Olbo-Gelände in Solingen-OhligsGrundsteinlegung zum O-Quartier am 10. September
Kondor Wessels investiert rund 85 Millionen Euro auf dem ehemaligen Gelände der Textilfabrik Olbo in Ohligs.
Kondor Wessels investiert rund 85 Millionen Euro auf dem ehemaligen Gelände der Textilfabrik Olbo in Ohligs.
Die Parkplätze auf dem Marktplatz sollen verschwinden. Denkbar wäre zudem ein Wasserspiel. Ziel ist es, mehr Platz für Veranstaltungen zu haben und eine neue Gastromeile zu schaffen.
Der Prozess um einen 2013 geschlossenen Mietvertrag des Konzerns für das O-Quartier hat begonnen. Urteil folgt im August.
Der Startschuss zum Umbau des alten Globus-Gebäudes am Markt soll möglichst noch im Juni erfolgen. Die Sparkasse wird dort ihre neue Filiale errichten. Ferner ist ein Supermarkt geplant. Eröffnung soll spätestens im Herbst 2020 sein.
Die Bauleitplanung Aachener Straße / Heiligenstock hat am Montag eine weitere Hürde genommen.
Die Stadt-Sparkasse Solingen beginnt mit der Vermarktung von 60 Wohnungen auf dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik Olbo in Ohligs. Zunächst muss aber erst Baurecht geschaffen werden.
Der Bebauungsplan für das Großprojekt steht. Die Fertigstellung ist für 2021 geplant.
Jahrelang gab es im Zentrum von Ohligs keinen Supermarkt. Jetzt könnten demnächst zwei neue entstehen – wenn Edeka ins O-Quartier einziehen darf.
Der Investor hat die Parkplatz-Zahl noch einmal nachgebessert. Jetzt sind allein in den beiden Tiefgaragen 265 Stellplätze geplant.
Am Freitag haben Arbeiter damit begonnen, die bei Abbrucharbeiten beschädigten Hallenbauten in Ohligs zu beseitigen. Die Polizei hat nach dem Unfall auf der Baustelle für das O-Quartier keine Ermittlungen aufgenommen.
Im Streit um einen neuen Supermarkt im Ohligser O-Quartier hat das Landgericht Wuppertal den Streitparteien jetzt Termine gesetzt.
Die Solinger Liberalen sehen einen Planungsstopp für das O-Quartier. Nach einer entsprechenden Offensive der CDU sprechen die Freien Demokraten von einem „fatalen“ Signal.
Die Union fühlt sich nach Bekanntwerden der Edeka-Klage von Investor Kondor Wesels schlecht informiert. Die Partei fürchtet eine neue Hängepartie für Ohligs und will darum den neuen Bebauungplan erst einmal auf Eis legen lassen.
Der Gebietsleiter bei Edeka Rhein-Ruhr erläutert, warum der Konzern in Sachen O-Quartier nun klagt.
Der Konzern pocht auf Einhaltung eines Mietvertrages, der mit dem Alt-Eigentümer des Olbo-Grundstücks in Ohligs geschlossen wurde. Am Donnerstag reicht Edeka beim Landgericht Klagen ein – auch gegen den neuen Investor.
Das Zentrum von Ohligs verändert sein Gesicht. Die Abrissarbeiten an der alten Olbo-Fabrik neigen sich ihrem Ende entgegen. Nun sind die letzten Mauern der Ruine gefallen.
Die Frist ist verstrichen: Das Handelsunternehmen Edeka hat bis zum 16. August dieser Woche weder vom früheren noch vom neuen Eigentümer des ehemaligen Olbo-Geländes in Ohligs etwas gehört.
Der Handelskonzern pocht darauf, ein Geschäft im geplanten O-Quartier zu eröffnen. Sollten der alte und der neue Besitzer des alten Olbo-Geländes in Ohligs bis Donnerstag nicht reagieren, droht Edeka mit einer Klage.
Die Abrissarbeiten auf dem alten Olbo-Gelände machen schnell Fortschritte. Die ersten Mauern der Ruinen sind bereits gefallen. Und auch in die Parkplatz-Diskussion kommt Bewegung. Der Investor kündigt an, seine Pläne zu überdenken.
Es ist eines der größten Solinger Bauvorhaben der vergangenen Jahrzehnte. Am Montag startet in der Ohligser Festhalle die frühzeitige Bürgerbeteiligung für das neue O-Quartier.
Die Stellflächen im O-Quartier reichen nicht aus, das lässt sich schon heute absehen. Die Folge könnte Krach unter den Nachbarn sein.
