten wächst der Unmut über nur langsam anlaufende Hilfe für Betroffene.

"Big Apple" diskutiert über Marathon
"Big Apple" diskutiert über Marathon

Hurrikan "Sandy" verwüstet New York"Big Apple" diskutiert über Marathon

New York ist schwer gezeichnet von Hurrikan "Sandy" — trotzdem wird der Marathon ausgetragen. Falscher Aktionismus, angekratzter Stolz, fehlendes Feingefühl? Es wird heftig diskutiert in "Big Apple".

Obamas Klimabilanz ist ernüchternd
Obamas Klimabilanz ist ernüchternd

US-Wahlkampf im Zeichen des Hurrikans SandyObamas Klimabilanz ist ernüchternd

Hurrikan Sandy hat die Aufmerksamkeit im US-Wahlkampf auf ein Thema gelenkt: den Klimawandel. Sp sprach sich etwa New Yorks Bürgermeister aus diesem Grund für eine Wahl Obamas aus. Doch wie sieht die Klimabilanz des US-Präsidenten eigenlich aus?

Klimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema
Klimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema

Bloomberg empfiehlt Wahl ObamasKlimawandel wird zum Top-Wahlkampfthema

Nach den Verwüstungen durch den Supersturm "Sandy" wird der Klimawandel zum Top-Wahlkampfthema in den USA: Der parteilose New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg rief zur Wiederwahl von Präsident Barack Obama auf.

Bloomberg empfiehlt Wahl Obamas
Bloomberg empfiehlt Wahl Obamas

Zahl der Toten nach Hurrikan steigt stetig anBloomberg empfiehlt Wahl Obamas

Sturm "Sandy" wirbelte nur ein paar Stunden über die US-Ostküste, aber die verheerenden Folgen dürften die Amerikaner noch über Monate in Atem halten. Hunderttausende sind immer noch ohne Strom. Die Zahl der Toten steigt.

Nach "Sandy" bleibt Verwüstung

Nach "Sandy" bleibt Verwüstung

Nachdem Hurrikan "Sandy" an der amerikanischen Ostküste schwere Schäden verursacht hat, beginnt nun das Aufräumen. Bis das Leben wieder einigermaßen normal läuft, könnte es Tage dauern. Noch Wochen wird es jedenfalls brauchen, alle Stromleitungen zu reparieren.

New Yorker Marathon findet statt

Trotz Hurrikan "Sandy"New Yorker Marathon findet statt

Trotz der verheerenden Folgen des Hurrikans Sandy findet der New-York-Marathon am Sonntag wie geplant statt. Dagegen wurde der Saisonauftakt der New York Knicks aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gegen die Brooklyn Nets, die früheren New Jersey Nets, abgesagt. Das gab New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg am Mittwoch bekannt. Wie der stellvertretende NBA-Boss Adam Silver mitteilte, ist eine Verlegung laut Bloomberg im besten Interesse der Stadt New York, der Teams und der Fans. In New York hatte der Wirbelsturm Wohnviertel überflutet und zum Teil die Stromversorgung lahmgelegt. Auch das U-Bahn-System der Metropole wurde in Mitleidenschaft gezogen. Wie der Informationsdienst IHS Global Insight mitteilte, könnte Sandy inklusive Gewinneinbußen an der US-Ostküste einen Gesamtschaden von bis zu 50 Milliarden Dollar verursachen.

"Sandy" überflutet New York

"Sandy" überflutet New York

Der größte Sturm der US-Geschichte hat die Ostküste ins Chaos gestürzt. Mindestens 39 Menschen starben, acht Millionen sind ohne Strom. Mehrere Atomkraftwerke wurden notabgeschaltet, in New York brannten 100 Häuser.

Hurrikan trifft auf die USA

WashingtonHurrikan trifft auf die USA

Der tropische Wirbelsturm "Sandy" sollte in der Nacht 100 Kilometer entfernt von New York an der US-Küste ankommen. Hunderttausende Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Eine Million Menschen war am Abend ohne Strom. Die 16-köpfige Besatzung des Filmschiffs "Bounty" geriet in Seenot.

Angst vor Hurrikan "Sandy" — 400 000 New Yorker evakuiert

Angst vor Hurrikan "Sandy" — 400 000 New Yorker evakuiert

New York (dpa) Die US-Ostküste rüstet sich für einen Jahrhundertsturm: Aus Angst vor Hurrikan "Sandy" wurde in New York gestern Abend vorsorglich das gesamte Verkehrsnetz lahmgelegt. Fast 400 000 Bewohner der Millionenmetropole waren aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Der befürchtete Monstersturm bremste auch den Präsidentschaftswahlkampf aus. Sowohl Amtsinhaber Barack Obama als auch Herausforderer Mitt Romney sagten Termine ab. Mehr als 3000 US-Flüge wurden gestrichen. Air Berlin wird New York nicht anfliegen Auch die Lufthansa sagte 15 USA-Flüge ab.

