Rhein-HochwasserWasser überflutet Urdenbacher Weg
Die Mitarbeiter von Haus Bürgel hatten sich auf den schlimmsten Fall vorbereitet. Doch der kritische Pegelstand von 8,30 Meter ist nicht erreicht worden. Der Rheinpegel soll wieder fallen.
Die Mitarbeiter von Haus Bürgel hatten sich auf den schlimmsten Fall vorbereitet. Doch der kritische Pegelstand von 8,30 Meter ist nicht erreicht worden. Der Rheinpegel soll wieder fallen.
Die Pegelstände des Rheins sind in den vergangenen Tagen deutlich gestiegen. Am Niederrhein werden die Höchststände des Hochwassers am Samstagabend oder Sonntagmorgen erwartet.
Am Samstag stieg der Rhein in Düsseldorf auf den höchsten Stand des bisherigen Winters. Das lockte viele Schaulustige ans Ufer – vor allem an einer Stelle.
Endlich enden die Regenfälle. An manchen Flüssen bringt das Entspannung. In Niedersachsen und Sachsen-Anhalt müssen aber weiter Tausende Einsatzkräfte Deiche stabilisieren und Anwohner schützen. Und jetzt wird es zudem richtig kalt.
Nach einem Wiederanstieg des Hochwassers an einigen Flüssen in Niedersachsen rechnen Experten damit, dass die Scheitelstände vielerorts erreicht sind. Allerdings sollen die Wasserstände vorerst auf hohem Niveau stagnieren oder nur langsam fallen.
Der Pegel des kleinen Flusses hat die Warnstufe drei überschritten, ein großes Gebiet ist überschwemmt. Mit 1,30 Meter stand das Wasser so hoch wie noch nie. Auch die Pegel der Niers in Geldern, Weeze und Goch steigen aktuell wieder an.
Meinung · Im Juni gab es im Kreis Kleve Waldbrände, ab November gab es Hochwasser. Im Sommer 2022 war die Nette ausgetrocknet, Anfang 2024 stehen die Pegel so hoch, wie in 75 Jahren nicht. Man muss nicht mehr weit fahren, um nach möglichen Folgen des Klimawandels zu suchen.
Das Rhein-Hochwasser steigt, wenn auch nicht so deutlich wie prognostiziert. Das Reeser Dorf Grietherort ist wieder eine Insel, das Restaurant Nass musste erneut schließen. Auch in den niederländischen Grenzstädten werden Vorbereitungen getroffen.
Das Hochwasser von 2021 war für Leichlingen ein Schlag in die Magengrube. Aktuell besteht nach vielen Regentagen mit steigenden Wupperpegeln keine generelle Hochwassergefahr mehr. Die Angst sitzt dennoch tief.
Das Weihnachtshochwasser von 1993/1994 ist in die Geschichte eingegangen. Das Szenario von 1995 auch. Was aktuell geschieht, ist weit weniger bedrohlich, mahnt aber zur Wachsamkeit.
Update · Nachdem die Rhein-Pegelstände tagelang rückläufig waren, steigt das Wasser nun binnen kürzester Zeit deutlich. In Kleve werden Ortschaften wieder zu Inseln. Wie sich die Pegelstände in der Region bis zum Wochenende entwickeln.
Zum Wochenende schaltet das Wetter auf Hochwinter um. Statt Regen fällt etwas Schnee, die Temperaturen sinken auf teils unter minus zehn Grad. Das Hochwasser geht zurück, der Frost kann jedoch neue Probleme bringen.
Die Rhein-Pegel steigen wieder. Innerhalb von 24 Stunden haben sie deutlich zugelegt. Die Höchststände werden am Niederrhein für Freitag und Samstag erwartet.
In kürzester Zeit steigt der Pegel im Rhein deutlich an. Zum Wochenende soll er sogar an der Zehn-Meter-Marke kratzen. Weitere Zuwege an den Deichen werden gesperrt – für die Binnenschifffahrt gibt es in Duisburg aber kaum Einschränkungen.
„Ein erneutes Überspülen der unteren Werft ist durchaus möglich, mit Gefahren für das Krefelder Stadtgebiet ist jedoch nicht zu rechnen“, erklärt ein KBK-Sprecher.
Rund 2600 Feuerwehrleute und Helfer kämpfen in NRW noch gegen das Hochwasser. An vielen Bächen und Flüssen sind die Pegel weiter gestiegen. Ab dem Wochenende soll sich die Situation aber langsam entspannen.
Anhaltende Regenfälle sorgen wieder für steigende Wasserstände, auch am Rhein. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Überflutungen. Einige Deiche sind besonders gefährdet. Kommende Woche könnte sich die Lage aber entspannen.
