Nicolas Sarkozy

Macron ernennt Jean Castex zum neuen französischen Premier

Nach Regierungs-RücktrittMacron ernennt Jean Castex zum neuen französischen Premier

Neuer französischer Premierminister wird Jean Castex, der zuletzt die Corona-Lockerungen in Frankreich koordiniert hatte. Er wird dem zurückgetretenen Édouard Philippe nachfolgen, teilte der Élyséepalast am Freitag mit.

Frankreichs Regierung tritt geschlossen zurück
Frankreichs Regierung tritt geschlossen zurück

Macron will NeuausrichtungFrankreichs Regierung tritt geschlossen zurück

Nach drei Jahren an der Macht treten Premier Édouard Philippe und seine Mitte-Regierung zurück. Staatschef Macron hat nun freie Hand für einen Politikwechsel - und vielleicht auch für einen neuen Regierungschef.

Frankreichs Ex-Premier Fillon wegen Korruption verurteilt

ScheinbeschäftigungFrankreichs Ex-Premier Fillon wegen Korruption verurteilt

Eigentlich lag er in Umfragen vor der Präsidentenwahl 2017 vor Emmanuel Macron, dann brachten Korruptionsvorwürfe François Fillon ins Straucheln. Nun sind der frühere französische Premierminister und seine Frau in einem Prozess schuldig gesprochen worden.

Fifa muss bis Jahresende vor Gericht
Fifa muss bis Jahresende vor Gericht

Wegen 1,8 Millionen an PlatiniFifa muss bis Jahresende vor Gericht

Die Fifa muss bis Ende des Jahres vor Gericht ziehen, um sich 1,8 Millionen Euro von ihrem früheren Vize-Präsidenten Michel Platini zurückzuholen. Die damalige Zahlung von Ex-Fifa-Präsident Sepp Blatter an Platini wurde von der Fifa als illegal eingestuft.

Freitags hat der Engel Greta nie Zeit
Freitags hat der Engel Greta nie Zeit

Krippenspiel an HeiligabendFreitags hat der Engel Greta nie Zeit

Das Krippenspiel an Heiligabend in der Markuskirche in Krefeld-Fischeln erfreut sich großer Beliebtheit.

Frankreichs Republikaner haben einen neuen Parteichef
Frankreichs Republikaner haben einen neuen Parteichef

Partei von Ex-Präsident SarkozyFrankreichs Republikaner haben einen neuen Parteichef

Gut vier Monate nach ihrem Absturz bei der Europawahl hat die die konservative französische Partei Les Républicains einen neuen Parteichef gewählt. Im ersten Wahlgang setzte sich der amtierende Fraktionschef Christian Jacob durch.

Europa nimmt Abschied von Jacques Chirac
Europa nimmt Abschied von Jacques Chirac

Staatstrauer in FrankreichEuropa nimmt Abschied von Jacques Chirac

Für viele ist Jacques Chirac eines der prägendsten Gesichter Frankreichs in der jüngeren Geschichte. Sein Tod hat dort große Trauer ausgelöst, auch die Anteilnahme aus dem Ausland war riesig. Nun heißt es endgültig: Adieu.

Jacques Chirac ist tot
Jacques Chirac ist tot

Ehemaliger französischer PräsidentJacques Chirac ist tot

Der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac ist tot. Das bestätigte sein Schwiegersohn am Donnerstag. Chirac sei am Morgen im Kreis seiner Angehörigen gestorben.

Plant Nicolas Sarkozy ein überraschendes Politik-Comeback?
Plant Nicolas Sarkozy ein überraschendes Politik-Comeback?

Gerüchte in FrankreichPlant Nicolas Sarkozy ein überraschendes Politik-Comeback?

Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy landet mit seinem Buch „Passions“ einen Bestseller. Der 64-Jährige genießt den Rummel wie eh und je. Viele Anhänger hoffen auf seine Rückkehr in die Politik.

Foto von Sarkozy und Bruni irritiert
Foto von Sarkozy und Bruni irritiert

Plötzlicher Wachstumsschub?Foto von Sarkozy und Bruni irritiert

Hat Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy Wachstumshormone geschluckt - und ist deswegen plötzlich größer als seine Frau Carla Bruni? Ein Foto der beiden auf der Titelseite des Magazins „Paris Match“ sorgte am Donnerstag für Spott.

Bei EZB-Chefin Christine Lagarde ist der Euro in guten Händen

KommentarBei EZB-Chefin Christine Lagarde ist der Euro in guten Händen

Meinung · Christine Lagarde ist die führende Finanzexpertin Frankreichs. Nun soll sie vom Internationalen Währungsfonds an die Spitze der Europäischen Zentralbank wechseln – am Dienstag nominierten sie die Staats- und Regierungschefs. Für den Euro ist das ein Gewinn.

