Kalendarisch dauert der Sommer noch bis Ende September. Zu den Glanzlichtern dieser Jahreszeit gehören ohne Zweifel alle Veranstaltungen, die draußen bei selbstverständlich freudvollen Temperaturen stattfinden. So wie Filmaufführungen unterm Sternenhimmel, in Neuss auf gut deutsch Open Air-Kino genannt.
Das Südbad wird am 1. und 2. September wieder zum Kino. Der Kartenvorverkauf hat begonnen.
Oren Moverman inszeniert im neuen Kinofilm "The Dinner" ein provokantes Kammerspiel.
Terrence Malick findet in "Song To Song" keine Handlung, aber schöne Bilder.
Terrence Malick gehört zu den amerikanischen Kultregisseuren. Wenn er auch nicht so bekannt ist wie etwa ein Martin Scorsese, so hat er doch eine ähnlich treue Anhängerschaft. Das liegt an Epoche machenden Werken wie dem Südstaatendrama "Days of Heaven" (1978) mit Richard Gere oder dem Anti-Kriegsfilm "Der schmale Grat" (1998).
Die Musik- und Tanzshow "Sound of Cinema" feiert mit einem Potpourri bekannter Songs der Film- und Kinowelt weltweite Erfolge. Jetzt machte das Ensemble Station in Rheinberg und begeisterte das Publikum, das in Erinnerungen schwelgte und schnell mitging.
Der Künstler hat zwei aquarellierte Zeichnungen an das Klever Kurhaus übergeben. Dazu gibt es Auflagen vom Rotary-Club Kleve Schloss Moyland.
Gestern übergab der Bleistift-Maler zwei aquarellierte Zeichnungen an das Klever Kurhaus. Zu diesen Zeichnungen gibt es zwei Auflagen vom Rotary-Club Kleve Schloss Moyland, die ab sofort im Buchladen Minerva verkauft werden.
Wie viel Politik passt in 45 Sekunden? Sehr viel, wenn man Hollywood-Star ist und bei der Oscar-Verleihung die halbe Welt zuschaut. Die kurze Zeit für seine Dankesrede nutzte so mancher Schauspieler für ein politisches Statement. Fünf legendäre Beispiele.
Richard Gere beklagt vor der Premiere seines neuen Films "The Dinner" den ideologischen Einfluss der amerikanischen Rechten. Mit scharfen Worten hat der US-Schauspieler bei der Berlinale den amerikanischen Präsidenten Donald Trump angegriffen.
Festival eröffnet mit der Fluchtgeschichte des Gitarristen Django Reinhardt.
Kanzlerin Angela Merkel hat sich mit dem US-Schauspieler Richard Gere über die Menschenrechtslage in der zu China gehörenden Bergregion Tibet ausgetauscht.
Mit dem französischen Film "Django" über den Gypsy-Swing-Gitarristen Django Reinhardt beginnen heute die 67. Filmfestspiele.
Grünen-Politikerin Claudia Roth hat bei einem Treffen mit Richard Gere über die Repressionen in Tibet und die Folgen von Donald Trumps Präsidentschaft gesprochen. Der Schauspieler forderte Deutschland auf, den USA beim Kampf um die Demokratie zu helfen.
Stars wie Penélope Cruz oder Richard Gere geben dem Filmfestival ab nächste Woche den Glamour. Doch jenseits des roten Teppichs werden Geschäfte gemacht. Die Berlinale ist das erste große Treffen der Branche - und die hat ein maues Jahr hinter sich.
Wollust, Balzverhalten und Zellteilung: In seinem Programm "Volksbegehren" nahm Kabarettist Jürgen Becker sein Publikum in Rees mit auf eine unterhaltsame Reise durch die Kulturgeschichte der Fortpflanzung.
