Selten wird das kunstinteressierte Publikum einer Ausstellung mit einer derart kraftvoll wirkenden Farbdemonstration konfrontiert wie in der Ausstellung „Leben in Farbe“ von Bianca Baierl, die an diesem Donnerstag, 11. Mai, um 18.30 Uhr in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus Mittelstraße eröffnet wird.
Aus Sicherheitsgründen wird die Empore des Pina-Bausch-Saals im Theater und Konzerthaus nur noch dann für Publikum freigegeben, wenn zusätzlich Personal für die Fluchtwege vor Ort ist. Auch externe Kräfte werden eingesetzt.
Boris Charmatz leitet seit Herbst das von Pina Bausch geformte Tanztheater Wuppertal und versucht dabei, neue Wege zu gehen. Vom 21. bis 29. Mai stellt er sich mit der Reihe „Wundertal“ in der Stadt vor.
Am 29. Mai jährt sich der Anschlag auf das Haus der Familie Genç zum 30. Mal. Zur Gedenkfeier kommt auch der Bundespräsident. Das Gedenken an die Ermordeten soll im Sinne der kürzlich verstorbenen Mevlüde Genç sein.
Am 11. Februar wäre Sabine Seume 60 Jahre alt geworden. Freunde, Wegbegleiter und Kollegen ehren die Düsseldorfer Choreographin und Tänzerin an diesem Tag mit einer besonderen Veranstaltung, die Stationen ihres Wirkens in den Mittelpunkt stellt.
Service · Das Tanzland NRW macht seinem Namen alle Ehre. Bis zum Sommer stehen viele spannende Choreografien von einer Hommage an Charlie Chaplin bis „Sacre“ auf dem Programm.
Pina Bauschs berühmtes „Sacre“ ist immer aufs Neue überwältigend. Diesmal haben afrikanische Tänzer „Das Frühlingsopfer“ einstudiert. Die Proben dazu sind im Film „Dancing Pina“ zu sehen.
Das Konzept zur Nutzung des architektonisch bedeutsamen Stadthauses ist anspruchsvoll: Ein Campus für eine private Kunsthochschule, Studienkolleg und Internationale Schule, Studentenwohnungen und Gastronomie sollen entstehen. Investor Christian Baierl erzählt über Kontakte, Erfolge und sein Netzwerk.
Der französische Choreograf Fabien Prioville zeigt beim Festival „Temps d’Images“ im Tanzhaus NRW seine neue Produktion „2Sides“. Sie verbindet Live-Performance und Streaming.
Die weltberühmte Performance-Künstlerin lehrt nun an der Folkwang-Uni. Sie übernimmt die erste Pina-Bausch-Professur. Und ihren Studierenden vermittelte sie gleich, was wirklich zählt: Disziplin.
Das Ballett „Krabat“ feierte in Düsseldorf Premiere an der Rheinoper. Auch unsere Balletscouts haben sich die Choreografie von Demis Volpi inzwischen angesehen. Hier sind ihre Kurzkritiken.
Das Drama hat am Samstag, 15. Oktober, Premiere im Krefelder Theater. Die Inszenierung von Maja Delinic soll verspielt wirken mit Showeffekten und James-Bond-Soul.
Jacopo Jenna zeigte seine „Some Choreographies“ als Premiere im Tanzhaus NRW. Sie bieten einen Dialog der Tänzerin Ramona Caia mit Videos.
In der City-Kirche Elberfeld wurde die Künstlerin ausgezeichnet, die seit 35 Jahren mit zahlreichen Ausstellungen in Solingen vertreten war.
Der Dokumentarfilm „Dancing Pina“ feierte am 13. September Weltpremiere und könnte bereits am Donnerstag im Weltspiegel-Kino in Mettmann zu sehen sein.
Der Regisseur Florian Heinzen-Ziob hat junge Tänzer im Senegal und an der Semperoper in Dresden bei ihrer Arbeit mit den Choreografien der Tanz-Ikone Pina Bausch begleitet. Hier erzählt der Filmemacher von den Dreharbeiten.
