BoxenAuf den Spuren von Muhammed Ali
Der Monheimer Proi-Boxer Ercan Tuncel will in 2019 durchstarten – und in Zukunft Kämpfe auf der ganz großen Bühne liefern.
Der Monheimer Proi-Boxer Ercan Tuncel will in 2019 durchstarten – und in Zukunft Kämpfe auf der ganz großen Bühne liefern.
Viele Sportler haben sich nach ihrer ersten Karriere in einem zweiten (Sport-)Job versucht. Der Erfolg ist auf keinen Fall garantiert. Usain Bolt brachte seine Fußballkarriere nun filmreif zum Scheitern.
Er kämpfte gegen Muhammad Ali um die Weltmeisterschaft. Karl Mildenberger ist eine Legende des deutschen Boxsports. Nun gab es zu seinen Ehren eine Trauerfeier in seiner Heimat.
Karl Mildenberger war drei Jahre lang Europameister im Schwergewicht und stand gegen Muhammad Ali fast zwölf Runden im Ring. Am Freitag starb der frühere Box-Champion im Alter von 80 Jahren.
Der frühere Boxweltmeister Graciano Rocchigiani ist in Italien bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Das bestätigte die mit dem Vorgang befasste Polizei Brandenburg am Dienstag.
Lewis Hamilton und Mercedes haben zwar nicht den stärksten Motor, aber das Momentum ist auf ihrer Seite. Gewinnt der Weltmeister auch in Spa, könnte das im Kampf um den Titel schon ein deutlicher Fingerzeig sein.
Ex-Weltmeister Marco Huck hat ein gelungenes Comeback gefeiert. Der 13-malige Cruisergewichts-Weltmeister schlug in der Nacht zum Sonntag in München Yakup Saglam im Schwergewicht nach zwei Niederschlägen in der vierten Runde.
Zwei Jugendliche haben während des Pfingstfestivals in Brüggen am Samstagnachmittag einen 17 Jahre alten Nettetaler gegen den Kopf geschlagen und mit einem Messer bedroht. Wie die Polizei mitteilte, forderten ihn die beiden auf der Kirmes auf dem Kreuzherrenplatz auf, ihnen eine Schachtel Zigaretten zu geben.
Dieser Mann polarisiert: Für die einen ist er ein verurteilter Vergewaltiger, der einem Gegner das Ohr abbiss und Hunderte von Millionen Dollar durchgebracht hat. Für die anderen ist er der vielleicht größte Boxer aller Zeiten und kommt gleich nach Legende Muhammad Ali. Mike Tyson, geboren im Ghetto von Brooklyn, der jüngste Boxer, der je einen Schwergewichts-Titel errang und später der erste, der von allen drei Boxverbänden als Weltmeister anerkannt wurde, verdient mindestens die Ehre, "Champion" genannt zu werden - auf "Champion's Tour" war er gestern im Cinestar in Lörick.
Der frühere Profibox-Weltmeister Marco Huck wird seinen nächsten Kampf gegen den Türken Yakup Saglam bestreiten. Der 33-jährige Huck kehrt für diesen Kampf ins Schwergewicht zurück. Der Fight findet am 16. Juni in Unterschleißheim bei München statt.
Ex-Weltmeister Marco Huck kehrt in den Boxring zurück. Der Berliner Cruisergewichtler wechselt die Gewichtsklasse und will künftig im Schwergewicht antreten. Das teilte der 33-Jährige am Mittwoch mit.
1. Womit macht man Sie glücklich? Ein ruhiges Wochenende nach einer langen und inspirierenden Drehwoche, an dem ich die Zeit habe, ein anspruchsvolles Buch zu lesen, lange Spaziergänge mit meinem Hund zu unternehmen und das Wochenende mit einem schönen Film ausklingen zu lassen, ehe ich mich wieder dem Schreiben und dem Inszenieren widme.
Der Berliner Moritz Wagner hat mit den Michigan Wolverines das Viertelfinale der US-College-Meisterschaft im Basketball erreicht und Eigenwerbung für den NBA-Draft betrieben.
Profiboxer Jürgen Brähmer (Schwerin) will sich die Finalteilnahme bei der millionenschweren Muhammad-Ali-Trophy am grünen Tisch erstreiten.
