Spannungen zwischen Russland und UkrainePutin verlegt Kampfflugzeuge auf die Krim
Angesichts der wachsenden Spannungen mit der Ukraine hat Russland mehr als ein Dutzend Kampfflugzeuge auf die 2014 annektierte Krim verlegt.
Angesichts der wachsenden Spannungen mit der Ukraine hat Russland mehr als ein Dutzend Kampfflugzeuge auf die 2014 annektierte Krim verlegt.
Die Ukraine wird den im April auslaufenden Freundschaftsvertrag mit Russland nicht verlängern. Damit spitzt sich der Konflikt mit Moskau seit dem Beginn der Krim-Krise im Jahr 2014 weiter zu.
Der Konflikt zwischen Russland und Ukraine scheint derzeit unlösbar. Jetzt hat der Generalstaatsanwalt in der Ukraíne einen Vorschlag gemacht, der eventuell die Wogen leicht glätten könnte.
Die Uefa verlegt zum zweiten Mal wegen des Kriegsrechts in der Ukraine ein internationales Fußballspiel. Die Gruppen-Partie von Schachtjor Donezk gegen Olympique Lyon in der Champions League am 12. Dezember dürfe nicht in Charkiw stattfinden.
Die Ukraine beschränkt die Einreise für Russen, betroffen sind vor allem erwachsene Männer. In den an Russland grenzenden Regionen des Landes sowie an den Küsten gilt seit Mittwoch ein 30-tägiges Kriegsrecht.
Trotz des russischen Vorgehens gegen ukrainische Marineschiffe vor der Krim verzichtet die EU vorerst auf neue Sanktionen gegen Moskau. Der ukrainische Präsident Poroschenko ruft Angela Merkel zur Hilfe auf.
In der Ukraine ist ein auf 30 Tage begrenztes Kriegsrecht endgültig rechtskräftig. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf die militärischen Konfrontation vor der Krim.
Im Streit zwischen Moskau und Kiew zeichnet sich keine Entspannung ab. Die Ukraine will nun das Kriegsrecht in Kraft setzen. Doch ab wann soll es eigentlich gelten? Nicht die einzige offene Frage derzeit.
Der Konflikt mit Russland schürt nationalistische Stimmungen. Für Präsident Petro Poroschenko ist das Chance und Risiko zugleich.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach der Konfrontation zwischen russischen und ukrainischen Marineschiffen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin telefoniert.
Wenn Russland von einer Provokation spricht, ist das eine Nebelkerze. Aber: Dieser Konflikt muss politisch gelöst werden. Jede unbedachte Äußerung, jede falsche Bewegung hat das Potenzial für eine dramatische Eskalation.
Wegen des Konflikts mit Russland im Asowschen Meer hat der ukrainische Präsident das Kriegsrecht verhängt. Jetzt bestätigt das ukrainische Parlament die Verhängung des Kriegsrecht. Insgesamt soll es 30 Tage lang gelten.
Gefährliche Eskalation im russisch-ukrainischen Konflikt. Moskau lässt ukrainische Schiffe auf dem Weg ins Asowsche Meer rammen und aufbringen. Kiew will jetzt das Kriegsrecht einführen. Und Moskau will vor den UN über Frieden und Sicherheit reden.
Im Meer vor der 2014 von Russland annektierten ukrainischen Halbinsel kommt es zu einer Auseinandersetzung von Schiffen beider Länder. Auch Schüsse sollen gefallen sein. Das Parlament debattiert auf Geheiß des Präsidenten über das Kriegsrecht, der UN-Sicherheitsrat berät sich.
Eine bekannte ukrainische Korruptionsbekämpferin ist drei Monate nach einem Säureanschlag ihren Verletzungen erlegen. Präsident Petro Poroschenko bestätigte am Sonntagabend den Tod von Jekaterina Gandsjuk in einem Krankenhaus in Kiew. Er forderte die Polizei auf, alles für eine Aufklärung des Falls zu tun.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko warnt Deutschland vor einer Abhängigkeit von Russland und bekräftigt: Sein Land will in die EU und in die Nato.
Am Dienstag war seine Ermordung in Kiew gemeldet worden. Doch einen Tag später taucht der russische Journalist Arkadi Babtschenko plötzlich auf einer Pressekonferenz in der Ukraine auf.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei seinem Besuch in der Ukraine deutsche Unterstützung beim Reformprozess des Landes zugesichert.
