Steigende PreiseVorsicht vor Schnellschüssen in der Energiekrise
Meinung · Die Bundesregierung verschenkt Milliarden der Steuerzahler, um die Härten der hohen Öl- und Gaspreise abzumildern. Das hat erhebliche Tücken.
Meinung · Die Bundesregierung verschenkt Milliarden der Steuerzahler, um die Härten der hohen Öl- und Gaspreise abzumildern. Das hat erhebliche Tücken.
Um die Spritpreise zu senken, will die Bundesregierung vorübergehend Steuern senken. Wie wirkt sich das aus? Wird es beim Bürger ankommen? Und wie viel verdient der Staat dann noch am Kraftstoff?
Russlands Krieg in der Ukraine macht Öl und Gas so teuer, dass die Inflationsrate auf den höchsten Wert seit 40 Jahren steigen könnte. Das Münchner Ifo-Institut erklärt, was das für Konsum, Löhne und Wirtschaft bedeutet.
Meinung · Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck befinden sich bei den Verhandlungen über weitere Entlastungen von hohen Benzin- und Energiepreisen in ungewohnten Rollen: Der Chef-Liberale Lindner erfindet mit dem Tankrabatt eine fragwürdige staatliche Subvention, der Grüne Habeck pocht auch in Kriegszeiten auf Marktmechanismen.
„Kaufen, bevor es noch teurer wird“: Grevenbroicher lassen ihre Heizöl-Tanks auffüllen. Das macht sich bei lokalen Lieferanten bemerkbar. Wie ein Traditionsbetrieb aus Wevelinghoven die Marktlage beurteilt – und für wann eine Entspannung erwartet wird.
Die USA verhängt als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine einen Importstopp für russisches Öl. Wie effizient ist eine solche Sanktion und welche Auswirkungen hat das auf den Ölpreis?
Wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine und verschiedener Wirtschaftssanktionen gegen die Regierung in Moskau schießen die Erdgas- und Kraftstoffpreise in Westeuropa in die Höhe.
Die russische Armee hat nach Angaben Kiews das Gelände des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja besetzt, auf dem es nach Angriffen der russischen Streitkräfte in der Nacht gebrannt hatte. Der Brand konnte inzwischen gelöscht werden.
Der hohe Ölpreis belastet Europas größte Airline. Doch der Konzern hält ein gutes Sommergeschäft für denkbar. Zumindest bis zum Kriegsbeginn kamen massenhaft Buchungen rein, nun warten manche Kunden.
Auch beim Erdöl hat Deutschland sich den Russen ausgeliefert. Die Freigabe der Reserven soll den Energiepreis dämpfen. Und: Die Betreibergesellschaft von Nord Stream 2 meldet Konkurs an. Das hat auch Folgen für Uniper.
Analyse · Russlands Präsident greift die Ukraine an. Der Westen will mit scharfen Sanktionen reagieren. Für die europäische Wirtschaft hat der Krieg gravierende Folgen: Deutschland drohen eine Rezession und Inflationsraten von sechs Prozent, warnt das Institut der deutschen Wirtschaft.
Die Börsen in Japan und in den USA haben Verluste wettgemacht, die die Finanzmärkte nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine erschüttert hatten. Dabei spielten nicht nur die angekündigten Sanktionen eine Rolle.
Die Militäraktion in der Ukraine hat erhebliche Kursverluste an den Börsen ausgelöst. Die NRW-Konzerne Metro und Uniper sind besonders betroffen.
Die Eskalation der Ukraine-Krise treibt die Öl-Preise in die Höhe. Am frühen Donnerstagmorgen stieg die Sorte Brent auf 100,07 Dollar.
Die Ölpreise steigen weiter auf das höchste Niveau seit mehr als sieben Jahren. Das schlägt auch auf Sprit, Heizöl und Gas durch. Drei Faktoren treiben die Entwicklung.
Noch vor eineinhalb Jahren war die Fahrt zur Tankstelle so billig wie lange nicht mehr. Jetzt ist sie so teuer wie nie. Das bringt neuen Schwung in die Debatte um eine Entlastung der Autofahrer.
