Mitt Romney

Trump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland
Trump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland

US-RegierungTrump nominiert Ex-Diplomat als Botschafter in Deutschland

US-Präsident Donald Trump hat den früheren Diplomaten und Medienkommentator Richard Grenell für den Posten in Deutschland nominiert. Auch für Afghanistan ist ein neuer Botschafter bekannt.

Exxon-Boss Rex Tillerson soll US-Außenminister werden
Exxon-Boss Rex Tillerson soll US-Außenminister werden

Trump holt ÖlmanagerExxon-Boss Rex Tillerson soll US-Außenminister werden

Diese Besetzung im Kabinett Trump ist wohl eine der pikantesten: ExxonMobil-Chef Tillerson soll US-Außenminister werden. Politische Erfahrung hat der Ölkonzern-Boss keine, dafür enge Verbindungen nach Russland.

Rudy Giuliani steigt aus Rennen um Außenminister-Posten aus

Trump-RegierungRudy Giuliani steigt aus Rennen um Außenminister-Posten aus

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani war im Wahlkampf einer der eifrigsten Unterstützer Donalds Trumps - viele hatten erwartet, dass er nach einem Wahlsieg dessen Außenminister wird. Daraus wird nun nichts.

Trump macht Klimawandel-Leugner zu Chef von Umweltbehörde
Trump macht Klimawandel-Leugner zu Chef von Umweltbehörde

Umstrittene PersonalentscheidungTrump macht Klimawandel-Leugner zu Chef von Umweltbehörde

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat weitere wichtige Pesonalentscheidungen getroffen. So soll der Generalstaatsanwalt von Oklahoma, Scott Pruitt, die Umweltschutzbehörde EPA leiten - er gilt als Klimawandel-Skeptiker.

Trump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen
Trump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen

Künftiges US-KabinettTrump will Ex-Banker Mnuchin zum Finanzminister machen

Im US-Wahlkampf hat er bereits die Finanzen für Donald Trump geregelt, nun soll er Finanzminister werden: Steven Mnuchin, ein früherer Bankier. Wer ist der Mann?

Gerangel um Trumps Kabinettsposten
Gerangel um Trumps Kabinettsposten

WashingtonGerangel um Trumps Kabinettsposten

Vor allem das wichtige Außenministerium ist umkämpft. Zwei andere Stellen sind dagegen bereits besetzt.

Streit um Trumps Kabinettsbildung

WashingtonStreit um Trumps Kabinettsbildung

Mitt Romney als US-Außenminister? Das geht selbst Trump-Mitarbeitern zu weit.

Trump will Haley als Uno-Botschafterin
Trump will Haley als Uno-Botschafterin

WashingtonTrump will Haley als Uno-Botschafterin

Der designierte US-Präsident Donald Trump will die republikanische Gouverneurin von South Carolina zur Uno-Botschafterin machen. Dies ist eine kleine Überraschung. Nikki Haley gehört zwar der konservativen Tea Party an, gilt aber nicht als Hardlinerin.

US-Außenminister Mitt Romney oder Rudy Guiliani
US-Außenminister Mitt Romney oder Rudy Guiliani

Donald Trumps RegierungsbildungUS-Außenminister Mitt Romney oder Rudy Guiliani

Der künftige US-Präsident Donald Trump macht es bei der Regierungsbildung weiter spannend: Allein zwölf Treffen mit Ministerkandidaten waren es am Sonntag. Mit besonderer Spannung wird erwartet, wer Außenminister wird.

Mitt Romney . . . könnte bald Außenminister sein
Mitt Romney . . . könnte bald Außenminister sein

PersönlichMitt Romney . . . könnte bald Außenminister sein

Treffen sich ein milliardenschwerer "Betrüger" und ein nicht minder ärmerer "Versager" in einem Golfclub , um über Weltpolitik zu sinnieren. Nimmt man die gegenseitigen verbalen Faustschläge Donald Trumps und Mitt Romneys während des Wahlkampfes ernst, so hätte dieses Treffen am Wochenende wohl mit dem ein oder anderen Veilchen enden müssen.

Obama spricht Trump Eignung fürs Präsidentenamt ab
Obama spricht Trump Eignung fürs Präsidentenamt ab

US-WahlObama spricht Trump Eignung fürs Präsidentenamt ab

US-Präsident Barack Obama hält den republikanischen Kandidaten Donald Trump als Nachfolger für ungeeignet. Er habe sich während seiner Wahlkämpfe mit seinen republikanischen Gegenkandidaten John McCain und Mitt Romney über Politik gestritten, aber nie an deren Ehrenhaftigkeit gezweifelt, sagte Obama auf einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat North Carolina.