Steinmeier reist am Dienstag nach Kiew zu Gesprächen mit Präsident Petro Poroschenko und Regierungschef Wladimir Groisman.
Knapp vier Jahre, nachdem Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen worden war, haben Ermittler nun neue Erkenntnisse präsentiert. Demnach stammte die Rakete von der russischen Armee.
Um das deutsch-russische Verhältnis steht es nicht gut. Die Bundeskanzlerin reist deshalb zu Wladimir Putin. Die Erwartungen sind hoch.
Vier Jahre nach der Annexion der Halbinsel ist es soweit: Die Krim-Brücke als Verbindung zum russischen Kernland ist fertig. Staatschef Putin setzt sich mit dem Prestigeprojekt ein politisches Denkmal.
Schwarze Limousinen und ein großes Polizeiaufgebot sorgten in der Altstadt für Aufsehen. Ein prominenter Politiker nutzte am Donnerstag die Karlspreis-Verleihung in Aachen für einen Abstecher an den Rhein. Ziel der Autokolonne war die Gaststätte "Zum Schiffchen".
Schwarze Limousinen und ein großes Polizeiaufgebot haben am Nachmittag in der Düsseldorfer Altstadt für Aufsehen gesorgt. Ein prominenter Politiker nutzte die Karlspreis-Verleihung in Aachen für einen Abstecher an den Rhein.
Ukrainischen Behörden zufolge hat das Land den georgischen Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili abgeschoben. Der 50-jährige Gegner des ukrainischen Staatschefs Petro Poroschenko ist demnach in einem Flugzeug auf dem Weg nach Polen.
Eleganz war Trumpf im Wiener Opernhaus. Einer der prächtigsten Ballsäle der Welt war beim Opernball wieder Tummelplatz für Frauen in feinen Abendroben und Männern im Frack. Auch dem Hollywood-Star Melanie Griffith gefiel es.
Ein georgisches Gericht hat den ehemaligen Präsidenten Michail Saakaschwili in Abwesenheit zu drei Jahren Haft verurteilt.
Im Kriegsgebiet Ostukraine haben die Kiewer Führung und die pro-russischen Separatisten mehr als 300 Gefangene ausgetauscht. Es war einer der größten Austausche seit Beginn des Konflikts im April 2014.
Der Oppositionsführer Michail Saakaschwili hat in der Untersuchungshaft seine Anhänger zu einer Kundgebung gegen den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko aufgefordert und ist in den Hungerstreik getreten.
Ungarn blockiert innerhalb der Nato einen Ausbau der strategisch wichtigen Zusammenarbeit mit der Ukraine. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur will der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán so Druck auf den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko ausüben. Dieser hatte jüngst ein Bildungsgesetz unterzeichnet, das den Schulunterricht in den Sprachen der Minderheiten nur noch in eingeschränkter Form zulässt. Davon ist vor allem die russische, aber auch die ungarische Minderheit in der Ukraine betroffen. Für die Nato ist die ungarische Blockade höchst unangenehm. Das Militärbündnis gibt der Ukraine bislang umfangreich Rückendeckung im Konflikt mit Russland.
Wenige Stunden nach seiner Festnahme in Kiew haben Demonstranten den georgischen Ex-Präsidenten Michail Saakaschwili aus einem Gefangenentransporter befreit. Saakaschwili rief anschließend zu landesweiten Demonstrationen gegen Präsident Poroschenko auf.
Die EU will die Zusammenarbeit mit östlichen Partnerländern wie der Ukraine ausbauen, aber vorerst keine konkrete Perspektive auf einen Beitritt anbieten. Das stehe nicht auf der Tagesordnung, sagte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bei einem EU-Gipfel zur Ostpartnerschaft mit sechs früheren Sowjetrepubliken. Der luxemburgische Regierungschef Xavier Bettel sagte, erst einmal müsse die EU den Austritt Großbritanniens hinter sich bringen.
Unter dem Titel "Paradise Papers" kursiert seit Sonntagabend eine neue Recherche zu Steuerschlupflöchern. Die Namen von mehr als 120 Politikern aus fast 50 Ländern, dazu Unternehmer und Sportler, sollen in den Dokumenten auftauchen.
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist ein Parlamentsabgeordneter bei einer Explosion verletzt und sein Leibwächter getötet worden. Die Radikale Partei, der der Abgeordnete Igor Mosijtschuk angehört, spricht von versuchtem Mord.