Mit Julia Roberts als Straßenmädchen im Minirock und Richard Gere als reichem Freier zauberte Garry Marshall vor über 25 Jahren das perfekte Traumpaar auf die Leinwand. Der "Pretty Woman"-Regisseur machte Roberts über Nacht zum Hollywoodstar und inszenierte mit der herzerweichenden Aschenputtel-Story seinen größten Filmhit.
Im Starensemble von Real Madrid ist Toni Kroos der Motor. Der Nationalspieler spielt weniger spektakulär als Cristiano Ronaldo und Co. – er ist im System der Königlichen aber unverzichtbar.
Real Madrid würde sich "La Undecima", den elften Titel in der Champions League, etliche Millionen kosten lassen. Jeder Spieler der Königlichen bekäme bei einem Finaltriumph am Samstag in Mailand gegen den Stadtrivalen Atlético eine Prämie von 600.000 Euro.
Die Band Stabil Elite kennt den Unterschied zwischen Style und Stil. Ihr neues Album "Spumante" feiert die Ästhetik der 80er Jahre.
Die Düsseldorfer Band kennt den Unterschied zwischen Style und Stil. Ihr neues Album "Spumante" feiert die Ästhetik der 80er Jahre.
Diesen Film aus dem Jahr 1983 noch einmal zu sehen, ist ein besonderes Vergnügen. Regisseur Jim McBride hat eine zeitgemäße Neuauflage des Godard-Klassikers "Außer Atem" gedreht, und die Parts von Belmondo und Jean Seberg spielten nun Richard Gere und Valerie Kaprisky.
Wer kennt nicht den Hit von Barry White "The first, the last, my everything"? Gekonnt wurde daraus bei der Karnevalssitzung der Eltener Schützen der Titel "Narren, Masken, Phantasie", gesungen von den Showhasen Christoph Nielbock und Werner Jansen. Danach kamen, vom Applaus des Saales getragen, Präsident Sven Jansen und sein Elferrat.
Richard Gere hat eine neue Freundin. Sie heißt Alejandra Silva, ist Spanierin und 34 Jahre jünger als er. Der Schauspieler brachte die neue Frau an seiner Seite mit zur Premiere seines Films "Time Out of Mind" in Madrid.
Im Jahr 2011 kam das Best Exotic Marigold Hotel in die Kinos - eine Filmkomödie über ein heruntergekommenes Hotel, in dem sich die Schicksale älterer Menschen verbinden.
Im Jahr 2011 kam das Best Exotic Marigold Hotel in die Kinos - eine Filmkomödie über ein heruntergekommenes Hotel, in dem sich die Schicksale älterer Menschen verbinden. In der Fortsetzung der Komödie hat sich in diesem Hotel einiges getan: Sonny (Dev Patel) will ein zweites Hotel zu eröffnen und bereitet gleichzeitig seine Hochzeit mit Sunaina (Tina Desai) vor. Hilfe erhält er von Muriel (Maggie Smith), die mittlerweile Co-Managerin des Hotels ist. Allerdings besteht ihre Aufgabe hauptsächlich darin, sich die Sorgen und Nöte der Gäste anzuhören. Madge (Celia Imrie) hat beispielsweise zwei Verehrer, die sie nicht verlieren will, Norman (Ronald Pickup) und Carol (Diana Hardcastle) diskutieren ständig ihre Partnerschaft aus. Die Dauergäste Evelyn (Judi Dench) und Douglas (Bill Nighy) haben angefangen zu arbeiten. In die Riege der altbekannten Gäste reihen sich mit Guy (Richard Gere) und Lavinia (Tamsin Greig) zwei Neuankömmlinge ein. Das ist dumm: Sonny hat nur noch ein Zimmer frei.
Nicht nur Ausdauersport schärft die Silhouette. Pilates, Yoga und Thai Chi bringen Körper und Geist nachhaltig in Form.
Der Dalai Lama wird weltweit geachtet. Doch die Tibet-Frage bleibt ungelöst.