Korruption bei Katar-WM? Was für eine Erkenntnis

Kolumne GegenpressingKorruption bei Katar-WM? Was für eine Erkenntnis

Meinung · Unter der Woche wurde der ehemalige Uefa-Chef Michel Platini von der Polizei verhört. Der Verdacht: Katar soll Frankreichs Stimme mit Gegenleistungen erkauft haben.

Verhaftung von Platini rückt Katar-WM erneut ins Zwielicht
Verhaftung von Platini rückt Katar-WM erneut ins Zwielicht

Trubel überrascht Ex-Uefa-BossVerhaftung von Platini rückt Katar-WM erneut ins Zwielicht

Michel Platini ist wieder auf freiem Fuß, doch die Skandale reißen nicht ab. Die Verhaftung des Ex-Uefa-Bosses stellt die WM 2022 erneut ins Zwielicht.

Sarkozy muss wegen Bestechungsvorwürfen vor Gericht

Frankreichs Ex-PräsidentSarkozy muss wegen Bestechungsvorwürfen vor Gericht

Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy muss sich wegen des Vorwurfs der "Bestechung" vor Gericht verantworten.

Ex-Uefa-Boss Platini ist wieder auf freiem Fuß
Ex-Uefa-Boss Platini ist wieder auf freiem Fuß

Wegen WM-Vergabe festgenommenEx-Uefa-Boss Platini ist wieder auf freiem Fuß

Michel Platini ist wieder frei. Der ehemalige Uefa-Präsident war festgenommen und ausführlich zur Vergabe der WM in Katar befragt worden. Es besteht Korruptionsverdacht.

Ex-Uefa-Boss Michel Platini in Polizeigewahrsam
Ex-Uefa-Boss Michel Platini in Polizeigewahrsam

Wegen WM-Vergabe an KatarEx-Uefa-Boss Michel Platini in Polizeigewahrsam

Anfang Juni ätzte Michel Platini noch gegen FIFA-Präsident Infantino und brachte sich damit selbst wieder ins Gespräch - nun steht der Franzose im Mittelpunkt von Justizermittlungen. Es geht mal wieder um die umstrittene WM-Vergabe an Katar.

Ende einer Flucht
Ende einer Flucht

Ex-Terrorist Cesare BattistiEnde einer Flucht

Der frühere Linksterrorist Cesare Battisti ist an Italien ausgeliefert worden. Jahrzehnte hatte er weitgehend unbehelligt im Ausland gelebt.

Macron muss herben Verlust hinnehmen
Macron muss herben Verlust hinnehmen

Frankreichs Umweltminister tritt zurückMacron muss herben Verlust hinnehmen

Der französische Umweltminister Nicolas Hulot ist am Dienstag überraschend zurückgetreten. Damit könnte eine größere Regierungsumbildung folgen.

Hollywoodstar Jean Reno wird 70
Hollywoodstar Jean Reno wird 70

Raubein-Image und viel HumorHollywoodstar Jean Reno wird 70

Jean Reno ist mit Thrillern und Komödien zum Star geworden - auch in Hollywood. Zu den Rollen, die er privat gern spielt, gehört die des Chefkochs. Ein Porträt zum 70. Geburtstag.

Ibrahimovic nervt die Schweden mit provokanten Sprüchen

Deutscher GruppengegnerIbrahimovic nervt die Schweden mit provokanten Sprüchen

Auch der schwedische WM-Kader umfasst nur 23 Spieler. Irgendwie wird man aber das Gefühl nicht los, dass noch ein 24. dabei ist. Einer, der gar nicht spielt - Zlatan Ibrahimovic. Beim zweiten deutschen Gruppengegner dreht sich trotzdem viel um den exzentrischen Stürmer.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy soll vor Gericht
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy soll vor Gericht

Neue Vorwürfe in ParisFrankreichs Ex-Präsident Sarkozy soll vor Gericht

Nach Informationen der Zeitung "Le Monde" soll der frühere französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy wegen der Bestechungsvorwürfe vor ein Strafgericht kommen. Der 63-Jährige soll in eine weitere Affäre verwickelt sein.

Macron warnt vor "unterirdischem Islamismus"

ParisMacron warnt vor "unterirdischem Islamismus"

Bei der Gedenkfeier für einen ermordeten Polizisten appelliert der französische Präsident: Der Kampf gegen den Terror gehe jeden an.

Frankreich nimmt Abschied von seinem Helden
Frankreich nimmt Abschied von seinem Helden

Bei Terroranschlag getöteter PolizistFrankreich nimmt Abschied von seinem Helden

Staatspräsident Emmanuel Macron würdigte bei der Nationalen Trauerfeier in Paris den "gewaltigen Mut" von Arnaud Beltrame, der den französischen Widerstandsgeist verkörpere. In seiner Rede sagte Macron, Frankreich werde die Bewährungsprobe des islamistischen Terrors bestehen.