Der türkische Präsident besucht die Ukraine und soll über die guten Beziehungen zu dem Land sprechen. Das Problem ist nur: Erdogan ist sehr müde. Mitten in der Pressekonferenz mit Petro Poroschenko schläft er ein — und die Welt schaut zu.
Eines der größten Militärdepots der Ukraine ist in einem spektakulären Brand in Flammen aufgegangen. Das Feuer löste rund 200 Kilometer südwestlich von Kiew bei der Stadt Kalyniwka im Gebiet Winnyzja Explosionen von Artilleriegranaten und Raketen aus. Zwei Menschen wurden verletzt und in Krankenhäuser gebracht, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Mehr als 30.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht. Der Luftraum wurde im Umkreis von 50 Kilometern gesperrt, auch ein Flughafen wurde geschlossen.
Mächtige Feuerschwaden erhellen den Nachthimmel im Westen der Ukraine. Erneut brennt eines der größten Munitionslager. Die Regierung wittert einen Zusammenhang mit dem Krieg im Donbass.
Bei einer Explosion im Zentrum von Kiew sind am Donnerstag drei Menschen verletzt worden. Die Explosion am 26. Jahrestag der Unabhängigkeit der Ukraine sei durch ein "unbekanntes Objekt" ausgelöst worden.
Michail Saakaschwili ist ein Mann von Welt. Als Georgier war er Staatspräsident, als Ukrainer war er Gouverneur. Und jetzt - ist er nichts mehr davon. Ein Ausgegrenzter. Ein Staatenloser. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat ihm die Staatsangehörigkeit entzogen. Jetzt sitzt Saakaschwili in New York und hofft, bald wieder zu wissen, wo er hingehört.
Deutschland und Frankreich arbeiten weiter auf eine Lösung der Ukraine-Krise hin: Am Montag telefonierten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko.
Die Aufständischen in der Ostukraine untermauern ihre Pläne für eine Unabhängigkeit: Sie haben den Staat "Kleinrussland" ausgerufen. Damit überraschen sie selbst ihre Verbündeten.
Nach dem Tod eines OSZE-Beobachters in der Ostukraine hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Wort gemeldet. Sie forderte eine umgehende Aufklärung des Zwischenfalls. Auch eine Deutsche ist unter den Verletzten.
Bundeskanzlerin Merkel (CDU) hat mit den Präsidenten der Ukraine, Russlands und Frankreichs eine strikte Einhaltung des Waffenstillstands in der Ukraine gefordert. Die Politiker sind besorgt über Bedrohungen von Beobachtern.
Tödliche Schüsse auf einen Kreml-Kritiker mitten in Kiew haben den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hochkochen lassen. Der ehemalige russische Abgeordnete Denis Woronenkow wurde gestern von einem Unbekannten auf offener Straße vor einem Hotel in Kiew erschossen.
Ein in die Ukraine geflüchteter ehemaliger russischer Abgeordneter ist am Donnerstag in Kiew erschossen worden. Der ukrainische Präsident macht Russland für die Tat verantwortlich.
In einer Kohlegrube in der Westukraine sind bei einer Gasexplosion mindestens acht Bergleute ums Leben gekommen. Bei einer Bergungsaktion konnten 20 weitere Arbeiter gerettet werden.
Die erneute Eskalation der Kämpfe verschärft die humanitäre Lage drastisch.
Donald Trump hat in einem neuen Interview bekräftigt, dass er seinen russischen Kollegen Wladimir Putin respektiere. Angesprochen auf die Morde an Journalisten und Dissidenten in Russland, gab der US-Präsident eine ungewöhnliche Antwort.
Sie hätte es trennen können: die harsche Kritik an Donald Trumps Einreiseverbot in die USA und das Statement zum Besuch des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Berlin. Doch Angela Merkel verband beide Botschaften und machte damit zugleich klar, wo beim Frieden in der Ukraine zugleich Lösungen wie neue Eskalationsgefahren liegen: beim neuen US-Präsidenten und seiner Ankündigung, mit Russlands Präsident Wladimir Putin möglichst enge Beziehungen haben zu wollen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Sicherheitslage in der Ostukraine als "besorgniserregend" bezeichnet. Unmittelbar vor einem Deutschlandbesuch des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko waren bei Gefechten sieben Regierungssoldaten getötet und 17 verwundet worden.
