Osama bin Laden

Amerikanischer Funke im Pulverfass Nahost
Amerikanischer Funke im Pulverfass Nahost

Kommentar zum Tod SoleimanisAmerikanischer Funke im Pulverfass Nahost

Meinung · Die Lage im Nahen Osten spitzt sich nach dem tödlichen Angriff der Amerikaner auf einen iranischen General zu. Auch für die deutschen Soldaten ist mit dem Racheschwur der Iraner die Lage deutlich gefährlicher geworden.

Schminkanleitung auf Tiktok entpuppt sich als Attacke auf Chinas Politik
Schminkanleitung auf Tiktok entpuppt sich als Attacke auf Chinas Politik

17-Jährige prangert Umgang mit Muslimen anSchminkanleitung auf Tiktok entpuppt sich als Attacke auf Chinas Politik

Eine zunächst harmlos wirkende Schminkanleitung auf der chinesischen Video-Plattform Tiktok hat sich als Attacke auf den Umgang der Volksrepublik mit den Muslimen in der Provinz Xinjiang entpuppt. Die 17-Jährige wirft China die Einrichtung von „Konzentrationslagern“ vor.

Elefantenbulle "Bin Laden" trampelt fünf Dorfbewohner in Indien zu Tode
Elefantenbulle "Bin Laden" trampelt fünf Dorfbewohner in Indien zu Tode

Dickhäuter wird jetzt zwangsumgesiedeltElefantenbulle "Bin Laden" trampelt fünf Dorfbewohner in Indien zu Tode

Das Tier ist in der Umgebung gefürchtet – so sehr, dass es nach dem Terror-Chef Osama bin Laden benannt wurde. Erst Tage nach der verheerenden Trampel-Tour konnte das Tier mit Pfeilschüssen betäubt werden.

Al-Bagdadi auf hoher See beigesetzt – Trump denkt über Video-Veröffentlichung nach
Al-Bagdadi auf hoher See beigesetzt – Trump denkt über Video-Veröffentlichung nach

Zwei Festnahmen bei EinsatzAl-Bagdadi auf hoher See beigesetzt – Trump denkt über Video-Veröffentlichung nach

Die sterblichen Überreste von Abu Bakr al-Bagdadi sind auf hoher See bestattet worden. Trump denkt darüber nach, Teile des Videos vom Einsatz im Versteck des IS-Führers veröffentlichen zu lassen. Bei der Mission soll es zwei Festnahmen gegeben haben.

So erlebte Trump den Tod von IS-Chef al-Bagdadi
So erlebte Trump den Tod von IS-Chef al-Bagdadi

Foto aus dem Situation RoomSo erlebte Trump den Tod von IS-Chef al-Bagdadi

Das Foto aus dem Situation Room des Weißen Hauses, das Barack Obama in den Momenten der Tötung Osama Bin Ladens zeigte, ging 2011 um die Welt. Auch beim riskanten Einsatz am Samstag drückte ein Fotograf ab. So erlebte Trump die dramatischen Momente.

Wie Horst Seehofer mit Gamern umgehen sollte
Wie Horst Seehofer mit Gamern umgehen sollte

Kolumne „Netzentdecker“Wie Horst Seehofer mit Gamern umgehen sollte

Deutschlands Gamer haben sich auf Horst Seehofer eingeschossen. Dabei nennt der Bundesinnenminister einige wichtige Punkte, kann sich aber nicht so treffend ausdrücken, findet unser Kolumnist.

Trump bestätigt Tod von Bin-Laden-Sohn Hamsa
Trump bestätigt Tod von Bin-Laden-Sohn Hamsa

Mutmaßlicher Al-Qaida-AnführerTrump bestätigt Tod von Bin-Laden-Sohn Hamsa

Donald Trump hat den Tod des mutmaßlichen Anführers des Terrornetzwerks Al Qaida, Hamsa bin Laden, bestätigt. Der Sohn von Al-Qaida-Gründer Osama bin Laden soll bei einem US-geführten Anti-Terror-Einsatz "in der Region Afghanistan/Pakistan" getötet worden sein.

Rätsel um Tod von Osama bin Ladens Sohn
Rätsel um Tod von Osama bin Ladens Sohn

Kampf gegen TerrorismusRätsel um Tod von Osama bin Ladens Sohn

Der Sohn von Osama bin Laden stand für einen Generationenwechsel bei Al Kaida und war als künftiger Chef vorgesehen. Sein Tod ist ein Rückschlag für die Terrororganisation. Aber wie kam Hamza bin Laden eigentlich ums Leben?

Trump will Berichte über Tod von Sohn bin Ladens nicht kommentieren

Nach MedienberichtenTrump will Berichte über Tod von Sohn bin Ladens nicht kommentieren

US-Präsident Donald Trump hat es abgelehnt, Berichte über den möglichen Tod von Hamsa bin Laden, Sohn des 2011 getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden, zu kommentieren.

Osama bin Ladens Sohn vermutlich tot
Osama bin Ladens Sohn vermutlich tot

Berichte von US-MedienOsama bin Ladens Sohn vermutlich tot

Ein Sohn von Al-Kaida-Gründer Osama bin Laden und mutmaßlicher Anführer des Terrornetzwerks ist Medienberichten zufolge getötet worden. Donald Trump lehnte eine Stellungnahme ab.

