Heute Abend steht der große Gewinner der jüngsten Oscar-Nacht auf dem Programm: "Birdman". Michael Keaton spielt darin einen berühmten Heldendarsteller, den niemand mehr sehen will. Am Broadway kämpft er kläglich um eine neue Chance. - Da steht er nun, breitet hinter sich die meterlangen Flügel aus, neben ihm explodieren Autos, Menschen rennen verängstigt durch die Gegend: Birdman ist in seinem Element. Bei einem Blick auf diese Szene würde man kaum denken, dass der Film "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" einer der kritischsten Hollywood-Filme der vergangenen Jahre ist. Ist er aber. Regisseur Alejandro González Iñárritus hat eine glänzende Satire inszeniert.

Am letzten Kinowochenende vor dem großen Goli-Open-Air-August mit fünf Filmen an allen fünf August-Samstagen im Museumsgarten Goch ist im Goli Theaterder Oscar-Abräumer des vorigen Jahres zu sehen: "Birdman".

Bevor der Open-Air-August beginnt, laden die Kino-Enthusiasten ins Traditions-Lichtspielhaus an der Brückenstraße ein.

Wenn es um die Macher des Gocher Programmkinos geht, kommt es erst im August auf gutes Wetter an, denn dann ist wieder Open-Air-Zeit im Museumsgarten. Tolle Filme gibt es aber auch im Juli - im Goli an der Brückenstraße.

Wenn es um die Macher des Programmkinos geht, kommt es erst im Monat August auf gutes Wetter an.

Sternstunde für mehr als zwei Dutzend Stars: Die Schauspieler Michael Keaton, Steve Carell und Bradley Cooper gehören zu den Auserwählten, die ab 2016 mit einem Stern auf dem "Hollywood Walk of Fame" geehrt werden sollen.

Blockbuster, Klassiker und drei Filmpremieren stehen dieses Jahr auf dem Programm des Commerz Real Cinema. Dazu gibt es einen neu gestalteten Gastronomie-Bereich.

In "Birdman" spielt Michael Keaton einen berühmten Heldendarsteller, den niemand mehr sehen will. Am Broadway kämpft er kläglich um eine neue Chance. Alejandro González Iñárritus glänzende Satire sahnte vier Oscars ab. Da steht er nun, breitet hinter sich die meterlangen Flügel aus, neben ihm explodieren Autos, Menschen rennen verängstigt durch die Gegend: Birdman ist in seinem Element.

Was bleibt von der Oscar-Verleihung 2015? Oft sind es kurze Momente, die sich ins Gedächtnis brennen. In dieser Nacht gehörte dieser eindeutig dem fulminanten Auftritt von Patricia Arquette. Hier die Gewinner und Verlierer von Los Angeles.

Vier Trophäen für die Show-Satire „Birdman“: Hollywood blickt kritisch auf die eigene Branche — und setzt ein Zeichen für Edward Snowden.

Letztes Jahr holte "Gravity" die meisten Oscars und ein Selfie ging um die Welt. Vor zwei Jahren gewann Christoph Waltz zum zweiten Mal. Doch wer gehört 2015 zu den Preisträgern? Julianne Moore? Wim Wenders?

Der deutsche Regisseur ist für eine Doku nominiert. Einer der Favoriten bei der diesjährigen Preisverleihung ist "Birdman".

Das Drama "Boyhood" von Linklater räumt bei den Britischen Filmpreisen ab. Der Film über das Erwachsenwerden gewinnt unter anderem in der Königskategorie "Bester Film". Stargast des Abends war Stephan Hawking.

Endlich. Am Donnerstag läuft der neunfach oscarnominierte "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" in den deutschen Kinos an. Cineasten können sich auf ein Kunstwerk freuen, das vor aktueller Hollywood-Kritik nur so strotzt.

Michael Keaton war mal ein berühmter Heldendarsteller. Lange her. Nun will er es am Braodway nochmal schaffen - und scheitert kläglich. Alejandro González Iñárritus böse Satire "Birdman" ist für neun Oscars nominiert.

Nach dem Preis der Produzenten hat die Mediensatire "Birdman" nun auch den der amerikanischen Schauspielergewerkschaft gewonnen.

Meryl Streep ist wieder dabei. Für ihre Rolle als Augen rollende Hexe in der Musicalverfilmung "Into the Woods" ist sie für den Nebendarsteller-Oscar nominiert. Doch davon abgesehen gibt es diesmal Überraschungen.