Tanken ist sie so teuer wie nie: Superbenzin der Sorte E10 hat seinen alten Rekordstand aus dem Jahr 2012 übertroffen. Auch Diesel ist schon seit längerer Zeit auf einem Rekordniveau.
Dieselfahrer müssen an der Tankstelle so tief in die Tasche greifen wie noch nie. Gründe dafür sind unter anderem der Winter, die Krise in Kasachstan und der erhöhte CO2-Preis.
Superbenzin kostet 2,1 Cent weniger pro Liter als noch vor einer Woche. Davor war der Kraftstoff drei Monate lang immer teuerer geworden, sodass er fast auf seinem Rekordhoch aus dem Jahr 2012 angekommen war. Auch der Diesel-Preis sinkt.
Benzin und Diesel werden immer teurer. Je nachdem, welche Tankstellen man miteinander vergleicht, kann Tanken in den Niederlanden derzeit sogar ein paar Cent günstiger sein als in Deutschland.
Der immer weiter steigende Erdölpreis schlägt auf die Verbraucher durch. So teuer wie jetzt war der Liter Diesel nie zuvor in Deutschland.
Lieferprobleme im Welthandel, teurere Rohstoffe und eine Normalisierung nach starken Preisrückgängen in der Corona-Krise: Verbraucher müssen beim Einkauf wohl weiter mit höheren Ausgaben rechnen. Doch das Wirtschaftsministerium sieht Besserung in Sicht.
Laut ADAC waren die Spritpreise im Juli so hoch wie zuletzt 2014: An einem Tag kostete der Liter Super E10 durchschnittlich 1,547 Euro. Dafür gibt es auch einen Grund.
Analyse · Im Mai ist die Inflationsrate auf 2,5 Prozent geklettert. Allein das Wort Inflation ruft in Deutschland alte Ängste wach – und die Werte dürften dieses Jahr noch steigen. Warum das trotzdem noch kein Grund zur Sorge ist.
In der Pandemie jagt die Uefa ihre Reisegruppen in elf Städte. Sogar Baku ist noch dabei, obwohl Aserbaidschans Ölkonzern nicht mehr Sponsor ist. EM-Vorfreude fällt schwer.
Nach dem Schub in den Verinigten Staaten werden auch in Europa steigende Preise erwartet. Allerdings hat die Entwicklung der Energiepreise in jüngster Vergangenheit auch manches verzerrt.
Wer derzeit das Auto tankt, muss tiefer in die Tasche greifen als sonst. Die Spritpreise ziehen seit mehr als einer Woche deutlich an und erreichen im Blick auf die letzten zwei Jahre einen neuen Höchststand. Noch gravierender ist die Situation in den USA.
Seit Tagen blickt die Welt auf den Suezkanal. Dort sitzt ein Schiff fest und hält den Verkehr auf. Der Stau könnte große Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Noch ist unklar, wie lange der Mega-Frachter „Ever Given“ festsitzt.
In den vergangenen sechs Wochen ist der Spritpreis stetig gestiegen. Diesel ist inzwischen 30 Cent teurer als noch im November. Der ADAC erklärt, was die Ursache dafür ist und wo es sich noch am günstigsten tankt.
Meinung · Der höhere Ölpreis und die wachsende Staatsverschuldung könnten die Inflationsrate treiben. Es gibt aber genügend Gegenkräfte.
Der Lockdown kostet die deutsche Wirtschaft 20 Milliarden Euro, auch wenn das dritte Quartal noch gut lief. Das Institut der deutschen Wirtschaft sieht einen „Klopapier-Effekt“ in der Industrie.
In diesem Jahr geht es für viele Deutsche mit dem Auto in den Urlaub. Durch geschicktes Tanken kann man dabei kräftig sparen – vor allem im Ausland. In der Schweiz, in den Niederlanden und in Dänemark ist der Sprit hingegen teurer.
Zum ersten Mal seit der Gründung Saudi-Arabiens 1932 fällt die Hadsch aus. Das schadet nicht nur dem Prestige des Landes, das die heiligen Stätten des Islam hütet, sondern auch der ohnehin gebeutelten Wirtschaft.