Der Tatort-Dreh an der Königsallee am Donnerstag war ähnlich gut abgeriegelt wie sonst Filmdrehs aus Hollywood. Axel Prahl, der den Kommissar Frank Thiel im Münster-Tatort spielt, fischte eine Leiche aus dem Pool des Fitnessclubs Holmes Place.
"Pretty Girl" hatte Premiere in der Komödie an der Steinstraße. Es gab viel Applaus für die "gute Seele" des Stücks.
Die us-amerikanische Film-, Fernseh- und Broadway-Schauspielerin Elaine Stritch ist tot. Sie starb nach Angaben der "New York Times" am Donnerstag in ihrem Haus in Birmingham, Michigan. Sie wurde 89 Jahre alt. Stritch hatte fast bis zum Schluss gearbeitet. So war sie in der Fernsehserie "30 Rock" die Mutter von Alec Baldwin. Stritch konnte in diesem Jahr ihr siebzigjähriges Jubiläum als Schauspielerin feiern. Sie trat anfangs auf der Bühne auf, auch am Broadway. Schon 1948 hatte sie eine erste Fernsehrolle und 1956 kam auch ihr erster größerer Film, "The Scarlet Hour". Sie spielte bei "Trapper John, M.D." und der "Bill Cosby Show" mit und auch in den Filmen "September" von Woody Allen und an der Seite von Winona Ryder und Richard Gere in "Es begann im September". Für ihre Rolle in "30 Rock" hatte sie einen Emmy gewonnen.
Von Mitgefühl überwältigt hat eine Französin einem vermeintlichen Obdachlosen in New York ihre Pizza angeboten - unwissend, dass es sich bei dem Mann um Hollywoodstar Richard Gere handelte, der gerade einen Film drehte.
Seit fünf Jahren bewegt sich ein Hund in Bolivien nicht von dem Ort weg, an dem sein Herrchen tödlich verunglückte.
(RP) Wer positiv gestimmt ins neue Jahr starten will, für den ist dieser Klassiker genau das Richtige. "Pretty Woman" ist ein Film fürs Gemüt und mit Julia Roberts und Richard Gere traumhaft besetzt. Zugleich etablierten sich die beiden als Traumpaar des Kinos, das zugleich die Investoren zufriedenstellte: Der Film kostete 14 Millionen Dollar, spielte aber bis heute rund 460 Millionen Dollar ein. Klar, dass Roberts und Gere für den Film "Die Braut, die sich nicht traut" ein weiteres Mal gemeinsam vor die Kamera traten.
Früher waren grenzwertige Frisur-Experimente eher Frauen vorbehalten — doch inzwischen wagt auch die Männerwelt beim Barbier gern mal was. Vorreiter sind Prominente wie Johnny Depp. Der hat auf dem Kopf mal was Neues ausprobiert.
Die Servolenkung des Lotus Elan quietscht ein wenig beim Einparken. "Das ist einfach so", sagt Albert Kanthak. Ja, die Marke hat so manche kleine Macken.
Dieser Film war 1982 ein Hit, nun erscheint er auf Blu-ray: "Ein Offizier und ein Gentleman". Richard Gere ist Offiziersschüler, Debra Winger liebt ihn, und so ganz kann man den Erfolg nicht mehr nachvollziehen. Ein Zeitdokument, "Top Gun" ohne die Beschleunigung. Nur Debra Winger, die ist klasse.
Er war Schimanskis Chef: Der Fernseh-Schauspieler Ulrich Matschoss ist tot. Vor allem in den 80ern war an der Seite von Tatort-Legende Horst Schimanski nicht wegzudenken.
Der Fernseh-Schauspieler Ulrich Matschoss ist tot. Er starb bereits am Montag im Alter von 96 Jahren, berichtete seine Agentur in München. Matschoss war unter anderem in den 80ern im ARD-"Tatort" aus Duisburg zu sehen. Dort spielte er Kriminaloberrat Karl "Klops" Königsberg, den väterlichen Vorgesetzten von TV-Ermittler Horst Schimanski (Götz George). Auch in den Krimis "Ein Fall für Zwei" und "Der Alte" wirkte Matschoss mit. Außerdem stand er auf mehreren Theaterbühnen, etwa im Thalia-Theater in Hamburg.