Jahrhundertsturm legt Verkehr in New York lahm

WashingtonJahrhundertsturm legt Verkehr in New York lahm

Die Menschen in New York blicken mit Sorge auf den herannahenden Tropensturm. Bürgermeister Michael Bloomberg forderte die New Yorker gestern auf, sich nicht mehr in öffentlichen Parks aufzuhalten und sich mit Vorräten einzudecken. Wasserflaschen, Taschenlampen und Batterien waren deswegen vielerorts ausverkauft. Der Sturm war überall auf den Straßen, in den Läden, Restaurants, Cafés und Bars der Millionenmetropole das beherrschende Thema. Wetterexperten warnten vor einem möglichen Jahrhundertsturm. In New York sollte daher das gesamte öffentliche Verkehrssystem stillstehen, alle Regionalzüge, Busse und U-Bahnen in den Depots bleiben, sagte der Gouverneur des Bundesstaats New York. Frühestens zwölf Stunden nach dem Sturm könne der Betrieb wieder aufgenommen werden.

Karibik: 29 Tote durch Hurrikan

WashingtonKaribik: 29 Tote durch Hurrikan

Hurrikan "Sandy" hat bei seinem zerstörerischen Zug durch die Karibik mindestens 29 Menschen das Leben gekostet. Meteorologen warnten gestern, dass der Sturm Anfang kommender Woche auf die Ostküste der USA treffen werde und mit Starkregen, Hochwasser und heftigem Wind ähnlich große Schäden wie in der Karibik verursachen könnte.

Milliardär spendet Central Park 100 Millionen Dollar

Milliardär spendet Central Park 100 Millionen Dollar

New york (dpa). US-Milliardär John Paulson hat dem New Yorker Central Park 100 Millionen Dollar (etwa 77 Millionen Euro) und damit die höchste Spende seiner Geschichte überreicht. "Ich bin zu allen Jahreszeiten durch den Park gelaufen und habe mir immer wieder gedacht, dass der Central Park die bedürftigste aller kulturellen Institutionen in New York ist", sagte der Hedge-Fonds-Manager. Kein Park auf der Welt habe je eine so hohe Spende bekommen, sagte Bürgermeister Michael Bloomberg.

Islanders sollen Nets nach Brooklyn folgen

New YorkIslanders sollen Nets nach Brooklyn folgen

Die New York Islanders aus der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL werden ihre Heimspiele ab 2015 wohl im neuerbauten Barclays Center in Brooklyn austragen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor, in der die Islanders eine "große Bekanntgabe" in der Ende September eröffneten Mehrzweckarena angekündigt haben. Damit würde der viermalige Stanley-Cup-Sieger seine bisherige Heimstätte, das Nassau Veterans Memorial Coliseum auf Long Island, nach 40 Jahren verlassen und dem Basketball-Klub Nets aus der NBA nach Brooklyn folgen. Unter anderem sollen NHL-Kommissar Gary Bettman, Islanders-Eigentümer Charles Wang, Manager Garth Snow, New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und Verantwortliche des Barclays Center bei der Pressekonferenz anwesend sein. Im August 2011 hatte ein Bürgerentscheid, bei dem die Mehrzahl der Bewohner des Nassau County eine Zustimmung zu einer Anleihe verweigerte, die Pläne für den Bau einer neuen Arena zunichte gemacht.

New York will größtes Riesenrad der Welt bauen
New York will größtes Riesenrad der Welt bauen

Neue AttraktionNew York will größtes Riesenrad der Welt bauen

In New York soll sich bald das größte Riesenrad der Welt drehen. Die rund 190 Meter hohe Touristen-Attraktion werde bis 2015 auf einem Gelände im Viertel Staten Island gebaut, kündigte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg an.

Bill Gates immer noch reichster Amerikaner
Bill Gates immer noch reichster Amerikaner

Warren Buffet auf Platz zweiBill Gates immer noch reichster Amerikaner

Bill Gates ist das 19. Jahr in Folge der reichste Mann der USA. Mit einem Vermögen von 66 Milliarden Dollar (50,5 Milliarden Euro) führt der Microsoft-Gründer die Liste der 400 reichsten Amerikaner an, die das US-Magazin Forbes am Mittwoch veröffentlichte.

New Yorker feiern Deutschland-Parade

New Yorker feiern Deutschland-Parade

New york (dpa). Mehrere Tausend Menschen haben in New York die traditionelle Steubenparade der Deutsch-Amerikaner mitgestaltet. Trachten- und Spielmannszüge aus den USA nahmen ebenso teil wie extra angereiste Gruppen aus Deutschland. Mit Technomusik und Fußballtrikots präsentierten einige auch ein modernes Deutschland. "Die Deutschen sind ein so wichtiger Teil New Yorks — und sie sind es immer gewesen, von Anfang an", sagte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg.

New York verbietet große Getränkebecher

New York verbietet große Getränkebecher

New York (dpa) Im Kampf gegen die Fettleibigkeit hat New York als erste Stadt der USA XXL-Becher für gesüßte Getränke verbannt. Ab März 2013 dürfen Cola, Limo und auch gesüßter Kaffee und Fruchtsaft nicht mehr in Bechern verkauft werden, die mehr als 16 Unzen (473 Milliliter) fassen. Der Gesundheitsrat der Stadt New York bestätigte gestern den Vorstoß von Bürgermeister Michael Bloomberg. "Ich glaube, das ist der größte Einzelschritt, den je eine Stadt im Kampf gegen Fettleibigkeit gemacht hat", sagte Bloomberg. "Aber es ist ganz bestimmt nicht der letzte Schritt, den viele Städte machen werden, und wir glauben, dass das viele Leben retten wird."

New York verbietet XXL-Limonaden
New York verbietet XXL-Limonaden

Nicht mehr als 450 Milliliter "Zuckerwasser"New York verbietet XXL-Limonaden

Der Gesundheitsausschuss der Stadt New York macht im Kampf gegen die Fettleibigkeit Ernst: Am Donnerstag verabschiedete das Gremium eine Regelung, die den Verkauf von großen Portionen zuckerhaltiger Limonaden untersagt.

