Der Ticket-Vorverkauf für das Mega-Mondscheinkino ist angelaufenAction, Abenteuer und Vergnügliches
Vom 11. bis 20. August bieten die Monheimer Kulturwerke wieder ein vielfältiges Programm unter freiem Himmel – an der Kapellenstraße.
Nora Tschirner ist deutsche Schauspielerin und gebürtige Berlinerin. Auch im Musikbusiness war Tschirner bereits einige Male zu hören.
Nora Tschirner ist am 12.06.1981 in Ost-Berlin geboren und wuchs mit ihren Brüdern und Schwestern im dortigen Bezirk Pankow auf. Während ihrer Schulzeit probte sie ihre schauspielerische Begabung in der dortigen Theatergruppe und nahm an Schultheater-Wettbewerben teil. Dadurch erhielt sie 1997 auch ihre erste Fernsehrolle in der ZDF-Kinderserie „Achterbahn“. Ihr Abitur schloss sie im Jahr 2000 an der Rosa-Luxemburg-Oberschule ab. Im Anschluss studierte Tschirner ein Semester lang Islamwissenschaften. Das Bachelor-Studium brach sie jedoch ab, da es mit ihrer schauspielerischen Karriere kollidierte.
Die Mutter der deutschen Schauspielerin ist Waltraud Tschirner. Die gebürtige Sächsin arbeitete als Hörfunk-Journalistin unter anderem beim Radio DDR sowie beim Deutschlandradio. Noras Vater, Joachim Tschirner, war als Dokumentarfilm-Regisseur tätig.
Tschirner spricht fließend Deutsch und Englisch. Außerdem komme sie laut eigenen Aussagen ganz gut mit der spanischen Sprache klar, wenige Grundkenntnisse habe sie im Russischen. Über sich selbst sagt die Schauspielerin, dass sie sehr sprachbegeistert sei. Sie gelange immer wieder mit neuen Kulturen in Kontakt, mit denen sie sich dann gerne befasse.
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Vom 11. bis 20. August bieten die Monheimer Kulturwerke wieder ein vielfältiges Programm unter freiem Himmel – an der Kapellenstraße.
Ein Kult-Film und zwei neue Produktionen stehen im Langenfelder Filmtheater auf dem Programm. Sie versprechen Spaß und gute Laune.
Zehn Jahre nach dem ersten „Fack ju Göthe“-Film entsteht nun ein Spin-off über die Figur Chantal. Neben Jella Haase spielen auch weitere bekannte Gesichter mit. Um was es sich drehen soll.
Die Gleichstellungsbeauftragte lädt Frauen zum Kino-Abend ein: Im Film von Karoline Herfurth wird die innere Zerrissenheit von Frauen sehr unterhaltsam gezeigt.
Bei Aufzeichnungen zur Kult-Show „Dalli Dalli“ ist Schauspielerin Nora Tschirner mit Hasenkostüm und Schneeschuhen gestürzt. Auf Instagram erzählt sie später: „Es war der lustigste Unfall der Welt.“
Was tun, wenn eine Frau ein Kind möchte, aber keinen Mann mit demselben Wunsch findet? Die Komödie „Endlich mal was Schönes“ von Karoline Herfurth erzählt vom Sich-Verlieben in der Gegenwart.
Die Stadt Leichlingen und das Opladener Scala zeigen heitere Filmkost im Freien. Besucher dürfen Imbiss und Getränke selbst mitbringen.
Meret Becker hört beim Berliner „Tatort“ auf und hat sich mit einem dramatischen Finale verabschiedet. Deutsche Krimifans haben schon häufiger Kommissare sterben gesehen. Manchmal ist das Ende dabei ziemlich kurios.
Die vier letzten Kandidatinnen und Kandidaten von „The Masked Singer“ 2022 stehen sich am Samstag im großen Finale gegenüber. Wer hinter den Kostümen Ork, Discokugel, Zebra und Dornteufel stecken könnte.
6,1 Millionen Zuschauer waren am Samstagabend Augenzeuge, wie Christopher Lindenberg in der ARD-Fernsehshow „Klein gegen Groß“ von Kai Pflaume den Schauspieler Jan Josef Liefers bezwang.
Mit einer Lady-Preview lud das Cinestar am Mittwochabend zur Vorpremiere von Karoline Herfurths „Wunderschön“ ein. Die Nachfrage war groß.