Weniger Humanität, mehr Härte

ParisWeniger Humanität, mehr Härte

Frankreich ist das älteste Einwanderungsland Europas. Doch das neue Asylrecht droht mit dieser Tradition zu brechen.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy geht gegen Justizauflagen vor
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy geht gegen Justizauflagen vor

Affäre um WahlkampffinanzierungFrankreichs Ex-Präsident Sarkozy geht gegen Justizauflagen vor

Gegen Frankreichs ehemaligen Staatschef Nicolas Sarkozy läuft ein Ermittlungsverfahren, wegen Vorwürfe illegaler Wahlkampffinanzierung Libyen im Jahr 2007. Jetzt wehrt sich Sarkozys Anwalt gegen Auflagen der Justiz für seinen Mandanten.

Ex-Präsident Sarkozy spricht von Verleumdung
Ex-Präsident Sarkozy spricht von Verleumdung

Korruptionsskandal in FrankreichEx-Präsident Sarkozy spricht von Verleumdung

Im Korruptionsskandal um den französischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy hat der frühere Staatschef der Justiz Verleumdung und einen Mangel an Beweisen vorgeworfen. Seit 2011 werde ihm durch "diese Verleumdung das Leben zur Hölle gemacht", heißt es in einer Erklärung Sarkozys.

Französische Justiz eröffnet Verfahren gegen Sarkozy
Französische Justiz eröffnet Verfahren gegen Sarkozy

Vorwurf der illegalen WahlkampffinanzierungFranzösische Justiz eröffnet Verfahren gegen Sarkozy

Nach zweitägigen Befragungen zu möglichen Wahlkampfspenden aus Libyen hat die französische Justiz ein Verfahren gegen den früheren Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy eröffnet.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy aus Gewahrsam entlassen
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy aus Gewahrsam entlassen

Verdacht der illegalen WahlkampffinanzierungFrankreichs Ex-Präsident Sarkozy aus Gewahrsam entlassen

Der wegen Ermittlungen zu illegalen libyschen Wahlkampfspenden vernommene französische Ex-Präsident Nicolas Sarkozy ist aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Das erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus informierten Kreisen.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy weiter von Ermittlern befragt
Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy weiter von Ermittlern befragt

Vorwurf der illegalen WahlkampffinanzierungFrankreichs Ex-Präsident Sarkozy weiter von Ermittlern befragt

Den zweiten Tag in Folge muss sich Nicolas Sarkozy Ermittler-Fragen zur Finanzierung seines Wahlkampfs stellen. Seit Jahren gibt es Vorwürfe, dass damals Geld aus Libyen geflossen sei.

Ex-Präsident Sarkozy wird weiter von der Polizei verhört
Ex-Präsident Sarkozy wird weiter von der Polizei verhört

Wahlkampf-Affäre in FrankreichEx-Präsident Sarkozy wird weiter von der Polizei verhört

Frankreichs früherer Präsident Nicolas Sarkozy befindet sich weiter in Polizeigewahrsam. Nach einer Pause in der Nacht wird der 63-Jährige erneut wegen des Verdachts der illegalen Wahlkampffinanzierung aus Libyen verhört.

Gaddafis Freund

Gaddafis Freund

Nicolas Sarkozy war fünf Jahre lang französischer Staatspräsident, und schon vor seiner Wahl ins höchste Staatsamt gab es die ersten Gerüchte über eine anrüchige Verbindung des Kandidaten nach Libyen. Seither köchelt diese Affäre und hat wohl mit zum politischen Sturz Sarkozys beigetragen, der 2012 abgewählt wurde.

Sarkozys libysche Affäre

ParisSarkozys libysche Affäre

Seit Jahren vergiftet der Verdacht, der frühere Präsident Nicolas Sarkozy habe seinen siegreichen Wahlkampf 2007 durch den libyschen Diktator Muammar al Gaddafi finanzieren lassen, die französische Politik.

Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy in Polizeigewahrsam

ParisFrankreichs Ex-Präsident Sarkozy in Polizeigewahrsam

Nach jahrelangen Ermittlungen zu millionenschweren Wahlkampfspenden aus Libyen haben französische Polizisten den früheren Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy in Gewahrsam genommen. Der 63-Jährige werde in Nanterre bei Paris befragt, bestätigte eine mit der Sache vertraute Person. Ein Gewahrsam kann in Frankreich bis zu 48 Stunden dauern. Einer von Sarkozys früheren Beratern, Ex-Minister Brice Hortefeux, wurde ebenfalls befragt, aber nicht festgehalten.