Im Box-Turnier um die Muhammad-Ali-Trophy ist mit dem erkrankten Jürgen Brähmer der letzte deutsche Boxer ausgeschieden. Der 39 Jahre alte Ex-Weltmeister aus Schwerin muss seinen für Samstag in Nürnberg geplanten Kampf im Super-Mittelgewicht gegen den Briten Callum Smith wegen einer fiebrigen Erkältung absagen.
WBA-Superchampion George Groves hat als erster Boxer das Finale im Turnier um die Muhammad-Ali-Trophy im Supermittelgewicht erreicht. Der 29 Jahre alte Brite bezwang in Manchester seinen Landsmann Chris Eubank Jr. einstimmig nach Punkten.
Ex-Weltmeister Jürgen Brähmer steigt zum Halbfinale der Muhammad-Ali-Trophy in Nürnberg in den Ring. Der Schweriner, der für das neue Turnierformat vom Halbschwer- ins Supermittelgewicht gewechselt war, trifft am 24. Februar auf den Engländer Collum Smith. "Ich war auch bereit, im Ausland zu boxen", sagte Brähmer, der als letzter deutscher Boxer noch im Turnier steht. Bereits im Viertelfinale hatte der Ex-Champ (49 Kämpfe, 3 Niederlagen) einen Heimvorteil und besiegte den US-Amerikaner Rob Brant in seiner Heimatstadt klar nach Punkten. Collum Smith (23 Kämpfe, 0 Niederlagen) setzte sich in Runde eins des 50 Millionen-Dollar-Turniers gegen den Schweden Erik Skoglund klar nach Punkten durch. Der gebürtige Liverpooler träumt nun genauso wie Brähmer vom Finale. Dort treffen sie auf George Groves oder Chris Eubank Jr. Die beiden Engländer boxen ihr Halbfinale am 17. Februar in Manchester aus.
Axel Schulz wird Box-Experte bei Sport1. Der frühere Schwergewichtsprofi gibt seine Premiere am 17. Februar in Ludwigsburg, wenn Intercontinental-Champion Vincent Feigenbutz auf Ryno Liebenberg aus Südafrika trifft (20.00 Uhr).
Immer wieder kreisen Fotos durch soziale Netzwerke, die allerlei Behauptungen aufstellen und auf den ersten Blick plausibel aussehen. Welche davon echt, welche gefälscht und welche aus dem Zusammenhang gerissen sind, will der Tumblr-Blog "Hoax of fame" zeigen.
Wladmir Klitschko geht in seinem letzten Kampf taumelnd zu Boden, Lukas Podolski schreibt ein letztes Märchen im DFB-Trikot und ein Sieger geht vor dem Besiegten auf die Knie: Die Sport-Bilder des Jahres waren von Abschieden geprägt. Doch es gab auch Kurioses zu sehen.
Der schwedische Profiboxer Erik Skoglund aus dem Hamburger Sauerland-Team liegt im Koma. Der 26 Jahre alte Schwede war am Freitag nach einer Trainingseinheit in seiner Heimatstadt Nyköping in ein Krankenhaus eingeliefert und dort wegen einer Blutung im Gehirn operiert worden.
Seine Niederlage gegen Muhammad Ali am 10. September 1966 war zugleich sein größter Erfolg. Am Donnerstag wird Karl Mildenberger 80 Jahre alt.
Ferdie Pacheco, langjähriger Vertrauter und Physiotherapeut der Schwergewichts-Legende Muhammad Ali, ist im Alter von 89 Jahren in Miami/Florida gestorben. Dies gab seine Familie bekannt.
Die Polizei sucht einen Jugendlichen, der in Wülfrath einen 14-Jährigen überfallen haben soll. Der Täter schlug dem Jungen ins Gesicht.
Fast 25.000 Mitglieder hat die Deutsche Parkinson Vereinigung (dPV), und nach Einschätzung von Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Mehrhoff sind hierzulande gut 400.000 Menschen von dieser "Krankheit mit dem Zittern und dem diffusen Krankheitsbild" betroffen. Um Parkinson mehr ins Blickfeld zu rücken, luden er und engagierte Mitstreiter gestern Abend zum vierten Mal zu einer kleinen Gala. 300 Gäste versammelten sich im Theater an der Kö in den Schadow Arkaden. Nachwuchs-Filmschaffende aus dem deutschsprachigen Raum standen wieder im Mittelpunkt bei der Vergabe des Charity Video Awards. "Wir wünschen uns, dass sich auch junge Menschen für das Thema interessieren, daher dieser Fokus", betont Organisator Rüdiger Muhl. Elf Kulturschaffende sitzen in der Jury - unter anderen der 31-jährige Regisseur Shawn Bu, der lange Zeit nur wegen Box-Legende Muhammad Ali oder Filmstar Michael J. Fox etwas mit Parkinson anfangen konnte. "Für mich ist es eine große Ehre, hier zu sein", meint er. Außerdem dabei waren Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke oder Frank Schrader, Chef von Düsseldorf Marketing und Düsseldorf Tourismus, denn Düsseldorf unterstützt die Deutsche Parkinson Vereinigung bei der Vermarktung des Charity Video Awards. Top-Köchin Agata Reul übernahm das Catering. Soul-Sängerin Deborah Woodson und Musical-Darsteller Carl Ellis standen auf der Bühne.