New York gedenkt Opfer der Terroranschläge

New York gedenkt Opfer der Terroranschläge

New york (dpa). Elf Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001 hat New York an die rund 3000 Toten der islamistischen Attacke erinnert. Am Ground Zero, wo die beiden Türme des World Trade Centers standen, trauerten Hunderte Menschen um ihre Angehörigen. Auch New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg und sein Vorgänger Rudolph Giuliani, zum Zeitpunkt des Al-Qaida-Angriffs im Amt, nahmen teil. Viele Menschen trugen weiße Schleifen als Zeichen der Trauer, aber auch des Optimismus.

Zwei Tote bei Schießerei vor Empire State Building

Zwei Tote bei Schießerei vor Empire State Building

New York Ein sonniger Morgen, Sommerwetter, am Empire State Building bilden die Touristen bereits lange Warteschlangen. Wie an jedem Tag ist die Aussichtsplattform des Wolkenkratzers seit früh um acht Uhr für Besucher geöffnet. Plötzlich fallen Schüsse. Menschen stürzen zu Boden. Sofort macht das Gerücht eines Terroranschlags die Runde. Bürgermeister Michael Bloomberg beruhigt schnell: "Mit Terror hatte das nichts zu tun."

Polizisten erschießen Mann auf Times Square
Polizisten erschießen Mann auf Times Square

Touristen filmen blutigen VorfallPolizisten erschießen Mann auf Times Square

Vor den Augen zahlreicher Touristen und Passanten haben Polizisten auf dem New Yorker Times Square einen Mann erschossen, der sie mit einem Messer bedroht haben soll.

Obama wagt sich aus der Deckung
Obama wagt sich aus der Deckung

Strengere Waffenkontrollen gefordertObama wagt sich aus der Deckung

In den Tagen nach dem Amoklauf in einem Kino in Colorado versuchte US-Präsident Barack Obama, der heiklen Frage nach schärferen Waffengesetzen aus dem Weg zu gehen. Nun sprach er sich für strengere Waffenkontrollen aus.

In New York tobt der "Limonadenkrieg"
In New York tobt der "Limonadenkrieg"

Kampf gegen KalorienbombenIn New York tobt der "Limonadenkrieg"

New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg hat XXL-Softdrinks den Kampf angesagt: Im Kampf gegen das Übergewicht will er den Verkauf von zuckerhaltigen Limonaden wie etwa Cola auf Halbliter-Größen begrenzen. Seit seinem Vorstoß Ende Mai gibt es in der US-Metropole eine hitzige Debatte - Gegner und Befürworter der Maßnahme liefern sich einen regelrechten "Limonadenkrieg".

New York will große Getränkebecher verbieten
New York will große Getränkebecher verbieten

Kampf gegen die FettsuchtNew York will große Getränkebecher verbieten

New York will ab 2013 größere Getränkebecher mit kalorienreichen Softdrinks verbieten. Schnellrestaurants, Cafés, Würstchenstände, Kinos und auch Stadien dürfen dann keine Getränke mehr anbieten, die über 473 Milliliter hinausgehen.

Japanischer Van statt klassisches "Yellow Cab"
Japanischer Van statt klassisches "Yellow Cab"

Neue Taxen im Big AppleJapanischer Van statt klassisches "Yellow Cab"

Das New Yorker Straßenbild wird sich in den kommenden Jahren wandeln: Die Millionenmetropole bekommt neue Taxen und das klassische "Cab" verschwindet. Japanische Vans lösen die amerikanischen Straßenkreuzer ab.

Bloomberg unterstützt Kampf gegen Tabakkonsum
Bloomberg unterstützt Kampf gegen Tabakkonsum

Spende von 220 Millionen DollarBloomberg unterstützt Kampf gegen Tabakkonsum

Der US-Milliardär und Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, will mit einer Spende von 220 Millionen Dollar (166 Millionen Euro) den weltweiten Kampf gegen das Rauchen unterstützen.

New York feiert seine "Riesen"
New York feiert seine "Riesen"

Parade für Super-Bowl-ChampionNew York feiert seine "Riesen"

Nach dem Sieg beim Super Bowl steht New York Kopf, um seine Giants zu feiern: Etwa eine Million Fans haben dem Footballteam am Dienstag bei einer Parade durch Manhattans Straßenschluchten zugejubelt.

USA: Streit um Abtreibung

WashingtonUSA: Streit um Abtreibung

Susan Komen war 36, als sie an Brustkrebs starb. Aufgerüttelt durch ihren Tod, rief Susans Schwester Nancy Brinker eine Stiftung ins Leben, deren pinkfarbene Schleifen zum prägnanten Symbol der Krebshilfe geworden sind. Nun steht die weltweit respektierte Initiative unversehens im Mittelpunkt einer heftigen Kontroverse, bei der religiöse Abtreibungsgegner zur Offensive gegen das liberalere, tolerantere Amerika blasen.

Lady Gaga "drückt den Knopf"
Lady Gaga "drückt den Knopf"

2012 - New York tanzt ins neue JahrLady Gaga "drückt den Knopf"

Sechs Stunden nach Deutschland haben auch die New Yorker das Jahr 2012 begrüßt. Als diesjähriger Ehrengast drückte Lady Gaga den Knopf, der die riesige Kugel über den Köpfen der Zuschauer in Bewegung setzte.