"Viele Republikaner in Deutschland wählen Trump"
"Viele Republikaner in Deutschland wählen Trump"

US-Wahl"Viele Republikaner in Deutschland wählen Trump"

Clinton vs. Trump — nach dem ersten TV-Duell liegt die Demokratin in den Umfragen vorne, Donald Trump gibt sich dennoch gewohnt selbstbewusst. Wie sehen konservative Amerikaner, die in Deutschland leben, Trump? Wir haben nachgefragt.

"Trump ist als US-Präsident ungeeignet"
"Trump ist als US-Präsident ungeeignet"

US-Präsident Obama"Trump ist als US-Präsident ungeeignet"

Eigentlich halten sich scheidende US-Präsidenten im Wahlkampf über ihren Nachfolger zurück. Eigentlich. Denn in diesem Jahr ist alles anders. Der umstrittene Kandidat Donald Trump sorgt dafür, dass sich Barack Obama nicht mit seiner Kritik zurückhält.

Massives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag
Massives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag

Vor Nominierung TrumpsMassives Sicherheitsaufgebot bei Republikaner-Parteitag

Donald Trump steht kurz vor seiner Krönung zum US-Präsidentschaftskandidaten: Seine Republikanische Partei hat am Montag ihren Parteitag in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio eröffnet, in dessen Verlauf der rechtspopulistische Immobilienmogul offiziell in das Rennen um das Weiße Haus geschickt werden soll.

Donald Trump wird am Montag in Cleveland gekrönt
Donald Trump wird am Montag in Cleveland gekrönt

Parteitag der RepublikanerDonald Trump wird am Montag in Cleveland gekrönt

Am Montag beginnt der Parteitag der US-Republikaner. Höhepunkt des Treffens in Cleveland (Bundesstaat Ohio) bis einschließlich Donnerstag soll die offizielle Nominierung von Milliardär Donald Trump (70) als Präsidentschaftskandidat der Konservativen sein. Die Behörden fürchten gewalttätige Demonstrationen.

Parteifreunde kämpfen gegen Trump
Parteifreunde kämpfen gegen Trump

US-WahlkampfParteifreunde kämpfen gegen Trump

Auch wenn Donald Trump wohl der republikanische Kandidat für die US-Präsidentenwahl wird, kann er nicht auf den vollen Rückhalt seiner Partei hoffen. Mehrere Spitzenleute der Grand Old Party verweigern Trump die Unterstützung.

Trump siegt erneut — Rubio geht leer aus
Trump siegt erneut — Rubio geht leer aus

US-VorwahlenTrump siegt erneut — Rubio geht leer aus

Die Demokratin Hillary Clinton und der Republikaner Donald Trump haben sich bei den Vorwahlen ihrer Parteien in Louisiana durchgesetzt. In Kentucky siegte Trump ebenfalls. Aber auch ihre Verfolger konnten punkten. Nur Trump-Widersacher Marco Rubio ging erneut leer aus.

US-Außenpolitiker warnen in Brandbrief vor Kandidatur Trumps
US-Außenpolitiker warnen in Brandbrief vor Kandidatur Trumps

Nach "Super Tuesday"US-Außenpolitiker warnen in Brandbrief vor Kandidatur Trumps

Beim "Super Tuesday" feierte Donald Trump Erfolge. Damit wollen sich viele nicht abfinden: Mindestens 70 US-Außenpolitiker der Republikaner haben sich in einem gemeinsamen Brandbrief gegen eine Präsidentschaftskandidatur des Milliardärs Donald Trump ausgesprochen.

Republikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"
Republikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"

US-RepräsentantenhausRepublikaner Paul Ryan ist neuer "Speaker"

Der Republikaner Paul Ryan ist neuer Chef des US-Repräsentantenhauses. Die Abgeordneten wählten den 45-Jährigen aus Wisconsin am Donnerstag zu ihrem "Speaker".

Amerika streitet über die Flagge des Südens

Nach Charleston-BluttatAmerika streitet über die Flagge des Südens

Ist sie ein Symbol des Hasses oder kultureller Identität? Der Attentäter von Charleston ist auf Fotos oft mit einer Kriegsflagge der Konföderierten zu sehen. Sie weht auch auf dem Gelände des Kapitols der Stadt. Jetzt fordern viele: Die Flagge muss weg.

Erster Gottesdienst in Kirche in Charleston nach Massaker
Erster Gottesdienst in Kirche in Charleston nach Massaker

USAErster Gottesdienst in Kirche in Charleston nach Massaker

Die Einschusslöcher am Tatort wurden entfernt, damit in der Kirche ein Gottesdienst abgehalten werden kann. Etliche Teilnehmer werden erwartet. Im Internet taucht ein rassistisches Manifest auf, das angeblich der mutmaßliche Täter verfasst hat.

Republikaner Rick Perry will Präsident werden
Republikaner Rick Perry will Präsident werden

Neuer PräsidentschaftskandidatRepublikaner Rick Perry will Präsident werden

Das Bewerberfeld für die US-Präsidentschaftswahl 2016 nimmt bei Republikanern und Demokraten weiter Form an. Der texanische Ex-Gouverneur Rick Perry stieg am Donnerstag als zehnter Politiker in das Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur ein. Kündigt auch Jeb Bush bald seine Kandidatur an?