Anita Kelzenberg berichtet über ihren erfolgreichen Vetter Benedikt Taschen, der in seiner Kindheit oft nach Delhoven kam.
Jürgen Brähmer hat sich zurückgemeldet. Er besiegte einen Gegner, der zwölf Jahre jünger ist. Damit hat der alte Fuchs aus Schwerin das Halbfinale in dem Top-Turnier um die Ali-Trophy erreicht.
Trotz zwei deutlicher Niederlagen hintereinander will der 32 Jahre alte Ex-Weltmeister Marco Huck seine Karriere fortsetzen. "Mit einer Niederlage gegen Usyk will ich nicht aufhören", sagte der Berliner Cruisergewichtler der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) und erwägt einen Wechsel ins Schwergewicht. "Das ist eine Möglichkeit. Nach dem Karriereende von Wladimir Klitschko ist viel Bewegung in der Königsklasse", sagte der Profiboxer. Zuletzt kassierte Huck zum Auftakt der Muhammad-Ali-Trophy am 9. September in Berlin gegen den Ukrainer Alexander Usyk eine krachende Niederlage durch Technischen K.o. in Runde zehn.
Boxer Chris Eubank Jr. hat bei der millionenschweren Muhammad-Ali-Trophy im Supermittelgewicht das Halbfinale erreicht. Der britische Champion des kleineren IBO-Verbandes gewann sein Viertelfinale in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle gegen Avni Yildirim durch K.o. in der dritten Runde.
Vor dem Viertelfinal-Kampf um die Muhammad-Ali-Trophy zwischen dem Britien Chris Eubank junior und dem Türken Avni Yildirim ist es am Mittwoch zu einem Eklat gekommen.
Las Vegas steht unter dem Eindruck des Anschlags bei einem Country-Music-Festival. Die Ereignisse rücken auch die NHL-Premiere der Vegas Golden Knights in den Hintergrund.
Boxtrainer Manni Faber hat Magdalena Dalecki und Derya Saki im South Side Boxing Gym an der Tannenstraße zu Weltmeisterinnen gemacht. Jetzt hat er eine Musik-CD herausgegeben - mit eigenen Songs und Gitarrensound.
Ex-Weltmeister Firat Arslan boxt am Samstag in Stuttgart um eine erneute WM-Chance. Der 47 Jahre alte Routinier aus Süssen in Baden-Württemberg steigt im Vorprogramm der WM-Kampfes um die Muhammad-Ali-Trophy zwischen IBO-Supermittelgewichts-Champion Chris Eubank jr. aus Großbritannien und Avni Yildirim aus der Türkei in den Ring. Sein Gegner im Cruisergewicht ist der 18 Jahre jüngere Uruguayer Mauricio Barragan. "Wenn es gut läuft, wollen wir ihm einen WM-Kampf vermitteln", sagte Promoter Kalle Sauerland am Montag. Arslan hat bislang 50 Profikämpfe bestritten und davon 40 gewonnen (25 durch K.o.). Vor zehn Jahren war er nach einem Sieg über den Amerikaner Virgil Hill Weltmeister der WBA. Barragan bringt es auf 16 Siege in 18 Kämpfen.