Trump nennt Afghanistan „das Harvard von Terroristen“
Trump nennt Afghanistan „das Harvard von Terroristen“

US-Präsident nennt falsche Fakten in InterviewTrump nennt Afghanistan „das Harvard von Terroristen“

US-Präsident Donald Trump hat Afghanistan als Ausbildungsstätte für Terroristen bezeichnet und damit die Verzögerung bei dem von ihm angestrebten Truppenabzug verteidigt. In einem Interview irrte er sich allerdings einmal mehr bei Daten und Fakten.

Sami A. muss nicht zurückgeholt werden
Sami A. muss nicht zurückgeholt werden

Urteil des OVG MünsterSami A. muss nicht zurückgeholt werden

Der mutmaßliche islamistische Gefährder Sami A. muss nicht nach Deutschland zurückgeholt werden. Das Oberverwaltungsgericht Münster wies eine entsprechende Beschwerde des Tunesiers gegen eine Entscheidung der Vorinstanz zurück.

Sami A. muss nicht nach Deutschland geholt werden
Sami A. muss nicht nach Deutschland geholt werden

Gerichtsentscheidung in MünsterSami A. muss nicht nach Deutschland geholt werden

Der mutmaßliche tunesische Islamist und ehemalige Leibwächter von Osama bin Laden muss trotz rechtswidriger Abschiebung nicht nach Deutschland zurückgeholt werden. Ein Antrag auf Berufung steht aber noch aus.

Digitaler Terrorismus
Digitaler Terrorismus

Kolumne „Netzentdecker“Digitaler Terrorismus

Was Eltern einfach nur schockierend finden, kommt bei unseren Kindern viel differenzierter an. Der Attentäter von Christchurch inszenierte den Massenmord wie ein Computerspiel.

Eine Million Dollar Kopfgeld auf Osama bin Ladens Sohn
Eine Million Dollar Kopfgeld auf Osama bin Ladens Sohn

US-RegierungEine Million Dollar Kopfgeld auf Osama bin Ladens Sohn

Hamza bin Laden rief mehrfach zu Anschlägen gegen die USA auf – um den Tod seines Vaters und ehemaligen Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden zu rächen. Jetzt hat die US-Regierung ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.

Gericht hebt Abschiebeverbot für Sami A. auf
Gericht hebt Abschiebeverbot für Sami A. auf

Ehemaliger Leibwächter Bin LadensGericht hebt Abschiebeverbot für Sami A. auf

Der Fall Sami A. beschäftigt seit Jahren die deutsche Justiz. Jetzt hat zumindest das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen den Rechtsstreit beendet. Das Abschiebeverbot für den mutmaßlichen Gefährder bleibt aufgehoben.

Nun dürfte man Sami A. abschieben
Nun dürfte man Sami A. abschieben

Abschiebeverbot aufgehobenNun dürfte man Sami A. abschieben

Sami A. wurde Mitte Juli nach Tunesien abgeschoben, obwohl es gerichtlich verboten worden war. Aber mittlerweile sichert das Land zu, dass ihm keine Folter droht. Dies reicht dem Gericht für eine Neubewertung. NRW-Integrationsminister Stamp reagiert erfreut.

Trump legt sich mit US-Admiral an

Wegen Osama bin LadenTrump legt sich mit US-Admiral an

Im Fox-News-Interview zeigt sich der US-Präsident einmal mehr streitlustig. Zielscheibe ist diesmal der gefeierte Marineadmiral Mc Raven und die von ihm befehligte Operation gegen Osama bin Laden. Für Trumps Tirade hagelt es harsche Kritik.

Gericht überprüft Abschiebeverbot für Sami A.
Gericht überprüft Abschiebeverbot für Sami A.

Osama bin Ladens Ex-LeibwächterGericht überprüft Abschiebeverbot für Sami A.

Das juristische Ringen um die Abschiebung des Islamisten Sami A. geht weiter. Das Bundesamt für Migration hat einen neuen Versuch gestartet, das Abschiebeverbot zu kippen. Das zuständige Gericht will bald entscheiden.

James „Whitey“ Bulger tot im Gefängnis aufgefunden
James „Whitey“ Bulger tot im Gefängnis aufgefunden

Berühmt-berüchtigter US-GangsterJames „Whitey“ Bulger tot im Gefängnis aufgefunden

Sein Leben inspirierte Filmemacher. Er galt lange als einer der meistgesuchten Verbrecher der USA. Nun ist Gangsterboss James „Whitey“ Bulger tot. Es gibt Menschen in den USA, die das am liebsten feiern würden.

Gericht prüft erneut Abschiebeverbot für Sami A.
Gericht prüft erneut Abschiebeverbot für Sami A.

Rechtswidrige Abschiebung nach TunesienGericht prüft erneut Abschiebeverbot für Sami A.

Der Fall des rechtswidrig abgeschobenen Tunesiers Sami A. geht in die nächste juristische Runde. Der Mann wurde als Gefährder eingestuft. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen wird in mehreren Wochen erwartet.