Nicolas Sarkozy wegen Libyengeld-Affäre im Verhör
Nicolas Sarkozy wegen Libyengeld-Affäre im Verhör

Frankreichs Ex-Präsident in GewahrsamNicolas Sarkozy wegen Libyengeld-Affäre im Verhör

Seit Jahren werden gegen den ehemaligen französischen Staatschef Nicolas Sarkozy Vorwürfe erhoben, er habe seinen Wahlkampf vor elf Jahren auch mit Geldern vom Regime des damaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi finanziert. Nun hat die Polizei Sarkozy in Gewahrsam genommen.

Steinberg erklärt, warum das Irre so menschlich ist
Steinberg erklärt, warum das Irre so menschlich ist

LeverkusenSteinberg erklärt, warum das Irre so menschlich ist

Lachen macht schlank. Denn Lachen verbraucht Kalorien. Insofern dürften etliche Besucher nach dem Auftritt von René Steinberg schlanker aus dem Scala-Club hinausgegangen, als hinein gekommen sein. Der 44-jährige Kabarettist und Autor war dort zu Gast mit seinem Programm "Irres ist menschlich".

Shiffrin-Freund Faivre vorzeitig nach Hause geschickt
Shiffrin-Freund Faivre vorzeitig nach Hause geschickt

"Ich fahre hier nur für mich"Shiffrin-Freund Faivre vorzeitig nach Hause geschickt

Die Franzosen haben Ski-Rennläufer Mathieu Faivre wegen vermeintlich nichtiger Bemerkungen nach Hause geschickt. Die Gründe dafür gehen zurück bis zum WM-Skandal 2010 - und Franck Ribery.

Ein Charmeur auf den Barrikaden

DüsseldorfEin Charmeur auf den Barrikaden

Der blendend aufgelegte Daniel Cohn-Bendit eröffnete die neue Reihe der "Düsseldorfer Reden".

Laurent Wauquiez . . . ist Macrons neuer Gegner

PersönlichLaurent Wauquiez . . . ist Macrons neuer Gegner

Laurent Wauquiez will anders sein. Das zeigt der neue Chef der größten französischen Oppositionspartei mit seinem knallroten Anorak. Ein Kleidungsstück, das nicht so recht zum Absolventen mehrerer Elite-Hochschulen passt. Doch der 42-Jährige spricht nicht viel über seine Studienjahre an mehreren renommierten Universitäten. Stattdessen schimpft der Vater zweier Kinder in populistischer Manier auf die Eliten und inszeniert sich als Lokalpolitiker, der die Provinz liebt. Schließlich war er lange Bürgermeister der zentralfranzösischen Kleinstadt le-Puy-en-Velay. Als in der Nationalversammlung erbittert über die Homo-Ehe debattiert wurde, kündigte Wauquiez an, in seiner Stadt keine homosexuellen Paare zu trauen.

Laurent Wauquiez ist neuer Parteichef der Republikaner
Laurent Wauquiez ist neuer Parteichef der Republikaner

FrankreichLaurent Wauquiez ist neuer Parteichef der Republikaner

Frankreichs größte Oppositionspartei Die Republikaner hat einen neuen Chef: Laurent Wauquiez setzte sich am Sonntag bereits im ersten Wahlgang deutlich gegen zwei Mitbewerber durch.

Hunderttausende verabschieden sich vom "französischen Elvis"
Hunderttausende verabschieden sich vom "französischen Elvis"

Trauerfeier für Johnny HallydayHunderttausende verabschieden sich vom "französischen Elvis"

In der Geschichte Frankreichs ist wenigen Menschen eine solche Trauerfeier bereitet worden: Hunderttausende haben Johnny Hallyday die letzte Ehre erwiesen. Der Musiker sei "ein Teil von Frankreich" gewesen, sagte Präsident Macron. Viele Fans weinten.

Nadal bekommt 10.000 Euro Schadenersatz von Ex-Ministerin
Nadal bekommt 10.000 Euro Schadenersatz von Ex-Ministerin

Doping-VorwürfeNadal bekommt 10.000 Euro Schadenersatz von Ex-Ministerin

Der spanische Tennisstar Rafael Nadal erhält von der ehemaligen französischen Sportministerin Roselyne Bachelot 10.000 Euro Schadenersatz. Das Strafgericht in Paris sprach die 70-Jährige am Freitag der üblen Nachrede schuldig.

Scotland Yard ermittelt in London gegen Harvey Weinstein
Scotland Yard ermittelt in London gegen Harvey Weinstein

Missbrauchs-VorwürfeScotland Yard ermittelt in London gegen Harvey Weinstein

Gegen den US-amerikanischen Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein gibt es nun auch in England Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe.