Das geplante O-Quartier im Herzen von Ohligs hat die nächste Hürde genommen. Bei einer gemeinsamen Sitzung am Montagabend im Theater und Konzerthaus haben der Planungsausschuss und die Bezirksvertretung Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid einstimmig den Weg freigemacht für eine entsprechende frühzeitige Bürgerbeteiligung.
In angeregten Gesprächen am Ohligser Markt wurde deutlich: Mit jetzt angestoßenen Veränderungen sind wichtige Weichen für den Stadtteil gestellt.
Am Hermann-Löns-Weg dauert es nicht mehr allzu lange, dann verschwindet dort ein Stück Fußballgeschichte. Wenn das Stadion abgerissen ist, entsteht an gleicher Stelle eine Wohnsiedlung. Auch die ehemalige Olbo-Fabrik soll in Kürze dem Erdboden gleichgemacht werden, damit dort, wo eigentlich das Einkaufszentrum O-Quartier gebaut werden sollte, weitere Wohnungen entstehen.
Gestern fand die Abrissparty auf dem Gelände der alten Textilfabrik Olbo statt. Bald fangen die Abbruchbagger ihre Arbeit an. Das O-Quartier soll 2021 stehen.
Der Startschuss für das neue Ohligser O-Quartier könnte früher als geplant fallen. Mit dem Abbruch der Altbebauung ist es aber nicht getan. Stadt muss noch Verkehrsfragen klären. Investor stellt Projekt heute erstmals auf einer Messe vor.
Das neue Jahr 2018 soll nach dem Willen von Bezirksbürgermeister Marc Westkämper in Ohligs zu einem Jahr des Aufbruchs werden. Denn abgesehen vom noch immer nicht realisierten O-Quartier am Markt stehen die Zeichen im größten Solinger Stadtbezirk durchaus auf Aufschwung.
Weil anstatt des O-Quartiers weiter nur Ruinen stehen, fordert der Bezirksbürgermeister nun eine härtere Gangart gegenüber dem Investor.
Die Standortgemeinschaft steht in den Startlöchern. Doch im Zentrum des Stadtteils gibt es weiter Probleme. Erneut werden Forderungen nach einheitlichen Laden-Öffnungen laut.
Der Schutt auf dem Areal des geplanten Centers ist so gut wie weg. Aber nebenan ragt weiter die Olbo-Ruine auf. Viele Ohligser fordern vom Investor den Abriss. Doch auch die Stadt wird für den Stillstand in die Verantwortung genommen.
Meinung · Seit die Stadt die Notbremse gezogen und die alten Planungen für das O-Quartier kassiert hat, ist mittlerweile auch schon wieder über ein Jahr vergangen. Ein für Ohligs einmal mehr verlorenes Jahr. Denn an dem trostlosen Zustand im Zentrum hat sich nicht viel verändert. Nun gibt es sicher gute Gründe, die die Verwaltung 2016 dazu bewogen haben, die Verkaufsfläche für das O-Quartier zu reduzieren. Gleichzeitig aber muss sich die Stadt den Vorwurf gefallen lassen, dass sie nicht schon eher darauf gekommen ist.
Auch einen Monat nach dem "Gipfeltreffen" zwischen der Investorin des O-Quartiers in Ohligs und der Solinger Verwaltungsspitze sind keine konkreten Entscheidungen in Sicht. Die alte Bauruine steht neben neuen Wohnungen.
In die seit Jahren anhaltende Diskussion um das geplante Einkaufszentrum O-Quartier in Ohligs kommt nach und nach Bewegung. Nachdem in der vergangenen Woche erstmals seit Jahren wieder ein Treffen der Solinger Rathausspitze mit der Investorin Dr. Jeannine Gräfin zu Thun und Hohenstein Veit stattgefunden hatte, hat sich ein Vertreter der Stadt jetzt vorsichtig optimistisch gezeigt, dass es doch noch eine Lösung in dem Dauerstreit geben könnte.
Meinung · Das Gespräch der Verwaltungsspitze mit der Gräfin von Thun und Hohenstein Veit und Investorin des O-Quartiers mag gestern Mittag ja harmonisch und in freundschaftlicher Atmosphäre verlaufen sein. Aber das zunächst Wichtigste wurde offenbar überhaupt nicht angesprochen.
Stadt und Investorin sind erstmals seit langer Zeit zusammengekommen. Es wurde ein Zeitplan für weitere Abstimmungen verabredet. Eine Lösung in Sachen Schuttberg gibt es aber nicht.