Profiboxer Mairis Briedis aus Lettland ist in das Halbfinale im Turnier um die Muhammad-Ali-Trophy eingezogen. Der 32 Jahre alte Cruisergewichtler bezwang Samstagnacht in Riga den Kubaner Mike Perez in zwölf Runden einstimmig nach Punkten (116:110, 115:111, 114:112) und verteidigte seinen WM-Titel des Verbandes WBC, den er am 1. April in Dortmund mit einem Punktsieg gegen den Berliner Marco Huck errungen hatte. Der Lette trifft im Halbfinale nunmehr auf WBO-Weltmeister Alexander Usyk aus der Ukraine, der Huck im Viertelfinale des Wettbewerbs am 9. September in Berlin ausgeschaltet hatte. Im zweiten Kampf der Vorschlussrunde stehen sich WBA-Weltmeister Yunier Dorticos aus Kuba und der Sieger aus dem Duell zwischen dem russischen IBF-Weltmeister Murat Gassijew und Krzysztof Wlodarczyk aus Polen gegenüber. Sie boxen am 21. Oktober in Newark/USA. Der letzte Deutsche in der Serie, Supermittelgewichtler Jürgen Brähmer aus Schwerin, boxt im Viertelfinale am 27. Oktober in seiner Heimatstadt gegen den US-Amerikaner Rob Brant. Sollte der 38-Jährige gewinnen, wäre im Halbfinale der Brite Callum Smith sein Gegner.
Der ehemalige Box-Champion Jürgen Brähmer startet mit einem Heimspiel in Schwerin in die neu geschaffene World Boxing Super Series. Der 38-Jährige kämpft sein Viertelfinale um die Muhammad-Ali-Trophy im Supermittelgewicht gegen den ungeschlagenen US-Amerikaner Rob Brant (22 Kämpfe, 22 Siege) am 27. Oktober in seiner Heimatstadt.
Mit versteinerter Miene schleppte sich Marco Huck noch einmal durch den Boxring. Artig stellte sich der verbeulte Ex-Weltmeister dem Berliner Publikum und breitete ein letztes Mal ermüdet seine Arme aus. In der Luft lag ein Hauch von Abschied. Die Niederlage bei der Weltpremiere der Muhammad-Ali-Trophy gegen Alexander Usyk (Ukraine) bedeutet für Huck die nächste Zäsur in seiner ins Stocken geratenen Karriere. Gut möglich, dass der Cruisergewichtler nach der fünften Niederlage im 46. Profikampf aufhört.
Profiboxer Marco Huck hat die Rückkehr auf den WM-Thron erneut verpasst und ist bei der neuen Muhammad-Ali-Trophy im Viertelfinale gescheitert.
Marco Huck steht zum Auftakt der neuen Muhammad-Ali-Trophy gegen den Top-Favoriten Alexander Usyk mit dem Rücken zur Wand. Verliert der Ex-Boxchamp, rückt das Ziel WM-Titel in weite Ferne.
Große Klappe, kleine Scherze und ein bisschen Aggression: Das erste Aufeinandertreffen der Profiboxer Marco Huck und Alexander Usyk vor dem Viertelfinale um die Muhammad-Ali-Trophy bot am Mittwoch Sprengstoff.
ProSiebenSat.1 wird in der ersten Saison die Kämpfe der neu ins Leben gerufenen Muhammad-Ali-Trophy im Profiboxen übertragen. Die Medien-Gruppe sicherte sich die exklusiven Übertragungsrechte für Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Medienkonzern wird von allen Veranstaltungen der Trophy live berichten, auch von den Finalevents im Mai 2018 in Las Vegas. Die einzelnen Veranstaltungen werden entweder im Free-TV, Web oder im Pay-Per-View-Format (u.a. ranFIGHTING) ausgestrahlt. Weltpremiere feiert die Ali-Trophy am 9. September in der Max-Schmeling-Halle in Berlin mit dem Kampf im Cruisergewicht zwischen Lokalmatador Marco Huck und WBO-Weltmeister Aleksandr Usyk. Beide kämpfen in dem insgesamt mit 50 Millionen Dollar dotierten Turnier um den Einzug ins Halbfinale.
Es wird sein 200. Grand Prix. Und vielleicht der, in dem Lewis Hamilton den Pole-Rekord von Michael Schumacher einstellt. Für den Briten zählen solche Bestmarken aber gar nicht so. Der Gegenspieler von Sebastian Vettel möchte anders in Erinnerung bleiben.
Sieben Punkte hat der Fußball-Zweitligist aus den ersten drei Spielen geholt. Seit der Saison 2011/12 war das nicht mehr geglückt. Drei
Sieben Punkte hat der Zweitligist aus den ersten drei Spielen geholt. Seit der Saison 2011/12 war den Düsseldorfern das nicht mehr geglückt. Drei Siege zum Beginn einer Spielzeit — das gab es seit 37 Jahren nicht mehr.