L'Oréal-Erbin Liliane Bettencourt gestorben

ParisL'Oréal-Erbin Liliane Bettencourt gestorben

Die L'Oréal-Milliardenerbin Liliane Bettencourt ist tot. Sie sei in der Nacht zum Donnerstag im Alter von 94 Jahren gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Bettencourts Tochter Françoise Bettencourt-Meyers. Bettencourt galt mit einem geschätzten zweistelligen Milliardenvermögen als reichste Frau der Welt. Die lebenslustige Erbin stand jahrelange im Mittelpunkt von Affären, die in Frankreich viele Schlagzeilen machten. Erst im Mai war ihr langjähriger Vertrauter François-Marie Banier zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Sechs Monate davon setzte das Gericht in Bordeaux zur Bewährung aus. Der Jetset-Fotograf soll die Demenzerkrankung von Bettencourt für sich ausgenutzt haben. Sie stand seit 2011 unter Vormundschaft ihres Enkels. Der frühere Wahlkampfmanager des Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy, Eric Woerth, war von dem Gericht freigesprochen worden. Ihm war vorgeworfen worden, Schwarzgeld für Sarkozys Wahlkampf 2007 angenommen zu haben.

Macron nach 100 Tagen unbeliebter als Hollande

ParisMacron nach 100 Tagen unbeliebter als Hollande

Der neue französische Präsident hat wichtige Gesetze auf den Weg gebracht, sein Führungsstil steht aber in der Kritik.

Madame Macron sucht ihre Rolle

ParisMadame Macron sucht ihre Rolle

Die Gattin des französischen Präsidenten hat großen Einfluss auf ihren Mann. Ein eigenes Aufgabenfeld aber fehlt ihr noch.

Macron vor nächstem Erfolg
Macron vor nächstem Erfolg

ParisMacron vor nächstem Erfolg

Bei der Parlamentswahl hat die Partei des französischen Präsidenten beste Chancen zu triumphieren.

Macron erlaubt sich Scherz über Migrantenboote

Frankreichs neuer PräsidentMacron erlaubt sich Scherz über Migrantenboote

Empörung über Frankreichs neuen Präsidenten: Im Internet kursiert ein Video, auf dem zu sehen ist, wie der französische Staatspräsident Emmanuel Macron über Migrantenboote im Indischen Ozean scherzt.

Schon vom ersten Tag an wie alte Freunde

BerlinSchon vom ersten Tag an wie alte Freunde

Der neue französische Finanzminister richtet sich direkt an Wolfgang Schäuble, der im großen Eichensaal des Bundesfinanzministeriums neben ihm Platz genommen hat. "Wolfgang, es ist ein großes Vergnügen, mit dir zusammen zu arbeiten", sagt Bruno Le Maire im fließenden Deutsch.

Schon ab dem ersten Tag ziemlich beste Freunde
Schon ab dem ersten Tag ziemlich beste Freunde

Schäuble trifft Le MaireSchon ab dem ersten Tag ziemlich beste Freunde

Deutschland und Frankreich wollen die Vertiefung der Eurozone gemeinsam voranbringen: Die Finanzminister beider Länder, Schäuble und Le Maire, beschlossen eine Arbeitsgruppe, die dafür eine "ehrgeizige Roadmap" ausarbeiten soll.

Macrons Minister
Macrons Minister

ParisMacrons Minister

Der neuen französischen Regierung gehören einige neue Köpfe an, Altbekannte finden sich dort aber auch. Die Opposition übt Kritik: Das sei nicht die versprochene Erneuerung.

Neue Chance für ein altes Paar

ParisNeue Chance für ein altes Paar

Mit der Wahl Emmanuel Macrons bekommen die deutsch-französischen Beziehungen neuen Schwung. Manche hoffen schon auf eine Neuauflage von "Merkozy" - zu Recht?

Präsident ohne Mehrheit

ParisPräsident ohne Mehrheit

Jetzt beginnt der Wahlkampf für die Parlamentswahl. Dabei zeichnen sich harte Zeiten in der nächsten Nationalversammlung ab.

Ein Fernsehduell als Lehrstunde
Ein Fernsehduell als Lehrstunde

Präsidentschaftswahl in FrankreichEin Fernsehduell als Lehrstunde

Das Fernsehduell zwischen den Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron und Marine Le Pen glich eher einem verbalen Boxkampf. Dabei parierte der Ex-Wirtschaftsminister geschickt die Angriffe der Front-National-Chefin, die er zeitweise wie eine Schülerin aussehen ließ.

Front National führt in zwei Partnerstädten

Erkelenzer LandFront National führt in zwei Partnerstädten

Präsidentenwahlen in Frankreich: In Breteuil und St. James landete Marine Le Pen vorn, in Pontorson führte Republikaner Francois Fillon.