Analyse · Die Nachfrage nach dem einst so wertvollen Rohstoff wird nie wieder so hoch sein wie vor der Pandemie, auch wenn die Krise einmal vorbei ist. Das liegt auch an der wachsenden Rolle der erneuerbaren Energiequellen.
Die Zeiten sind wahrlich alles andere als einfach für Investoren. Und umso mehr suchen die Anleger nach den sicheren Häfen, um sich vor Risiken an den Märkten zu schützen – nicht zuletzt vor einer drohenden Inflation. Und so hat sich Gold wieder in den Mittelpunkt gespielt.
Die Regierung hat am Mittwoch ihre Prognosen bezüglich der wirtschaftlichen Schäden durch die Pandemie konkretisiert. Sie rechnet mit rund 370.000 wegfallenden Jobs und einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 6,3 Prozent.
Erdöl kaufen und Geld dafür bekommen. Nur schwer vorstellbar, doch die Corona-Krise und der Konjunktureinbruch machen es möglich. Wie ist das technisch möglich? Und wird Benzin in Deutschland noch billiger?
Der Preis für US-Öl fällt weiter, für Abnahmen in der Zukunft drehte der Preis sogar ins Minus. Käufer erhalten also Geld für ihre Abnahme. Präsident Trump will nun die niedrigen Preise nutzen um die nationalen Reserven aufzufüllen.
Fallende Ölpreise haben die Inflation in Deutschland spürbar gedämpft. Die Verbraucherpreise stiegen im März nur noch um durchschnittlich 1,4 Prozent zum Vorjahresmonat. Doch droht langfristig mehr Inflation, weil die Europäische Zentralbank (EZB) die Kreditnachfrage ankurbelt und Staaten sich massiv verschulden?
Wenigstens darüber dürfen Verbraucher sich aktuell ein bisschen freuen: Die Preise für Benzin und Diesel sind auf langjährige Tiefststände gefallen.
Mexiko stellte sich quer und wollte seine Ölproduktion weniger kürzen als zunächst verlangt. Die Opec und ihre Partner drückten am Ende ein Auge zu. Es geht um ein wichtiges Signal an den Markt.
Der Bedarf an Rohöl wird laut der Opec im zweiten Quartal 2020 um rund zwölf Millionen Barrel sinken. Zugleich ist der Ölpreis bereits im Keller. Das Ölkartell und seine Partner haben sich zu einem radikalen Schritt durchgerungen. Zumindest fast.
Als wirke sich die Corona-Krise nicht schon stark genug aus, kämpft der Ölmarkt auch noch mit einem Preiskampf zwischen Russland und Saudi-Arabien. Am Donnerstag sollen drastische Produktionskürzungen diskutiert werden. Ist sogar ein Schulterschluss mit den USA möglich?
Immerhin an den Zapfsäulen können sich die Verbraucher ein wenig freuen: Der abgestürzte Ölpreis und die Corona-Krise machen Sprit deutlich günstiger. E10-Benzin war im März mit durchschnittlich 1,283 Euro pro Liter so billig wie zuletzt im August 2016.
Die Ölpreise sind seit Tagen unter Druck. Wirtschaftliche Folgen der Corona-Krise lasten auf den Preisen. Die Erholung, die sich nun Dienstag abzeichnete, hält auch am Mittwoch noch an. Dafür sorgten auch Nachrichten über eine politische Einigung in den USA.
Die Finanzmärkte erleben den härtesten Zusammenbruch seit Jahren. Anleger fürchten eine Rezession wegen des Coronavirus. Verbraucher können sich über sinkende Spritpreise freuen.
Meinung · Zum Wochenstart ist der Dax um über sieben Prozent gefallen. Das wird nicht der letzte Absturz sein. Die Kurse kommen von Rekordniveaus. Und noch ist nicht klar, wie schwer die Rezession ausfallen wird. Anleger hoffen auf eine V-Krise.
Der dramatische Ausverkauf an den Börsen geht weiter. Zu den Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Epidemie kommt die Furcht vor einem Ölpreiskrieg. Der Dax sackte gleich zum Handelsstart deutlich unter die Marke von 11.000 Punkten.
Die Gespräche zwischen der Opec und Russland sind vorerst gescheitert. Das hat Folgen für den Ölmarkt – für Abnehmer in Europa werden die Lieferungen vorerst günstiger.