Rick Santorum . . . kämpft um die US-Präsidentschaft
Rick Santorum . . . kämpft um die US-Präsidentschaft

PersönlichRick Santorum . . . kämpft um die US-Präsidentschaft

Rick Santorum hat eine Vision für Amerika - und die ist erzkonservativ. Der 57-jährige Katholik ist enorm gottesfürchtig. Homo-Ehe, Abtreibung und die US-Steuerbehörde IRS, die der Mann mit den religiös-fundamentalistischen Wertvorstellungen abschaffen will, sind schlecht. Gut sind die Mutter-Vater-Kind-Familie, die Idee einer Einheitssteuer und ein knallhartes Vorgehen gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS).

"Meine Empfehlung: Lasst uns unsere Bomber laden!"
"Meine Empfehlung: Lasst uns unsere Bomber laden!"

US-Republikaner Rick Santorum"Meine Empfehlung: Lasst uns unsere Bomber laden!"

Mit gewohnt scharfen Worten ist der erzkonservative US-Republikaner Rick Santorum wieder in die Öffentlichkeit getreten und hat seine Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur publik gemacht. Eine Kampfansage gab es in Richtung IS.

Mitt Romney übersteht Kampf mit Evander Holyfield
Mitt Romney übersteht Kampf mit Evander Holyfield

Früherer US-Präsidentschaftskandidat boxt für guten ZweckMitt Romney übersteht Kampf mit Evander Holyfield

Der frühere US-Präsidentschaftsanwärter Mitt Romney hat sich für einen guten Zweck einem Kampf mit dem Ex-Boxweltmeister Evander Holyfield gestellt. Am Freitag boxte der 68-jährige Romney gegen den 52-jährigen Holyfield.

Der Barack Obama der Republikaner

WashingtonDer Barack Obama der Republikaner

Marco Rubio präsentiert sich als Kandidat des frischen Windes. Außenpolitisch ist er ein Hardliner.

David Cameron - immer für eine Blamage zu haben
David Cameron - immer für eine Blamage zu haben

Wahlkampf in GroßbritannienDavid Cameron - immer für eine Blamage zu haben

Seit rund einer Woche ist in Großbritannien Wahlkampf. Für Premier David Cameron läuft das Projekt Wiederwahl nicht besonders gut an. Erst zog er den Spott der Briten beim Verzehr eines Hot Dog auf sich, nun lacht das Königreich über ein Foto aus dem Klassenzimmer.

Ungeliebter Gast aus Israel
Ungeliebter Gast aus Israel

Benjamin Netanjahu in den USAUngeliebter Gast aus Israel

Die Rede des israelischen Premiers vor dem US-Kongress droht ein Desaster zu werden. Denn willkommen ist Benjamin Netanjahu nicht - vor allem nicht bei Präsident Barack Obama.

Romney will 2016 nicht Präsident werden

WashingtonRomney will 2016 nicht Präsident werden

Der US-Republikaner Mitt Romney verzichtet auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur im kommenden Jahr. Er wolle der nächsten Generation in seiner Partei die Gelegenheit lassen, sich um eine Nominierung zu bewerben, erklärte er. Romney hatte 2012 gegen den demokratischen Amtsinhaber Barack Obama verloren und war 2008 bei den Vorwahlen der Republikaner gescheitert. In den vergangenen Wochen war spekuliert worden, Multimillionär Romney könnte noch einen dritten Anlauf wagen. Obama darf nach zwei Amtszeiten bei der Abstimmung Anfang November 2016 nicht mehr antreten.

Mitt Romney verzichtet auf Kandidatur
Mitt Romney verzichtet auf Kandidatur

Weiße HausMitt Romney verzichtet auf Kandidatur

Der 2012 gescheiterte Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner, Mitt Romney, verzichtet auf einen dritten Anlauf auf das Weiße Haus. Romney teilte seine Entscheidung am Freitag bei einer Telefonkonferenz mit Unterstützern mit.

Donald Trump - Der ewige Kandidat, den niemand haben möchte
Donald Trump - Der ewige Kandidat, den niemand haben möchte

ImmobilienmagnatDonald Trump - Der ewige Kandidat, den niemand haben möchte

Der US-Immobilienmagnat Donald Trump (68) hat sich wieder einmal selbst als Präsidentschaftskandidat ins Gespräch gebracht. Dass er republikanischer Kandidat für die Wahl zum Präsidenten wird, ist eher unwahrscheinlich.

Mitt Romney denkt wieder an Kandidatur fürs Weiße Haus
Mitt Romney denkt wieder an Kandidatur fürs Weiße Haus

US-Präsidentschaftswahlen 2016Mitt Romney denkt wieder an Kandidatur fürs Weiße Haus

Der Republikaner Mitt Romney will offenbar seinen dritten Anlauf aufs Präsidentenamt wagen. 2012 hatte er die Wahl gegen Barack Obama verloren und war auch in den eigenen Reihen umstritten.