In der von wilder Natur überwuchernden Kulisse des Alten Stadtbads zeigte die Kompanie mercy/merighi „Zwischenwelten“: Poetisch schöne Bilder und politische Symbolhaftigkeit bewegten.
Bettina Milz koordiniert und leitet die Vorlaufphase für das Tanzzentrum, das der großen Choreografin in Wuppertal gewidmet sein wird. Der Bund wird es mit 40 Millionen Euro unterstützen wird.
Madonna, Bee Gees, Ricky Martin – „Kaleidancescope“ setzt die Musikwünsche von Besuchern des Asphalt-Festivals in Tanz um. Das Format ist exklusiv: ein Tänzer, ein Zuschauer.
Nach dem Straßentheaterfest ging auch die Gala erfolgreich über die Bühne. Im Trägerverein „Walder Theatertage“ feilt man schon an der nächsten Auflage.
Kann man Farben tanzen? Oder Bewegungen, die das Auge sieht, fühlen? Die Tanzreihe „First & Further Steps“ startet am 7. Mai mit einer Premiere: „Synästhesie“ von Yibu Dance.
Zeitlos schön und bewegend ist die Neueinstudierung von Pina Bauschs Tanzoper „Orpheus und Eurydike“ im Wuppertaler Tanztheater. Für einen Moment scheint die ewige Liebe möglich.
Die langjährige Leiterin der Ballett-Schule starb in ihrer Heimat New York. Ab 1987 unterrichtete sie an der Radevormwalder Musikschule das Fach Ballett, das im Laufe der Zeit in der Stadt immer beliebter wurde.
Das Kunstjahr im Skulpturenpark Waldfrieden hat begonnen. Sieben Ausstellungen werden zu erleben sein. Den Auftakt bestreitet Daniel Buren.
Das Westdeutsche Tanztheater präsentiert sich dem Publikum in der Landeshauptstadt. Die neue Compagnie hofft, hier eine Nische zwischen Ballett und Tanzhaus zu finden.
Es gibt keine Altersbegrenzung und keine Konzeptvorgaben: Wer am Pina Bausch Fellowship teilnimmt, kann mit einem internationalen Kooperationspartner seinen eigenen Stil entwickeln.
Durch einen technischen Defekt ist es am Wochenende im Pina-Bausch-Saal zu einem Wasserschaden gekommen. Der Schaden war während eines wöchentlich üblichen Testlaufs des Notstromaggregats bei Brandalarm entstanden.
Das Stück „Schlafende Frau“ von Rainer Behr erlebt seine Uraufführung im Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Der Abend bietet einige heitere Momente.
Erstmals bringt Rainer Behr mit seiner eigenen Kompagnie im Tanztheater Wuppertal ein Stück auf die Bühne. Auch in Düsseldorf und Köln stehen großen Premieren an.
Antje Pfundtner ist schon mit Pina Bausch und Samuel Beckett verglichen worden. Am Freitag und Samstag zeigt sie mit ihrem Team „Alles auf Anfang“ im Forum Freies Theater (FFT). Gut 40 Düsseldorfer gestalten das Stück als Komplizen auf der Bühne und von der Tribüne mit.
Die Corona-Pandemie hat uns nicht losgelassen. Es gab Aufs und Abs. Viele wichtige Entscheidungen wurden getroffen, einige werden die Grafenstadt für die Zukunft entscheidend prägen. Rückblick auf ein bewegtes Jahr.
Richard Siegal kreierte ein neues Stück für das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch. Nun wurde es im Forum Leverkusen uraufgeführt. Spektakulär ist die Idee, eine Installation von Anish Kapoor in die Produktion zu integrieren.
Kunst mit Briefmarken: Mit der „Mail-Art“ von Klaus Cordes erinnert der Bürgerverein Pro Kultur an die Rechte der Frauen, die es in Zeiten von Corona oft wieder schwerer haben.
