Patrick Stewart

Star-Trek-Star scherzt über "Outing"

LondonStar-Trek-Star scherzt über "Outing"

Der 73-jährige Schauspieler Patrick Stewart hat mit viel Humor auf einen Fehler der britischen Tageszeitung "The Guardian" reagiert. Das Blatt hatte Stewart in einer Kolumne fälschlicherweise als homosexuell bezeichnet.

Sportlich, Captain Jean-Luc Picard!

Tweet zu Super-Bowl-ErfolgSportlich, Captain Jean-Luc Picard!

Patrick Stewart, alias Captain Jean-Luc Picard, hat den Super-Bowl-Triumph der Seattle Seahawks auf besondere Weise gefeiert.

Stars aus "Herr der Ringe" und "Star Trek" im Theater

New YorkStars aus "Herr der Ringe" und "Star Trek" im Theater

Die Hollywood-Stars Ian McKellen (74) und Patrick Stewart (73) sind bei einer gemeinsamen Broadway-Premiere in New York begeistert gefeiert worden. Die britischen Schauspielkollegen traten in Samuel Becketts Klassiker "Warten auf Godot" auf. McKellen — bekannt als Gandalf aus der "Herr der Ringe"-Trilogie — und Stewart — Captain Jean-Luc Picard aus "Star Trek" — spielen auch gemeinsam in der Actionfilm-Reihe "X-Men" mit.

"Captain Picard" hat geheiratet
"Captain Picard" hat geheiratet

Kapitän von "Raumschiff Enterprise""Captain Picard" hat geheiratet

Der britische Schauspieler Patrick Stewart hat am Wochenende seine Freundin Sunny Ozell geheiratet. Das bestätigte ein Sprecher von Stewart am Sonntag.

Synchronsprecher von Robert Redford ist tot

MünchenSynchronsprecher von Robert Redford ist tot

Er war die deutsche Stimme von Robert Redford, Anthony Hopkins und Clint Eastwood — jetzt ist Rolf Schult für immer verstummt. Der Synchronsprecher ist mit 85 Jahren in München gestorben. Seine Stimme lieh der ausgebildete Schauspieler Redford in Klassikern wie "Butch Cassidy", "Der Clou" oder "Die Unbestechlichen". Auch "Star Trek"-Kommandant Patrick Stewart sprach er auf Deutsch.

Synchronsprecher Rolf Schult ist tot

Die deutsche Stimme von RedfordSynchronsprecher Rolf Schult ist tot

Er war in etlichen der bekanntesten Hollywoodstreifen der letzten Jahrzehnte zu hören - als Stimme von Stars wie Robert Redford oder Clint Eastwood. Jetzt ist Rolf Schult in München gestorben.

Patrick Stewart

Patrick Stewart

Der Schauspieler Patrick Stewart (71) spricht sich für eine Legalisierung von Sterbehilfe aus. Laut "The Independent" hat Steward, der vor allem für seine Rolle des Captain Jean-Luc Picard in der Science-Fiction-Serie "Star Trek" bekannt ist, die Schirmherrschaft des Vereins "Dignity in Dying" angenommen, der sich für eine Änderung der Rechtslage einsetzt. Stewart sagte, der Grund für seinen Einsatz sei der kürzliche Tod einer Freundin und sein eigenes Alter.

Patrick Stewart von der Queen zum Ritter geschlagen

LondonPatrick Stewart von der Queen zum Ritter geschlagen

London (apn). "Raumschiff Enterprise"-Star Patrick Stewart ist am Mittwoch im Buckingham-Palast von der britischen Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen worden. Der 69-Jährige darf sich damit künftig Sir nennen. Stewart wurde als Captain Jean-Luc Picard aus dem Film "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert" berühmt und ist auch als Bühnenschauspieler erfolgreich. 2008 wurde er für seine Hauptrolle in "Macbeth" für einen Tony Award nominiert.

Ritterschlag für "Captain Picard"
Ritterschlag für "Captain Picard"

Patrick Stewart erhält Orden von QueenRitterschlag für "Captain Picard"

Ritterschlag für "Captain Picard" und den "Herrn der Ringe": Königin Elizabeth II. hat mit Patrick Stewart und Peter Jackson zwei der bekanntesten und erfolgreichsten Vertreter der britischen Filmszene ausgezeichnet. Beide dürfen sich damit "Sir" nennen.