In Los Angeles werden mit Spannung erwarteten Nominierungen für die Oscars bekanntgegeben. Zu den Favoriten zählen die Filme "Birdman" und "Boyhood". Wir berichten im Live-Blog

Angeles (dpa) In Los Angeles werden am Mittag die Nominierungen für die Oscars bekanntgegeben. Zu den Favoriten zählen die Filme "Birdman", "Boyhood", "The Imitation Game" und "Die Entdeckung der Unendlichkeit". Schauspieler wie Eddie Redmayne, Benedict Cumberbatch, Michael Keaton oder Julianne Moore können auf eine Nominierung hoffen. Nicht geschafft hat es der deutsche Beitrag "Die geliebten Schwestern" von Dominik Graf.

Bei der Verleihung der Golden Globes in Los Angeles verneigte sich die Jury vor einem Film über das Heranwachsen eines Jungen.

Es waren mal wieder ganz große Hollywood-Stars, die für einen Golden Globe nominiert waren. Als große Enttäuschung endete der Abend für "Birdman", der sieben Chancen auf eine Auszeichnung hatte.

Das über zwölf Jahre gedrehte Drama "Boyhood" gewinnt drei Golden Globes. Zwei Auszeichnungen gehen an die Komödie "Birdman".

Wenn die Golden Globes so etwas wie ein Stimmungsbarometer für die Oscars sind, dann dürfte die Laune bei manchen Filmschaffenden ziemlich im Keller sein. Bei der Preisverleihung gab es mehrere Enttäuschungen — auch wenn davon natürlich keiner reden will.

Die Golden Globes sind nach den Oscars der zweitwichtigste Filmpreis der Welt. Am Sonntag, 11. Januar, werden die Auszeichnungen in Los Angeles vergeben. Moderiert werden sie von den Comedians Amy Poehler und Tina Fey.

Das Ensemble-Drama "Boyhood" und die Weltkriegsgeschichte "The Imitation Game" sind im Rennen um den Golden Globe für das beste Drama. Mit ihnen wetteifern unter anderem "Selma" und "Die Entdeckung der Unendlichkeit" um eine Auszeichnung. Auch der deutsche Komponist Hans Zimmer kann sich Hoffnungen machen.

Der Mann ist kaum noch wiederzuerkennen: Nachdem er sich ein Jahr lang in der Öffentlichkeit praktisch nicht hatte blicken lassen, zeigte sich "Hangover"-Star Zach Galifianakis bei einem Filmfestival mindestens 20 Kilo leichter. Auch viele andere Promis haben erfolgreich abgespeckt.

ProSieben zeigt heute mit "Batman Begins" den ersten Teil von Christopher Nolans Trilogie.

Dieser Venedig-Jahrgang ist mittelmäßig. Aber "Fire on the plane" von Shinya Tsukamoto ragt heraus.

Die 71. Internationalen Filmfestspiele Venedig werden heute mit der Komödie "Birdman" eröffnet. Das Werk des Mexikaners Alejandro González Iñárritu ist prominent besetzt mit Stars wie Michael Keaton, Zach Galifianakis, Edward Norton und Naomi Watts. In Wettbewerb des ältestesten Filmfestivals der Welt konkurrieren 20 Beiträge um den Hauptpreis, den Goldenen Löwen. Darunter sind auch mehrere deutsche Ko-Produktionen. Die Filmfestspiele Venedig zählen neben denjenigen in Berlin und Cannes zu den wichtigsten der Branche.

Eine Kinorezension im Autobereich? Kommt selten vor, das stimmt. Aber wenn der Film "Need for Speed" heißt und sich alles um höllische Rennmaschinen dreht, geht das wohl. Zudem gibt es noch das passende Quiz dazu.

Eine peinliche Verwechslung der schwarzen Filmstars Samuel L. Jackson und Laurence Fishburne hat einem US-Reporter viel Spott und Rassismusvorwürfe eingebracht. "Wir sind vielleicht alle schwarz und berühmt, aber wir sehen nicht alle gleich aus", sagte Jackson.

Mit Oscar-Preisträger Ben Affleck (41) hat das Studio Warner Bros. einen neuen Batman-Darsteller gefunden. Wie das Branchenblatt "Variety" berichtete, wurde Affleck für den Superman-Batman-Streifen für den Part von Bruce Wayne angeheuert.