Die Wohnungen erwiesen sich als Verkaufsschlager. Die 86 Einheiten in den vier Häusern des Olbo-Parks in Ohligs konnte Bauträger und Investor plan 8 binnen weniger Monate verkaufen.
Die Planungen für das O-Quartier in Ohligs nehmen jetzt wieder Fahrt auf. Mitte Juni wird die Grundstückseigentümerin des ehemaligen Geländes der Textilfabrik Olbo, die Investmentgesellschaft Graf von Thun und Hohenstein Veit, zu einem Gespräch in Solingen erwartet.
In die Planung des O-Quartiers soll wieder Schwung kommen. In einer Vorlage für die Politik konkretisiert die Stadt ihre Vorstellungen und zeigt sich kompromissbereit. Die Entwicklung des Marktplatzes ist zentral für den Stadtteil.
Mit einer Veränderungssperre wollen Verwaltung und Politik am 18. Mai im Stadtrat die neuen Planungsziele für das O-Quartier in Ohligs absichern - und damit die zurückgestellte Bauvoranfrage der Thun und Hohenstein Veit Vermögensverwaltung aus Berlin endgültig ablehnen.
In nächster Zeit will ein Investor - in Abstimmung mit dem bisherigen Eigentümer - mit der Stadt reden. Beobachter beurteilen die Erfolgsaussichten aber skeptisch und geben sowohl Stadt als auch Eigentümer die Schuld am Stillstand.
Ohligser Jongens sehen im jetzigen Zustand "eine Katastrophe" und fordern eine schnelle Lösung.
Stadtwerke und der Bauträger Plan 8 haben im Olbo-Park eine hochmoderne Anlage installiert.
Es ist eines der größten Ärgernisse der vergangenen Jahre in der Stadt. Schon eine gefühlte Ewigkeit warten die Ohligser auf das neue Einkaufscenter O-Quartier, das auf dem dem Gelände der ehemaligen Textilfabrik Olbo im Zentrum des Stadtteils geplant ist.
Nach den Äußerungen von Dr. Jeannine Gräfin von Thun und Hohenstein Veit zum O-Quartier hat die Interessenstandortgemeinschaft (ISG) Ohligs die Aktivitäten auf dem Olbo-Gelände seitens der Investorin gestern zwar begrüßt. Gleichzeitig verdeutlichte die ISG aber, dass sie die Gräfin für die Verzögerungen beim Bau des Centers verantwortlich mache.
Der Schutt auf dem Areal des geplanten Centers in Ohligs ist fast beseitigt. Doch die Fronten zwischen Stadt und Besitzer erscheinen weiter verhärtet. Das Rathaus verlangt einen anderen Branchenmix, der Investor klagt gegen die Stadt.
Trotz der Olbo-Park-Bauruine anstelle des geplanten O-Quartiers loben künftige Bewohner die Vorzüge des Standorts.
Noch immer streiten Investor und Stadt, ob Graf von Thun und Hohenstein Veit den Schutt vom Olbo-Areal abräumen muss. Das Gerichtsurteil soll bald fallen. Die Bürger drängen derweil darauf, dass das Einkaufscenter endlich kommt.
Der Olbo-Park in Ohligs des Solinger Unternehmers mit seinen über 80 Wohnungen nähert sich mit riesigen Schritten seiner Fertigstellung. Doch nebenan tut sich beim geplanten Einkaufszentrum O-Quartier nach wie vor nichts. Aus diesem Grund zog die Stadt im zurückliegenden Sommer zunächst einmal die Notbremse und kündigte an, den Bebauungsplan ändern zu wollen.
Die ersten Mieter sollen noch 2016 einziehen. Nebenan tut sich in Sachen O-Quartier aber weiter nichts. Ein Urteil über die Beseitigung des Schuttbergs steht aus. Zudem scheitern Verkaufsgespräche für das Areal bislang am hohen Preis.
Die Stadt setzt auf der Düsseldorfer Straße zurzeit Pflanzen ein. Der Ohligser Bezirksbürgermeister Westkämper verlangt indes ein neues Pflaster für die Fußgängerzone - und zwar schnell. Er sieht seinen Stadtteil benachteiligt.
Die Bezirksvertretung und der Planungsausschuss brachten einstimmig die Fassung eines neuen Bebauungsplans für das Gelände im Ohligser Stadtkern auf den Weg. Der sieht mehr Wohn- und weniger Verkaufsflächen vor.
Die Stadt will einen Neustart für das geplante Einkaufscenter in Ohligs. Mit einem geänderten Bebauungsplan räumt sie dem Investor eine Chance ein. Der muss diese ergreifen. Das geht aber nur, wenn er sein absolutistisch anmutendes Verhalten ablegt.