Diese Silvesternacht wird Gaga
Diese Silvesternacht wird Gaga

Lady Gaga zu Gast am Times SquareDiese Silvesternacht wird Gaga

Sie mag es schrill, bunt und laut. Sängerin Lady Gaga ist für ihre extravaganten Outfits bekannt. Kein Wunder also, dass sie auch an der größten Silvesterparty des Jahres teilnimmt.

USA: Wahlkampf der Unabhängigen

WashingtonUSA: Wahlkampf der Unabhängigen

Rührt Elliot Ackerman die Werbetrommel, klingt er bisweilen wie Steve Jobs, der verstorbene Apple-Gründer, der sich gern als Rebell der Computerbranche verstand: "Wir nutzen den Hebel modernster Technik, um zu unseren ältesten Werten zurückzukehren", sagt Ackerman. "Wir beenden die Tyrannei einer Minderheit."

Festnahme wegen Terrorverdachts in New York
Festnahme wegen Terrorverdachts in New York

Mann soll Bombenanschlag geplant habenFestnahme wegen Terrorverdachts in New York

Wegen eines mutmaßlichen Anschlagsplans ist ein Terrorverdächtiger in New York festgenommen worden. Der 27-Jährige sei Sympathisant der Terrororganisation Al Qaida, sagte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg am Sonntag.

300 Festnahmen an der Wall Street

300 Festnahmen an der Wall Street

New York (RP) Bei ihrem Großeinsatz gegen Demonstranten rund um das New Yorker Finanzviertel hat die Polizei mindestens 300 Menschen festgenommen. Wiederholt kam es zu Zusammenstößen zwischen Beamten und Anhängern der Bewegung "Occupy Wall Street", die seit Wochen gegen ungleich verteilten Reichtum und die Macht von Banken auf die Straße gehen.

Frau bei Hubschrauberabsturz in New York getötet
Frau bei Hubschrauberabsturz in New York getötet

Helikopter stürzt in East RiverFrau bei Hubschrauberabsturz in New York getötet

Beim Absturz eines Hubschraubers in New York ist am Dienstag eine Touristin getötet worden. Die drei anderen Passagiere und der Pilot hätten aus dem East River gerettet werden können, teilte der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg mit.

9/11: USA stehen vereint im Gedenken
9/11: USA stehen vereint im Gedenken

Der Tag der Trauer am Ground Zero9/11: USA stehen vereint im Gedenken

Der Himmel über New York war ähnlich klar wie an jenem Septembermorgen vor zehn Jahren, als Fanatiker Al Qaidas mit zwei Passagierflugzeugen die Zwillingstürme des World Trade Centers rammten. Im Schatten der halbfertigen Neubauten am Ground Zero drängten sich die Hinterbliebenen der Opfer der Anschläge von 9/11, um daran zu erinnern.

US-Behörden fürchten Autobomben

WashingtonUS-Behörden fürchten Autobomben

Unmittelbar vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September prüfen die US-Behörden eine mögliche Terrorgefahr für New York und Washington. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden aufgrund der als glaubwürdig eingestuften Hinweise befreundeter Geheimdienste erhöht, teilten Behördensprecher mit. Präsident Barack Obama ordnete die Verdoppelung der Antiterror-Aktivitäten an, nachdem er am Donnerstag mehrfach über die Lage informiert worden war.

US-Behörden warnen vor Autobomben
US-Behörden warnen vor Autobomben

Jahrestag von 9/11US-Behörden warnen vor Autobomben

Kurz vor dem zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 haben die US-Behörden vor erneuten möglichen Terrorangriffen gewarnt. Es gebe eine "spezifische und glaubwürdige" Bedrohung, erklärte das US-Heimatschutzministerium.

Tote bei Schüssen in New York

Am Rande des karibischen KarnevalsTote bei Schüssen in New York

New York (RPO). Bei einer Schießerei am Rande der "West Indian Day Parade" in New York sind am Montagabend (Ortszeit) drei Personen ums Leben gekommen. Ein Polizist sei durch einen Schuss in den Arm verletzt worden, teilte New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg mit. Einer der Toten sei ein unbeteiligter Passant gewesen, die beiden anderen Opfer seien Kriminelle gewesen, hieß es. Die Schießerei fand einige Straßenzüge von der Paraderoute des karibischen Karnevals am US-Feiertag "Labour Day" statt, die durch das Viertel Crown Heights im Stadtteil Brooklyn führte. Bereits in den Jahren 2003 und 2005 kam es am Rande des Umzugs zu tödlichen Schießereien.

New York verweigert Geistlichen Teilnahme
New York verweigert Geistlichen Teilnahme

Gedenkfeiern zum 10. Jahrestag von 9/11New York verweigert Geistlichen Teilnahme

Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg hat religiöse Vertreter von den offiziellen Feierlichkeiten zum Gedenken an die Terroranschläge vom 11. September 2001 ausgeschlossen und damit christliche Konservative gegen sich aufgebracht.

Hundertausende ohne Strom - schon acht Tote
Hundertausende ohne Strom - schon acht Tote

Hurrikan "Irene" trifft auf OstküsteHundertausende ohne Strom - schon acht Tote

Der Hurrikan "Irene" hat am Samstagabend die Millionenmetropole New York erreicht. Durch den gewaltigen Wirbelsturm starben in den USA nach amtlichen Angaben bisher acht Menschen. In den betroffenen Bundesstaaten verließen mehr als 1,5 Millionen Menschen vorsorglich ihre Häuser, allein in North Carolina und im benachbarten Virginia waren etwa 900.000 Haushalte ohne Strom.