Ex-Präsident Sarkozy wird in Stichwahl für Macron stimmen
Ex-Präsident Sarkozy wird in Stichwahl für Macron stimmen

Wahl in FrankreichEx-Präsident Sarkozy wird in Stichwahl für Macron stimmen

Frankreichs konservativer Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy hat eine Wahlempfehlung für Emmanuel Macron ausgesprochen. Er warnte vor einem Sieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen.

Diese sechs Szenarien sind bei der Frankreich-Wahl möglich
Diese sechs Szenarien sind bei der Frankreich-Wahl möglich

Kampf ums PräsidentenamtDiese sechs Szenarien sind bei der Frankreich-Wahl möglich

Die Präsidentenwahl in Frankreich ist so offen wie selten. Die Umfragen sehen vier Kandidaten nur wenige Prozentpunkte auseinander. Die — nach den Umfragen — sechs wahrscheinlichsten Szenarien für den zweiten Wahlgang.

Explosive Post aus Athen

AthenExplosive Post aus Athen

In der griechischen Hauptstadt sind weitere Briefbomben aufgetaucht. Die Polizei konnte sie abfangen.

Ein deutsch-französischer Trialog im Heinrich-Heine-Institut

DüsseldorfEin deutsch-französischer Trialog im Heinrich-Heine-Institut

Gegensätze, Grenzen und der Balanceakt dazwischen: "Fremde Freunde" war das Motto der Lesung und eines deutsch-französischen Trialogs im Heinrich-Heine-Institut. Die Autoren Katja Lange-Müller ("Drehtür"), Lydie Salvayre ("Weine nicht") und Arno Bertina ("Mona Lisa in Bangoulap.

Fillon entscheidet Machtkampf für sich
Fillon entscheidet Machtkampf für sich

Republikaner in FrankreichFillon entscheidet Machtkampf für sich

Der angeschlagene Präsidentschaftskandidat der französischen Konservativen, Francois Fillon, hat den innerparteilichen Machtkampf für sich entschieden. Die Parteispitze stellte sich in einer Krisensitzung am Montagabend einstimmig hinter Fillon.

Juppé tritt nicht als Ersatzmann für Fillon an
Juppé tritt nicht als Ersatzmann für Fillon an

FrankreichJuppé tritt nicht als Ersatzmann für Fillon an

In der Krise um den französischen Präsidentschaftskandidaten François Fillon hat der frühere Premierminister Alain Juppé eine eigene Kandidatur ausgeschlossen.

De Villepin fordert Fillon zum Rückzug auf
De Villepin fordert Fillon zum Rückzug auf

FrankreichDe Villepin fordert Fillon zum Rückzug auf

Der frühere französische Premierminister Dominique de Villepin hat den angeschlagenen Präsidentschaftskandidaten François Fillon zum Rücktritt aufgefordert.

Nicolas Sarkozy . . . wird der Prozess gemacht

PersönlichNicolas Sarkozy . . . wird der Prozess gemacht

Die Nachricht erreichte ihn im Winterurlaub mit Frau und Tochter: Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy muss wegen illegaler Wahlkampffinanzierung vor Gericht. Um rund 20 Millionen Euro soll der 62-Jährige im Wahlkampf 2012 das gesetzlich vorgeschriebene Finanzierungslimit überschritten haben.

Sarkozy muss wegen Wahlkampffinanzen vor Gericht
Sarkozy muss wegen Wahlkampffinanzen vor Gericht

Ehemaliger französischer StaatschefSarkozy muss wegen Wahlkampffinanzen vor Gericht

Der ehemalige französische Staatschef Nicolas Sarkozy wird sich vor Gericht verantworten müssen. Bei dem Prozess wird es um die Affäre um Sarkozys Wahlkampffinanzierung aus dem Jahr 2012 gehen.

Job-Affäre: Parteimitglieder rücken von Fillon ab

ParisJob-Affäre: Parteimitglieder rücken von Fillon ab

Nur zwei Monate lang war François Fillon der Hoffnungsträger seiner Partei. 59 Tage lagen zwischen seinem triumphalen Sieg bei den Vorwahlen der Konservativen und den Voruntersuchungen der Finanz-Staatsanwaltschaft wegen der Veruntreuung öffentlicher Gelder.

IWF-Chefin Lagarde in Tapie-Affäre schuldig gesprochen
IWF-Chefin Lagarde in Tapie-Affäre schuldig gesprochen

Keine StrafeIWF-Chefin Lagarde in Tapie-Affäre schuldig gesprochen

Schwerer Schlag für die mächtige Finanzmanagerin Christine Lagarde: Die IWF-Chefin ist im Prozess um eine Millionen-Zahlung an den Unternehmer Bernard Tapie schuldig gesprochen worden.