Mitarbeiter können nicht zur Arbeit, Vorprodukte fehlen: Konzerne wie Covestro leiden in China an den Folgen der Epidemie. Bei Henkel müssen Mitarbeiter nach Reisen aus China 14 Tage zuhause arbeiten. Anleger flüchten in Gold und Bundesanleihen.
Die deutschen Flughäfen müssen sich nach Einschätzung ihres Verbandes auf weniger Passagiere einstellen. Einen Effekt der Flugscham-Debatte sehen Experten aber nicht.
Der Preis von Öl stieg am Montag stärker als an jedem anderen Tag seit 1991, weil die größte Raffinerie in Saudi-Arabien angegriffen wurde. Verschärft sich die Krise, kann dies die Wirtschaft weiter schwächen – mit Folgen für die Bürger.
Die Angriffe auf Ölanlagen in Saudi-Arabien sollen mit iranischen Waffen erfolgt sein. Der dadurch ausgelöste Preisschock ist am deutschen Markt bisher jedoch kaum spürbar.
Meinung · Die Anschläge in Saudi-Arabien haben den Ölpreis um 20 Prozent in die Höhe schnellen lassen. Das zeigt, wie die geopolitischen Spannungen zunehmen. Doch es ist kein Grund zu Panikkäufen, die Börse neigt zu Übertreibungen.
Die Verknappung des weltweiten Öl-Angebots nach den Angriffen auf saudiarabische Raffinerien hat den Ölpreis auf den höchsten Stand seit vier Monaten getrieben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent verteuerte sich um zehn Prozent auf 66,51 Dollar.
Der Iran und Großbritannien belauern sich in der Tankerkrise argwöhnisch. Eine Entspannung der Lage am Golf ist nicht in Sicht. Nun will London handeln.
Zwei Tanker werden in der Straße von Hormus attackiert, die USA beschuldigen den Iran und erhöhen unverzüglich ihre militärische Präsenz in dem sensiblen Gewässer. Der Weltfrieden und die Zukunft der Weltwirtschaft stehen auf dem Spiel.
International ist die Sorge groß: Die Bilder zweier brennender Tanker vor der Küste des Iran haben die Angst vor einer Eskalation in der Region weltweit verstärkt. Der UN-Sicherheitsrat soll am Abend noch zu einer Dringlichkeitssitzung zusammenkommen.
Seit Wochen wachsen am Golf die Spannungen mit dem Iran. Schon vor vier Wochen wurden von dort Sabotageakte gegen Tanker gemeldet. Nun trifft es Schiffe von Reedereien aus Deutschland und Norwegen.
Die US-Regierung will den Regime-Wechsel in Teheran. Experten zweifeln, dass die Sanktionsstrategie aufgeht.
In Libyen spitzt sich die Lage weiter zu. Das macht sich auch an den Ölpreisen bemerkbar. Sie sind derzeit auf dem höchsten Stand seit fünf Monaten.
Pro Ticket nimmt das Unternehmen nur noch 30 Euro ein. Der Vorstand erwartet einen weiteren Preisverfall.
Mobilität wird für Autofahrer wohl in den nächsten Jahren deutlich teurer. Das Bundesverkehrsministerium rechnet bis 2030 unter anderem aus Klimaschutzgründen mit einem steigenden Spritpreis. Man geht von einem Liter preis von etwa 2,10 Euro aus.
Durch den Sinkflug des Ölpreises seit Oktober steht das Opec-Kartell unter Druck. Das Ringen in Wien führt aber letztlich zur erwarteten Drosselung der Produktion. US-Präsident Trump dürfte das nicht gefallen. Und was kommt auf die Verbraucher zu?
Nach 57 Jahren will Katar die Organisation verlassen. Das Land hatte in dem Kartell wenig zu sagen und liegt im Streit mit der Supermacht Saudi-Arabien. Nun hat es die Chance, unabhängiger zu werden. Der Ölpreis steigt.
Trotz der Proteste hält der französische Präsident an der umstrittenen Ökosteuer fest. Er will aber in einen Dialog treten – auch mit Vertretern der Demonstranten.
Durch Neubaugebiete, neue Gasleitungen und Umstellung wächst das städtische Unternehmen.