USA zittern vor Hurrikan Irene

WashingtonUSA zittern vor Hurrikan Irene

Melissa Cook hat Wochen damit verbracht, ihre Hochzeit vorzubereiten. Der historische Leuchtturm am Cape Hatteras sollte die malerische Kulisse bilden, die Blumengestecke waren bestellt, die ersten Gäste auf dem Weg. Gestern blies Cook die Feier kurzerhand ab, "das Risiko ist mir einfach zu hoch", sagte sie. In Hatteras, einem beliebten Badeort auf den Outer Banks vor der Küste North Carolinas, könnte der Hurrikan Irene zuerst aufs amerikanische Festland treffen. Obwohl er sich gestern vorübergehend abschwächte, zittern ihm die Menschen am Atlantik förmlich entgegen. Nach wie vor ist mit schweren Schäden zu rechnen.

Hurrikan "Irene": Zwangsevakuierungen in New York
Hurrikan "Irene": Zwangsevakuierungen in New York

Ausnahmezustand in mehreren BundesstaatenHurrikan "Irene": Zwangsevakuierungen in New York

Angesichts der Bedrohung durch den Hurrikan "Irene" hat der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg die Zwangsevakuierung einiger besonders gefährdeter Stadtteile angeordnet. Von den Räumungen sind mindestens 270.000 Menschen betroffen.

Endlich "ja" sagen
Endlich "ja" sagen

Homosexuelle feiern Massenhochzeit in New YorkEndlich "ja" sagen

Seit gefühlten Ewigkeiten haben sie auf diesen Tag gewartet. Nun dürfen sie. Endlich. Hunderte homosexuelle Paare haben am Wochenende die Standesämter gestürmt. Zuvor hatte New York als sechster Bundesstaat die Homo-Ehe zugelassen. Die Bilder sprühen vor Glück. "Ich bin ganz außer Atem", sagt die 76-jährige Phyllis Siegel nach der Trauung.

New York wird immer grüner — und schöner
New York wird immer grüner — und schöner

Park auf Schienen jetzt noch größerNew York wird immer grüner — und schöner

New York, das sind Wolkenkratzer, mit Menschen überfüllte U-Bahnen und Gehwege sowie Hupkonzerte von Millionen Taxen. New York, das ist aber auch Einfallsreichtum. Bester Beweis: der High Line Park.

Phoenix-Boss Welts outet sich
Phoenix-Boss Welts outet sich

NBAPhoenix-Boss Welts outet sich

Der Präsident des NBA-Klubs Phoenix Suns hat sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt. Sein "Outing" solle dazu führen, dass in der Basketball-Profiliga überhaupt über dieses Thema gesprochen werde.

New Yorks neue Taxis kommen aus Japan
New Yorks neue Taxis kommen aus Japan

Nissan gewinnt AusschreibungNew Yorks neue Taxis kommen aus Japan

Mehr als eine halbe Million New Yorker fahren täglich mit dem Taxi. Künftig werden sie das in einem Modell von Nissan tun. Denn die Japaner haben eine Ausschreibung der US-Metropole gewonnen und liefern ab 2013 für zehn Jahre exklusiv die Mietdroschken.

Bürgermeister eröffnet Ausstellung von Ai Weiwei
Bürgermeister eröffnet Ausstellung von Ai Weiwei

New YorkBürgermeister eröffnet Ausstellung von Ai Weiwei

Bei der Eröffnung einer Ausstellung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei hat der New Yorker Bürgermeister Bloomberg die Freilassung des Regierungskritikers gefordert. "Wir wissen nicht, wo er ist und wann er freigelassen wird", sagte Bloomberg.

New Yorks "Raucher-Guerilla" macht mobil

Protest gegen Anti-Raucher-GesetzeNew Yorks "Raucher-Guerilla" macht mobil

New Yorks Raucher schlagen Alarm. Sie wollen kämpfen bis zum letzten nikotinhaltigen Atemzug. Mit zivilem Ungehorsam protestieren sie gegen die weitere Verschärfung der Anti-Raucher-Gesetze.

Ecclestone: "Die FIA ist ein Witz!"
Ecclestone: "Die FIA ist ein Witz!"

Knatsch vor dem Formel-1-StartEcclestone: "Die FIA ist ein Witz!"

Formel-1-Boss Bernie Ecclestone macht sich derzeit nicht gerade Freunde. FIA-Präsident Todt bezeichznete "Big Bernie" als einen "Max für Arme" und den vom Franzosen geführten Automobil-Weltverband als Witz.

New York entdeckt seine maritime Seite
New York entdeckt seine maritime Seite

Bürgermeister will Küste herausputzenNew York entdeckt seine maritime Seite

New York soll zu einer der "tollsten Uferstädte weltweit" werden. Bürgermeister Michael Bloomberg will hunderte Kilometer Küste des Big Apple für die Naherholung herausputzen und neue Fährverbindungen einrichten.

14 Tote bei Busunglück in New York

Fahrzeug überschlug sich14 Tote bei Busunglück in New York

Bei einem schweren Busunglück in New York sind am Samstag 14 Menschen ums Leben gekommen. Weitere wurden teils schwer verletzt, als der Bus sich überschlug.