Die Wasserstände an Rhein, Wupper und Dhünn steigen. Noch ist die Lage weitgehend entspannt, das Wasser ist Kulisse für Spaziergänger. Doch könnte sich das bald ändern. Der Wupperverband mahnt zur Wachsamkeit.
Update · Die Wasserstände steigen nach einer rückläufigen Tendenz wegen des anhaltenden Regens wieder an. Damit nimmt auch die Hochwassergefahr zu. In Düsseldorf hatte der Rheinpegel am frühen Mittwochmorgen seinen tiefsten Stand erreicht und steigt seitdem stark an.
Die Bilanz verwundert wenig: Das Ende Oktober abgelaufene Wasserwirtschaftsjahr des Wupperverbands war das nasseste seit 2007. Allein an der Bever-Talsperre fielen 300 Liter pro Quadratmeter mehr als im langjährigen Mittel.
Hochwasser in vielen Teilen des Landes: Das Technische Hilfswerk in Grevenbroich ist in erhöhter Alarmbereitschaft. Eine Spezialeinheit des Ortsverbands ist bereits zu einem Deich bei Linnich ausgerückt. Weitere Helfer sind startklar für den Einsatz.
Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Ein Ende der Überschwemmungen ist nicht in Sicht – im Gegenteil: Die Pegelstände könnten weiter steigen.
Der Wasserstand der Niers ist wieder deutlich unter die Zwei-Meter-Marke gesunken. Die Stadt Goch hat einen Teil der hochwasserbedingten Sperrungen aufgehoben. Welche Sperrungen vorerst noch bleiben.
Für den Fall der Fälle eines Hoch- oder Niedrigwassers im Rhein beruft der Spezialchemie- Konzern Covestro eine Einsatztruppe ein, um die Produktion sicher mit Rohstoffen versorgen zu können.
Die Hochwasser-Lage in Nordrhein-Westfalen bleibt weiterhin angespannt. Im Laufe der Woche soll auch der Rhein wieder einen erhöhten Wasserstand erreichen.
Bis Freitag sind für Teile des Landes starke Niederschläge vorhergesagt. Dies kann die Hochwasserlage an vielen Bächen und Flüssen wieder verschärfen. Auch am Rhein werden bis Samstag steigende Pegel erwartet.
Dauerregen im Bergischen: Seit fast zwei Wochen regnet es fast durchgängig, mit wenigen Tagen Pause zwischen den Jahren. Wie es aktuell um die Talsperren steht, verrät der Wupperverband.
Wann hat eigentlich das letzte Mal die Sonne geschienen? In den letzten Wochen eher selten, dafür hat es umso mehr geregnet. So viel wie schon lange nicht mehr. Die Details.
Die Hochwasser-Lage in Grietherort hat sich entspannt. Der Löschzug Bienen konnte seinen Boots-Transport-Service vorerst einstellen.
Erneut sollen die Niederschlagsmengen wieder ansteigen. Bis Donnerstag warnt der Deutsche Wetterdienst vor Dauerregen. Davon betroffen ist auch Solingen.
Der Klever Ortsteil Schenkenschanz ist durch das Hochwasser zur Insel geworden. Die spektakulären Bilder davon haben auch bundesweit für Aufsehen gesorgt. Nun ist die Schanz wieder für Autos erreichbar.
Die Berliner Philharmoniker boten in ihrem Silvesterkonzert Werke von Richard Wagner. Es wurde in etliche Kinos und im Internet übertragen.
Update · Seit Tagen kämpfen die Menschen im Raum Schermbeck mit dem Hochwasser der Lippe. Nun hat sich die Lage deutlich entspannt. Doch weiterhin ist Vorsicht geboten.
Der Einsatz Tausender Helfer in den Hochwassergebieten in Teilen Deutschlands geht auch zu Silvester weiter. Die Deiche sind unverändert einem hohen Druck ausgesetzt. In der Nacht zum Sonntag galt in Niedersachsen für viele Pegel die zweithöchste Meldestufe.
Weil die Niers weite Teile der Anlage in Weeze überschwemmt hat, stand das Wild fast ständig im Wasser. Damit die Tiere wieder ins Trockene können, wurde ein provisorisches Gehege eingerichtet.
Als ob Feuerwehr und Rettungskräfte angesichts des Hochwassers nicht schon ausgelastet genug wären, mussten jetzt gleich mehrere Kanufahrer aus der Lippe gerettet werden. Sie waren trotz Hochwassers auf dem Fluss unterwegs.