Alle Star-Trek-Kapitäne in neuem Videospiel vereint
Alle Star-Trek-Kapitäne in neuem Videospiel vereint

Schauspieler leihen Figur und StimmeAlle Star-Trek-Kapitäne in neuem Videospiel vereint

Los Angeles (rpo). Star-Trek-Fans erwartet eine ungewöhnliche Weltpremiere: Alle fünf Schauspieler, die in den bisherigen TV-Serien um das Raumschiff Enterprise die Kommandanten spielten, sind künftig in einem neuen Videospiel zu erleben. Sie werden darin ihr Äußeres und ihre Stimmen den Spielfiguren leihen, wie die Vertreiberfirma Bethesda Softworks jetzt bekannt gab.

Alle Star-Trek-Kapitäne in neuem Videospiel vereint

Schauspieler leihen Figur und StimmeAlle Star-Trek-Kapitäne in neuem Videospiel vereint

Star-Trek-Fans erwartet eine ungewöhnliche Weltpremiere: Alle fünf Schauspieler, die in den bisherigen TV-Serien um das Raumschiff Enterprise die Kommandanten spielten, sind künftig in einem neuen Videospiel zu erleben. Sie werden darin ihr Äußeres und ihre Stimmen den Spielfiguren leihen, wie die Vertreiberfirma Bethesda Softworks jetzt bekannt gab.

Trekkies pilgern wieder nach Neuss

Nun ist der Hauptstar Jonathan FrakesTrekkies pilgern wieder nach Neuss

Von Daniel Möltner Die Premiere im vergangenen Jahr gelang - am kommenden Wochenende treffen sich Star-Trek-Fans aus ganz Deutschland wieder im Neusser Swissôtel. Nachdem Stargast Captain Kirk alias William Shatner kurzfristig abgesagt hatte, musste Ersatz gesucht werden: Jonathan Frakes kommt. So war's im vergangenen Jahr: Die Stars - wie hier zum Beispiel John G. Hertzler (mit Sonnenbrille) und Robert O'Reilly (r.) - standen den Fans geduldig Rede und Antwort .

Captain Kirk kommt nach Neuss

Convention setzt ihre Captains-Serie fortCaptain Kirk kommt nach Neuss

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr setzen die Veranstalter wieder auf Neuss - denn vom 30. September bis 2. Oktober werden die Trekkie-Fans zum zweiten Mal in der Quirinusstadt landen - zur "Galileo 7 Convention" mit dem Titel "After Eight".

Wiedersehen mit "Star Trek" auf Kabel 1

Alle Filme werden wiederholtWiedersehen mit "Star Trek" auf Kabel 1

München (rpo). Alle "Star Trek"-Kinofilme werden ab Montag auf Kabel 1 wiederholt. Der Münchner Sender zeigt die Filme komplett zur Prime Time (20.15 Uhr). Den Auftakt macht "Star Trek - Der Film", der 1979 erstmals in die Kinos kam.

„Jean Luc Picard“ kommt nach Neuss

Deutschen Science Fiction Convention„Jean Luc Picard“ kommt nach Neuss

Star Trek-Fans aufgepasst: Captain Jean Luc Picard wird nach Neuss kommen - als Gast der Galileo 7-Convention, die vom 1. bis 3. Oktober im Swissotel geplant ist. Auch nach 37 Jahren ist Star Trek ein Phänomen, das Millionen Fans auf der ganzen Welt fasziniert.

Die Junge NGZ verlost zehn UCI-Kinokarten

Wie heißt der Produzent des Filmes "The Transporter"?Die Junge NGZ verlost zehn UCI-Kinokarten

Hat Euch unsere Rezension des "Films der Woche" neugierig gemacht und wollt Ihr den Streifen im Kino sehen? Dann mitgemacht. Die Junge NGZ verlost in Zusammenarbeit mit der UCI Kinowelt jeden Donnerstag fünf mal zwei UCI-Freikarten.