Tanzen ist jung, dynamisch und frisch! Und es macht Spaß — genau darum haben die Tanzabende der KulTOURbühne auch solchen Erfolg. Nächster Termin ist der 25. Mai.
Mit hochkarätigen Gästen und bewährten Präsentationen aus den eigenen Reihen lockte die Kolpingfamilie Homberg am Sonntagabend knapp 1000 Jecken zur Prunksitzung in die Glückauf-Halle.
Diese Komödie versammelt einen, selbst für Hollywood-Verhältnisse ungewöhnlich illustren und populären Cast: Richard Gere ("Chicago"), Halle Berry ("Catwoman"), Kate Winslet ("Titanic"), Hugh Jackman ("X-Men"), Uma Thurman ("Pulp Fiction"), Emma Stone ("The Amazing Spider-Man"), Gerard Butler ("300") und manch klingender und zugkräftiger Name mehr. Aber Masse macht eben keine Klasse.
Sie sind die Vorboten für die Oscars: Am Sonntag vergibt der Verband der Hollywood-Auslandspresse zum 70. Mal die Golden Globes. Mit Spannung wird erwartet, wer den Regiepreis erhält.
Er spielt ihn als klugen Kautz, als einen großmütigen Politiker mit Vorliebe für skurrile Anekdoten: Daniel Day-Lewis ist Abraham Lincoln im neuen Historienfilm von Steven Spielberg, und er hat sich diese Politikerfigur wieder so genialisch angeeignet, dass er mit Sicherheit zu den diesjährigen Oscar-Nominierten zählen wird.
Richard Gere hat kein Problem mit dem Älterwerden. "Ich bekomme nach wie vor viele Filmangebote", verriet der 62-Jährige in einem Interview.
Ein nicht unerheblicher Teil seiner Fans kommt wahrscheinlich auch über den Umweg des Kinos zu ihm. "Message in a Bottle — Der Beginn einer großen Liebe" mit Kevin Costner, "The Notebook — Wie ein einziger Tag" mit James Garner und Ryan Gosling, "Das Lächeln der Sterne" mit Richard Gere und — brandaktuell — "Für immer der Deine — The Lucky One" mit dem Teenie-Schwarm Zac Efron sind die bekanntesten der sieben Verfilmungen.
Hollywood-Schauspielerin Julia Roberts schließt eine Fortsetzung des erfolgreichen Kinofilms "Pretty Woman" aus.
Herb Ritts gehört mit seinem Stil zu den wichtigsten und innovativsten US-Fotografen seiner Generation. Armani, Calvin Klein, Valentino oder Versace liebten ihn. So schuf Ritts Ikonen, die jetzt in einem Bildband gesammelt sind.
Richard Gere, seit langem Buddhist, hat in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul einen buddhistischen Tempel besucht. Der 61-jährige US-Schauspieler wurde am Dienstag zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn vom Leiter des Jogye-Ordens in dem Tempel empfangen.
Es gibt wohl nur wenige wirkliche Superstars, die in den 1980er und 1990er Jahren nicht von Herb Ritts abgelichtet worden sind. Die Berliner Galerie Camera Work zeigt jetzt einen umfangreichen Teil des Werks von Ritts, darunter Porträts von Madonna, Mick Jagger, Dustin Hoffman, Laetitia Casta, Richard Gere, Jack Nicholson oder Cindy Crawford.
US-Schauspieler Johnny Depp ("Fluch der Karibik") ist einer Internet-Umfrage zufolge der beliebteste Hollywoodstar der deutschen Kinogänger. Rund 37 Prozent der rund 11.700 Teilnehmer wählten Depp zum größten Darsteller der vergangenen 100 Jahre, wie die Kinogruppe Cinestar am Mittwoch in Lübeck mitteilte.