Rauchverbot wird ausgeweitet

New YorkRauchverbot wird ausgeweitet

New York (RPO). Das New Yorker Stadtparlament hat am Mittwoch ein Gesetz zur Ausweitung des bereits bestehenden Rauchverbots in der Millionenmetropole beschlossen. Die Abgeordneten votierten mit 36 zu 12 Stimmen für das strikte Rauchverbot, das neben Restaurants und Bars künftig auch in den 1700 Parks der Stadt, an Stränden und in Fußgängerzonen gelten soll. Verstöße werde mit einer Geldbuße von 50 Dollar (36 Euro) bestraft. Nach der Unterschrift von Bürgermeister Michael Bloomberg soll das Gesetz in drei Monaten in Kraft treten.

Was Rauchverbote gebracht haben
Was Rauchverbote gebracht haben

Weltweites ResümeeWas Rauchverbote gebracht haben

Die geplante Anhebung der Tabaksteuer sorgt in Deutschland für Diskussionen. Die schwarz-gelbe Regierung beabsichtigt, auf diese Weise die Löcher im Haushalt zu stopfen. Dabei hatte die Politik zuletzt auf die internationale Linie der Rauchverbote eingeschwenkt.

Die Trauer kehrt zurück nach Ground Zero
Die Trauer kehrt zurück nach Ground Zero

9/11-Gedenkfeiern haben begonnenDie Trauer kehrt zurück nach Ground Zero

In New York haben am Ground Zero die Gedenkfeiern zum neunten Jahrestag der Anschläge vom 11. September begonnen. Feierlich wurden die Namen der 2752 Opfer verlesen. Teilnehmer hielten Fotos ihrer ums Leben gekommenen Angehörigen in die Höhe. Präsident Barack Obama wird bei einer Veranstaltung im Pentagon erwartet.

Zahl der Millionäre klettert auf Rekordniveau
Zahl der Millionäre klettert auf Rekordniveau

Ungerechte VermögensverteilungZahl der Millionäre klettert auf Rekordniveau

Die deutsche Wirtschaft hat sich von der Finanzkrise erholt. Nachdem die Exporte im Zuge der Krise eingebrochen waren, ist inzwischen eine Trendwende eingetreten. Die Verluste sind ausgeglichen, doch wer profitiert am meisten? Die Reichen. Die Anzahl an Vermögensmillionären ist auf Rekordniveau geklettert.

Hunderte Menschen demonstrieren in New York
Hunderte Menschen demonstrieren in New York

Geplante Moschee am Ground ZeroHunderte Menschen demonstrieren in New York

New York (RPO). Der Streit um ein islamisches Gemeindezentrum mit einer Moschee nahe des Ground Zero hat in New York erneut hunderte Gegner und Befürworter auf den Plan gerufen. Die beiden Gruppen protestierten nur zwei Straßen voneinander entfernt.

Streit um Moschee am Ground Zero

Streit um Moschee am Ground Zero

Im Süden Manhattans soll ein islamisches Zentrum gebaut werden. Während US-Präsident Obama die Religionsfreiheit betont, hagelt es Kritik seitens der Konservativen. Das Weiße Haus rudert inzwischen zurück.

9/11-Opferverbände kritisieren Obama
9/11-Opferverbände kritisieren Obama

Bekenntnis zu Moschee am Ground Zero9/11-Opferverbände kritisieren Obama

US-Präsident Barack Obama hat mit seinem "Ja" zum umstrittenen Bau einer Moschee in der Nähe des Ground Zero in New York scharfe Kritik auf sich gezogen. Obama erkläre die Erinnerung vieler Hinterbliebener und die Heiligkeit des Ortes für "obsolet", hieß es.

Buswerbung gegen umstrittene Moschee
Buswerbung gegen umstrittene Moschee

Nahe Ground ZeroBuswerbung gegen umstrittene Moschee

Die Gegner der umstrittenen Pläne zum Bau einer Moschee in unmittelbarer Nähe des Ground Zero in New York greifen zu ungewöhnlichen Maßnahmen: Demnächst sollen mehr als 20 Stadtbusse mit Slogans gegen das Projekt durch die US-Metropole rollen.

Das neue soziale Gewissen
Das neue soziale Gewissen

Wie Reiche den Armen helfen wollenDas neue soziale Gewissen

40 Milliardäre in den USA wollen mindestens die Hälfte ihres Vermögens spenden. Doch nicht nur in den Vereinigten Staaten scheinen die Reichen nach der Finanzkrise ein soziales Gewissen entwickelt zu haben. Auch in Deutschland war dies der Fall.

40 US-Milliardäre spenden Hälfte ihres Vermögens
40 US-Milliardäre spenden Hälfte ihres Vermögens

Initiative von Bill Gates40 US-Milliardäre spenden Hälfte ihres Vermögens

In einer beispiellosen Initiative haben 40 Milliarde aus den USA das Versprechen gegeben, mehr als die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Allerdings handele es sich dabei um eine "moralische Verpflichtung" und nicht um eine rechtlich bindende Zusage, teilte die Gruppe The Giving Pledge (Das Spenden-Versprechen) am Mittwoch mit.

Familie erhält Millionenzahlung
Familie erhält Millionenzahlung

Erschossener Schwarzer in New YorkFamilie erhält Millionenzahlung

Die Familie eines jungen Schwarzen, der vor vier Jahren von der New Yorker Polizei am Vorabend seiner Hochzeit mit fünfzig Schüssen getötet worden war, obwohl er unbewaffnet war, erhält 3,25 Millionen Dollar (2,5 Millionen Euro) Entschädigungszahlung.