„Rockcity is Electric“ bot gute Musik, klasse Künstler, beste Unterhaltung, echte Überraschungen – und spektakuläre Premieren. Durch den Abend führte Klaus Fiehe.
„Rockcity is Electric – die Show“ feiert mehr als ein halbes Jahrhundert wegweisende lokale Musikgeschichte und unterstreicht einmal mehr: Solingen ist „Rock City No.1“.
Der international bekannte Neusser Jazzbassist und Komponist Konstantin Wienstroer hat zusammen mit dem Neusser Videokünstler Jürgen Hille eine Klangreise geschaffen, die Musik, Tanz und Filmkunst zu einem kongenial multimedialen Projekt vereinigt. Eine Premiere gibt es im Hitch-Kino.
Solingens Oberbürgermeister Tim Kurzbach begrüßte am Mittwoch im Pina-Bausch-Saal rund 90 „Bufdis“ und FSJler, die nun ihren Dienst antreten.
Der Große Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland würdigt das Gesamtwerk des Preisträgers und seine Bedeutung für das Rheinland. Welche bekannten Persönlichkeiten in der Vergangenheit bereits ausgezeichnet wurden.
Der Künstler Luki von der Gracht beschäftigt sich mit Geschlechtsidentität und Körperwahrnehmung. Nun beteiligt er sich an der Sammelausstellung „Journey Through a Body“ in der Kunsthalle.
Das Ensemble soll im Jahr 2022 eine neue Leitung bekommen. Zudem hören etliche Künstler, die lange dabei waren, auf. Das nächste Programm setzt hingegen zum Teil noch auf Altbewährtes.
„Den Körper in den Kampf werfen": Dieser Satz von Pier Paolo Pasolini war der Antrieb von Raimund Hoghe. Nun ist der 72-Jährige gestorben, wie das Tanzhaus NRW mitteilt.
Für die Sopranistin Irmke von Schlichting aus Belgien bedeutet der Auftritt im Haus Berg das Ende einer halbjährigen Corona-Zwangspause.
Wer könnte besser eine Laudatio auf Wim Wenders halten als jemand, der selbst weltweit bekannt ist und zugleich den „Düsseldorfer des Jahres“ in der Kategorie Lebenswerk seit Jahrzehnten kennt? Und so würdigte Campino, Frontmann der Band Die Toten Hosen, den Filmemacher als „eine Legende, eine rastlose Persönlichkeit, einen Reisenden, einen Beobachter“.
Christian Koch, der zusammen mit Gudrun Sommer zwei Jahre lang die Duisburger Filmwoche geleitet hat, möchte neue Wege gehen. Gudrun Sommer konzentriert sich aufs doxs!-Festival.
Das RLT startet am Montag eine neue Reihe als „ExtraWort“. Dabei sitzen Schauspieler am Telefon zu Hause, lesen Texte und unterhalten sich mit den Anrufern.
Bis 2027 soll das ehemalige Wuppertaler Schauspielhaus in ein Zentrum für Tanzkunst umgebaut werden. Eine Reihe von Veranstaltungen stimmte digital auf das 84-Millionen-Euro-Vorhaben ein.
Mit einem übervollen Abend startete das 19. Festival des Modernen Tanzes in der Fabrik Heeder. Zwei großartige Live-Premieren und sechs Kurzfilme – das ist keine leichte Kost.
Seit fünf Jahren gibt es den Jahreskalender mit Hückeswagener Motiven. Bildjournalist Holger Klaes ist immer auf der Suche nach neuen Perspektiven für das perfekte Foto.
Ein Streetdancer fordert den Komponisten zum urbanen „Battle" heraus. Aber ein Kampf ist es nicht, den sich Christian „Robozee“ Zacharias da tänzerisch auf der Bühne liefert, sondern eine mitreißende Auseinandersetzung mit der Musik.
Unter ungewöhnlichen Bedingungen zeichnete die Stadt am Samstag die Flüchtlingshilfe auf Lesbos mit dem Agenda-Preis aus – Sonderpreise bekamen die Kita Rupelrath und die Fridays für Future-Ortsgruppe.