Direkt vor dem Besuch des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko in Berlin hatte es in der Konfliktregion wieder Tote gegeben. Kanzlerin Merkel setzt weiter auf Verhandlungen — "auch wenn der Weg mühsam ist".
Zur Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar werden unter anderem der britische Außenminister Boris Johnson sowie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán erwartet.
Die Ukraine verstaatlicht die größte Bank des Landes und will damit einen Kollaps des heimischen Finanzsystems verhindern. "Wir sind uns sicher, dass dies der einzige Weg ist, um das Geld der Bankkunden und das Finanzsystem zu retten", erklärte die ukrainische Notenbank.
Die EU-Kommission ist Ziel eines Hacker-Angriffs geworden. Offenbar gibt es Hinweise, wer hinter der Attacke steckt.
Baldige Visa-Freiheit, weitere finanzielle Unterstützung und eine schnelle Entscheidung über die Russland-Sanktionen: Die EU hat bei ihrem Gipfel mit der Ukraine umfassend Rückendeckung gegeben.
Diese Frage stellen sich auch die Machthaber in diesen Ländern. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko bat Trump nun telefonisch um Unterstützung gegen Putin. Der syrische Machthaber Assad nannte Trumps Haltung in einem Interview "vielversprechend".
Viel erwartet wurde nicht vom Treffen mit Wladimir Putin. Angela Merkel, François Hollande und zeitweise auch Petro Poroschenko diskutierten sechs Stunden mit dem russischen Präsidenten. Beim Krisengipfel in Berlin ist aber doch etwas mehr herausgekommen.
Die Bundeskanzlerin will Fortschritte im Ukraine-Konflikt und im Syrien-Krieg erreichen. Die Debatte um mögliche weitere Sanktionen gegen Russland gewinnt derweil an Fahrt.
Vier Jahre lang war Russlands Präsident Wladimir Putin nicht in Berlin. Am Abend ist er im Bundeskanzleramt auf Angela Merkel getroffen. Ob es bei dem mit Spannung erwarteten Treffen zu konkreten Ergebnissen kommt, ist fraglich.
Feuerpause, Waffenabzug, Verfassungsreform: In einem diplomatischen Kraftakt einigten sich die Konfliktparteien vor mehr als einem Jahr in Minsk auf einen Friedensplan für den Osten der Ukraine. Nicht alles wurde durchgesetzt.
Nach monatelangem Stillstand bei der Umsetzung des Minsker Friedensabkommens für die Ukraine kommt in die Verhandlungen wieder Bewegung. Heute Abend kommen Kanzlerin Angela Merkel sowie die Präsidenten Russlands, Frankreichs und der Ukraine, Wladimir Putin, François Hollande und Petro Poroschenko, in Berlin zusammen, wie die Bundesregierung mitteilte.
75 Jahre nach der Ermordung von mehr als 30.000 Juden in Babi Jar besucht der Bundespräsident den Ort des Schreckens.
Die Partei Geeintes Russland erringt bei den Parlamentswahlen die absolute Mehrheit. Sie galten als Test für die Wiederwahl Putins 2018.
Im Osten der Ukraine ist seit Mittwochnacht eine neue Waffenruhe in Kraft. Die Außenminister aus Deutschland und Frankreich wollen sich selbst ein Bild von der Lage vor Ort machen und reisen ins Krisengebiet.
Während Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko über die Lage in der Ostukraine gesprochen hat, gefährden neue Gefechte in dem Gebiet die seit Anfang September geltende Waffenruhe zwischen den Regierungstruppen und den prorussischen Separatisten.
Noch immer erhitzt der jüngste Streit um die Krim die Gemüter. Der russische Präsident Putin reist demonstrativ auf die Halbinsel und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine.
Terrorangriff oder Kriegsprovokation: Was geschah auf der Landenge zwischen dem Festland und der ukrainischen Halbinsel?
Die Ukraine sucht angesichts wachsender Spannungen mit Russland internationalen Beistand. Präsident Petro Poroschenko bat um Telefonate mit Kanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Francois Hollande und anderen Spitzenpolitikern. Nach russischen Sabotagevorwürfen befahl er den ukrainischen Truppen an der Grenze zur Krim erhöhte Gefechtsbereitschaft.
Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland nehmen wieder zu. Putin wirft der Ukraine Anschlagspläne auf der Krim vor, die Ukraine wiederum versetzte ihre Truppen in erhöhte Gefechtsbereitschaft. Die UN versucht nun zu vermitteln.