Der Anfang August zurückgetretene langjährige Schwergewichtschampion Wladimir Klitschko (41) zählt sich selbst nicht zu den fünf größten Boxern der Geschichte.
In der Show "Wir lieben Fernsehen" erinnern sich Größen des öffentlichen Lebens an ihre schönsten TV-Momente.
Was macht eigentlich Usain Bolt? Seit seiner Pleite über die 100 m ist der Superstar abgetaucht, jetzt naht der letzte große Auftritt des Jamaikaners auf der WM-Bühne.
Gruinder Chadha drehte "Der Stern von Indien" als Parabel über wirre politische Zeitläufte.
Gut, dass er geht. So denken nicht wenige deutsche Leichtathleten über den Rücktritt von Superstar Usain Bolt nach der WM in London. Der schnellste Mann der Welt war Identifikationsfigur und Werbeikone. Dass sich alles auf ihn konzentrierte, fanden viele nicht richtig.
In seinem letzten ganz großen Rennen hat Justin Gatlin den Jamaikaner Usain vom Sprint-Thron gestoßen. Bolt verlor bei der WM in London erstmals ein Finale über 100 m im direkten Duell und muss sich nach 9,95 Sekunden mit Bronze begnügen.
Wladimir Klitschko ist Ukrainer, aber für die deutschen Boxfans war er einer von uns. Am Donnerstag trat er zurück.
Wladimir Klitschko hat die Box-Szene über Jahre dominiert und eine außergewöhnliche Karriere hingelegt. Zu einer globalen Marke ist er dennoch nie aufgestiegen. Sein Rücktritt kommt zum richtigen Zeitpunkt.
Usain Bolt hat die Leichtathletik in den vergangenen zehn Jahren geprägt wie niemand zuvor - jetzt tritt der Superstar ab und wird eine riesige Lücke hinterlassen.
Profiboxer Marco Huck startet am 9. September in Berlin in die World Boxing Super Series um die Muhammad-Ali-Trophy. Der 32-Jährige wird in der Max-Schmeling-Halle zu seinem schweren Viertelfinale gegen WBO-Weltmeister Oleksandr Usyk aus der Ukraine antreten. Dies teilten die Veranstalter am Mittwoch mit. Der 30 Jahre alte Olympiasieger von 2012 hat seine bisherigen zwölf Profikämpfe allesamt gewonnen, davon zehn vorzeitig. Huck hatte Usyk bei der Auslosung zuletzt trotzdem als seinen Wunschgegner bezeichnet. In der Serie treten im Cruiser- und im Supermittelgewicht jeweils acht der weltbesten Boxer an. Nur die Sieger erreichen die nächste Runde, nach den Viertelfinals folgen im Januar und Februar 2018 die Halbfinals sowie im Mai dann die Kämpfe um die Trophäe. Ex-Weltmeister Jürgen Brähmer trifft im Viertelfinale des Supermittelgewichts auf den Amerikaner Rob Brant. Arthur Abraham hatte die Qualifikation für das Turnier durch eine Niederlage gegen den Briten Chris Eubank jr. verpasst.
Profiboxer Arthur Abraham hat einen erneuten WM-Titel verpasst. In seinem Kampf gegen Chris Eubank jr. war der Supermittelgewichtler hoffnungslos unterlegen. Sein Coach ging danach hart mit Abraham ins Gericht.
Schwerer Rückschlag für "King Arthur" Abraham. Der 37 Jahre alte Ex-Boxchamp verlor in London den WM-Kampf im Supermittelgewicht (76,20 kg) um den Titel des kleineren IBO-Boxverbandes gegen den Briten Chris Eubank Jr. einstimmig nach Punkten (110:118, 110:118, 108:120).
Der ehemalige Box-Champion Jürgen Brähmer bekommt es im Viertelfinale des neu geschaffenen Millionen-Turniers um die Muhammad-Ali-Trophy mit dem ungeschlagenen US-Amerikaner Rob Brant zu tun. Das ergab die Auslosung der Paarungen im Supermittelgewicht in Monaco.
Mit dem Ohrbiss sorgte Mike "Iron" Tyson für einen der größten Skandale in der Geschichte des Profiboxens. Am Mittwoch jährt sich der Vorfall zum 20. Mal.