Getrübte Stimmung an der Börse: Nach einem festeren Handelsstart ist der deutsche Aktienmarkt zu Wochenbeginn merklich ins Minus gedreht.
Das Heizen mit Holz wird immer beliebter. Die Gründe sind verschiedenen. Mit steigender Nachfrage steigt der Preis.
Verbraucher merken es beim Heizen und Tanken: Die Energiepreise steigen. Das heizt die Inflation in Deutschland insgesamt an. Hinzu kommt in der Herbstferienzeit ein weiterer Effekt.
Ryanair plagen Sorgen: Streiks, der Ölpreis und andere Faktoren schmälern den Gewinn der Airline. Auch der Brexit verunsichert.
(wuk) Mit drei Rentnern in einem Aktienbetrugsprozess wären gestern beim Amtsgericht genau 237 Lebensjahre auf der Anklagebank versammelt gewesen. Doch weil der mutmaßliche Haupttäter (80) wegen Krankheit fehlte, haben die Richter den Verhandlungsversuch direkt wieder abgebrochen.
In den vergangenen Monaten sind die Preise für Diesel und Benzin um bis zu zehn Cent pro Liter gestiegen, auch in Nordrhein-Westfalen. Schuld sind Wechselkurse, korrupte Staaten und die US-Politik.
Ökonomen steigen in die Eisen: Die Erwartungen für das laufende Jahr in Sachen Wirtschaftswachstum in Deutschland sind deutlich gesunken. Das Münchner Ifo Institut und das Essener RWI senkten ihre Prognosen.
Buchautor Rolf Schmiel war Gastredner beim Unternehmerstammtisch der Volksbank Niederrhein.
Der Ölpreis stieg gestern erneut - Sorgen vor politischen Krisen machen die Märkte nervös. Was jetzt für Verbraucher gilt.
Buchautor Rolf Schmiel war Gastredner beim Unternehmerstammtisch der Volksbank.
An den Aktienmärkten gibt es viele Risiken. Sie richtig einschätzen zu können, ist das Geheimnis einer erfolgreichen Geldanlage. Richtig gefährlich wird es in Phasen des Abschwungs und steigender Zinsen. Dann ist es Zeit, Aktien abzugeben.
Der sozialistische Präsident Nicolas Maduro zwar die Wahl gewonnen, ihm droht allerdings nun die politische Isolation.
Der US-Botschafter mahnt Firmen, ihre Geschäfte mit dem Iran einzustellen. Das trifft Henkel und Siemens. Der Ölpreis steigt.
Tiefe Sorge und scharfe Kritik bestimmen weltweit die Reaktionen auf den Ausstieg der USA aus den Vereinbarungen mit dem Iran zur Kontrolle über dessen Atomanlagen. Die EU und China versichern Teheran, man werde den Pakt fortführen.
Die Rallye an den Rohstoffmärkten merken auch Autofahrer an der Tankstelle. Für den Preisanstieg in den vergangenen Monaten gibt es mehrere Gründe.
Zu Ostern ziehen regelmäßig die Preise an. Doch Preisabsprachen konnte Konzernen nie nachgewiesen werden. Und Verbraucher sind am lauen Wettbewerb mitschuld.
Der Handelskonzern Würth übernimmt den Schmierstoff-Hersteller Liqui Moly. Dies teilten beide Unternehmen am Donnerstag mit.
Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro will im Kampf gegen die Inflation und eine drohende Staatspleite mit einer neuen Digitalwährung einen Umschwung schaffen.
Die Opec-Staaten halten die Fördermenge weiter niedrig. So wollen sie den Ölpreis nach oben treiben. Benzin könnte dadurch bald wieder teurer werden.
250 Mitarbeiter bleiben, 144 wechseln in eine Transfergesellschaft.
Die Spielregeln für Aufsichtsräte sind klar formuliert. Doch einige halten sich offenbar nicht daran. Sonst wären Krisen wie bei VW und Pleiten wie bei Air Berlin nicht möglich.
Die Gemüsebeete von Heinz Dickmann werden regelmäßig mit Dampf behandelt. Dadurch wird der Boden von Unkrautsamen befreit.