Sami A. arbeitete für deutsche Sicherheitsfirma
Sami A. arbeitete für deutsche Sicherheitsfirma

Abgeschobener Ex-bin-Laden-LeibwächterSami A. arbeitete für deutsche Sicherheitsfirma

Der Mitte Juli unrechtmäßig in seine Heimat Tunesien abgeschobene Sami A. hat einem Medienbericht zufolge Jahre zuvor für eine deutsche Sicherheitsfirma gearbeitet.

Stadt Bochum prüft Rückführung von Sami A.
Stadt Bochum prüft Rückführung von Sami A.

„Keine Sternstunde der Gewaltenteilung“Stadt Bochum prüft Rückführung von Sami A.

Die Stadt Bochum muss den rechtswidrig nach Tunesien abgeschobenen Islamisten Sami A. nach Deutschland zurückholen. Mit ihren Bemühungen hat die Kommune inzwischen die NRW-Verwaltungsrichter überzeugt.

Stadt Bochum muss doch kein Zwangsgeld zahlen
Stadt Bochum muss doch kein Zwangsgeld zahlen

Rückholung von Sami A.Stadt Bochum muss doch kein Zwangsgeld zahlen

Im Gerangel um die Rückholung des rechtswidrig abgeschobenen Islamisten Sami A. muss die Stadt Bochum ein festgesetztes Zwangsgeld von 10.000 Euro nun doch nicht zahlen.

NRW-Justizminister sieht keine Verfassungskrise im Fall Sami A.
NRW-Justizminister sieht keine Verfassungskrise im Fall Sami A.

Streit um AbschiebungNRW-Justizminister sieht keine Verfassungskrise im Fall Sami A.

Die unrechtmäßige Abschiebung des Islamisten Sami A. hat aus Sicht des nordrhein-westfälischen Justizministers Peter Biesenbach (CDU) keine Krise des Rechtsstaats ausgelöst.

NRW-Justizminister Biesenbach sieht keine Rechtsstaatskrise
NRW-Justizminister Biesenbach sieht keine Rechtsstaatskrise

Fall Sami A.NRW-Justizminister Biesenbach sieht keine Rechtsstaatskrise

Die unrechtmäßige Abschiebung des Islamisten Sami A. hat aus Sicht des nordrhein-westfälischen Justizministers Peter Biesenbach keine Krise des Rechtsstaats ausgelöst.

Stadt Bochum will Rückflug nach Deutschland bezahlen
Stadt Bochum will Rückflug nach Deutschland bezahlen

Fall Sami A.Stadt Bochum will Rückflug nach Deutschland bezahlen

Die Stadt Bochum will den zu Unrecht nach Tunesien abgeschobenen Sami A. nach Deutschland zurückholen. Damit folgt sie dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster. Das Zwangsgeld sei somit nicht fällig.

Gericht entscheidet über Rückholauftrag für Sami A.
Gericht entscheidet über Rückholauftrag für Sami A.

Ex-Bin-Laden-LeibwächterGericht entscheidet über Rückholauftrag für Sami A.

Die Oberverwaltungsrichter in Münster prüfen ab heute den Rückholauftrag für den mutmaßlichen Islamisten und Ex-Leibwächter des getöteten Terrorchefs Osama bin Laden. Sami A. wurde Mitte Juli nach Tunesien abgeschoben.

Behörden verhängen offenbar Einreiseverbot gegen Sami A.
Behörden verhängen offenbar Einreiseverbot gegen Sami A.

Ex-Bin-Laden-LeibwächterBehörden verhängen offenbar Einreiseverbot gegen Sami A.

Der Streit um die umstrittene Abschiebung des Islamisten Sami A. geht in eine neue Runde. Einem Medienbericht zufolge soll nun eine Einreisesperre die Rückkehr des 44-Jährigen nach Deutschland verhindern.

NRW-Justizminister verteidigt Gelsenkirchener Gericht
NRW-Justizminister verteidigt Gelsenkirchener Gericht

Fall Sami A.NRW-Justizminister verteidigt Gelsenkirchener Gericht

NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) hat das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen nach massiver Kritik wegen seiner Entscheidung im Fall Sami A. in Schutz genommen. Die Richter hätten nach bestem Wissen und Gewissen entschieden.

Sami A. muss zurück nach Deutschland geholt werden
Sami A. muss zurück nach Deutschland geholt werden

GerichtsentscheidungSami A. muss zurück nach Deutschland geholt werden

Der Streit um die umstrittene Abschiebung des Islamisten Sami A. geht weiter. Das zuständige Bundesamt ist mit einem Änderungsantrag zum Abschiebeverbot gescheitert.

Gericht verhängt Zwangsgeld gegen Stadt Bochum
Gericht verhängt Zwangsgeld gegen Stadt Bochum

Fall Sami A.Gericht verhängt Zwangsgeld gegen Stadt Bochum

Im Streit um die Abschiebung von Sami A. erhöht das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen den Druck auf die Stadt Bochum. Die Kommune soll 10.000 Euro zahlen - erst einmal. Vielleicht wird der Betrag noch verdoppelt.