Riesenerfolg für "X-Men 2"

Mutanten erobern weltweit die KinosRiesenerfolg für "X-Men 2"

New York (rpo). Der Film "X-Men" hat weltweit die Kinos erobert. Seit dem 1. Mai spielte der Film rund 155 Millionen Dollar ein.Die Fortsetzung des auf einer Comic-Vorlage beruhenden Sci-Fi-Abenteuerfilms spielte nach Studioangaben vom Sonntag seit dem 1. Mai weltweit rund 155 Millionen Dollar ein (rund 139 Millionen Euro). Allein in den USA brachte "X-Men 2" zur Eröffnung des Kino-Sommers knapp 86 Millionen Dollar in die Kassen. Das war das fünftbeste Wochenendergebnis aller Zeiten - hinter "Spider-Man", "Vergessene Welt - Jurassic Park" und den beiden "Harry Potter"-Filmen. Kritiker in den USA bescheinigten Regisseur Bryan Singer, den Überraschungserfolg seiner ersten Comic-Verfilmung über den Kampf zwischen guten und bösen Mutanten mit mehr Tempo und Witz, vor allem aber mit noch besseren Spezialeffekten übertroffen zu haben. Das Sequel mit der bewährten Starbesetzung, zu der Patrick Stewart, Ian McKellen, Halle Berry und Hugh Jackman gehören, eröffnete zugleich einen Hollywood-Kino-Sommer, in dem es von Superhelden aus der Comicwelt und Fortsetzungen erfolgreicher Abenteuerfilme nur so wimmelt. Die Mutanten schlagen auch in Deutschland einAuch in Deutschland stürmen die Mutanten des "X- Men"-Teams die Kinostarts. Der am Wochenende gestartete Fortsetzungsfilm des Regisseurs Bryan Singer konnte sich auf Anhieb gegen alle Konkurrenten durchsetzen. In "X-Men 2" geht die Auseinandersetzung der Mutanten mit der Gesellschaft weiter, die ihnen misstraut. Der Geheimagent Johnny English alias Mr. Bean fiel dagegen von der bisherigen Spitzenposition auf Platz zwei zurück, während sich die Beziehungskomödie "Wie werde ich ihn los - in 10 Tagen?" auf der dritten Position behaupten konnte. Die Produktion "Born 2 Die", in der sich Asiens Superstar Jet Li und Rapper DMX durch Gangsterbanden prügeln, sackte hingegen vom zweiten Platz auf Rang vier ab. Die deutsche Ost-West-Komödie "Good Bye, Lenin!", Favorit für den Deutschen Filmpreis und mit rund fünf Millionen Zuschauern Publikumsrenner, hielt sich auf dem fünften Platz.