Hacker-Angriff auf 114.000 iPad-Nutzer
Hacker-Angriff auf 114.000 iPad-Nutzer

Sicherheitslücke bei AT&THacker-Angriff auf 114.000 iPad-Nutzer

Hacker haben in den USA die Daten von 114.000 Nutzern des neuen Tablet-PCs iPad von Apple abgegriffen. Unter den Opfern seien zahlreiche Prominente wie der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg gewesen, berichtete der Branchendienst Valleywag am Mittwoch.

Brad Pitt unterstützt US-Bewerbung

Ausrichtung Fußball-WMBrad Pitt unterstützt US-Bewerbung

Brad Pitt unterstützt die Bewerbung der USA um die Ausrichtung der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 oder 2022. Der Schauspieler schloss sich dem Bewerbungskomitee an, wie der Ausschuss am Mittwoch (Ortszeit) in New York bekanntgab.

Polizei untersucht verdächtiges Fahrzeug in New York
Polizei untersucht verdächtiges Fahrzeug in New York

Sperrung in ManhattenPolizei untersucht verdächtiges Fahrzeug in New York

In New York ist am späten Donnerstagabend (Ortszeit) ein verdächtiges Fahrzeug entdeckt worden. Der Wagen, der in der Nähe des zentral gelegenen Union Square stand, werde derzeit von Sprengstoffexperten untersucht, teilte die New Yorker Polizei mit.

Behörden nehmen Verdächtigen fest
Behörden nehmen Verdächtigen fest

Gescheiterter Anschlag in New YorkBehörden nehmen Verdächtigen fest

Drei Tage nach dem vereitelten Autobombenanschlag am New Yorker Times Square haben die Behörden einen Verdächtigen festgenommen. Dies teilte die Bundespolizei FBI am Dienstag mit.

New Yorker Polizei fahndet nach Verdächtigem
New Yorker Polizei fahndet nach Verdächtigem

Gescheitertes Times-Square-AttentatNew Yorker Polizei fahndet nach Verdächtigem

Nach dem Anschlagsversuch in New York fahndet die Polizei der US-Metropole nach der Auswertung von Videomaterial nach einem Verdächtigen. Laut Bürgermeister Michael Bloomberg steckt die Terrorgruppe Al-Qaida wohl nicht hinter dem Attentat.

Die Straßenhändler schlugen Alarm
Die Straßenhändler schlugen Alarm

Autobombe am Times SquareDie Straßenhändler schlugen Alarm

New York ist offenbar nur knapp einem Bombenanschlag entgangen. Nach Darstellung von Bürgermeister Michael Bloomberg hat die Stadt das vor allem einem couragierten T-Shirt-Verkäufer zu verdanken. Der sah Rauch aus einem Auto aufsteigen und alarmierte die Polzei. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Der Sprengsatz soll amateurhaft gebaut worden sein.

Autobombe am Times Square entschärft
Autobombe am Times Square entschärft

Terroralarm in New YorkAutobombe am Times Square entschärft

Die New Yorker Polizei hat eine Bombe in einem Auto am Times Square gefunden. Die Stadt habe möglicherweise einen "sehr tödlichen Vorfall" verhindert, sagte der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg am frühen Sonntagmorgen vor Journalisten in New York.

Suche nach menschlichen Überresten
Suche nach menschlichen Überresten

World Trade CenterSuche nach menschlichen Überresten

Mehr als acht Jahre nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center beginnen New Yorker Gerichtsmediziner von Montag an, in dem übriggebliebenen Schutt nach weiteren Überresten der 2752 Todesopfer zu suchen.

New York will 657 Millionen Dollar Entschädigung zahlen
New York will 657 Millionen Dollar Entschädigung zahlen

9/11-Einsatzkräfte bekommen GeldNew York will 657 Millionen Dollar Entschädigung zahlen

Die Stadt New York hat sich zur Zahlung von insgesamt bis zu 657 Millionen Dollar (481 Millionen Euro) an mehr als 10.000 Einsatzkräfte bereiterklärt, die wegen Folgeschäden nach den Rettungs- und Aufräumarbeiten am eingestürzten World Trade Center Klage eingereicht hatten.

New York möbelt Coney Island auf
New York möbelt Coney Island auf

Neuer Luna-ParkNew York möbelt Coney Island auf

Jahrzehntelang ließ New York sein Vergnügungsviertel Coney Island regelrecht vergammeln. Zur Sommersaison soll es in neuem Glanz erstrahlen. In einem neuen Park werden 23 neue Fahrgeschäfte auf dem traditionsreichen Gelände eröffnen.

New York verabschiedet Klimaschutzgesetz

"Energiecode" für jedes GebäudeNew York verabschiedet Klimaschutzgesetz

New York (RPO). Die Stadt New York hat ein Klimaschutzgesetz verabschiedet, das vor allem die CO2-Emissionen von Gebäuden reduzieren soll. Heizung und Stromverbrauch von Gebäuden sind die größte Quelle von Treibhausgasen in der Millionenstadt. Nach Verabschiedung des Gesetzes am Mittwoch sagte Bürgermeister Michael Bloomberg, dies sei ein wichtiger Beitrag, um das Ziel zu erreichen, die CO2-Rechnung von New York bis 2030 um 30 Prozent zu verringern. Das Gesetz schreibt einen "Energiecode" für jedes Gebäude vor. Besitzer von Gebäuden mit einer Nutzfläche von mehr als 4.600 Quadratmetern müssen alle zehn Jahre eine Energiebilanz vorlegen.