Zwar wird die Initiative der Stadt in Sachen O-Quartier begrüßt. Es bleiben aber Zweifel am Investor.
Das Rathaus ist die Hinhaltetaktik des Investors leid. Mit einem neuen Bebauungsplan soll endlich Bewegung in die Entwicklung des Ohligser Centers kommen. Die bisherigen Pläne überzeugen nicht.
Weil sich auch Jahre nach den ersten Planungen für das Einkaufszentrum O-Quartier in Ohligs auf dem dafür vorgesehenen Grundstück im Herzen des Stadtteils nichts tut, schlägt die Stadt Solingen nun einen neuen Weg ein.
Das Wohnbauprojekt Olbo-Park in Ohligs ist eine Erfolgsgeschichte. Nur noch zwei Wohnungen sind nicht verkauft. Für das O-Quartier mit Einzelhandelsflächen seien Mietverträge für 70 Prozent der Flächen unter Dach und Fach.
Die Ankündigung des Investors, bald mit dem Bau des neuen Centers in Ohligs anzufangen, wird im Stadtteil begrüßt. Noch gibt es aber offene Fragen, die zu klären sind.
Nach Angaben des Investors sind 70 Prozent der Verkaufsfläche des geplanten Einkaufs-Centers inzwischen vermietet.
Marc Westkämper glaubt, dass die Stadt den Bezirk zugunsten anderer Stadtteile benachteiligt. Als Schuldigen sieht der CDU-Mann Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD). Die Stadt weist jedoch die gegen sie erhobenen Vorwürfe zurück.
Unternehmer Gerd Fischer kann sich vorstellen, Wohnungen und Einzelhandel zu schaffen. Um jeden Preis will er aber nicht einsteigen.
Das Zentrum von Ohligs im Wandel: Die Rohbauten der neuen Wohnhäuser sind fast fertig - und auch beim O-Quartier ist die Stadt optimistisch.
Die neue Wohnanlage Olbo-Park in Ohligs wächst rasant in die Höhe. Ebenso hoch sind allerdings zurzeit noch die Bauschuttberge, die laut Mitteilung der Stadtverwaltung jedoch kontinuierlich abgetragen werden.
Seit gestern rollen die Bagger. Zwar lässt der Bau des geplanten Einkaufscenters O-Quartier im Zentrum von Ohligs weiter auf sich warten. Aber nun hat der Investor, die Bayreuther Unternehmensgruppe Graf von Thun und Hohenstein Veit, damit begonnen, zumindest den meterhohen Berg aus Bauschutt vom alten Olbo-Gelände abzutransportieren.
Seit gestern rollen die Bagger. Zwar lässt der Bau des geplanten Einkaufscenters O-Quartier im Zentrum von Ohligs weiter auf sich warten. Aber nun hat der Investor, die Bayreuther Unternehmensgruppe Graf von Thun und Hohenstein Veit, damit begonnen, zumindest den meterhohen Berg aus Bauschutt vom alten Olbo-Gelände abzutransportieren.
Ab kommender Woche soll der Schutt vom alten Olbo-Gelände in Ohligs verschwinden. Um den Druck auf den Investor zu erhöhen, lädt Bauminister Groschek noch dieses Jahr alle Beteiligtgen nach Düsseldorf ein.
Bauminister Groschek macht bei einem Besuch in Ohligs Druck auf O-Quartier-Investor: Rechtliche Schritte möglich.
NRW-Bauminister Michael Groschek hat sich bei einem Besuch am Samstag im Solinger Stadtteil Ohligs für eine baldige Entscheidung zum geplanten Einkaufscenter "O-Quartier" stark gemacht.