Das verflixte siebente Jahr haben sie überstanden, doch nach acht Jahren kam das Ende: Die Schauspielerin Alexandra Maria Lara ist wieder Single. Die 28-Jährige und ihre Jugendliebe, der Marketingmanager Florian Unger, haben sich bereits vor einem halben Jahr getrennt.

Dumplings - Delikate Versuchung (Hongkong 2004, Regie: Fruit Chan, Darsteller: Bai Ling, Miriam Yeung, Tony Ka-Fai Leung, Pauline Lau, Miki Yeung, Wong So-Fun, Peter Wong, Wong Sum-Yeung, Wu Wai-Man, Ho Chak-Man, Meme, Yau Ko Yiu, Laufzeit: 91 Minuten) Ex-Starlet Qing Li wird von ihrem Mann betrogen. Deshalb sucht sie eine sagenumwobene Köchin auf, die das Rezept für ewige Jugend gefunden haben soll. Die aber rückt mit ihrem Zauber nicht so einfach heraus. Köln , Cinedom im Media Park, täglich 18.15, 20.30 und 22.45 Uhr.

Nachwuchsstar Lindsay Lohan bewies bereits bei den Disney-Remakes von "Freaky Friday" und "The Parent Trap" komödiantisches Talent. In der Neuauflage der legendären "Käfer"-Filme mimt sie eine aufgeweckte Rennfahrertochter, die ihr Herz an einen alten weißen Volkswagen mit magischen Fähigkeiten verliert.

Alle Uhren auf null: Manchmal kommen Filmreihen an einen toten Punkt, dass nur noch ein Neubeginn Rettung verspricht. "Batman" ist so ein Fall. Spätestens mit dem letzten, total überzüchteten Abenteuer "Batman und Robin" war das Ende der Sackgasse erreicht.

Berlin (rpo). Batman reist um die Welt. Nachdem die Fledermaus bereits in den USA, Japan und in Großbritannien gelandet ist, war am Mittwochabend nun die Deutschlandpremiere in Berlin. Neben Hauptdarsteller Christian Bale, waren die Oscar-Preisträger Morgan Freeman und Michael Caine sowie Katie Holmes in die Bundeshauptstadt gekommen.

London (rpo). Eigentlich sollte ja der Film im Vordergrund stehen, als "Batman Begins" am Sonntag im Londoner Odeon Leicester Square seine Europapremiere feierte. Aber wie das so ist, wenn Darsteller neue Liebschaften haben, werden Personen interessanter als Filmfiguren. So stand die Liaison zwischen Katie Holmes und Tom Cruise (der im Film gar nicht mitspielt) im Mittelpunkt.

Der Kampf gegen das Böse ist bei Batman wahrlich nichts Neues: Bereits seit 66 Jahren schwingt sich der Fledermann auf, das Schlechte zu vernichten, wo immer er es sieht. Und er sieht es oft in Gotham City. Doch wie wurde aus dem bürgerlichen Bruce Wayne, wie der schwarze Held richtig heißt, jenes fabelhafte Wesen? "Batman Begins" erzählt endlich die Geschichte des Ursprungs.

White Noise -Schreie aus dem Jenseits

Nicht nur Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Auch Horror. Was gruselig ist, darüber gehen die Meinungen auseinander. Sinn und Zweck eines Horrorfilms ist es nun einmal, das Publikum in wohligen Schrecken zu versetzen und dann, vielleicht mit einem Augenzwinkern, wieder in den Alltag zu entlassen (dessen Horror manchmal viel schlimmer ist). Jonathan Rivers alias Michael Keaton (l.) nimmt Kontakt zu seiner toten Frau Anna auf. Dabei gerät er in Lebensgefahr. FOTO: UIP

Als das ZDF den Film "Live aus Bagdad" im Februar des vergangenen Jahres exklusiv als deutsche TV-Premiere ausstrahlte, hätte der Zeitpunkt kaum besser gewählt sein können. Denn damals zeichnete sich immer deutlicher ab, dass eine US-geführte Koalition den Irak zum zweiten Mal nach 1991 angreifen würde. In Bagdad immer auf der Jagd nach den besten Bildern: das CNN-Team mit Ingrid Formanek (Helena Bonham Carter). Jetzt auf DVD: der Film "Live aus Bagdad".