Mutter von Bin Laden spricht erstmals seit Terroranschlägen von 2001
Mutter von Bin Laden spricht erstmals seit Terroranschlägen von 2001

„Er war ein sehr gutes Kind“Mutter von Bin Laden spricht erstmals seit Terroranschlägen von 2001

Erstmals seit den Anschlägen vom 11. September gibt die Mutter des getöteten Top-Terroristen Osama Bin Laden ein Interview. Dass ihr Sohn Dschihadist werden könnte, sei ihr „nie in den Sinn gekommen“. Nicht alle Mitglieder der Familie sind glücklich über den Auftritt.

Anwältin von Sami A. beantragt 10.000 Euro Zwangsgeld
Anwältin von Sami A. beantragt 10.000 Euro Zwangsgeld

Wegen Abschiebung nach TunesienAnwältin von Sami A. beantragt 10.000 Euro Zwangsgeld

Der Streit um den abgeschobenen Islamisten Sami A. findet kein Ende. In der Nacht hat die Stadt Bochum ein Ultimatum der Justiz verstreichen lassen, den Tunesier nach Deutschland zurückzuholen.

Sami A. darf laut Behörden nicht nach Deutschland ausreisen
Sami A. darf laut Behörden nicht nach Deutschland ausreisen

Tunesien bleibt hartSami A. darf laut Behörden nicht nach Deutschland ausreisen

Das Tauziehen um Sami A. findet vorerst kein Ende: Der ausgewiesene Islamist wird nach Angaben tunesischer Behörden nicht mehr vor Ablauf einer Frist des Gelsenkirchener Verwaltungsgerichts nach Deutschland zurückkehren können.

Das juristische Tauziehen um Sami A. geht weiter
Das juristische Tauziehen um Sami A. geht weiter

Ex-Leibwächter von Osama bin LadenDas juristische Tauziehen um Sami A. geht weiter

Während Sami A. in Tunesien auf freiem Fuß ist, geht das juristische Tauziehen um den abgeschobenen Islamisten in Deutschland weiter. Das Ausländeramt Bochum wehrt sich mit allen Mitteln dagegen, den als Gefährder eingestuften Mann zurückholen zu müssen.

Sami A. in Tunesien vorläufig auf freiem Fuß
Sami A. in Tunesien vorläufig auf freiem Fuß

Ex-Leibwächter von Osama bin LadenSami A. in Tunesien vorläufig auf freiem Fuß

Der mutmaßlich zu Unrecht aus Deutschland abgeschobene Islamist Sami A. kommt aus der Haft in Tunesien frei. Das teilte ein Sprecher der tunesischen Anti-Terror-Behörde am Freitag mit.

Ein Gefährder muss zurück
Ein Gefährder muss zurück

„Grob rechtswidrige Abschiebung“Ein Gefährder muss zurück

Sami A. wurde erst abgeschoben, jetzt soll die Ausländerbehörde den mutmaßlichen Bin-Laden-Leibwächter zurückholen. Warum das Verwaltungsgericht der Stadt Bochum mit Zwangsgeld droht.

Gericht setzt Bochum Frist für Rückkehr von Sami A.
Gericht setzt Bochum Frist für Rückkehr von Sami A.

Streit um AbschiebungGericht setzt Bochum Frist für Rückkehr von Sami A.

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen droht der Bochumer Ausländerbehörde mit einem Zwangsgeld von 10.000 Euro, sollte sie Sami A. nicht bis Ende des Monats nach Deutschland zurückholen. Die tunesische Justiz will ihn zurzeit jedoch behalten.

„Abschiebung hätte bis zuletzt gestoppt werden können“
„Abschiebung hätte bis zuletzt gestoppt werden können“

Wirbel um Gefährder Sami A.„Abschiebung hätte bis zuletzt gestoppt werden können“

Die umstrittene Abschiebung des islamistischen Gefährders Sami A. hätte einem Zeitungsbericht zufolge bis zuletzt gestoppt werden können – sogar noch nach der Landung des Flugzeugs.

„Waren nicht verpflichtet, das Bamf einzubinden“
„Waren nicht verpflichtet, das Bamf einzubinden“

NRW-Flüchtlingsminister Stamp zu Fall Sami A.„Waren nicht verpflichtet, das Bamf einzubinden“

Die Opposition in NRW erhebt in einer Sondersitzung massive Vorwürfe gegen die schwarz-gelbe Landesregierung. NRW-Flüchtlingsminister Stamp verteidigt das Vorgehen bei der Abschiebung von Sami A.

Bochum will Rückkehr von Sami A. verhindern
Bochum will Rückkehr von Sami A. verhindern

Beschwerde bei GerichtBochum will Rückkehr von Sami A. verhindern

Im Fall des nach Tunesien abgeschobenen Sami A. hat die Stadt Bochum Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen zur Rückholung des Mannes eingelegt. Der mutmaßliche Ex-Leibwächter von Osama bin Laden soll in Tunesien bleiben.

Zwischen Seehofer und Stamp knirscht es

FlüchtlingspolitikZwischen Seehofer und Stamp knirscht es

Anders als geplant ist Bundesinnenminister Seehofer nicht nach Düsseldorf gekommen, um mit NRW-Flüchtlingsminister Stamp über Fragen der Migration zu sprechen. Die Opposition kritisiert das. Gerade jetzt hätten sich beide der Öffentlichkeit stellen sollen, sagt sie.