Der frühere Boxweltmeister Marco Huck startet seinen nächsten Anlauf auf einen Cruisergewichtstitel in der neu initiierten World Boxing Super Series. Wie die Veranstalter am Dienstag mitteilten, ist der 32-Jährige der fünfte der acht Teilnehmer seiner Gewichtsklasse in der neuen Champions League des Boxens. "So was hat es in der Geschichte des Boxsports noch nie gegeben. Acht absolute Weltklasse-Boxer gehen in das Turnier, doch am Ende bleibt nur einer übrig", sagte Huck: "Ich kann es kaum erwarten, der Welt zu beweisen, dass ich von all den starken Champions der Beste bin." Ab September werden acht der weltbesten Cruisergewichtler und acht der weltbesten Super-Mittelgewichtler im K.o.-Format gegeneinander antreten, um die unumstrittene Nummer eins ihrer Gewichtsklasse zu ermitteln. Die Sieger erhalten die Muhammad Ali Trophy. Zudem werden die WM-Gürtel der Teilnehmer auf dem Spiel stehen. Hucks Viertelfinal-Gegner wird am 8. Juli bei der Auslosung in Monaco ermittelt.
Tyron Zeuge bleibt Boxweltmeister im Supermittelgewicht der WBA. Der einzige deutsche Champion besiegte in der Nacht zum Sonntag in Wetzlar den Engländer Paul Smith in zwölf Runden einstimmig nach Punkten (119:108, 119:108, 119:108).
Der WM-Traum lebt - kein Gegner ist unschlagbar: "K.o.-Prinz" Vincent Feigenbutz strotzt trotz einiger Rückschläge weiter vor Selbstvertrauen. Auch ein kurzfristiger Gegner-Wechsel vor seinem Kampf am Samstag um den IBF-Intercontinentaltitel bringt den 21-Jährigen nicht von seiner WM-Mission ab.
Die weltbesten Cruiser- und Supermittelgewichtler sollen ab September in den neu geschaffenen World Super Series gegeneinander boxen. In jeder Gewichtsklasse werden acht Boxer an den Start gehen, die im K.o-Format um die "Muhammad Ali Trophy" kämpfen, teilten die Veranstalter am Dienstag mit.
Wer auf die Homepage von Martin-Sebastian Abel schaut, kann ins Staunen geraten. Keine Sonnenblumen sind zu sehen, sondern ein schönes Bild vom Tagebau Garzweiler. In der Slideshow taucht der 31 Jahre alte grüne Landtagsabgeordnete am Rednerpult auf.
Vor dem Megafight am Samstag im mit 90.000 Zuschauern ausverkauften Wembley-Stadion sind Herausforderer Wladimir Klitschko und Weltmeister Anthony Joshua siegessicher. Beim Duell Alt gegen Jung liegt ein K.o. in der Luft.
Box-Legende George Foreman räumt Anthony Joshua im "Kampf der Generationen" gegen Wladimir Klitschko am 29. April vor 90.000 Zuschauern in London leichte Vorteile ein.
Pippo Pollina gibt morgen in Kaarst ein Konzert. Der Sohn des berühmten Boxers und Bürgerrechtlers ist von dem Song begeistert.
Kult-Promoter Don King rät Schwergewichtsboxer Wladimir Klitschko von einem Rücktritt nach dem WM-Kampf am 29. April in London gegen Anthony Joshua ab.
Der WM-Kampf im Cruisergewicht zwischen Marco Huck und dem Letten Mairis Briedis am Samstag in Dortmund hat eine enorme Aufwertung erfahren. Huck boxt in der Klasse bis 90,72 kg um die Weltmeisterschaft des WBC, einer der vier großen Verbände im internationalen Profiboxen.
Der 24 Jahre alte Berliner Tyron Zeuge bleibt Deutschlands einziger Box-Weltmeister in einem der vier großen Verbände. Allerdings sorgte sein Sieg durch eine "Technische Entscheidung" nach der 5. Runde für mehr Frust als Freude beim Titelverteidiger.
Tyron Zeuge ist auch nach seinem WM-Sieg der etwas andere Box-Champion geblieben. Am Samstag verteidigt der letzte deutsche Weltmeister seinen Titel.
Am Wochenende kann Celtic Glasgow im Old Firm gegen die Rangers den Vorsprung in der Meisterschaft auf 30 Punkte ausbauen. Auch wenn Celtic auf dem besten Weg zu einem Europarekord ist, birgt die beeindruckende Dominanz Gefahren.