Der Pegel vieler Flüsse steigt. Daher ist der Schutz vor Hochwasser ein wichtiges Thema. Einiges ist im Düsseldorfer Osten schon geschehen, doch es gibt noch weitere Baustellen.
Fürs Wochenende ist neuer Regen vorhergesagt. In der „Trockenphase“ ab dem zweiten Weihnachtstag hat der Wupperverband Wasser aus den Talsperren im Bergischen abgelassen. Es sei wieder ausreichender Stauraum vorhanden, heißt es.
In den nächsten Tagen gibt es weitere Niederschläge im Kreis Kleve, die Rheinpegelstände sollen trotzdem sinken. Der Deichverband schaut aber genau auf kleinere Wasserläufe.
Das Hochwasser in Teilen des Landes geht derzeit etwas zurück. Weil es weiter regnet, könnten die Pegel aber wieder steigen, warnt Umweltminister Oliver Krischer. Er will mit Hochdruck daran arbeiten, dass alte Deiche erneuert werden. Wie er das schaffen will.
Hat die höchste Welle des Rheinhochwassers am Mittwochnachmittag Wesel erreicht? Es hat den Anschein. Die Bilder sind beeindruckend, aber über die Jahre gesehen nicht ungewöhnlich. Trügen sollten sie nicht, denn die Böden sind mehr als gesättigt.
In Köln ist die Sieben-Meter-Marke unterschritten. Tendenz: fallend. Derweil hat das Grundwasser eine Höhe erreicht, dass es in manchen rheinnahen Bereichen an die Oberfläche tritt.
Das Weihnachtshochwasser des Rheins in Düsseldorf ist Geschichte. Die prognostizierten acht Meter wurden nicht erreicht, trotzdem schwappte der Fluss an einigen Stellen in der Innenstadt aufs Ufer – und von der Kniebrücke aus sah er ganz schön breit aus.
Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt hat erstmals ein Projekt zum ferngesteuerten Betrieb eines deutschen Binnenschiffes genehmigt. Es darf zwischen Bonn und Gorinchem in den Niederlanden verkehren.
Update · Der Dauerregen der vergangenen Tage und Wochen lässt die Niers überlaufen. Das spüren auch die Bürger – zum Beispiel in Goch, wo die Stadtverwaltung am Mittwoch die Nierswelle und mehrere Brücken sperren musste.
Update · Ein Drittel des Elbe-Wassers wird jetzt an Magdeburg vorbei geleitet: Hunderte Schaulustige verfolgten die seltene Öffnung des großen Pretziener Wehrs. Sorgen bereiten auch viele kleine Flüsse im Osten und Norden Deutschlands.
Nach dem Dauerregen der vergangenen Tage herrscht in NRW leichtes Aufatmen. Von Entwarnung wird aber nicht gesprochen, vor allem an der Weser ist die Lage weiter kritisch. Und neuer Regen ist vorhergesagt.
Die Hochwasserschützer des Deichverbands Duisburg-Xanten sind weiterhin in Alarmbereitschaft. Der Pegel soll bis zum Wochenende wieder sinken. An der Götschleuse in Birten stehen Wildschweine unter Beobachtung.
Die Betroffenen vom 15. Juli 2021 sind bei Niederschlagsmengen, wie jetzt an Weihnachten, besonders sensibilisiert. Der Wupperverband achtet ebenfalls auf das, was vom Himmel fällt. In der Bever-Talsperre etwa wird viel Stauraum freigehalten, was die Pegel von Bächen und Wupper ansteigen lässt – allerdings nicht in den kritischen Bereich.
Das aktuelle Hochwasser hat in vielen Ortschaften und Städten in NRW für zahlreiche Einsätze über die Feiertage gesorgt. Welche Maßnahmen in Neuss ergriffen wurden.
Das Hochwasser der Niers hat Folgen für Goch: Die Stadtverwaltung hat nun einen Teil der Nierswelle für die Bevölkerung gesperrt. Gleiches gilt für Wege und Brücken.
Die Situation an der Niers ist vor allem für die Anlage in Weeze ein Problem. Weite Teile sind überschwemmt, das Wild steht im Wasser, Ponys und Zackelschafe wurden ins Trockene gebracht. Ernst war auch die Lage an der normalerweise schmalen Gelderner Fleuth.
Nach ungewöhnlichem Dauerregen kommt aktuell weniger Wasser von oben. In Nordrhein-Westfalen sorgt das für ein vorübergehendes leichtes Aufatmen. Von Entwarnung ist aber nicht die Rede.