IWF-Chefin Lagarde wehrt sich vor Gericht gegen Vorwürfe
IWF-Chefin Lagarde wehrt sich vor Gericht gegen Vorwürfe

Mögliche Verwicklung in BetrugsaffäreIWF-Chefin Lagarde wehrt sich vor Gericht gegen Vorwürfe

Es ist ein aufsehenerregender Prozess: Christine Lagarde soll als Finanzministerin eine fahrlässige Entscheidung getroffen haben — zulasten der öffentlichen Kasse.

Prozess gegen IWF-Chefin Lagarde beginnt
Prozess gegen IWF-Chefin Lagarde beginnt

Tapie-AffäreProzess gegen IWF-Chefin Lagarde beginnt

Weltwährungsfonds-Chefin Christine Lagarde muss sich ab Montag vor Gericht verantworten. Es geht um eine Millionen-Zahlung an den Geschäftsmann Bernard Tapie . Der Vorwurf bezieht sich auf ihre Zeit als französische Finanzministerin.

Francois Hollande tritt nicht noch einmal an
Francois Hollande tritt nicht noch einmal an

FrankreichFrancois Hollande tritt nicht noch einmal an

Der französische Staatspräsident Francois Hollande tritt bei der Wahl im kommenden Jahr nicht wieder an. Das erklärte der sozialistische Politiker am Donnerstagabend in einer im Fernsehen übertragenen Rede.

Fillon schlägt Juppé und wird Kandidat der Konservativen
Fillon schlägt Juppé und wird Kandidat der Konservativen

Vorwahl in FrankreichFillon schlägt Juppé und wird Kandidat der Konservativen

Nachdem der frühere französische Premierminister François Fillon bereits Ex-Präsident Nicolas Sarkozy aus dem Rennen um die Präsidentschaftswahl 2017 geworfen hatte, überflügelte er nun auch noch seinen letzten Gegner Alain Juppé — und das mit einer Zweidrittelmehrheit.

Fillon geht als Favorit in die Kandidatenkür fürs Präsidentenamt

ParisFillon geht als Favorit in die Kandidatenkür fürs Präsidentenamt

François Fillon konnte siegesgewiss sein, in der Fernsehdebatte mit seinem Rivalen Alain Juppé hatte er die bessere Figur gemacht. "Ich spüre eine Welle, die anwächst", sagte der frühere französische Regierungschef nach gut zwei Stunden in seinem Schlusswort.

Bei Francois Fillon ist Deutschland noch geteilt
Bei Francois Fillon ist Deutschland noch geteilt

Peinlicher FehlerBei Francois Fillon ist Deutschland noch geteilt

Der ehemalige französische Premierminister Francois Fillon überrascht: Erst mit seinem Sieg bei der ersten Runde der Präsidentschaftsvorwahl, jetzt mit seinem Wahlprogramm. Denn darin gibt es noch die DDR.

Provinzbürger sorgen für Überraschung

DüsseldorfProvinzbürger sorgen für Überraschung

Der "dritte Mann" - so nennen die Franzosen einen Kandidaten, der es schafft, aus der zweiten Reihe überraschend in eine Stichwahl vorzustoßen. Genau das ist François Fillon bei der Urwahl der französischen Konservativen gelungen. Zwar hatten die Demoskopen in den letzten Tagen vor dem Urnengang eine Aufholjagd Fillons gegenüber den Favoriten Alain Juppé und Nicolas Sarkozy registriert, aber selbst ihre optimistischsten Prognosen lagen immer noch um fast 15 Prozentpunkte unter dem Endergebnis.

Fillon bei Präsidentschafts-Vorwahl nach Teilauszählung vorn
Fillon bei Präsidentschafts-Vorwahl nach Teilauszählung vorn

FrankreichFillon bei Präsidentschafts-Vorwahl nach Teilauszählung vorn

Der frühere französische Premierminister François Fillon liegt bei der Präsidentschafts-Vorwahl der Konservativen nach einer ersten Teilauszählung deutlich vorn.

Fillon und Juppé gehen in Stichwahl — Sarkozy gescheitert
Fillon und Juppé gehen in Stichwahl — Sarkozy gescheitert

Vorwahl in FrankreichFillon und Juppé gehen in Stichwahl — Sarkozy gescheitert

Das Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Konservativen machen zwei Ex-Premierminister unter sich aus. Sarkozy scheitert hingegen mit seinem Hardliner-Wahlkampf.

François Hollande . . . lässt in einem Buch tief blicken

PersönlichFrançois Hollande . . . lässt in einem Buch tief blicken

Am 23. April findet in Frankreich die nächste Präsidentenwahl statt. Es könnte gut sein, dass der amtierende und nicht sonderlich beliebte Präsident François Hollande dabei sein Amt verliert. Denn die Umfragen für Hollande könnten besser sein.