„Move“: Die Tage für zeitgenössischen Tanz stehen diesmal im Zeichen von Corona. An sechs Wochenenden von Oktober bis November werden Soli und Duette auf der Bühne der Fabrik Heeder gezeigt.
Sabine Seume stand neun Jahre lang nicht mehr als Solotänzerin auf der Bühne. Mit der Aufführung „Infinity“ bricht sie den Bann – und widmet sich auch wieder ihrer Leidenschaft, dem Butoh.
Welche Kulturveranstaltungen im Spätsommer stattfinden können, hängt auch vom Infektionsgeschehen ab. Dennoch wird hoffnungsvoll schon mal geplant. Unter anderem wird Helge Schneider in Köln und Dinslaken zu erleben sein.
In den Clemens-Galerien haben es Timm Kronenberg und sein City-Art-Projekt vorgemacht: temporären Leerstand von Läden in einer Einkaufsgalerie erfolgreich mit Kunst zu bespielen. Dieser Idee, Kunst und Einkaufen zusammenzubringen, folgt jetzt auch der Hofgarten.
Die Verleihung soll im Spätsommer stattfinden – im kleinen Kreis, wie es sich in der Corona-Zeit gehört. Aus der privaten Initiative des Düsseldorfer Immobilienhändlers und Kunstsammlers Karl-Heinrich Müller (1936–2003), die 1996 in eine Stiftung überführt wurde, ist ein einzigartiger Ort entstanden.
30.000 Euro gehören zum Preis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland. Die Verleihung wird wegen der Corona-Krise im Spätsommer im kleinen Kreis stattfinden.
Glückliche Tage? Davon war im Solinger Theater und Konzerthaus zwölf Wochen lang nicht die Rede. Bis zum Ende der Saison mussten 50 Veranstaltungen wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden.
Ohne Gegenstimme schickten SPD und Grüne den Amtsinhaber erneut ins Rennen um das höchste Amt der Stadt. Die Sozialdemokraten stellten am Samstag im Theater zudem ihre Ratsliste auf. Überraschungen blieben aus.
Ohne Gegenstimme schickten SPD und Grüne den Amtsinhaber erneut ins Rennen um das höchste Amt der Stadt. Die Sozialdemokraten stellten am Samstag zudem ihre Ratsliste auf. Überraschungen blieben aus.
Auch an Berufstänzern geht die Corona-Krise mit gesperrten Theatern nicht spurlos vorbei. Proben alleine daheim geht schwerlich. Flexible Lösungen müssen her.
Die Kleinenbroicherin Brigitte Findeisen wurde für ihre Stiftungsarbeit mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
„Die sieben Todsünden“ wird in Wuppertal mit Meret Becker neu aufgelegt.
Mit Bernd Stelter und Brings sorgten zwei Hochkaräter des Kölner Karnevals bei der PS-Auslosung der Sparkassen für Stimmung.
Russische Klänge in der Tonhalle, Poesie im Tanzhaus, Ausschnitte von neuen Stücken im Schauspielhaus – die Tipps für Veranstaltungen.
Das Stadtensemble brachte zwei Stunden Spaß und Abenteuer auf die Bühne des Pina-Bausch-Saals im Theater und Konzerthaus. Für die Besucher ging es nach „Nimmerland“, Peter Pans Fantasie-Insel.
Das Cafe im Dorf präsentiert viermal im Jahr Künstler und ihre Arbeiten. Jetzt stellte Alina Komorek in Gruiten-Dorf ihr Buch über ausstellende Künstler vor.
Fabien Prioville stand einst bei Pina Bausch auf der Bühne. Nun zeigt der Choreograf im Tanzhaus NRW eine neue Arbeit.
Der Verband deutscher Schriftsteller in NRW feiert damit sein 50-jähriges Bestehen.
Vor 19 Jahren wurde das Stück „Wiesenland“ uraufgeführt. Es hat nach so langer Zeit nichts an seiner ästhetischen Kraft verloren.