Die Standpunkte der Oberbürgermeister-Kandidaten* Antwort mit EinschränkungTim KurzbachSPD / Grüne Frank FellerCDU Friedhelm FunkEinzelbewerber Hakan CanikEinzelbewerber Wolfgang TeuberEinzelbewerber Ist der Ausbau der Autobahn-Anbindung an die Anschlussstelle der A3 an der Hardt ausreichend ?JANEINNEINNEINNEINBraucht das Industriegebiet Scheuren eine direkte Anbindung an die Viehbachstraße ?JAJAJAJAJA*Soll das Hallenbad Vogelsang durch den Neubau eines Kombibades ersetzt werden ?NEINJANEINJAJAReicht es aus, Gewerbebrachen zu reaktivieren ?NEINNEINJA *NEINJAStützen Sie das Projekt des vom Bergischen HC angestoßenen Neubaus einer "Arena Bergisch Land" ?JAJAJAJAJASind Sie mit dem innerstädtischen Einzelhandelsangebot auf der Hauptstraße zufrieden ?NEINNEINNEINNEINNEINSoll das Projekt O-Quartier in Ohligs aufgegeben und durch eine neue Planung ersetzt werden ?NEIN *NEIN *JAJAJAKönnen die Clemens-Galerien durch Erlebnisgastronomie gestärkt werden ?JAJAJAJAJAIst die Kürzung von freiwilligen Leistungen für Vereine und Organisationen für Sie tabu, bei den Bemühungen, den Haushaltsausgleich zu realisieren ?JANEINNEINJAJAAlle vier Dezernenten-Stellen müssen - wie im Stellenplan vorgesehen - besetzt werden.JAJAJAJAJAKann sich Solingen auf lange Sicht ein Orchester leisten ?JAJAJA *JAJASollen alle Dieselbusse der SWS-Verkehrsbetriebe durch ausschließlich elektrisch betriebene Obusse ersetzt werden ?JAJANEINJAJAIst das Freizeitangebot für junge Leute in Solingen ausreichend ?JANEINNEINNEINNEINMüssen weitere Gebiete für Wohnbebauung ausgewiesen werden ?JAJAJANEINJAErwarten Sie am Sonntag eine Wahlbeteiligung von mehr als 50 Prozent ?JAJANEINJAJA
Meinung · Im Unterland drückt der Schuh. Mögliche Investoren wollen kein Geld verbrennen - weil ungewiss ist, was mit dem O-Quartier passiert.
Der Widerstand gegen den geplanten Bau eines Einkaufszentrums auf dem ehemaligen Olbo-Gelände ist groß. Bei einer Podiumsdiskussion wurde deutlich: Die Ohligser wollen ihren Stadtteil anders stärken.
Die insgesamt 86 Wohnungen des Olbo-Parks in Ohligs sollen zügig gebaut werden - und sind begehrt. Ein Großteil ist bereits verkauft, nur noch knapp ein Dutzend Wohnungen stehen zum Verkauf.
Alle Voraussetzungen sind erfüllt, dass "plan 8" in Ohligs mit dem Bau des "Olbo-Parks" beginnen kann. Die Abrissarbeiten sind abgeschlossen, zudem liegt die Genehmigung vor.
Im Mai starten die Bauarbeiten für den Olbo-Park in Ohligs. Für Ende dieses Monats wird ein Bauantrag für das Einkaufszentrum O-Quartier bei der Stadt erwartet. Der Komplettabriss der alten Olbo-Gebäude zeichnet sich ab.
Die Wohnbebauung auf dem ehemaligen Olbo-Gelände nimmt immer konkretere Formen an. Im Februar könnte nun auch der Bauantrag für das "O-Quartier" folgen.
Verein will gesetzliche Immobilien- und Standortgemeinschaft gründen, um Düsseldorfer Straße attraktiver zu machen.
Die Bezirksvertretung hat sich erneut für einen Gesamtabriss des künftigen O-Quartier-Geländes in Ohligs ausgesprochen. Derzeit stehen die Zeichen allerdings nur auf einen Teilabriss für die geplante Wohnanlage.
Der Bezirksbürgermeister von Ohligs / Aufderhöhe / Merscheid, kritisiert die Inhaber des Olbo-Geländes. Den neuen Mehrheitsverhältnissen im Stadtteilgremium will der CDU-Politiker in seiner vierten Amtszeit pragmatisch begegnen.
Nach der Ankündigung für den Start der Wohnbebauung im Frühjahr 2015 auf der ehemaligen Olbo-Fläche in Ohligs geht die Verwaltung davon aus, dass in zwei Monaten die Abrissbagger ihre Arbeit aufnehmen.
Der Solinger Bauträger investiert 20 Millionen Euro in Ohligs. Der Abriss der Altgebäude für das O-Quartier steht bevor.
Marc Westkämper, der Bezirksbürgermeister von Ohligs/Aufderhöhe/Merscheid, über die Herausforderungen des Stadtteils.
Politik spricht sich mit Entschiedenheit dafür aus, den bestehenden Bebauungsplan für das O-Quartier und die geplante Wohnbebauung umzusetzen. Investorin überlegt, ob ein Teilabriss der alten Textilfabrik kurzfristig in Frage kommt.
Investorengruppe zog fristgerecht Kaufangebot, Plan 8 will auf altem Olbo-Gelände in Ohligs 70 Wohnungen bauen.
2013 gab es in Solingen viel Neues. Aber die Entwicklung, etwa in Ohligs, ist noch nicht abgeschlossen.