Ein Mann wurde irrtümlich zum Tode verurteilt. Seine Witwe möchte, dass sich der Richter dafür entschuldigt. „Die Ballade von der weißen Kuh“ ist ein Drama um Schuld und Sühne.
Problemzonen, Schönheitsideale und die Sorgen der Mütter: Karoline Herfurth widmet dem alltäglichen Optimierungswahn ihren neuen Film „Wunderschön“ ist eine warmherzige Komödie geworden.
Weil zu viele Mitarbeiter wegen einer Corona-Infektion ausfallen, müssen die Tichelpark-Cinemas in Kleve die Tageskasse schließen. Die Filme laufen weiter.
Im Wahljahr 2021 scheint das Volk so gespalten wie selten, wenn man die Verteilung auf die Parteien in den Umfragen als Stimmungsbild nimmt. Viele Prominente rufen dazu auf, wählen zu gehen, manche werden dabei parteipolitisch konkret. Sänger Clueso steht dem skeptisch gegenüber.
Nora Tschirner wird wohl keine Kommissarin im „Weimarer“-Tatort mehr spielen. In der Rolle der Kira Dorn ermittelte sie an der Seite von Christian Ulmen. Die Schauspielerin ist jedoch bald in anderer Mission im Fernsehen zu sehen.
Dabei sein ist alles, heißt es bei den Olympischen Spielen. Das gilt für eine Medaillengewinnerin nun auch bei „The Masked Singer“: Im rosa Einhorn-Kostüm fehlten ihr die nötigen Zuschauerstimmen.
Teure Vögel, ein sektenähnliches Sicherheitsunternehmen, eine allein ermittelnde Kira Dorn und ein wegweisendes Ende – das neue „Tatort“-Jahr startet am Freitagabend mit Nora Tschirner und Christian Ulmen .
Die „Tatort“-Episoden aus Weimar warten in der Regel mit einer deftigen Prise Humor auf. Doch für die Neujahrsfolge haben sich die Macher auch ein Drama einfallen lassen. Ein Kommissar musste sterben.
Teure Vögel, ein sektenähnliches Sicherheitsunternehmen, eine allein ermittelnde Kira Dorn und ein wegweisendes Ende – das neue „Tatort“-Jahr startete am Freitagabend mit Nora Tschirner und Christian Ulmen furios.
Seit vielen Jahren ist Collien Ulmen-Fernandes im deutschen Fernsehen zu sehen. Als Schauspielerin oder als Moderatorin. Damit hat sie gutes Geld verdient. Nun hat sie über ihr Vermögen gesprochen und macht daraus kein Geheimnis.
Nora Tschirner zeigt als Kommissarin im zehnten Weimar-„Tatort“ deren kratzbürstige Seite. Doch seine besten Zeiten hat das Team hinter sich, es befindet sich in einer Endlosschleife des immer gleichen Films.
Seinen wohl größten Erfolg konnte der 13-Jährige Mirac Celtin im Juni 2019 verbuchen. Dort wurde der Solinger Deutscher Meister im Taekwondo, in der Altergruppe der Kadetten und der Gewichtsklasse bis 33 Kilogramm.
Im ihrem neunten Fall stehen die Ermittler selbst unter Mordverdacht. „Die harte Kern“ könnte auch in Münster spielen: Himmelschreiend unlogisch, aber flott und witzig.
Das Geheimnis hinter dem umstrittenen Auftritt des Comedian Luke Mockridge im ZDF-„Fernsehgarten“ ist gelüftet. Von der Wucht der kritischen Reaktionen sei er selbst überrascht gewesen, sagte der Entertainer.
Bereits in der Schulzeit entwickelte Nora Tschirner ihre Affinität zu den Medien. Nach ihrem Abitur arbeitete sie erstmals als Moderatorin bei MTV Germany. Weitere Stellen in dem Bereich folgten 2004 für die Show „Ulmens Auftrag“ mit Christian Ulmen sowie 2007 für den deutschen Nachwuchspreis „First Step Awards“.