Sami A. wirft Deutschland Entführung vor
Sami A. wirft Deutschland Entführung vor

Nach Tunesien abgeschobenSami A. wirft Deutschland Entführung vor

Der mutmaßliche Bin-Laden-Leibwächter Sami A. wirft Deutschland vor, ihn nach Tunesien entführt zu haben. Der Deutsche Anwaltverein fordert unterdessen eine Aufklärung der Rolle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge in dem Fall.

„Wir können froh sein, dass der Gefährder nicht mehr in Deutschland ist“
„Wir können froh sein, dass der Gefährder nicht mehr in Deutschland ist“

Laschet zum Fall Sami A.„Wir können froh sein, dass der Gefährder nicht mehr in Deutschland ist“

NRW-Ministerpräsident Laschet schaltet sich in den Streit um die Abschiebung von Sami A. nach Tunesien ein: Der CDU-Politiker verteidigt das Vorgehen der Landesregierung und äußert sich zufrieden über das Ergebnis. Ein Gericht sieht das jedoch anders.

SPD-Abgeordneter aus Remscheid zeigt Horst Seehofer an
SPD-Abgeordneter aus Remscheid zeigt Horst Seehofer an

Abschiebung von Sami A.SPD-Abgeordneter aus Remscheid zeigt Horst Seehofer an

Der Remscheider SPD-Landtagsabgeordnete Sven Wolf hat Horst Seehofer wegen der Abschiebung von Sami A. angezeigt. Begründung: Der Bundesinnenminister habe gegen geltendes Recht verstoßen.

Zahl der Abschiebungen nach Tunesien deutlich gestiegen
Zahl der Abschiebungen nach Tunesien deutlich gestiegen

BundesinnenministeriumZahl der Abschiebungen nach Tunesien deutlich gestiegen

Im Jahr 2015 wurden nur 17 Tunesier in ihr Heimatland zurückgebracht. 2016 waren es 116 und 2017 bereits 251. Das teilte das Bundesinnenministerium mit.

Abschiebung mit Hindernissen - der Fall Sami A.
Abschiebung mit Hindernissen - der Fall Sami A.

Fragen und AntwortenAbschiebung mit Hindernissen - der Fall Sami A.

Die einen sehen in ihm einen Terroristen, die anderen ein Opfer von Behördenwillkür. Der Fall Sami A. beschäftigt nicht nur Gerichte und Ministerien, sondern auch viele Gemüter. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu dem Thema.

Streit um Abschiebung von Sami A.
Streit um Abschiebung von Sami A.

Tunesischer GefährderStreit um Abschiebung von Sami A.

Er soll Leibwächter Osama bin Ladens gewesen sein. Dennoch gibt es Ärger um seine Abschiebung.

Tunesien will Sami A. nicht nach Deutschland ausliefern
Tunesien will Sami A. nicht nach Deutschland ausliefern

Ex-Leibwächter von Osama bin LadenTunesien will Sami A. nicht nach Deutschland ausliefern

Sami A., der Ex-Leibwächter Osama bin Ladens, ist abgeschoben worden, obwohl ein Gericht das verboten hatte. Nun soll er zurück nach Deutschland kommen. Tunesien will den Mann aber nicht mehr ausreisen lassen.

Ex-Bin-Laden-Leibwächter soll nach Deutschland zurückgeholt werden
Ex-Bin-Laden-Leibwächter soll nach Deutschland zurückgeholt werden

Verwaltungsgericht GelsenkirchenEx-Bin-Laden-Leibwächter soll nach Deutschland zurückgeholt werden

Die Abschiebung des Ex-Leibwächters von Osama bin Laden nach Tunesien soll nach einer Gerichtsentscheidung rückgängig gemacht werden. Die Abschiebung von Sami A. sei „grob rechtswidrig und verletzt grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien", teilte das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen mit.

Ex-Leibwächter von Bin Laden nach Tunesien abgeschoben
Ex-Leibwächter von Bin Laden nach Tunesien abgeschoben

Mann lebte lange in BochumEx-Leibwächter von Bin Laden nach Tunesien abgeschoben

Seit 2005 lebte der Ex-Leibwächter des getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden in Bochum. Nun ist Sami A. abgeschoben worden - obwohl ein Gericht das vorher untersagt hatte.

Bin Ladens Ex-Leibwächter wehrt sich gegen Abschiebung
Bin Ladens Ex-Leibwächter wehrt sich gegen Abschiebung

Eilantrag eingereichtBin Ladens Ex-Leibwächter wehrt sich gegen Abschiebung

Der frühere Leibwächter von Osama bin Laden soll in seine Heimat Tunesien abgeschoben werden. Aber Sami A. wehrt sich vor Gericht dagegen.

Polizei nimmt Ex-Leibwächter von Osama bin Laden fest
Polizei nimmt Ex-Leibwächter von Osama bin Laden fest

Mann lebte lange in BochumPolizei nimmt Ex-Leibwächter von Osama bin Laden fest

Der frühere Leibwächter von Osama bin Laden lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Nun ist er festgenommen worden und soll abgeschoben werden.