Was für ein Paar! Hollywood-Star Ryan Reynolds wurde vom US-Magazin "People" zum "Sexiest Man Alive" gekürt. Scarlett Johansson wurde vom Männermagazin "GQ" mit dem Titel "Babe of the Year" bedacht. Das Beste an der Sache: Die beiden sind verheiratet. Jetzt stelle man sich vor, die beiden bekommen Nachwuchs. Für die Kinder müssten wohl Superlative galaktischen Ausmaßes erfunden werden.
Aufmerksame Zuhörer fand Michael Scholten am Freitagabend im Schlösschen Borghees. Der bekannte Weltreisende aus Rees zeigte und kommentierte im bis auf den letzten Platz besetzten Raum zahlreiche Bilder seiner elfmonatigen Reise nach Mittel-Amerika, Ostafrika, Kambodscha und Afghanistan. Die gestochen scharfen Fotos spiegelten Kultur und Besonderheiten des jeweiligen Landes wider und hoben das Wesentliche hervor.
Ein bizarres Bild bot sich Passanten Mittwochmorgen auf der Königsallee vor dem Breidenbacher Hof. Eine dicke Frau im Pretty-Woman-Outfit umringt von einem Filmteam bezirzt ein älteres Richard-Gere-Double im silbernen Lotus.
Der Held hat Frau und Kinder, während der Schurke zu Prostituierten geht: So oder so ähnlich werden im Hollywoodkino Gut und Böse kontrastiert. Der Charakter eines Menschen zeigt sich leicht entschlüsselbar im Sexualverhalten. Antoine Fuqua hält sich nicht an diese Regeln. In seinem Polizeithriller "Brooklyn's Finest — Gesetz der Straße" stellt er sie sogar bewusst auf den Kopf.
Das Meerbuscher Gitarren-Duo Tierra Negra tourte mit Muriel Anderson durch die USA, spielte mit José Feliciano und trat unter anderem in der legendären Great American Music Hall in San Francisco auf. Drei weitere US-Tourneen stehen dieses Jahr noch an.
Dass der bekennende Schalke-Fan Ulli Potofski seit nun 40 Jahren als Journalist tätig ist, war ihm bereits beim Warm-Up im Vereinshaus des TV Jahn Hiesfeld anzumerken. Souverän verbreitete er mit lockeren Sprüchen gute Stimmung.
Sie ist unser schönster Hollywood-Export: die Schauspielerin Diane Kruger. Glamourös präsentierte sich die Hildesheimerin am Samstagabend beid er Verleihung der Goldenen Kamera. Doof nur, dass ihr Kleid an diesem Abend nicht einzigartig war.
Joachim "Blacky" Fuchsberger ist mit der "Goldenen Kamera" für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Überraschungsgast Harry Belafonte gratulierte ihm. Weiter Preisträger sind Danny De Vito, Diane Kruger, Richard Gere, Senta Berger und Matthias Schweighöfer.
Paris (RPO). In Paris sind mal wieder die Meister los. Bei der Fashion Week steht dieser Tage die schillernde Welt der Haute Couture im Mittelpunkt. Altmeister Giorgio Armani macht den Anfang. Das Mode-Genie überraschte mit einem verrückten Bubble-Kleid und gruselig-düsteren Kreationen.
US-Schauspieler Richard Gere kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso er mit 60 Jahren immer noch in die Rolle des romantischen Liebhabers schlüpft.
Richard Gere ist ab Donnerstag im Familiendrama "Hachiko" im Kino zu sehen. An der Seite des Schauspielers glänzt ein japanischer Akita — ein treuer, aber eigenwilliger Hund. Züchter erwarten ein großes Interesse an der Rasse.
Der gläubige Buddhist und Filmstar Richard Gere hegt eine außerordentlich pazifistische Einstellung zu Tieren. "Ich versuche sogar, keine Ameisen zu zertreten."