Der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eskaliert erneut. Westliche Beobachter sind alarmiert.
Der ukrainische Präsident Poroschenko hat die Soldaten an der faktischen Grenze zu der von Russland annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim in Kampfbereitschaft versetzt. Der Waffenstillstand mit Russland erweist sich seit längerem als brüchig.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem Nachbarland Ukraine wegen angeblich versuchter Anschläge auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim mit Gegenmaßnahmen gedroht. Die Regierung in Kiew weist die Vorwürfe zurück.
Gut 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat die Ukraine die 30-Kilometer-Schutzzone um den havarierten Reaktor in ein Biosphärenreservat umgewandelt.
Die Detonation ereignete sich in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Politik und Medien sind schockiert.
Einer der bekanntesten Journalisten der Ukraine, Pawel Scheremet, ist bei der Explosion eines Sprengsatzes im Auto ums Leben gekommen.
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat seinen französischen Amtskollegen Francois Hollande um eine schnellere Visa-Erteilung an ukrainische Fußballfans gebeten. In Kiew hatten am Montag mehrere Personen vor der französischen Botschaft protestiert, weil es bei der Erteilung der Einreiseerlaubnis offenbar zu Verzögerungen kommt. Die Ukraine startet am Sonntag mit der Partie gegen Weltmeister Deutschland in die EM. Poroschenko habe Hollande gebeten, "die Erteilung von Visa an ukrainische Fans zu ermöglichen, die einen Besuch der EM in Frankreich planen", heißt es in einer offiziellen Mitteilung aus Kiew. In einer Petition an die französische Botschafterin Isabelle Dumont berichteten Fans, dass Anträge von 100 Fans abgewiesen worden seien und etwa 1000 Anhänger noch auf eine Antwort warteten. "Die Situation scheint bereits kritisch", hieß es.
Nadeschda Sawtschenko wurde 2014 in der Ostukraine von prorussischen Rebellen gefangen genommen. Ihre fast zwei Jahre in russischer Gefangenschaft machten sie in ihrer Heimat zur Nationalheldin. Jetzt wurde sie freigelassen.
Der deutsche Auftaktgegner Ukraine ist mit seinem vorläufigen EM-Kader ins Trainingslager nach Sardinien aufgebrochen. Zuvor gab es am Sonntag in Kiew eine Abschiedszeremonie, an der auch Präsident Petro Poroschenko teilnahm.
Der Sieg der ukrainischen Sängerin Jamala in Stockholm wird zum Politikum.
Auf den Tag genau vor 30 Jahren ereignete sich die Atomkatastrophe von Tschernobyl. Am Unglücksort wurde heute an die Opfer erinnert - und mit Blick auf heute strenge Sicherheitsvorkehrungen angemahnt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der französische Staatschef François Hollande erwarten von der neuen ukrainischen Regierung unter Ministerpräsident Wladimir Groisman schnellere Reformen und weitere Bemühungen für den Friedensprozess in der Ostukraine.
Arseni Jazenjuk trat dem ukrainischen Präsidenten zuliebe zurück. Nun soll ein Vertrauter Poroschenkos die Regierung führen.
Der ukrainische Ministerpräsident Arseni Jazenjuk hat vor dem Hintergrund der Regierungskrise seinen Rücktritt angekündigt.
Durch die Veröffentlichung von Namen der Inhaber von Briefkastenfirmen wächst der Druck auf Prominente in der ganzen Welt.
Spitzenpolitiker, Sportstars und andere bekannte Persönlichkeiten kommen in Erklärungsnot: Sie sollen Geld versteckt haben.
28 Banken aus der Bundesrepublik sollen Briefkastenfirmen gegründet haben.
Dank eines riesigen Datenlecks haben Journalisten aus fast 80 Ländern Briefkastenfirmen von Prominenten aus aller Welt enthüllt. In insgesamt 11,5 Millionen Dokumenten finden sich nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" die Namen mehrerer Staats- und Regierungschefs.
Dank eines riesigen Datenlecks haben Journalisten aus fast 80 Ländern Briefkastenfirmen von Prominenten aus aller Welt enthüllt. In insgesamt 11,5 Millionen Dokumenten finden sich nach Angaben der "Süddeutschen Zeitung" auch die Namen mehrerer Regierungschefs.
Deutschland und Frankreich wollen die Ukraine trotz der gegenwärtigen Regierungskrise auf einem proeuropäischen Kurs halten.