Hillary Clinton läuft sich fürs Weiße Haus warm
Hillary Clinton läuft sich fürs Weiße Haus warm

Mögliche nächste US-PräsidentinHillary Clinton läuft sich fürs Weiße Haus warm

Tut sie's? Oder tut sie's nicht? Hillary Clinton lässt die Welt im Unklaren, ob sie bei der US-Präsidentenwahl 2016 antreten wird. In der Zwischenzeit unterstützt sie Demokraten vor den wichtigen Kongresswahlen im November. Läuft sie sich bloß warm?

Dieser Mann lässt sich auslachen
Dieser Mann lässt sich auslachen

Obama-Doppelgänger Louis OrtizDieser Mann lässt sich auslachen

Louis Ortiz sieht dem US-Präsidenten ähnlich - so ähnlich, dass jetzt ein Film über ihn gedreht worden ist. Sein größter Trumpf: die Ohren. Oft musste er in seiner Rolle so billige Witzchen machen, dass es ihn anekelte.

Schöne Burgen, würziger Käse, kleines Karo

WashingtonSchöne Burgen, würziger Käse, kleines Karo

Schon George Washington, so überraschend das klingen mag, war ein erklärter Anhänger der europäischen Integration. In einem Brief an den Marquis de La Fayette, den französischen Freund, der an seiner Seite für die Unabhängigkeit der amerikanischen Kolonien kämpfte, gab er sich überzeugt: "Eines Tages, orientiert am Modell der Vereinigten Staaten von Amerika, werden die Vereinigten Staaten von Europa entstehen." Noch immer, könnte man zugespitzt sagen, ist der amerikanische Blick über den Großen Teich geprägt von einem gewissen Unverständnis darüber, wie lange es dauert, bis die Prognose endlich Wirklichkeit wird.

Polizeichef beschimpft Obama
Polizeichef beschimpft Obama

Welle der EmpörungPolizeichef beschimpft Obama

Nach einer rassistischen Bemerkung über Präsident Barack Obama ist der Polizeichef einer Kleinstadt im US-Staat New Hampshire zurückgetreten. Der 82-jährige Robert Copeland war erst im März erneut in das Amt als Ordnungshüter von Wolfeboro gewählt worden, doch nach einer landesweiten Welle der Empörung über seine Äußerung gab er es ab, wie Stadträtin Linda Murray am Montag mitteilte.

US-Präsident Obama spöttelt über sich selbst - und über Putin
US-Präsident Obama spöttelt über sich selbst - und über Putin

Dinner des White-House PressekorpsUS-Präsident Obama spöttelt über sich selbst - und über Putin

Die Umfragewerte von US-Präsident Barack Obama sind derzeit auf einem Tiefpunkt - aber den Humor hat er nicht verloren. Im Gegenteil: Beim traditionellen Galadinner des White-House-Pressekorps zeigte sich der Demokrat als Komödiant, nahm nicht nur politische Gegner und Medien auf die Schippe, sondern auch sich selbst.

Rand Paul verklagt Obama wegen der NSA
Rand Paul verklagt Obama wegen der NSA

Anhänger der erzkonservativen Tea-Party-BewegungRand Paul verklagt Obama wegen der NSA

Nicht nur die Deutschen, auch die Amerikaner scheinen langsam aber sicher genug zu haben von den Abhörpraktiken des US-Geheimdienstes NSA, der massenhaften Sammlung und Speicherung von Daten — auch von Privatpersonen.

"Fuck the EU" und andere Lästereien
"Fuck the EU" und andere Lästereien

Victoria Nuland, George W. Bush und Co."Fuck the EU" und andere Lästereien

In den vergangenen Monaten war Victoria Nuland bemüht, den Ärger der Europäer über die Spähprogramme des US-Geheimdienstes NSA zu besänftigen. Nun ärgert sie die EU mit einem verbalen Fehlgriff. Sie ist nicht die erste US-Politikerin.

Barack Obamas neue Bescheidenheit
Barack Obamas neue Bescheidenheit

Rede des US-PräsidentenBarack Obamas neue Bescheidenheit

Vor der Rede zur Lage der Nation vergleicht sich der US-Präsident mit einem Staffelschwimmer, der in einem Fluss voller Stromschnellen vorankommen will. Am politischen Patt, weiß er, ändert sich vorläufig nichts.