Integrationsminister fordert neuen Abschiebungsversuch
Integrationsminister fordert neuen Abschiebungsversuch

Osama bin Ladens LeibwächterIntegrationsminister fordert neuen Abschiebungsversuch

Abschiebungen nach Tunesien sind laut einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von Montag möglich, auch wenn dort die Todesstrafe gilt. Politiker fordern nun, dass auch der in Bochum lebende Leibwächter Osama bin Ladens abgeschoben wird. Juristisch ist die Sache schwierig.

App soll Bevölkerung vor Einbrüchen warnen

Berlin/DüsseldorfApp soll Bevölkerung vor Einbrüchen warnen

NRW-Innenminister Reul will landesweit Computerprognosen zur Einbruchswahrscheinlichkeit in einzelnen Siedlungen einführen.

"Ich finde es sehr bedauerlich, dass Sami A. Geld bekommt"
"Ich finde es sehr bedauerlich, dass Sami A. Geld bekommt"

Zu Ex-Leibwächter von Osama bin Laden"Ich finde es sehr bedauerlich, dass Sami A. Geld bekommt"

Der in Bochum lebende Salafist und Ex-Leibwächter von Osama bin Laden erhält jeden Monat 1168 Euro Sozialleistungen. Wir haben Christian Haardt, Kreisvorsitzender der CDU Bochum, nach seiner Einschätzung dazu befragt.

Ex-Leibwächter von Osama bin Laden erhält Sozialleistungen

Salafist Sami A. lebt in BochumEx-Leibwächter von Osama bin Laden erhält Sozialleistungen

Dem ehemaligen Leibwächter von Osama bin Laden wird in Deutschland Asyl gewährt. Laut Gericht darf er nicht nach Tunesien abgeschoben werden. Jeden Monat erhält er Hilfsleistungen im vierstelligen Bereich.

Querschnitt durch Werk von Gerresheim
Querschnitt durch Werk von Gerresheim

KevelaerQuerschnitt durch Werk von Gerresheim

Zur Eröffnung der Ausstellung des Künstlers aus Düsseldorf stellte er bei der Galerie Janssen mit Michael Kerst auch seine Biografie vor. In Kevelaer finden sich zahlreiche Spuren von seinem künstlerischen Wirken.

Gefährder postet Islamisten-Propaganda aus Berliner Gefängnis
Gefährder postet Islamisten-Propaganda aus Berliner Gefängnis

MedienberichtGefährder postet Islamisten-Propaganda aus Berliner Gefängnis

Ein in Berlin inhaftierter anschlagsbereiter Gefährder soll einem Bericht zufolge aus der Justizvollzugsanstalt Tegel heraus islamistische Propaganda verbreiten. Er nutzt dafür den Angaben nach ein Facebook-Konto mit einem Aliasnamen.

Osama bin Laden sammelte Häkelvideos

WashingtonOsama bin Laden sammelte Häkelvideos

Der US-Auslandsgeheimdienst CIA hat ein umfangreiches Archiv mit Videomaterial und einem Tagebuch des 2011 getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden veröffentlicht. Der Besitz umfasse etwa 470.000 Dokumente, teilte die CIA mit. "Die heutige Veröffentlichung der Briefe, Videos, Audiodateien und anderem Material ermöglicht den US-Bürgern, einen tieferen Einblick in die Arbeit und Pläne der Terrororganisation zu bekommen", sagte CIA-Direktor Mike Pompeo. Der CIA zufolge ist das Material im Mai 2011 bei einer Kommandoaktion in Pakistan sichergestellt worden. Mitglieder einer Spezialeinheit überraschten damals den 54-Jährigen in einem Haus in der Stadt Abbottabad und töteten ihn. Bin Laden hatte das Terrornetzwerk Al Kaida gegründet. Er gilt als Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 mit etwa 3000 Toten in New York.

CIA veröffentlicht riesiges Bin-Laden-Archiv
CIA veröffentlicht riesiges Bin-Laden-Archiv

Dokumente des getöteten Al-Qaida-ChefsCIA veröffentlicht riesiges Bin-Laden-Archiv

Der US-Geheimdienst CIA hat ein gigantisches Archiv aus dem Besitz des getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden veröffentlicht. Das Material war bei dem Einsatz beschlagnahmt worden, bei dem Bin Laden getötet worden war.

IS-Chef soll aus irakischer Stadt Mossul geflohen sein
IS-Chef soll aus irakischer Stadt Mossul geflohen sein

US-BerichtIS-Chef soll aus irakischer Stadt Mossul geflohen sein

Der Chef der Dschihadistenmiliz, Abu Bakr al-Bagdadi, soll US-Angaben nach als Reaktion auf das Vorrücken der irakischen Armee aus Mossul geflohen sein. Al-Bagdadi sei am Leben, habe die IS-Hochburg aber "wahrscheinlich" verlassen.