Die Gruppen der Tanzschulen und Vereine gaben sich am Wochenende im Theater und Konzerthaus buchstäblich die Klinke in die Hand.
Bis zum 29. November wird „Der Anstrich“ von Kai Fobbe mit Jan Möllmer auf die Fassade projiziert.
Die legendäre Action-Komödie wurde teilweise in der Itterstadt gedreht. Nicht nur sie: die Tatort-Ermittler Thiel und Börne tanzten in der Stadthalle. In Haan ließ RTL bei „Alarm für Cobra 11“ die Funken fliegen und auch Star-Regisseur Wim Wenders nutzte die Kulisse.
Choreograf Mark Sieczkarek macht Raum erfahrbar.
Zum 111. Geburtstag des Erholungshauses veröffentlichte Bayer Kultur einen Bildband mit Künstlern, die dort aufgetreten sind.
Das „Spellbound Ballet“ aus Italien bot eine außergewöhnlich gute Vorstellung im Teo Otto Theater zu Musik von Vivaldi und Rossini.
Als „Gute gesunde Schule“ ist die Franziskus-Schule von der Unfallkasse NRW anerkannt. Jetzt hat die Schule ein eigenes „Fördermodell Innere Harmonie“ entwickelt. Ein Bestandteil ist Bewegungsimprovisation.
Heute hat das neue Stück von Daniela Georgieva in der Bergerkirche Premiere. Thema: Mann und Frau.
Er galt als Erfinder des Supermodels. Peter Lindberghs Wurzeln lagen im Ruhrgebiet, dessen Industriekulisse ihn stilistisch prägte.
Das Tanztheater Wuppertal kommt wegen eines Streits nicht aus den Schlagzeilen. Die fristlose Kündigung der Intendantin Binder ist nicht wirksam, entschied das Gericht. Aber: Es gibt längst wieder eine Intendantin. Der Richter mahnt zur Einigung.
Der Freundeskreis Pina Bausch zeigt eine filmisch aufbereitete Dokumentation, in der Zeitzeugen zu Wort kommen.
Die Veranstaltung, die am 20. Juli auf dem Schlossmacherplatz stattfindet, soll die positiven Aspekte des Älterwerdens präsentieren.
Am Donnerstagnachmittag stellten sich Gudrun Sommer und Christian Koch als neues Leitungsduo für die Filmwoche und das doxs!-Festival im Kulturausschuss vor. Die beiden trafen auf viel Sympathie.
Der zeitgenössische Tanz der freien professionellen Szene hat seit Jahrzehnten mit der Fabrik Heeder in Krefeld eine landesweit bedeutsame Bühne. Das Format „First & Further Steps“ des städtischen Kulturbüros dient als Plattform für junge Choreographen.
In dem Stück des polnischen Autors Witold Gombrowicz geht es um eine schweigsame Braut, die am Königshof für Unruhe sorgt.
Der Düsseldorfer Choreograf und Tänzer wird 70 Jahre alt. Angefangen hat er als Dramaturg an der Seite von Pina Bausch.
Die Schauspielerin ist in der Rekonstruktion der legendären Adaption des Shakespeare-Stoffes durch Pina Bausch zu erleben. Spielort ist das Opernhaus Wuppertal.
Den ganzen Frühling bis in den Sommer hinein stellen die Mitglieder des Vereins Kunst in der Stadt Haan ihre neuesten Kunstwerke im Senioren-Park Carpe Diem an der Düsseldorfer Straße 50 unter dem Titel Vorsicht Kunst 4.0 aus.
Kinder der Duisburger Kranichschule trainieren mit Profis für eine Tanzaufführung im Komma-Theater. Senioren sind die ersten Zuschauer.
Gudrun Sommer, bislang schon Chefin des doxs!-Festivals, und der Kulturmanager Christian Koch aus Wuppertal leiten künftig das Dokumentarfilmfestival.
Das Bühnenspiel Höhscheid inszeniert ein Stück in Solinger Mundart. Am 5. April feiert es Premiere im Theater und Konzerthaus.