US-Dokumentation zeigt Mitt Romney hautnah

WashingtonUS-Dokumentation zeigt Mitt Romney hautnah

Ein neuer Dokumentarfilm über den ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney sorgt in den USA für Aufsehen. Das seit dem Wochenende in der amerikanischen Online-Videothek Netflix abrufbare Werk mit dem Titel "MITT" zeigt den Politiker während seines insgesamt sechs Jahre langen Wahlkampfes um den Einzug ins Weiße Haus. Viele Kritiker loben, dass der Film ungewohnt tiefe Einblicke in das Leben des Republikaners gewährt. Netflix rollt derzeit mit Eigenproduktionen den US-Fernsehmarkt auf. 2012 wurde Romney zum Spitzenkandidaten ernannt, verlor die Wahl aber gegen Amtsinhaber Barack Obama.

Netflix glänzt mit Doku über Mitt Romney
Netflix glänzt mit Doku über Mitt Romney

Neuer Erfolg für Online-VideothekNetflix glänzt mit Doku über Mitt Romney

Ein neuer Dokumentarfilm über den ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney sorgt in den USA für Aufsehen. Der Streifen ist ein weiterer immenser Erfolg für die Online-Videothek Netflix.

Nachhilfe für Republikaner in Sachen Frauen
Nachhilfe für Republikaner in Sachen Frauen

Nach diversen Fettnäpfchen politischer KandidatenNachhilfe für Republikaner in Sachen Frauen

Von Todd Akin bis Mitt Romney — geht es um Frauen, dann treten die US-Republikaner gern mal ins Fettnäpfchen. Entsprechend schlecht kamen sie zuletzt bei dieser Wählerschaft in der jüngsten Vergangenheit an. Um das in Zukunft zu verhindern, bekommen die nächsten politischen Kandidaten nun laut einem Medienbericht Nachhilfe.

Die Obamas sagen "goodbye"
Die Obamas sagen "goodbye"

Auf den Ärger folgt der UrlaubDie Obamas sagen "goodbye"

Nach dem Ärger mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin macht US-Präsident Barack Obama nun erstmal Sommerurlaub. Gemeinsam mit Ehefrau Michelle und den Töchtern Malia und Sasha reist Obama nach Martha's Vineyard.

Obama startet Charmeoffensive

US-HaushaltsstreitObama startet Charmeoffensive

Im festgefahrenen US-Haushaltsstreit hat Präsident Barack Obama eine Charmeoffensive gestartet. Obama lud am Donnerstag den republikanischen Haushaltsexperten und Kongressabgeordneten Paul Ryan zum Mittagessen ins Weiße Haus ein.

Nur Skifahren muss man noch selbst
Nur Skifahren muss man noch selbst

Service-Paradies Deer ValleyNur Skifahren muss man noch selbst

In Deer Valley werden Skifahrern alle Wünsche erfüllt. Der Nobelort im amerikanischen Bundesstaat Utah lockt mit makellosen Olympia-Pisten, feinsten Hotels und herausragendem Service.

Romney räumt Fehler im Wahlkampf ein
Romney räumt Fehler im Wahlkampf ein

Gescheiterter Bewerber zieht BilanzRomney räumt Fehler im Wahlkampf ein

Der US-Präsidentschaftbewerber Mitt Romney hat nach langer Zeit des Schweigens die Gründe für seine Niederlage gegen Barack Obama ausgemacht. An seinen Sieg habe er bis zum Schluss geglaubt.

Clint Eastwood ...macht sich für Homo-Ehe stark
Clint Eastwood ...macht sich für Homo-Ehe stark

PersönlichClint Eastwood ...macht sich für Homo-Ehe stark

Liberalen Amerikanern ist dieser Mann gewöhnlich ein Graus: Clint Eastwood (82), das knorrige Aushängeschild Hollywoods, der sich erst als Akteur in knallharten Western und der nicht minder bleihaltigen "Dirty Harry"-Reihe einen Namen machte, bevor er zum gefragten Charakterdarsteller und schließlich sogar zum gefeierten Regisseur reifte, gilt als Ikone des stockkonservativen Amerika.

Clint Eastwood unterstützt die Homo-Ehe
Clint Eastwood unterstützt die Homo-Ehe

Hollywood-Star schließt sich Initiative anClint Eastwood unterstützt die Homo-Ehe

Der konservative Schauspieler und Regisseur Clint Eastwood unterstützt die Homo-Ehe. Der Star schloss sich einer Initiative hunderter Mitglieder der US-Republikaner an, welche die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Partner öffnen wollen.

"Die FDP kauft keine Fans", sagt die FDP

Wirbel um 30.000 neue Twitter-Freunde"Die FDP kauft keine Fans", sagt die FDP

Die FDP hat den Verdacht zurückgewiesen, sich Fans für den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter zu kaufen. "Ich kann definitiv erklären, dass wir weder Twitter- noch Facebook-Accounts kaufen", erklärte Parteisprecher Peter Blechschmidt am Freitag in Berlin.

Obamas energischer neuer Regierungsstil

WashingtonObamas energischer neuer Regierungsstil

Der Präsident umgeht Auseinandersetzungen mit dem Kongress und wendet sich direkt an die Bürger.

