Richard Curtis überzeugt mit "Alles eine Frage der Zeit"Edle Romantik und britischer Humor
Komödien-Genie Richard Curtis überzeugt mit "Alles eine Frage der Zeit"
Komödien-Genie Richard Curtis überzeugt mit "Alles eine Frage der Zeit"
Der US-Amerikaner Terrence Malick unterstreicht mit "To the Wonder" seinen Ruf als einer der originellsten Regisseure des gegenwärtigen Kinos. Zwei Jahre nachdem er in Cannes für "The Tree of Life" die Goldene Palme erhielt, singt er ein Hohelied auf die Schönheit der Liebe. Doch bei aller Lust am experimentellen Erzählen vergisst er dabei die Realität nicht. Er zeigt auch, wie schwer es ist, die wunderbare Macht zu erhalten.
In wunderbaren Bildern zwischen Realität und Traum erzählt Regisseur Terrence Malick in "To the Wonder" vom Wunder und Scheitern der Liebe.
Rachel McAdams gehört in Toronto zu den begehrtesten Frauen des Festivals. Ihr Erfolgsgeheimnis: Ihre stahlblauen Augen, ihr freches Lächeln und ihre Wandelbarkeit.
Bei den Filmfestspielen sorgte die Produktion "The Master" von Paul Thomas Anderson ("Magnolia") für Begeisterung: Sie erzählt von einem Mann, dessen Biografie an die des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard erinnert. Außerdem am Lido: Spike Lee mit einem Film über Michael Jackson.
Zum siebten Mal hintereinander steht die französische Sozialkomödie "Ziemlich beste Freunde" auf Platz eins der Kinocharts. Dahinter platzierte sich als Neueinsteiger der Agenten-Thriller "Safe House" mit Denzel Washington.
WORUM GEHT'S? Es war die ganz, ganz große Liebe. Doch als die junge Frau nach einem Autounfall aus dem Koma erwacht, kann sie sich an die letzten fünf Jahre nicht mehr erinnern, und auch nicht an ihren Ehemann. Während der verzweifelt versucht, dem Gedächtnis seiner Geliebten auf die Sprünge zu helfen, haben deren spießige Eltern anderes im Sinn.
Ryan Gosling ist Amerikas Schauspieler der Stunde. Seit den eindrucksvollen Vorstellungen in "Blue Valentine" und "The Ides Of March" zählt er mit George Clooney und Brad Pitt zur Riege der Superstars.
In "Midnight In Paris" schickt Woody Allen einen amerikanischen Drehbuchautor der Gegenwart ins Paris der 20er Jahre. In den Zeitreisen zur Geisterstunde treten Hemingway, Cole Porter und F. Scott Fitzgerald auf. Mit dabei ist neben Owen Wilson auch Carla Bruni. Der Film feiert bereits am Mittwoch Premiere im Frankenheim-Kino.
In "Midnight In Paris" schickt Woody Allen einen amerikanischen Drehbuchautor der Gegenwart ins Paris der 20er Jahre. In den Zeitreisen zur Geisterstunde treten Hemingway, Cole Porter und F. Scott Fitzgerald auf. Der Film hat morgen Premiere im Frankenheim-Freiluftkino in Düsseldorf.
Wenn auch Wetter für eine Open-Air-Veranstaltung wie das Frankenheim-Kino nach wie vor zu wünschen übrig lässt, legen sich die Betreiber weiter mächtig ins Zeug, dem Publikum den Aufenthalt an einem der noch verbleibenden 25 Kino-Tage so exklusiv und schmackhaft wie möglich zu machen. Und das geht natürlich am allerbesten, wenn es Filme zu sehen gibt, auf die alle warten.
15 Tage vor dem bundesweiten Kinostart wird "Midnight in Paris" von Woody Allen im FrankenheimKino zu sehen sein. Der 75-Jährige Altmeister filmischer Komödien präsentiert ein jugendlich frisches Großstadtmärchen mit Owen Wilson und Rachel McAdams sowie den Oscar-Gewinnern Marion Cotillard, Kathy Bates und Adrien Brody. In den USA ist "Midnight in Paris" seit dem Start unter den Top-Filmen des Box-Office.
Die Schauspieler Michael Sheen (42) und Rachel McAdams (32) sind ein Paar. Das haben die beiden nach längeren Spekulationen jetzt auch ganz offiziell bestätigt. "Ja, wir sind zusammen", sagte Sheen einem US-Magazin.
Woody Allens Liebeskomödie "Mitternacht in Paris" eröffnet das 64. Filmfestival von Cannes. Doch es wird auch schwere Kost geben: Lars von Trier stellt sein neues Werk "Melancholia" vor, zwei iranische Regisseure konnten ihre Arbeiten auf das Festival schmuggeln. Und Cannes kann in diesem Jahr mit Stars klotzen: Robert de Niro, Jodie Foster, Sean Penn, Adrien Brody, Penelope Cruz, Johnny Depp, Brad Pitt und Angelina Jolie - sie alle kommen.