Al Qaida bestätigt Tod von Vizechef Al-Masri

Nach US-LuftangriffAl Qaida bestätigt Tod von Vizechef Al-Masri

Die mutmaßliche Nummer zwei des Terrornetzwerks Al Qaida soll Ende Februar durch einen US-Drohnenangriff getötet worden sein. Jetzt hat die Extremistengruppe den Tod von Abu Chair a-Masri bestätigt und diesen als "Helden" gewürdigt.

Drohne soll Al Qaidas Nummer Zwei getötet haben
Drohne soll Al Qaidas Nummer Zwei getötet haben

SyrienDrohne soll Al Qaidas Nummer Zwei getötet haben

Die Nummer Zwei des Terrornetzwerks Al Qaida ist Aktivisten und Medien zufolge bei einem Drohnenangriff in Syrien ums Leben gekommen. Ahmed Hassan Abu Al-Khair ist in der Provinz Idlib im Nordwesten Syriens von der US-geführten internationalen Koalition getötet worden.

Islamisten drohen mit Mord an deutscher Geisel
Islamisten drohen mit Mord an deutscher Geisel

PhilippinenIslamisten drohen mit Mord an deutscher Geisel

Die philippinische Islamistengruppe Abu Sayyaf hat in einem neuen Video mit der Enthauptung des im November entführten deutschen Seglers Jürgen Kantner gedroht.

Gulbuddin Hekmatyar . . . gilt plötzlich als Friedenshoffnung

PersönlichGulbuddin Hekmatyar . . . gilt plötzlich als Friedenshoffnung

Sein Beiname ist wenig schmeichelhaft. Als "Schlächter von Kabul" provoziert er Menschen-, Völkerrechtler und die Angehörigen von Opfern, die Gulbuddin Hekmatyar liebend gern vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag sehen würden.

Al Kaida rückt wieder verstärkt ins Visier der USA

BeirutAl Kaida rückt wieder verstärkt ins Visier der USA

Der Konvoi fuhr eine Straße im Nordwesten Syriens entlang, als die Fahrzeuge plötzlich aus der Luft beschossen wurden. Unter den acht Toten waren ein ranghoher Al-Kaida-Führer mit mutmaßlichen Verbindungen zu Osama bin Laden, ein syrischer Befehlshaber des Terrornetzwerks sowie ein Extremist der Islamischen Turkestan-Partei, einer Gruppe chinesischer Dschihadisten in Syrien.

USA setzen Sohn von Osama bin Laden auf Terrorliste

Hamsa bin LadenUSA setzen Sohn von Osama bin Laden auf Terrorliste

Die US-Regierung hat einen Sohn des getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden auf ihre Terrorliste gesetzt. Hamsa bin Laden sei in terroristische Aktivitäten involviert, teilte das Außenministerium am Donnerstag in Washington mit.

Merkel freut sich auf Treffen mit Trump in Hamburg

Merkel freut sich auf Treffen mit Trump in Hamburg

Mit der Wahl von Donald Trump ist eine neue Diskussion um die Auslieferung des türkischen Predigers Fethullah Gülen entbrannt. Michael Flynn, Militärberater Trumps, nannte Gülen den "Osama bin Laden der Türkei".

Sven Lau: Bin Laden gehört Ehrerbietung
Sven Lau: Bin Laden gehört Ehrerbietung

MönchengladbachSven Lau: Bin Laden gehört Ehrerbietung

Im Prozess vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht bewertete gestern ein Islamwissenschaftler im Auftrag des Landeskriminalamtes die Internet-Auftritte des 35-jährigen Salafistenpredigers aus Mönchengladbach.

Afghanischer Abend erklärt die Kultur des Landes
Afghanischer Abend erklärt die Kultur des Landes

MoersAfghanischer Abend erklärt die Kultur des Landes

"Warum haben Sie Afghanistan verlassen?" Das ist die zentrale Frage, die Azim Saaedzai am Freitagabend im Garten der Kulturen gestellt bekommt. Der 30-jährige Journalist, der seit gut einem Jahr in Moers lebt, kann sie beim "Afghanischen Abend" nur beantworten, indem er sie in einen größeren Zusammenhang stellt.

Zeuge spricht über Laus Radikalisierung
Zeuge spricht über Laus Radikalisierung

MönchengladbachZeuge spricht über Laus Radikalisierung

Ein einst enger Weggefährte Sven Laus hat vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht darüber berichtet, wie der Angeklagte sich mit militanten Kräften verbündete. Auch die Bürgerinitiative gegen die Moschee kam zu Wort.

Staatsanwaltschaft klagt mutmaßlichen Bombenleger an
Staatsanwaltschaft klagt mutmaßlichen Bombenleger an

USAStaatsanwaltschaft klagt mutmaßlichen Bombenleger an

Nach der Festnahme des mutmaßlichen Bombenlegers von New York und New Jersey werden immer mehr Details zu den Mann bekannt. In einem Pamphlet wirft er den USA Unterdrückung vor und lobt Osama bin Laden. Die Einzelteile seiner Bomben kaufte er im Internet.

Osama macht sich aus dem Staub

RomanOsama macht sich aus dem Staub

Der Oberterrorist entkommt dem amerikanischen Einsatzkommando und überlebt erst einmal. Zumindest in "Geronimo", dem neuen Roman des niederländischen Bestsellerautors Leon de Winter.