München (RPO). Für Richard Gere sind auch die schwierigen Seiten an einer Partnerschaft wichtig. "Ehe bedeutet, ständig Dramen miteinander durchzustehen und hoffentlich etwas daraus zu lernen", sagte der Schauspieler dem Magazin "Elle". Nur wenn man ehrlich an den Problemen arbeite, könne man eine authentische Beziehung führen. "Sonst könnte man ja einfach eine Frau engagieren, wenn man sie braucht."
Mehr als 50 Besucher sind gestern zum Start des "Kaffee-Kinos" des Corso Film-Casinos und der Rheinischen Post gekommen. Die Veranstaltung zeigt Anspruchsvolles außer der Reihe. Das kommt bei den Zuschauern gut an.
Kuscheliges Kino mit Kaffee und Kuchen — das präsentieren das Corso Film-Casino in Kaldenkirchen und die Rheinische Post ab August einmal im Monat. An jedem ersten Dienstag im Monat findet nachmittags das Kaffee-Kino statt. "Wir zeigen dann Filme abseits unseres üblichen Programms", sagt Geschäftsführer Helmut Töpfer. Deutsche wie internationale Produktionen sind das — mal ist es großes Erzählkino, mal sind es Geschichten zum Träumen. Eben alles, was gut zu Kaffee und Kuchen passt.
Drei Jahre lang hat "Charlie's Engel" tapfer gegen den Krebs gekämpft. Am Donnerstag ist Schauspielerin Farrah Fawcett in einem Krankenhaus in Los Angeles gestorben. Die Blondine mit der Löwenmähne rührte die Welt mit "Farrah's Story" zu Tränen.
Der Kultfilm "Pretty Woman" hat wohl auch bei vielen Damen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein Viertel der deutschen Frauen würden einer neuen Umfrage zufolge nämlich gerne in der Haut von Julia Roberts stecken. Männer hingegen wären gerne für kurze Zeit Brcue Willis.
Auch wenn der neue Bond-Streifen "Ein Quantum Trost" in den Kempener Lichtspielen für Umsatz sorgen wird, sind es doch eher Familienfilme, mit denen sich Chef Frank Jansen gegen die Multiplex-Konkurrenz behauptet.
Die Kinozuschauer sollten ihre Taschentücher nicht vergessen: Während eines Sturms kommen sich Richard Gere und Diane Lane näher. Regisseur George C. Wolfe verfilmte die Schnulze des Bestsellerautors und Schnulzenprofis Nicholas Sparks.
In dem romantischen Liebesdrama "Das Lächeln der Sterne" spielen Diane Lane (43) und Richard Gere (59) ein Liebespaar, das eine zweite Chance braucht, um endlich zueinander zu finden. Das klingt nach viel Herz-Schmerz und einer großen Packung Taschentücher. Ob Gere und Lane mit diesem Film in die Riege der "schönsten Filmpaare" aufgenommen werden, wird sich zeigen.
"In diesem Augenblick benötigen wir Ihre Hilfe" - mit diesen Worten hat der Dalai Lama die USA um Unterstützung im aktuellen Konflikt um Tibet gebeten. Das geistliche Oberhaupt der Tibeter befindet sich derzeit auf einer Amerika-Reise.
Vor der Ankunft der Olympischen Flamme in San Francisco sind Demonstranten auf die Golden Gate Bridge geklettert und haben Transparente mit Aufschrift "Free Tibet 08" gehisst. Die Polizei will den Fackellauf mit einem massiven Sicherheitsaufgebot abschirmen.
Nach amtlichen Angaben sind bei den heftigen anti-chinesischen Protesten in Tibet zehn Menschen ums Leben gekommen. Die tibetische Exilregierung im indischen Dharamshala verfügt derweil nach eigenen Angaben über "unbestätigte Berichte" von rund 100 Toten in Folge der gewaltsamen Proteste in der Himalaya Region.