In "X-Men 2" wehren sich die Mutanten mit allen Kräften

Wenn Blicke töten könnenIn "X-Men 2" wehren sich die Mutanten mit allen Kräften

Frankfurt/Main (rpo). Die Mutanten wehren sich. In "X-Men 2" trotzen sie erneut den Versuchen der "Normalos", sie zu vernichten. Die X-Men sind Menschen, die mit einer genetischen Mutation, die sich sich mit parapsychologischen Kräften gegen den besessenen Wissenschaftler Stryker wehren, der die X-Men für alle Übel verantwortlich macht. Nach einem Mutanten-Anschlag auf den Präsidenten lässt der beinharte Vietnamveteran Stryker die Wesen für vogelfrei erklären und ihren Schutzraum, ein nobles Internat, von brutalen Militärs überfallen, um die Herrschaft über den Seelen-Computer "Cerebro" zu gewinnen. Unerschöpflich scheint das Superhelden-Reservoir der amerikanischen Marvel-Comic-Hefte, aus denen auch "Spider-Man" und "Daredevil" entsprangen. Doch anders als ihre operettenhaften Kollegen, die als Hilfspolizisten in der Unterwelt aufräumen, müssen die X-Men um ihr bloßes Überleben kämpfen in einer intoleranten Welt, die vom Hass auf das andere getrieben ist. Der düstere Hintergrund, der auch beim dumpfbackigsten Zuschauer unmittelbare Vergleiche mit der Realität herausfordert, verleiht dem Spektakel eine Tragik und Ernsthaftigkeit, wie sie im sonstigen kindischen Special-Effects-Zirkus kaum vorkommen. Dennoch fällt es manchmal schwer, die Übersicht zu behalten im Mutanten-Getümmel und den drei parallelen Handlungssträngen, die den zweistündigen Film etwas zu lang geraten lassen. Doch Regisseur Bryan Singer gelingt es andererseits noch besser als im Vorgängerfilm, mit spektakulären Accessoires wie dem "X-Jet" sowohl die pubertäre Schaulust zu befriedigen wie auch seine dunklen Helden mit Charakter und einem gewissen Galgenhumor auszustatten. Teenager Rogue und ihr Freund "Iceman" Bobby können so trotz aller Liebe nicht zueinander finden: Sie verbrennt ihn mit ihren nach außen gewendeten Energien, er verwandelt alles in Eis, was er berührt. Auch mit blauer Echsenhaut ist die nackte Metamorphin Mystique, ein menschliches Chamäleon, einen Augenweide - dennoch zieht Wolverine, der Wolfsmensch mit adamantenen Knochen und Krallen, die Telekinese-Expertin Jean im Original der blauen Verführerin, die Jeans Gestalt angenommen hat, vor. Dabei liebt Jean doch Cyclops mit dem Laserblick. Was aber hat sich Singer wohl mit dem Neuzugang "Kurt Wagner" gedacht, der mit blauschwarzer, tätowierter Haut und einem Beelzebub-Greifschwanz ausgestattet ist und der seine Teleportations-Fähigkeiten stets mit einem Gebet und mit bayerisch gefärbtem "bitteschön" einleitet? Halle Berry schleudert BlitzeÜber das Mutantenheer gebieten zwei großartige alte Fantasy- und Sci-Fi-Führungspersönlichkeiten: Patrick Stewart (auch Enterprise-Kapitän in "Star Trek") als Xavier, Meister der Telepathie, eine Art Martin Luther King der Mutanten, der für Verständigung mit den Menschen eintritt; und sein Mit- und Gegenspieler Magneto, dargestellt von Ian McKellen (auch als "Gandalf" zu sehen), der Metalle anzieht und dem das Eisen im Blut seines Wächters genügt, um daraus mittels Gedankenkraft Kugeln zu formen, die sich ganz ohne Pistole bewegen. Und weil sich die Übermenschen zu ihren Verfolgern stets wie im Märchen von Hase und Igel verhalten und mit immer neuen, übersinnlichen Haken das tumbe High-Tech-Gerät ihrer Häscher übertrumpfen, macht der Film so viel Spaß wie ein zentimeterdickes Schweizer Taschenmesser, in dem man x Spezialfunktionen für alle Fälle entdeckt. Als Allzweckwaffe und eierlegende Wollmilchsau erweist sich dabei besonders die Wettergöttin "Storm", die aus jeder Lage mit Temperaturstürzen und Tornados heraushilft: Oscar-Preisträgerin Halle Berry mit weißer Perücke als weiblicher Zeus, der Blitze schleudert, ist die aparteste Improvisateurin dieser tollen Truppe.

Star Trek 10: Nemesis

Kino-TippStar Trek 10: Nemesis

Das "Star Trek"-Team um Jean-Luc Picard tritt seine letzte Reise an, und zum Jubiläum der Filmreihe (Teil 10) wird der wackere Captain mit seinem bisher gefährlichsten Gegner konfrontiert: sich selbst, beziehungsweise einem jugendlichen Klon. Herausgekommen ist einer der ambitioniertesten Beiträge zur Reihe, dem allerdings der Spagat zwischen Anspruch und Unterhaltung nicht recht gelingt.

Die zehnte Enterprise-Fortsetzung "Nemesis"

Mit den Klons kam das GähnenDie zehnte Enterprise-Fortsetzung "Nemesis"

Frankfurt/Main (rpo). Wer die zehnte Enterprise-Folge "Nemesis" sieht, weiß, dass dem Raumschiff eigentlich nur eines helfen kann: Eine kreative Pause. Der Streifen dreht sich um die Figur Shinzon, einem Klon von Captain Picard höchstpersönlich.