Riesending-Schachthöhle - alle aktuellen Informationen

Riesending-Schachthöhle - alle aktuellen Informationen

Foto: dpa, nar hpl

Riesending-Schachthöhle

Erkrankter US-Forscher nach neun Tagen aus Höhle in Türkei gerettet
Erkrankter US-Forscher nach neun Tagen aus Höhle in Türkei gerettet

Schwere MagenblutungErkrankter US-Forscher nach neun Tagen aus Höhle in Türkei gerettet

In mehr als 1000 Metern Tiefe erlitt der US-Forscher Mark Dickey Magenblutungen und konnte ohne Hilfe nicht mehr aus der Höhle heraus. Er dachte, er müsse sterben - doch nach neun Tagen in Dunkelheit, Feuchtigkeit und Kälte ist er nun zurück an der Oberfläche.

Höhlenkletterin nach mehr als 40 Stunden gerettet
Höhlenkletterin nach mehr als 40 Stunden gerettet

In ItalienHöhlenkletterin nach mehr als 40 Stunden gerettet

Eine Höhlenkletterin verletzt sich in Italien etwa 150 Meter unter der Erde. Es läuft eine aufwendige Rettungsaktion an. Nach fast zwei Tagen kommt es zum Happy End.

Höhlenforscher stirbt nach stundenlangem Kampf ums Leben
Höhlenforscher stirbt nach stundenlangem Kampf ums Leben

Unglück bei Tauchgang in DietfurtHöhlenforscher stirbt nach stundenlangem Kampf ums Leben

Ein 57 Jahre alter Höhlenforscher ist bei einem Tauchgang in einer Höhle bei Dietfurt in Bayern gestorben. Die Rettungskräfte bargen das Opfer am späten Samstagabend.

Steinschlag tötet Salzburger Höhlenforscherin
Steinschlag tötet Salzburger Höhlenforscherin

Helferin bei Westhauser-RettungSteinschlag tötet Salzburger Höhlenforscherin

Vor einem Jahr half eine österreichische Höhlenforscherin, ihrem deutschen Kollegen Westhauser in der Riesending-Höhle das Leben zu retten. Jetzt verunglückte die Wissenschaftlerin aus Salzburg in demselben Berggebiet tödlich.

Der polnische Höhlenforscher ist gerettet
Der polnische Höhlenforscher ist gerettet

Jack-Daniel's-Höhle in ÖsterreichDer polnische Höhlenforscher ist gerettet

Deutlich früher als ursprünglich erwartet ist der verunglückte Höhlenforscher in den österreichischen Alpen befreit worden. Helfer retteten den 27-Jährigen am frühen Samstagmorgen - zwei Tage nach seinem Absturz in der sogenannten Jack-Daniel's-Höhle. Ein Hubschrauber brachte den Mann ins Landeskrankenhaus Salzburg.

Verletzter Höhlenforscher soll Sonntag an der Oberfläche sein
Verletzter Höhlenforscher soll Sonntag an der Oberfläche sein

Rettungskation in Jack-Daniel's-HöhleVerletzter Höhlenforscher soll Sonntag an der Oberfläche sein

Für den in Österreich abgestürzten Höhlenforscher scheint das Schlimmste überstanden: Spätestens am Sonntag werde der 27-jährige Pole wieder an der frischen Luft sein, versicherte der Höhlenrettungsdienst Salzburg am Freitag.

Forscher in Jack-Daniel's-Höhle soll schnell gerettet werden

Unglück in ÖsterreichForscher in Jack-Daniel's-Höhle soll schnell gerettet werden

Der Name klingt nach einer Whiskey-Bar mit fröhlichen Leuten. Doch die Rettungsaktion für den verunglückten polnischen Forscher in der Jack-Daniel's-Höhle ist alles andere als eine Party.

"Neugier einfach da" - Höhlenforscher will nach Rettung wieder in die Tiefe
"Neugier einfach da" - Höhlenforscher will nach Rettung wieder in die Tiefe

Johann Westhauser aus Klinik entlassen"Neugier einfach da" - Höhlenforscher will nach Rettung wieder in die Tiefe

Knapp zwei Wochen nach seiner Rettung aus Deutschlands tiefster Höhle wird Johann Westhauser aus dem Krankenhaus entlassen. Er möchte wieder in die Tiefe: "Die Neugier ist einfach da."

Riesending-Höhleneingang wird verschlossen

Nach Westhauser-RettungRiesending-Höhleneingang wird verschlossen

Schlechte Nachrichten für Höhlentouristen: Der Eingang der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden wird nach der spektakulären Rettung des Forschers Johann Westhauser mit einem Stahlgitter verschlossen.

Das ist die Frau, die dem Höhlenforscher die Hand hielt
Das ist die Frau, die dem Höhlenforscher die Hand hielt

Rettungsaktion in 1000 Metern TiefeDas ist die Frau, die dem Höhlenforscher die Hand hielt

Sie war für Johann Westhauser da, begleitete ihn während des langen Weges aus 1000 Metern Tiefe nach oben: Sabine Zimmerebner gehört zu den Höhlenrettern von Berchtesgaden. Normalerweise leitet die Mutter einer 15-jährigen Tochter einen Kindergarten.

Happy End nach 274 Stunden unter der Erde
Happy End nach 274 Stunden unter der Erde

Höhlenforscher WesthauserHappy End nach 274 Stunden unter der Erde

Über elf Tage nach seinem Unfall in Deutschlands tiefster Höhle erblickt Forscher Johann Westhauser endlich wieder das Tageslicht. Die beispiellose Rettungsaktion findet ein gutes Ende. Ganz am Schluss gab es noch einmal eine Nervenprobe.