Woody Allens Liebeskomödie "Mitternacht in Paris" eröffnet heute Abend das 64. Filmfestival von Cannes. Doch es wird auch schwere Kost geben: Lars von Trier stellt sein neues Werk "Melancholia" vor, und zwei iranische Regisseure konnten ihre Arbeiten auf das Festival schmuggeln.
Eine junge, unerfahrene Produzentin soll das im Quotentief steckende TV-Morgenmagazin "Morning Glory" aufpäppeln und heuert einen legendären Politjournalisten als Aushängeschild an. Der jedoch hat null Bock auf zwanghaft lustiges Frühstücksfernsehen. Und so legt er sich ständig mit seiner zickigen Moderationspartnerin an.
Jeder kennt ihn, doch so hat ihn noch niemand gesehen. Guy Ritchies Sherlock Holmes steht seinem historischen Vorbild in Sachen Spürsinn und detektivischem Geschick in nichts nach, der Auftritt hat mit dem Original dagegen nur wenige Berührungspunkte.
Schon ihr ganzes Leben lang liebt Clare (gespielt von Rachel McAdams) Henry (Eric Bana). Sie ist fest davon überzeugt, dass sie beide füreinander bestimmt sind, auch wenn sie auf längere Trennungen gefasst sein müssen. Henry ist ein Zeitreisender.
Der britische Regisseur Guy Ritchie legt eine moderne Version der klassischen Detektivgeschichten mit Sherlock Holmes vor: mit mehr Action, mehr Selbstironie, weniger Geknobel. Robert Downey Jr. überzeugt als draufgängerischer Holmes, Jude Law ist der edle Dr. Watson an seiner Seite.
Regisseur Guy Ritchie hat schon als Kind die Geschichten von "Sherlock Holmes"-Autor Sir Arthur Conan Doyle (1859-1930) verschlungen. Er sei schon damals ein großer Fan gewesen, sagte der Brite am Dienstag bei der Vorstellung seines neues Films in Berlin.
Von wegen britische Reserviertheit: Bei der Premiere des Films "Sherlock Holmes" zeigten Robert Downey Jr. und Jude Law, dass der legendäre Detektiv und Dr. Watson auch sexy sein können. Das lockte natürlich auch schöne Frauen auf den roten Teppich.
Der Film von Robert Schwentke stolpert über die vielen Ungereimtheiten, die eine Story über einen unfreiwilligen Zeitreisenden mit sich bringt. Darüber kann auch die liebevolle Gestaltung einzelner Momente und der Charme der beiden Hauptdarsteller nicht hinwegtrösten.
In einem spannenden Politthriller zeigt Regisseur Kevin Macdonald, wie unerlässlich investigativer Journalismus ist, um Missstände in der Gesellschaft aufzudecken. Mit einer wunderbar mürrischen Helen Mirren als Chefredakteurin und Russell Crowe als mutigem, gerissenen Spürhund.
Bei den ShoWest-Awards in Las Vegas glänzte Schauspielerin Sienna Miller mit einem heißen Outfit in den deutschen Landesfarben. Das schwarz-rot-goldene Etwas der 27-Jährigen ließ nicht nur Männerherzen höher schlagen, sondern erinnerte auch ein wenig an die Fußball-WM 2006.
Düsseldorf (RPO). Schauspielerin Rachel McAdams hat ihr Dasein als Vegetarierin aufgegeben, weil sie davon schlapp wurde. "Ich bin so müde geworden, dass ich bei einer Live-Show von Chris Rock (41) eingeschlafen bin - in der ersten Reihe", sagte die Schauspielerin laut dem Branchendienst "Teenhollywood.com". "Ich dachte mir dann, dass ich mir morgen etwas Speck gönne! Man muss als Vegetarier so streng sein. Und ich bin auch nur ein Mensch."
Das Comeback
Beklemmung fühlen mitunter auch Vielflieger beim Betreten eines Flugzeuges. Neue Gründe für Flugangst liefert Horror-Veteran Wes Craven mit seinem am 8. September anlaufenden Psychothriller "Red Eye". Er lenkt den Blick auf eine bisher unterschätzte Gefahr: den Sitznachbarn. So ist Lisas Nachbar kein unterhaltsamer Flirt sondern ein bösartiger Erpresser. Doch die junge Frau ist auch nicht ohne.
Madagascar
Wo flirtet es sich am besten? John und Jeremy wissen das genau: auf Hochzeiten! Denn wo so hemmungslos vor Glück geweint, fürs Leben geschworen und hochtrabend geredet wird, sind nette Single-Mädels ebenfalls ziemlich aufgeschlossen für eventuelle Beziehung Modell "spätere Heirat nicht ausgeschlossen"...
Los Angeles (rpo). In Los Angeles war am Samstagabend wieder der rote Teppich ausgerollt. Der Musiksender MTV hatte zu seinen Movie Awards eingeladen, bei denen herausragende schauspielerische Leistungen ausgezeichnet wurden. Die Verleihung war eine Show zwischen Klamauk und Ernsthaftigkeit. Mit dabei waren Ben Stiller, Tom Cruise und Leonardo DiCaprio.
Butterfly Effect