Die Pegelstände steigen weiter, allerdings soll am Donnerstag der Scheitelpunkt erreicht sein. Das THW rechnet damit, noch einige Tage das Boot zwischen Schenkenschanz und Düffelward fahren zu lassen. Wie der Deichverband auf die Situation schaut.
Trotz örtlicher Regenpausen führen zahlreiche Bäche und Flüsse in Nordrhein-Westfalen weiterhin Hochwasser. Problematisch ist die Situation an einigen Deichen. Experten erklären, wie die Dämme zukunftsfest verbessert werden können.
Nach tagelangem Regen sind die Pegel in Flüssen und Talsperren im Bergischen stark angestiegen. Das sei jedoch kein Grund zur Beunruhigung, so der Wupperverband.
Die zwei aus 31 Aluminiumprofilen bestehenden Schutzwände sichern Uerdingen vor einem möglichen Hochwasser. Zwischen beiden Schutzwänden befindet sich ein Hohlraum, der ab einem Rheinpegel von 10,50 Metern zusätzlich noch mit Sandsäcken verfüllt wird.
„Guckt mal, wie majestätisch unser Rhein dahinfließt!“ Wer seinen Weihnachtsbesuch mit einer Naturschönheit überraschen will, der zeigt ihm diesmal das Hochwasser im zuletzt selten gewordenen Sonnenlicht.
Entwarnung in Duisburg: Die Pegel an Rhein und Ruhr sind am Mittwoch nicht so stark gestiegen wie prognostiziert. Nun geht das Hochwasser langsam zurück. Die Feuerwehr hat trotzdem jede Menge zu tun – auch weil ein Deich gesperrt werden musste.
In Hitdorf lockt der Rhein derzeit Hochwassertouristen an, in Rheindorf ist die Pontonbrücke umschlossen von Wasser. Davor sammelt sich massenhaft Treibholz.
Das Wasser hatte den Tieren den Weg ans Ufer abgeschnitten. Dormagens Deichgräf Joachim Fischer betrachtete die derzeitige Lage am Fluss am Mittwoch gelassen.
Update · Über die Weihnachtsfeiertage regnete und regnete es – Grietherort am Niederrhein wurde bereits evakuiert. Es soll zwar eine kurze Regenpause geben – doch ab Freitag wird es wieder nasser. So ist die Hochwasser-Lage in NRW aktuell.
Über Weihnachten sind die Rhein-Pegel am Niederrhein deutlich gestiegen. Die erste Hochwassermarke wurde überschritten. Wir zeigen Fotos aus Xanten.
Die Pegel der Niers haben am zweiten Weihnachtstag einen neuen Höchststand erreicht. Teile des Weezer Tierparks und des Golfplatzes am Schloss Haag stehen unter Wasser. Auch die Gelderner Fleuth erreichte einen neuen Rekordwert.
Hunderte von Helfern stabilisierten über die Feiertage in NRW vom Hochwasser durchweichte und beschädigte Deiche. Die Situation entspannt sich nur langsam.
Zwar sollen die Pegel der meisten Flüsse sinken, es werden jedoch weitere Niederschläge erwartet. Viele Deiche sind aber bereits durchweicht oder beschädigt. Sowohl in NRW als auch in anderen Bundesländern mussten Ortsteile evakuiert werden.
Nach dem tagelangen heftigen Dauerregen passt der Wupperverband vorsorglich ab 26. Dezember die Wasser-Abgabe aus der Wupper-Talsperre an.
Update · Die Pegelstände klettern seit Tagen am Niederrhein. In Emmerich ist die Hochwassermarke I erreicht, das Reeser Dorf Grietherort ist seit Heiligabend eine Insel, genauso wie Schenkenschanz. In Tolkamer rechnet man gar mit dem höchsten Wasserstand seit 2011.
Dauerregen in Nordrhein-Westfalen lässt die Pegelstände an den Flüssen steigen. Die Behörden haben kritische Punkte im Blick. Rettungskräfte greifen vereinzelt ein - und retten in Münster eine Frau.
Zu Weihnachten droht in Düsseldorf ein neues Hochwasser. Diesmal soll es nicht ganz so glimpflich verlaufen, wie das am vergangenen Wochenende. Was die Stadt erwartet und welche Vorbereitungen getroffen werden.
Update · Nach dem Sturm bringen weitere Tiefdruckgebiete ergiebigen Regen in Teile von NRW. Flüsse könnten über die Ufer treten. Dabei bleibt es mild und teils sehr windig. In vielen Orten muss die Feuerwehr Sturmschäden beseitigen.