Frankfurt/Main (rpo). Filmbösewicht Gary Oldman ("Air Force One")hat eine Rolle in der "Batman"-Neuverfilmung des 33-jährigenRegisseurs Christopher Nolan mit Christian Bale in der Titelrolleübernommen. Das berichtet die amerikanische Zeitschrift"Hollywoodreporter". "Batman Begins" soll davon erzählen, wie dieBatman-Legende entstand. Drehstart war in Island. WeitereDrehplätze sind London und Chicago.

Der 29-jährige Schauspieler Christian Bale ("American Psycho") wird neuer "Batman"-Darsteller. Die Dreharbeiten sollen im Januar nächsten Jahres beginnen.

Los Angeles (rpo). Hollywood plant ein Remake der japanischen Komödie "Shall We Dance". Darin werden Susan Sarandon und Stanley Tucci gemeinsam mit Jennifer Lopez und Richard Gere das Tanzbein schwingen. Gere spielt einen verheirateten Geschäftsmann, der sich als Tanzschüler einschreibt, um die schöne Tanzlehrerin (Jennifer Lopez) kennen zu lernen. Der Originalstreifen aus dem Jahr 1996 war in den USA ein großer Hit. Renee Zellweger wird Janis Joplin spielenDie langjährige Suche nach einer Janis Joplin- Darstellerin ist zu Ende. Renee Zellweger ("Chicago") wird die legendäre Rocksängerin spielen, die 1970 im Alter von erst 27 Jahren starb. Wie "Variety" berichtet, sollen die Dreharbeiten zu "Piece of my Heart" Anfang 2004 beginnen. Ein Regisseur werde noch gesucht. Das Projekt ist bereits seit sieben Jahren in Arbeit. Zellweger hat mit der Hippie-Göttin zumindest eines gemeinsam - beide sind in dem Bundesstaat Texas aufgewachsen. Angelina Jolie bewirbt sich für eine königliche Rolle Angelina Jolie ("Tomb Raider") könnte bald auf den Thron steigen. Die Schauspielerin verhandelt derzeit um die Hauptrolle in "Love and Honor", in der sie die russische Zarin Katharina die Große spielen würde. Randall Wallace, der zuvor die Drehbücher für "Pearl Harbor" und "Wir Waren Helden" schrieb, will das Historiendrama verfilmen. "Variety" zufolge dreht sich der von Disney produzierte Film um einen amerikanischen Gesandten am Hof der Zarin. Jolie kommt demnächst als "Lara Croft" in die Kinos zurück. Sie hat außerdem das Liebesdrama "Beyond Borders" und "The World of Tomorrow" abgedreht. Michael Keaton hält im Weißen Haus Einzug Michael Keaton, der einst als "Batman" seine Macht ausübte, hat als nächstes im Weißen Haus das Sagen. In der romantischen Komödie "First Daughter" spielt Keaton einen US- Präsidenten, dessen Tochter (Katie Holmes) für Wirbel sorgt. Die junge College-Studentin lässt sich von einem charmanten Kommilitonen verführen, der allerdings auch noch andere Absichten hegt. Dem "Hollywood Reporter" zufolge wird Forest Whitaker, der als Schauspieler in "Panic Room" zu sehen war, die Regie übernehmen. Kim Basinger greift zum Telefon Kim Basinger muss für ihre nächste Rolle zum Telefon greifen. Die Oscar-Gewinnerin ist für die Hauptrolle in dem Thriller "Cellular" im Gespräch. Darin würde sie eine entführte Frau spielen, die das Handy eines Fremden anwählt und ihn um Hilfe bittet. Wie der "Hollywood Reporter" berichtet, verhandelt Chris Evans um die Rolle des jungen Mannes, der sie aus der Hand der Kidnapper retten soll. David Ellis ("Final Destination 2") will die Regie übernehmen. Die Dreharbeiten sollen im September beginnen. Regisseur für "Bridget Jones"-Fortsetzung gefunden Renee Zellweger, Star der "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück"-Komödie hat grünes Licht für Regisseur Beeban Kidron ("Amy Foster - Im Meer der Gefühle") gegeben. Er wird ab November die Fortsetzung "Bridget Jones: The Edge of Reason" inszenieren, berichtet "Variety". An dem Erfolgsteam - Renee Zellweger, Colin Firth und Hugh Grant - hat sich nichts geändert. Der Steifen wird sich an Helen Fieldings zweites "Bridget Jones"-Buch halten. Darin entdeckt die mal schlanke, mal mollige Bridget, dass das Leben an der Seite von Mark Darcy nicht so rosig ist, wie sie es sich erträumte.