New York Yankees gewinnen 27. MLB-Titel
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Dank Hideki Matsui hat Rekordmeister New York Yankees seine neunjährige Durststrecke beendet und den ersten Titel seit 2000 eingefahren. Der Japaner sorgte im sechsten Spiel gegen Philadelphia für sechs Punkte und legte damit den Grundstein zum 7:3-Erfolg.

Niederlagen für Demokraten bei Gouverneurswahlen
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Bloomberg bleibt Bürgermeister in New YorkNiederlagen für Demokraten bei Gouverneurswahlen

Ein Jahr nach dem Wahlsieg von US-Präsident Barack Obama haben dessen Demokraten zwei Niederlagen einstecken müssen. Aus den Gouverneurswahlen in den Bundesstaaten Virginia und New Jersey gingen die Republikaner als Sieger hervor.

Bloomberg knapp als Bürgermeister bestätigt
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New York (RPO). Michael Bloomberg ist als Bürgermeister von New York wiedergewählt worden. Der Milliardär steht damit vor seiner dritten Amtszeit an der Spitze der Metropole.

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Bill Gates führt das Ranking anSuper-Reiche in den USA werden ärmer

Die Super-Reichen in den USA sind in den vergangenen zwölf Monaten etwas ärmer geworden. Die 400 reichsten Amerikaner verloren binnen eines Jahres insgesamt 300 Milliarden Dollar (rund 205 Milliarden Euro), wie aus einem am Mittwoch vom US-Magazin "Forbes" vorgelegten Ranking hervorgeht.

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Die US-Metropole New York will den blauen Dunst in der Stadt weiter eindämmen. Die Stadt plant eine Ausweitung des Rauchverbots auf Parks, Gärten, Strände und öffentliche Plätze.

Nackter Cowboy zieht Kandidatur zurück
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Robert Burck, der nackte Cowboy vom Times Square", hat seine Kandidatur für das Amt des New Yorker Bürgermeisters zurückgezogen. Der Slogan des Mannes war "Niemand hat aus weniger mehr gemacht". Der 38-Jährige posierte am Times Square nur mit Unterhose, Cowboy-Hut und Gitarre "bekleidet" für Touristen.

Flugzeugkollision fordert neun Tote
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Die spektakuläre Kollision eines Kleinflugzeugs mit einem Hubschrauber hat neun Menschenleben gekostet. Beide Maschinen stürzten nach dem Zusammenstoß bei klarer Sicht nahe dem New Yorker Stadtteil Manhattan in den Fluss.

Drei Leichen aus dem Hudson geborgen
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Flugzeugkollision in New YorkDrei Leichen aus dem Hudson geborgen

Bei der Kollision eines Kleinflugzeugs mit einem Hubschrauber über dem Hudson River in New York sind wahrscheinlich neun Menschen ums Leben gekommen. Bis zum Samstagabend konnten drei Leichen geborgen werden.

Alle neun Insassen wahrscheinlich tot
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Hubschrauber und Kleinflugzeug kollidiertAlle neun Insassen wahrscheinlich tot

Bei der Kollision eines Kleinflugzeugs mit einem Hubschrauber über dem Hudson River sind am Samstag vermutlich alle neun Insassen ums Leben gekommen. Die beiden Maschinen stürzten nach dem Zusammenstoß nahe des New Yorker Stadtteils Manhattan in den Fluss.

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New York (RPO). Mit einer einfachen Formel will Robert Burck die Einwohner von New York überzeugen. "Niemand hat aus weniger mehr gemacht", lautet der Wahl-Slogan des "Naked Cowboy", der im November für das Amt des Bürgermeisters kandidieren will. Damit bekommt Amtsinhaber Michael Bloomberg transparente Konkurrenz.

Schlosspark-Turnier ohne Isabell Werth
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Die Betroffenheit ist echt. "Isabell Werth kommt nicht nach Wickrath", sagte am Dienstag Ilja Waßenhoven. "Wir haben Kontakt zu ihr aufgenommen. Sie ist am Boden zerstört."

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Ilja Waßenhoven ist geschockt: "Das ist eine Katastrophe, das Schlimmste, was uns passieren konnte." Erst wenige Minuten zuvor hatte der sportliche Leiter des renommierten Wickrather Schlosspark-Turniers und Geschäftsführer des Reit-, Fahr- und Zuchtsvereins Wickrath erfahren, dass Isabell Werth in den jüngsten Dopingfall im deutschen Reitsport verwickelt ist.

Fußgängerzone am Times Square
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New York wird grünFußgängerzone am Times Square

Der Bürgermeister New Yorks will die Stadt in eine der grünsten der Welt verwandeln. Ein Baustein seines Vorhabens ist ein verkehrsberuhigter Times Square. Ein Teil des pulsierenden Broadways gehört nun den Fußgängern.

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In den USA sind vier Terrorverdächtige am Mittwochabend festgenommen worden. Den Männern wird vorgeworfen, Terroranschläge geplant zu haben. Unter anderem sollen sie den Abschuss von US-Militärflugzeugen mit Boden-Luft-Raketen und den Anschlag auf eine Synagoge in New York geplant haben.