Das internationale Profiboxen geht neue Wege. Ein neuartiges Turnier mit einem Preisgeld von 50 Millionen Dollar wurde am Donnerstag in New York vorgestellt. Die weltweit besten Boxer einer Gewichtsklasse treten gegeneinander an.
Cruisergewichtler Marco Huck greift wieder nach dem Box-Thron. Der 32-Jährige steigt am 1. April in der Dortmunder Westfalenhalle gegen den noch ungeschlagenen Letten Mairis Briedis in den Ring und boxt um den WBC-Titel. Bislang war der Berliner lediglich Titelträger des kleineren Verbandes IBO. "Ich freue mich riesig, dass es nun endlich klappt, und dass ich sogar um den Titel des renommierten WBC kämpfen kann, in dem auch mein großes Vorbild Muhammad Ali Weltmeister war. Das ist etwas ganz Großes für mich", sagte Huck, der bislang 40 seiner 44 Profikämpfe gewann. Der Fight um den WBC-Titel ist für Huck möglich geworden, weil der aktuelle Champion Tony Bellew (Großbritannien) vom Cruiser- ins Schwergewicht aufgestiegen ist und dort gegen seinen Landsmann David Haye boxt. Der Weltverband setzte daraufhin einen Titelkampf zwischen dem Weltranglistenersten Briedis und dem zweitplatzierten Marco Huck an.
Im Juni 2016 ist Muhammad Ali gestorben. Der Bildband "Ali - Tribut an eine Legende" huldigt dem selbsternannten Größten aller Zeiten.
Der Leichtathletik-Superstar aus Jamaika will sich nur noch bis zu den Titelkämpfen in London im Training quälen.
Diskus-Olympiasieger Christoph Harting (26) will zur Legende seines Sports aufsteigen und den Weltrekord gleich um rund sechs Meter verbessern.
Sprint-Superstar Usain Bolt hat genug von den Entbehrungen und beendet nach der Leichtathletik-WM in London 2017 seine Karriere.
Kein anderer Promoter hat die Boxwelt in den letzten Jahrzehnten so geprägt wie Don King. Am Samstag feiert der Mann mit der berühmten Starkstromfrisur seinen 85. Geburtstag.
Antonius Kass ist in Rio de Janeiro hauptsächlich für die Betreuung der Tischtennis-Spieler wie Timo Boll zuständig.
Sprint-Superstar Usain Bolt will sich mit einem goldenen Triple-Triple endgültig seinen Platz in den Sport-Geschichtsbüchern sichern.
Leverkusens Trainer freut sich nicht nur über die Auftritte von Julian Brandt und Lars Bender beim olympischen Fußball-Turnier, sondern outet sich als Leichtathletik-Fan.
Mit Christ Kasela Mbona hat der Fußball-Oberligist einen zweitligaerfahrenen Defensivspieler verpflichtet.
Ex-Champ Mike Tyson begeisterte und schockierte die Boxwelt gleichermaßen. Am Donnerstag (30.) wird der "Bad Boy" 50.
Unabhängig vom Ausgang der Revanche gegen Tyson Fury hat der ehemalige Boxweltmeister Wladimir Klitschko ein drittes Duell ausgeschlossen.
Der Formel-1-Weltmeister aus Großbritannien landet in Montreal vor Sebastian Vettel seinen zweiten Saisonsieg. Entscheidend ist die gelungene Strategie von Mercedes und der schlechte Tag des WM-Führenden Nico Rosberg.
Boxen: Valmir Baumanis und Luca Schweisthal bei einem Boxturnier im hessischen Hanau nach Punkten erfolgreich.
Die Stadt Louisville hat ihren größten Sohn zu Grabe getragen. Muhammad Ali hat seine letzte Ruhe gefunden, es waren zwei großartige Tage mit vielen würdevollen Momenten und lebhaften Erinnerungen.
Unbezwingbar im Ring, felsenfest bei seinen Prinzipien: Die Haltung, die Muhammad Ali über seine Karriere als Sportler hinaus annahm, bleibt sein Vermächtnis. Beim würdevollen Abschied in Louisville erinnern sich die Menschen an einen Mann, der Brücken baute.
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat seinen Besuch bei der Trauerfeier für Box-Legende Muhammad Ali in Louisville am Freitag vorzeitig abgebrochen. Angeblich, weil er nicht aus dem Koran vorlesen durfte.