Amerikas Latinos feiern ihren Präsidenten
Amerikas Latinos feiern ihren Präsidenten

Obama hält Rede zu Reform an High SchoolAmerikas Latinos feiern ihren Präsidenten

Ausgerechnet in einer High School, an der vor allem Schüler lateinamerikanischer Abstammung lernen, hielt Barack Obama seine Rede zur Einwanderungsreform. Der US-Präsident weiß, dass er ein heißes Eisen anpackt.

US-Kongress bestimmt Obama offiziell zum Präsidenten
US-Kongress bestimmt Obama offiziell zum Präsidenten

Zwei Monate nach der WahlUS-Kongress bestimmt Obama offiziell zum Präsidenten

Zwei Monate nach der Präsidentenwahl hat der US-Kongress die Wiederwahl von Barack Obama offiziell bestätigt. Damit endete der mehrstufige Prozess zur Ratifizierung des Wahlergebnisses und Obama kann wie geplant vereidigt werden.

Gangnam, Katzen und ein schwarzes Bild
Gangnam, Katzen und ein schwarzes Bild

Jahresrückblick 2012Gangnam, Katzen und ein schwarzes Bild

YouTube ist für viele Unterhaltungsmedium Nummer eins. 2012 waren neben Katzenvideos vor allem die verrückten Bewegungen des südkoreanischen Musikers Psy und ein imaginäres Rap-Duell zwischen Barack Obama und Mitt Romney beliebt.

"The Economist" zeigt Merkel am Höllen-Rand
"The Economist" zeigt Merkel am Höllen-Rand

Die Bundeskanzlerin ist wieder Cover-Girl"The Economist" zeigt Merkel am Höllen-Rand

Kanzlerin Merkel musste 2012 oft als Cover-Girl für europäische Zeitschriften herhalten. Auch jetzt hat sie es wieder auf einen Titel geschafft. "The Economist" verfrachtet Merkel in die Hölle — und nicht nur sie.

Barack Obama "Person des Jahres 2012"

NewyorkBarack Obama "Person des Jahres 2012"

Die Wahl des US-Magazins sei auf den Präsidenten gefallen, weil er Schwächen in Chancen umgewandelt habe.

Fünf Tage veränderten Obamas Jahr

Jahresrückblick 2012Fünf Tage veränderten Obamas Jahr

Sollte Barack Obama am Silvesterabend auf das vergangene Jahr zurückschauen, werden ihm vermutlich fünf Tage in den Sinn kommen, die dem Jahr 2012 entscheidende Wendungen verliehen. Zermürbender Wahlkampf, ein Abend als Geisterfahrer, die Tränen von Newtown – ein Rückblick.

Von Siegern, Verlierern, Leid und Glück

Jahresrückblick 2012Von Siegern, Verlierern, Leid und Glück

Wenn das Leben eine Reise ist, dann ist Silvester ein Meilenstein. Das schrieb Theodor Fontane. An Meilensteinen hält der Mensch inne und denkt nach: Was war gut in diesem Jahr? Was war schlecht? An dieser Stelle beginnt unser Jahresrückblick.

Sturmflut mit gewaltigen Folgen

Hurrikan SandySturmflut mit gewaltigen Folgen

Am 29. Oktober 2012 traf der Hurrikan Sandy gegen 20 Uhr Ortszeit in den USA auf das Land. Mit einem Durchmesser von 1800 Kilometern ist es das ausgedehnteste jemals gemessene Sturmgebiet im Atlantik.

Obama will Republikaner zu Steuererhöhungen zwingen

WashingtonObama will Republikaner zu Steuererhöhungen zwingen

Der Präsident beliebt zu scherzen. Nun ja, meint Barack Obama, er hätte zu gern eine dieser tollen Maschinen bedient, aber das habe seinen Bodyguards gar nicht gefallen. Der Mann aus dem Weißen Haus redet in einer Motorenfabrik in der Nähe Detroits. Er ist bester Laune, obwohl in Washington die Nerven blank liegen, weil die Zeit davonrennt im Poker um die Fiskalklippe. Obama gibt sich überzeugt: "Wir können das Problem lösen. Ich bin gewillt, Mittelwege zu gehen."

Mitt Romney beaufsichtigt Marriott-Hotels
Mitt Romney beaufsichtigt Marriott-Hotels

Neuer JobMitt Romney beaufsichtigt Marriott-Hotels

Seit der verlorenen Präsidentschaftswahl ist es still um Mitt Romney geworden. Seine Partei wollte nichts mehr von ihm wissen, er zog sich aus der Öffentlichkeit zurück. Jetzt hat er zumindest wieder einen kleinen Job: bei der Hotelkette Marriott.

Obama empfängt Romney zum Lunch
Obama empfängt Romney zum Lunch

Privates Treffen im Weißen HausObama empfängt Romney zum Lunch

US-Präsident Barack Obama hat ein Versprechen seiner Siegesrede wahr gemacht und seinen unterlegenen Herausforderer Mitt Romney zu einem privaten Mittagessen ins Weiße Haus eingeladen.