Dass ein Beinüberschlag einen Schauspieler berühmt macht, ist ungewöhnlich. Bei Sharon Stone war es so. Als nymphomane Catherine Tramell machte sie in "Basic Instinct" alle Männer wuschig, weil sie ihre Beine übereinander schlug und nichts darunter trug. Ein Skandal, ein ziemlich erfolgsbringender. Heute wird Sharon Stone 50. Wir gratulieren.
"The Hunting Party" ist kein trübes Dokudrama in ausgeblichenen Farben, sondern ein rasanter Actionfilm mit etwas Tiefgang. Mehr aber auch nicht. Statt zu moralisieren, übernimmt Regisseur Richard Shepard („The Matador“) die Geisteshaltung seiner Protagonisten.
Richard Gere hat von seiner Heimatstadt Philadelphia einen Preis für sein Engagement für die Unabhängigkeit Tibets und eine bessere Versorgung von HIV-Infizierten erhalten. "Ich verdiene diesen Preis gar nicht", sagte Gere, "ich kann Ihnen nicht sagen, wie ich mich fühle. Mein Herz ist weit geöffnet."
Es sind Szenen wie in einem Krieg: Hunderte Häuser sind bereits zerstört, Hunderttausende Menschen befinden sich auf der Flucht. Die schwersten Waldbrände in der Geschichte Südkaliforniens wüten weiter, US-Präsident George Bush hat den Notstand über das Gebiet verhängt.
Prominente auf der Flucht vor den Flammen: Ein verheerender Buschbrand hat tausende Menschen zur Flucht aus dem kalifornischen Luxusort Malibu gezwungen. Betroffen sind auch die Anwesen von James Cameron und Olivia Newton-Jones.
Sie meinen, dass es nirgendwo schöner ist als daheim? Dann fragen Sie doch mal die Promis. Die lassen sich nämlich immer wieder gerne in verschiedenen Hotels verwöhnen. Gemeinsam ist diesen Hotels, dass sie Luxus vom Feinsten bieten.
Schon mit viereinhalb Jahren wurde aus dem Bauernsohn Lhama Dhondrub der 14. Dalai Lama. Im Verständnis der Tibeter ist der Dalai Lama, auch "Ozean des Wissens" genannt, eine Verkörperung Avalokiteshvaras, des Buddhas des Mitgefühls. Stirbt ein Dalai Lama, macht sich eine Kommission aus Mönchen auf die Suche nach seiner Reinkarnation. 1940 wurde der kleine Junge in Tibets Haupstadt Lhasa inthronisiert und heißt seither Tenzin Gyatso. Seine Ausbildung begann er im Alter von sechs Jahren. Unterrichtet wurde er in Dialektik, tibetischer Kunst und Kultur, Grammatik und Sprachwissenschaft, Medizin und buddhistischer Philosophie.
Am besten ist der Film, der gestern auf dem Filmfestival in Venedig Premiere feierte, immer dann, wenn er überrascht. Wenn Cate Blanchett mit wilder Frisur Motorrad fährt, wenn Richard Gere in eine Westerkulisse reitet, wenn ein kleiner Junge mit seiner Gitarre auf einen Güterzug aufspringt. "I'm not there" ist ein Film über Bob Dylan. Über viele Facetten, aus vielen Blickwinkeln.
Die 62-jährige Popsängerin Debbie Harry (Blondie) will erstmals Mutter werden. "Ich denke daran, Kinder zu adoptieren", sagte die Amerikanerin in einem Interview. "Ich glaube, ich bin jetzt so weit, Kindern in Not zu helfen." Sie bewundere Adoptivmütter wie Angelina Jolie oder Mia Farrow, "ihre unerschöpfliche Energie", sagte Harry.
Seit vor rund 20 Jahren die "Simpsons" starteten, hat die US-Zeichentrickserie um die gelbstichige Familie einen einzigartigen Siegeszug um die Welt erlebt. Jetzt startet der Kinofilm. Zeit, mal in die Vergangenheit zu blicken. Zahlreiche Prominente waren in der Serie bereits in Gastrollen vertreten.