Attentäter hatte "Interesse" an Islamismus
Attentäter hatte "Interesse" an Islamismus

ErmittlungenAttentäter hatte "Interesse" an Islamismus

Wie neuste Ermittlungen zeigen, hatte der Attentäter von Nizza vor dem Anschlag "Interesse" für die islamistische Bewegung gezeigt. Das hat offenbar die Auswertung seines Computers ergeben — dort fanden Ermittler unter anderem Videos und Fotos mit zum Teil äußerst gewalttätigem Inhalt.

Osama Bin Ladens Sohn droht den USA mit Rache
Osama Bin Ladens Sohn droht den USA mit Rache

Al-Qaida-NachwuchsOsama Bin Ladens Sohn droht den USA mit Rache

Der Sohn des 2011 von US-Soldaten getöteten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden hat einer Beobachtergruppe zufolge Rache gegen die Vereinigten Staaten geschworen.

Bin Ladens Leibwächter darf weiter in NRW wohnen
Bin Ladens Leibwächter darf weiter in NRW wohnen

UrteilBin Ladens Leibwächter darf weiter in NRW wohnen

Der ehemalige Leibwächter von Osama Bin Laden wird nicht von Deutschland in sein Heimatland Tunesien abgeschoben. Zu diesem Urteil kam am Mittwoch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen.

CIA twittert Bin Ladens Minutenprotokoll des Einsatzes
CIA twittert Bin Ladens Minutenprotokoll des Einsatzes

Fünf Jahre nach TötungCIA twittert Bin Ladens Minutenprotokoll des Einsatzes

Genau fünf Jahre nach der Tötung von Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden hat die CIA ein minutengenaues Protokoll der Kommandoaktion online gestellt. Die ungewöhnliche Online-Aktion des US-Geheimdienstes stößt auch auf Kritik

Al-Kaida-Terrorist in Syrien getötet
Al-Kaida-Terrorist in Syrien getötet

US-DrohneAl-Kaida-Terrorist in Syrien getötet

Die USA haben bei einem Drohnenangriff in Syrien offenbar einen Topterroristen des Netzwerks Al-Kaida getötet. Es handele sich um Rifai Ahmad Taha, einen Vertrauten des ebenfalls von den USA getöteten Al-Kaida-Führers Osama bin Laden.

"Wir jagen ihn und wir werden ihn finden"
"Wir jagen ihn und wir werden ihn finden"

Pentagon droht IS-Chef"Wir jagen ihn und wir werden ihn finden"

Das Pentagon hat sich zuversichtlich gezeigt, dass IS-Anführer Abu Bakr al-Baghdadi eines Tages gefasst und für seine Verbrechen bestraft werden wird. Das Kopfgeld von zehn Millionen Dollar hat Bestand.

Belgisches Staatsversagen nach dem Terror
Belgisches Staatsversagen nach dem Terror

ChaosBelgisches Staatsversagen nach dem Terror

Meinung · Am vergangenen Dienstag sind 35 Personen bei Terroranschlägen in Brüssel ums Leben gekommen. Seitdem steigern sich Misstrauen und Ratlosigkeit in der Bevölkerung. Die Missstände müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.

Belgisches Staatsversagen

Belgisches Staatsversagen

In dieser einen Woche nach den Brüsseler Terroranschlägen haben sich Ungereimtheiten und Desorganisation der staatlichen Stellen in Belgien derart gehäuft, dass sich ganz Europa Sorgen machen muss. Belgien mit seinem komplizierten Staatsgefüge, seiner kafkaesken Liebe zur Bürokratie, seiner bequemen Nachlässigkeit scheint völlig überfordert zu sein mit den Ermittlungen, mit dem Schutz der Bevölkerung, mit der Integration der Migranten, mit dem sozialen Ausgleich im Land.

USA veröffentlichen Testament von Osama bin Laden
USA veröffentlichen Testament von Osama bin Laden

TerrorismusUSA veröffentlichen Testament von Osama bin Laden

Als US-Soldaten im Mai 2011 Osama bin Laden in Pakistan erschossen, fielen ihnen zahlreiche Dokumente des Terror-Chefs in die Hände. Nun veröffentlichten die US-Behörden unter anderem den letzten Willen bin Ladens.

US-Soldat soll Foto von Bin Ladens Leiche gespeichert haben
US-Soldat soll Foto von Bin Ladens Leiche gespeichert haben

Erschossener Al-Qaida-ChefUS-Soldat soll Foto von Bin Ladens Leiche gespeichert haben

2011 hatten US-Soldaten das pakistanische Anwesen Osama bin Ladens gestürmt und den seit zehn Jahren gesuchten Terroristen erschossen. Einer der beteiligten Soldaten hat sich zur Erinnerung wohl ein Foto des leblosen bin Ladens aufgehoben.

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Abdul Schalabi war über Jahre Leibwächter des damals wohl gefährlichsten Terroristen der Welt: Osama bin Laden. Nun wurde er freigelassen. Die USA sehen in dem ehemaligen Terrorkämpfer keine Gefahr mehr für ihre Sicherheit.