Juppés Etappensieg gegen Sarkozy

ParisJuppés Etappensieg gegen Sarkozy

Der frühere Regierungschef Alain Juppé hat die erste Fernsehdebatte der Konservativen für sich entschieden. Rivale Nicolas Sarkozy wirkte angespannt.

Nicolas Sarkozy warnt vor neuem Terroranschlag
Nicolas Sarkozy warnt vor neuem Terroranschlag

TV-Debatte in FrankreichNicolas Sarkozy warnt vor neuem Terroranschlag

Spitzen gegen die innerparteilichen Rivalen und harte Attacken gegen Staatschef François Hollande: In Frankreich sind die sieben konservativen Präsidentschaftsanwärter zu einer ersten TV-Debatte gegeneinander angetreten.

Linke wollen Sarkozy bei Vorwahl der Rechten stoppen
Linke wollen Sarkozy bei Vorwahl der Rechten stoppen

Wahl in FrankreichLinke wollen Sarkozy bei Vorwahl der Rechten stoppen

Alles, nur nicht Sarkozy — so lautet das Motto vieler linker Wähler in Frankreich. Bis zu sieben Prozent von ihnen wollen nach einer Umfrage für die Zeitung "Le Monde" einen strategischen Seitensprung machen und in einigen Wochen an der Vorwahl der Konservativen teilnehmen, die allen Bürgern offen steht.

Blumen auf Guido Westerwelles Grab

Kolumne: Berliner RepublikBlumen auf Guido Westerwelles Grab

Deutschland schuldet dem früheren Außenminister noch einen späten Dank. Denn Guido Westerwelle verweigerte einer militärischen Intervention in Libyen einst seine Zustimmung. Hätte er sich durchsetzen können, würde dort nicht die nächste Flüchtlingskatastrophe drohen.

Frankreichs Ex-Präsidenten müssen Gürtel enger schnallen

ParisFrankreichs Ex-Präsidenten müssen Gürtel enger schnallen

Kristalllüster, Gobelinteppiche und Blattgold an den Wänden: so sieht die Wohn- und Arbeitsstätte der französischen Präsidenten aus. Der Elysée erinnert mit seinem Prunk aus der Zeit von Ludwig XV mehr an einen Königspalast als an eine Präsidialverwaltung.

Kabarettist Steinberg zu Gast bei Hitdorfs Humor-Ressourcen

LeverkusenKabarettist Steinberg zu Gast bei Hitdorfs Humor-Ressourcen

Unsere moderne Welt wird immer organisierter, optimierter und verrückter. Aber wird sie auch menschlicher? Damit befasste sich René Steinberg, der Radio-Hörern seit mehr als 15 Jahren bestens bekannt ist durch Satire-, Glosse- und Comedy-Sendungen, vor allem aber durch die Parodie auf Nicolas Sarkozy als "Sarko de Funes".

Aus für AKW Fessenheim steht fest - Termin weiter unklar
Aus für AKW Fessenheim steht fest - Termin weiter unklar

Kretschmann in ParisAus für AKW Fessenheim steht fest - Termin weiter unklar

Das umstrittene französische Atomkraftwerk Fessenheim im Elsass soll endgültig abgeschaltet werden. Das sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Donnerstag in Paris.

Auf Kampagne in Calais
Auf Kampagne in Calais

CalaisAuf Kampagne in Calais

Frankreichs Präsident Hollande hat zum ersten Mal in seiner Amtszeit den "Dschungel" besucht.

Prozess gegen Lagarde startet im Dezember
Prozess gegen Lagarde startet im Dezember

IWF-Chefin vor GerichtProzess gegen Lagarde startet im Dezember

Der Fahrlässigkeits-Prozess gegen IWF-Chefin Christine Lagarde in ihrem Heimatland Frankreich soll am 12. Dezember beginnen. Dabei geht es um eine umstrittene Millionenzahlung in ihrer Zeit als französische Wirtschaftsministerin.

Der französische Trump

PoissyDer französische Trump

Nicolas Sarkozy lässt sich von einem drohenden Gerichtsverfahren wegen seiner Wahlkampfkosten überhaupt nicht beeindrucken. Gegen Alain Juppé, den Rivalen in der eigenen Partei, setzt er auf streng nationalistische Parolen.

Europas Krise spielt Le Pen in die Hände
Europas Krise spielt Le Pen in die Hände

RechtspopulismusEuropas Krise spielt Le Pen in die Hände

Marine Le Pen steht für die französische Präsidentschaftswahl in den Startlöchern. Sie vergleicht sich gerne mit dem umstrittenen US-Kandidaten Donald Trump. Kann sie in Europa auch vom Erfolg der AfD profitieren?