Höhlenforscher "wohlbehalten" in Klinik angekommen
Höhlenforscher "wohlbehalten" in Klinik angekommen

Riesending-SchachthöhleHöhlenforscher "wohlbehalten" in Klinik angekommen

Während die Rettungskräfte am Donnerstag nach tagelangen Strapazen haben den in der bayrischen Riesending-Schachthöhle verunglückten Forscher Johann Westhauser an die Oberfläche gebracht haben, denkt der zuständige Minister nun über eine Schließung der Höhle nach. Johann Westerhausen befindet sich inzwischen in einer Klinik.

Die Rettung des Höhlenforschers verzögert sich weiter
Die Rettung des Höhlenforschers verzögert sich weiter

Riesending-SchachthöhleDie Rettung des Höhlenforschers verzögert sich weiter

Die letzte Etappe der dramatischen Rettungsaktion in der Riesending-Schachthöhle zieht sich hin. Mit der Ankunft des Trupps mit dem schwer verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser werde nun gegen 10.00 Uhr oder 11.00 Uhr gerechnet, sagte ein Bergwachtsprecher am Donnerstagmorgen.

Westhauser soll noch in der Nacht geborgen werden
Westhauser soll noch in der Nacht geborgen werden

Riesending-SchachthöhleWesthauser soll noch in der Nacht geborgen werden

Das Tageslicht rückt in greifbare Nähe: Die Rettung des verletzten Höhlenforschers Johann Westhauser soll noch in der Nacht zum Donnerstag abgeschlossen werden.

Verletzter Höhlenforscher erreicht Biwak 1
Verletzter Höhlenforscher erreicht Biwak 1

Riesending-SchachthöhleVerletzter Höhlenforscher erreicht Biwak 1

Die Rettungskräfte mit dem vor zehn Tagen in der Riesending-Schachthöhle verletzten Forscher kämpfen sich immer weiter in Richtung Oberfläche: Am Mittwoch erreichte der Transporttrupp mit dem 52-Jährigen nach Angaben der Bergwacht Bayern den Bereich des letzten unterirdischen Biwaklagers in rund 400 Metern Tiefe.

Verletzter Forscher kurz vor dem Höhlenausgang

BerchtesgadenVerletzter Forscher kurz vor dem Höhlenausgang

In den Berchtesgadener Alpen kommen die Rettungskräfte mit dem verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser rascher voran als geplant. Nach einer elfstündigen Etappe erreichten sie bereits das vorletzte Biwak in 500 Metern Tiefe, so die Bergwacht Bayern. Ursprünglich war für die schwierige Strecke, die von zahlreichen Auf- und Abstiegen geprägt ist, ein Tag eingeplant.

Rettungsteam kommt in Höhle gut voran

Johann WesthauserRettungsteam kommt in Höhle gut voran

Eine der spektakulärsten Rettungsaktionen der vergangenen Jahre geht zu Ende. Die Bergungskräfte nähern sich mit dem verletzten Forscher Johann Westhauser dem Tageslicht.

Verletzter Forscher auf gutem Weg

BerchtesgadenVerletzter Forscher auf gutem Weg

Das Rettungsteam ist nur noch 700 Höhenmeter vom Höhlenausgang entfernt.

Das sind die Nachrichten aus der Nacht
Das sind die Nachrichten aus der Nacht

Meldungen kompaktDas sind die Nachrichten aus der Nacht

NRW feiert den Sieg der deutschen Elf, in Essen kam es allerdings zu einer Massenschlägerei. US-Präsident Obama erklärte, Soldaten nach Bagdad zu schicken. Die Nachrichten aus der Nacht lesen Sie hier.

Erste Rettungsbilder aus der Höhle
Erste Rettungsbilder aus der Höhle

Höhlenforscher verlässt Biwak 3Erste Rettungsbilder aus der Höhle

Der Transport des verletzten Höhlenforschers aus der Riesending-Schachthöhle bei Berchtesgaden liegt gut im Zeitplan. Der Trupp mit dem verunglückten Johann Westhauser hat bereits Biwak 3 in rund 700 Metern Tiefe verlassen, nächstes Ziel ist Biwak 2. Aus der Höhle wurden Bilder gesendet.

Schwieriger Höhlen-Aufstieg mit Verletztem

BerchtesgadenSchwieriger Höhlen-Aufstieg mit Verletztem

Dem verletzten Höhlenforscher Johann Westhauser und seinen Rettern steht der gefährliche Teil der Strecke in der Riesending-Schachthöhle bevor. Der Aufstieg entlang spiegelglatter Steilwände begann gestern. Zum Erreichen von Biwak 3 muss das Team streckenweise senkrecht in die Höhe klettern. Bislang haben sich die Retter weitgehend waagerecht im Berg in 900 Metern Tiefe bewegt, ab dem Lager Nummer 4 geht es steil nach oben. Nach Angaben der Bergwacht erreichte das internationale Rettungsteam mit drei Ärzten am Sonntagvormittag das Biwak 4, um eine längere Ruhepause einzulegen.

Rettung in Riesending-Höhle: Jetzt warten spiegelglatte Steilwände
Rettung in Riesending-Höhle: Jetzt warten spiegelglatte Steilwände

Schwerverletzter ForscherRettung in Riesending-Höhle: Jetzt warten spiegelglatte Steilwände

Bislang ist die Rettung des schwerverletzten Forschers aus der Riesending-Schachthöhle problemlos verlaufen. Nun bricht ein schwieriger Teil der Strecke an: Der Aufstieg entlang spiegelglatter Steilwände beginnt.