Konfetti mit vertraulichen Polizei-Infos

Wirbel bei Thanksgiving-Parade in New YorkKonfetti mit vertraulichen Polizei-Infos

Bei der traditionellen Parade zum Thanksgiving-Feiertag vergangene Woche in New York hat es Konfetti mit vertraulichen Informationen der Polizei geregnet. Auf einigen der Schnipsel seien Auszüge aus Polizeiakten lesbar gewesen.

Amerika - zerrissen seit 150 Jahren
Amerika - zerrissen seit 150 Jahren

AnalyseAmerika - zerrissen seit 150 Jahren

Ein kultureller Bürgerkrieg zermürbt seit langem die USA. Heute scheint die politische Landschaft versteinert, das Land ist ideologisch und vom Lebensgefühl her in zwei Lager gespalten. Und ein Versöhner ist nicht in Sicht.

Romney beklagt Obamas "Wahlgeschenke"
Romney beklagt Obamas "Wahlgeschenke"

US-WahlverliererRomney beklagt Obamas "Wahlgeschenke"

Der US-Republikaner Mitt Romney macht für seine Niederlage bei der Präsidentenwahl "Geschenke" des Amtsinhabers Barack Obama an Minderheiten und junge Leute verantwortlich.

Obama gewinnt auch in Florida die Wahl

WashingtonObama gewinnt auch in Florida die Wahl

Vier Tage nach der US-Präsidentenwahl hat auch Florida die Auszählung beendet — und den Amtsinhaber zum Sieger in dem Bundesstaat erklärt. Barack Obama habe 50 Prozent der Stimmen geholt, teilte die örtliche Wahlkommission, sein republikanischer Herausforderer Mitt Romney 49,1 Prozent. Der Abstand habe am Ende etwa 74 000 Stimmen betragen. Das Endergebnis bei den Wahlmännerstimmen lautet jetzt 332 für Obama und 206 für Romney. Auch bei der Gesamtzahl der Stimmen lag Obama schließlich deutlich vorn.

Obama gewinnt hauchdünn auch Florida
Obama gewinnt hauchdünn auch Florida

US-PräsidentenwahlObama gewinnt hauchdünn auch Florida

Vier Tage nach dem Wahltag steht im US-Bundesstaat Florida die Entscheidung fest: Auch hier setzte sich Barack Obama gegen Herausforderer Mitt Romney durch, dies allerdings denkbar knapp.

Sind das die Neuen in Obamas Regierung?
Sind das die Neuen in Obamas Regierung?

Spekulationen nach Wahl-SiegSind das die Neuen in Obamas Regierung?

Kaum steht der Sieger fest, sind es Personalspekulationen, die die Washingtoner Nachrichtenbörse bestimmen. Die Frage ist, ob Barack Obama politische Zeichen setzt, indem er in seinem Kabinett die Karten neu mischt.

Obama ist jetzt als Brückenbauer gefragt

Obama ist jetzt als Brückenbauer gefragt

Barack Obama ist ein historisches Kunststück gelungen, etwas, was seit Franklin Roosevelt noch kein anderer amerikanischer Präsident fertigbrachte. Seit der Großen Depression der dreißiger Jahre ist noch nie ein Amtsinhaber wiedergewählt worden, wenn die Arbeitslosigkeit die Marke von 7,2 Prozent überstieg. In diesem November liegt sie noch immer deutlich darüber, dennoch bleibt Obama für weitere vier Jahre im Oval Office.

Versöhnliche Töne am Ende der Wahlnacht

WashingtonVersöhnliche Töne am Ende der Wahlnacht

Obama gibt sich nach seinem Sieg betont harmonisch. Mitt Romney beweist, wie man trotz Niederlage die Würde bewahrt.

Mitt Romney ... wird zum Sündenbock

PersönlichMitt Romney ... wird zum Sündenbock

Als er endlich, nach einigem Zögern, vor die Fernsehkameras trat, um seine Wahlniederlage einzugestehen und dem Sieger Barack Obama zur zweiten Amtszeit zu gratulieren, da wirkte Mitt Romney (65) gleichzeitig erleichtert und erschüttert. Erleichtert, weil dieser kräftezehrende Wahlkampf, der längste in der US-Geschichte, endlich vorüber war. Und erschüttert, weil er diese Wahl verloren hatte, die er eigentlich nicht verlieren konnte.

Empire State Building zeigt Wahlergebnis an

New YorkEmpire State Building zeigt Wahlergebnis an

New Yorker mussten in der Wahlnacht nur einen Blick zum Empire State Building werfen, um den Auszählungsstand bei der US-Präsidentschaftswahl zu sehen. An der farblichen Beleuchtung der Spitze des berühmten Wahrzeichens war zu erkennen, wer gerade in Führung lag. Gewann Präsident Barack Obama einen Staat, wurde die Spitze des Wolkenkratzers nach der Parteifarbe der Demokraten etwas blauer, legte Herausforderer Mitt Romney zu, wurde sie rot angestrahlt. Letztlich strahlte die blaue Säule höher als die rote.