An Heiligabend soll die Sieben-Meter-Marke am Kölner Pegel überschritten werden. Die TBL haben zur Vorsicht in Hitdorf zwei der sechs Schutztore geschlossen. Diese Pegelhöhen sind für Leverkusen entscheidend.
Der Pegel des Rheins in Düsseldorf steigt, am Freitag allein bis zum frühen Nachmittag um 15 Zentimeter. Anwohner in der Nähe des Düssel-Spaltwerks in Gerresheim machen sich Sorgen. Erinnerungen an das Jahrtausendhochwasser 2021 werden wach. Was die Stadt dazu sagt.
Die starken Regenfälle der vergangenen Tage und der Sturm haben auch in der Schloss-Stadt ihre Spuren hinterlassen. Entwarnung ist noch nicht in Sicht: Über die Feiertage soll es weiteren Niederschlag geben.
Update · Im Grunde ist es für die Hamburger nichts Neues, dass der Fischmarkt unter Wasser steht. Gerade im Herbst und Winter passiert das öfter. Dass er allerdings so stark von den Wassermassen überflutet wird, ist eher selten.
Update · Für Freitagvormittag drohen mehreren Regionen im Norden Deutschlands Überschwemmungen. Die Polizei warnt davor, sich in Sturmflutgebieten an Elbe, Weser und Nordsee aufzuhalten.
Der Scheitelpunkt war am vergangenen Wochenende vorerst erreicht, doch von nachhaltiger Entspannung kann keine Rede sein. Durch erneute Regenfälle könnten die Pegel des Rheins und anderer Flüsse bald wieder ansteigen.
Wo es in Nettetal zu laut ist und was dagegen helfen könnte, ist Thema einer aktualisierten Fassung des Lärmaktionsplanes. Diese wird gerade erarbeitet und später öffentlich ausgelegt.
Der anhaltende Regen könnte über die Feiertage die nächste Hochwasserwelle bringen – möglicherweise mit Wasserständen am Kölner Pegel von mehr als acht Metern. Ab 8,20 Metern in Köln bekommt Hitdorf das Hochwasser zu spüren. Die TBL sorgen vor.
Die Stadt investiert in den Sport, doch der SC Grimlinghausen geht wieder einmal leer aus. Trotz Gutachten, die hohen Sanierungsbedarf dokumentieren, Petitionen und Beschlüssen. Wie könnte eine Lösung aussehen?
Der Urdenbacher/Baumberger Weg ist wieder frei. Zwischen den Feiertagen könnte der Rheinpegel aber wieder ansteigen. Die Flutmulde vor dem Deich im Monheimer Rheinbogen bleibt gesperrt.
Für die Tage vor den Feiertagen rechnen die Meteorologen ab Donnerstag mit häufigem Regen, im Bergland sogar mit Dauerregen. Es wird erwartet, dass die Pegel deutlich über die Hochwassermarke I steigen.
Das Hochwasser im Rhein hat in den vergangenen Tagen zum ein oder anderen kuriosen Bild geführt. Mittlerweile gehen die Pegelstände auch am Niederrhein wieder zurück.
Am Wochenende mussten zahlreiche Parzellen eines Xantener Campingplatzes geräumt und Wohnwagen auf höhere Ebenen in Sicherheit gebracht werden. Das Areal stand unter Wasser.
Ab einem Wasserstand von sechs Metern beginnt in Neuss der akute Hochwasserschutz. Am Wochenende lag der Pegel höher. Bei sonnigem Wetter wurde der Rhein bei Hochwasser zum Ausflugsziel.
Das Rhein-Hochwasser und das gute Wette lockten viele Menschen nach draußen, die das seltene Schauspiel mit ihren Handys festhalten wollten. Aktuell geht das Hochwasser wieder zurück.
Update · Die Pegel des Rheins steigen. Die bisherige Höchstmarke der vergangenen vier Wochen in Düsseldorf wurde am Samstagmittag überschritten. In der Nacht zu Sonntag wurde der Höchststand erreicht, seitdem fällt der Pegel.
In Rees wurde die Promenade überspült, auch in Kleve standen Wiesen und Wege unter Wasser. Wann der Höchststand erreicht ist und wie Einsatzkräfte die Lage einschätzen.
Die Pegel des Rheins steigen. Noch hält der 21. November die Höchstmarke der vergangenen vier Wochen in Düsseldorf, so wie es derzeit aussieht, aber nicht mehr lange.
Der Rheinpegel steigt weiter. Bei einer Sperrung des Baumberger/Urdenbacher Wegs würde die Buslinie 788 Umleitungen fahren. Der Leinpfad in Baumberg ist bereits dicht.