Ihr Einstieg in die Moderation hielt sie jedoch nicht davon ab, ihre schauspielerische Karriere zu verfolgen. Ebenfalls nach ihrem Abitur war sie in „Wie Feuer und Flamme“ (2001) sowie in der Hauptrolle der ARD-Serie „Sternenfänger“ (2002) zu sehen. Daraufhin folgten Dutzende weitere Aufträge in Serien wie auch in Kinofilmen. Einen Blick hinter die Kamera verschaffte sich die Berlinerin dann als Regisseurin bei dem Dokumentarfilm „Waiting Area“ (2011).
Auch ihre musikalische Ader bleibt Nora Tschirner nicht verborgen. So hat sie beispielsweise Olli Schulz' Indie-Rock-Band beim Album „Brichst Du mir das Herz, dann brech' ich Dir die Beine“ (2003) unterstützt. Die Gründung der eigenen Band „Prag“ folgte dann im Jahr 2011, in der sie bis 2015 Mitglied war. Nora Tschirner zeigte ihr musikalisches Feingefühl zudem 2022 als Ork verkleidet in der sechsten Staffel von „The Masked Singer“.
In ihrer Freizeit setzt sich die Berliner Schauspielerin für Entwicklungsländer ein und unterstützt zum Beispiel die Stiftung „Aktion Tagwerk“. Zudem agierte Tschirner während der Bundestagswahl 2021 als Befürworterin für Annalena Baerbock, die Kanzlerkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen.
In ihrer beruflichen Laufbahn war Nora Tschirner in zahlreichen Serien und Kinofilmen zu sehen. Gerade bei den öffentlich-rechtlichen Sendern wirkte sie schon fast wie ein fester Teil des Teams. Produktionen, in denen sie dort zu sehen war, sind die Kinderserien „Löwenzahn“ (2007) und „Sesamstraße“ (2009) sowie das ARD-Filmdrama „Das letzte Stück Himmel“ (2007). Auch im „Tatort“ spielte sie mehrere Jahre die Kommissarin Kira Dorn. Für ihre Leistung in „Tatort: Der Irre Iwan“ erhielt sie 2016 den Jupiter-Preis als beste deutsche Darstellerin.
Große Erfolge feierte Nora Tschirner auch auf der Kinoleinwand. Zu sehen war sie dort in bekannten Filmen wie „Wickie und die starken Männer“ (2009) und „SMS für dich“ (2016). Die Mutter von Hannes verkörperte sie in den drei Teilen von „Vorstadtkrokodile“ (2009 bis 2011). Auch 2022 bewies die Berlinerin als Vicky im Film „Wunderschön“ mit Karoline Herfurth als Regisseurin ihr schauspielerisches Talent.
Zudem erhielt Tschirner mehrere Preise aufgrund ihrer Leistung in der weiblichen Hauptrolle von „Keinohrhasen“ (2007), ein Film von und mit Til Schweiger. So wurde sie 2008 als beste jugendliche Komödiantin und 2009 als beste deutsche Darstellerin gekürt. 2009 folgte dann die Fortsetzung „Zweiohrküken“, ebenfalls mit Nora Tschirner als Teil des Casts.
Weitere Erfolge feierte die deutsche Schauspielerin 2008 mit dem Erhalt des Bambis und des Deutschen Comedypreises als beste Schauspielerin.
Nora Tschirner war längere Zeit die Lebensgefährtin vom Berliner Schauspieler Alexander Fehling. Einige Jahre später trennten sie sich voneinander, sind heute jedoch gute Freunde. Nach dem gemeinsamen Aus spielten die beiden im Film „Gut gegen Nordwind“ (2019) die Rolle eines Liebespaars. Die gemeinsame Vergangenheit zwischen Tschirner und Fehling bezeichnet die Berliner Schauspielerin eher als Vor- statt als Nachteil in ihrer darstellerischen Zusammenarbeit.
Nora Tschirner und Christian Ulmen waren gemeinsame Schauspielkollegen beim Weimarer „Tatort“. Als Ermittlerduo zeigten sie von 2013 bis 2021 ihr darstellerisches Talent. Verheiratet ist Christian Ulmen hingegen seit 2011 mit der Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes.
Ihr Privatleben versucht die Bambi-Gewinnerin grundsätzlich geheim zu haben. Bekannt ist lediglich, dass sie 2013 Mutter wurde. Genauso wie den Vater des Kindes möchte Nora Tschirner auch das Geschlecht sowie weitere Informationen des Babys nicht Preis geben.