Obama bekommt zweite Chance

WashingtonObama bekommt zweite Chance

Der alte US-Präsident ist auch der neue: Barack Obama setzte sich gegen Mitt Romney durch. Das Land aber bleibt gespalten — der Sieger ruft die Amerikaner zur Versöhnung auf.

"Pures Adrenalin"
"Pures Adrenalin"

Spannende Wahlnacht auf Twitter"Pures Adrenalin"

Hohe Wellen hat der Wahlsieg Obamas im Internet geschlagen. Künftig könnte Twitter bei Wahlen eine ähnliche Rolle spielen wie Meinungsumfragen. Nächster Test ist die Bundestagswahl.

Fans feiern vor dem Weißen Haus
Fans feiern vor dem Weißen Haus

Obama bleibt US-PräsidentFans feiern vor dem Weißen Haus

So jubeln Sieger. "Four more years!", skandieren sie vor dem Weißen Haus. Die meisten sind Studenten, herübergeeilt von der George Washington University, nur ein paar Hauserblöcke entfernt. Ein Stimmungsbericht von unserem Korrespondenten Frank Herrmann aus Washington.

Mitt Romney betet für Barack Obama
Mitt Romney betet für Barack Obama

Republikaner gesteht Niederlage bei US-Wahl einMitt Romney betet für Barack Obama

Mitt Romney hat seine Niederlage im Kampf ums Weiße Haus eingeräumt. Zugleich gratulierte der frühere Gouverneur von Massachusetts in der Nacht zum Mittwoch Amtsinhaber Barack Obama zur Wiederwahl.

Marijn Dekkers

ChefMarijn Dekkers

der Bayer AG "Ich glaube, dass die Gestaltungsspielräume der Politik in Amerika derzeit nicht besonders groß sind. Ob der künftige Präsident noch einmal Barack Obama sein wird oder Mitt Romney — in jedem Fall wird sich der Präsident darum kümmern müssen, dass die hohe Staatsverschuldung abgebaut wird, die Wirtschaft in Schwung kommt und die Arbeitslosigkeit verringert wird. Und er wird sich angesichts der engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und den USA eng mit den Europäern abstimmen müssen, um einen gemeinsamen Weg aus der Krise zu finden."

Obama gratuliert Romney zu Wahlkampf
Obama gratuliert Romney zu Wahlkampf

+++Live-Ticker zur US-Wahl+++Obama gratuliert Romney zu Wahlkampf

Barack Obama oder Mitt Romney - Millionen Amerikaner haben jetzt die Wahl. Vor den Wahllokalen bilden sich lange Schlangen - auch die beiden Kandidaten haben ihre Stimmen bereits abgegeben. In unserem Live-Ticker verpassen Sie nichts.

Trotz allem: noch einmal Obama
Trotz allem: noch einmal Obama

KommentarTrotz allem: noch einmal Obama

Gut möglich, dass der neue US-Präsident der alte sein wird: Barack Obama. Seine Wiederwahl würde keine Begeisterung mehr auslösen. Vor vier Jahren ließ Obamas predigerhaftes Auftreten Milliarden Menschen hoffen, hier komme ein Antipolitiker ins Oval Office. Am Ende entpuppte sich der Messias aus Chicago als politisches Soufflé — die Wirklichkeit ließ oftmals die Luft aus seinen Ideen.

Obama und Romney gleichauf in Dixville Notch
Obama und Romney gleichauf in Dixville Notch

US-Wahl hat begonnenObama und Romney gleichauf in Dixville Notch

Die US-Präsidentenwahl hat bereits kurz nach Mitternacht (Ortszeit) am Dienstag mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen begonnen. Bei der Abstimmung im Mini-Dorf Dixville Notch im Bundesstaat New Hampshire erhielten beide Kandidaten jeweils fünf Stimmen.

Schlechtes Omen für Obama
Schlechtes Omen für Obama

Redskins verlieren in der NFLSchlechtes Omen für Obama

Barack Obama hat im Kampf um die Wiederwahl als US-Präsident rein statistisch gesehen schlechte Karten. Grund dafür ist die Heimniederlage der Washington Redskins in der amerikanischen Football-Profiliga NFL.

Obama liegt in Swing States hauchdünn vorne
Obama liegt in Swing States hauchdünn vorne

Schlussoffensive im WahlkampfmarathonObama liegt in Swing States hauchdünn vorne

Nach einem monatelangen erbitterten Schlagabtausch zwischen Barack Obama und Mitt Romney geht der Wahlkampf in den USA heute mit einem letzten Marathon der beiden Kandidaten durch die Swing States zu Ende.