Robert Mugabe

Präsident Mugabe verhandelt mit Militärführung
Präsident Mugabe verhandelt mit Militärführung

Putsch in SimbabwePräsident Mugabe verhandelt mit Militärführung

Nach dem Militärputsch in Simbabwe herrscht eine unwirkliche Ruhe. Wie geht es weiter? Die Opposition fordert rasche und faire Neuwahlen. Doch die Drahtzieher des Coups schweigen.

Ende eines Diktators

Ende eines Diktators

Robert Mugabe ist einer der am längsten regierenden Präsidenten der Welt. Das spricht für die politische Raffinesse dieses Ex-Guerillakämpfers, der das Apartheid-Land Rhodesien den Weißen entriss und daraus Simbabwe machte.

Militär putscht gegen Diktator Mugabe
Militär putscht gegen Diktator Mugabe

HarareMilitär putscht gegen Diktator Mugabe

Nach fast vier Jahrzehnten an der Macht hat das Militär Simbabwes Präsidenten Robert Mugabe kaltgestellt. Die Soldaten rissen die Macht an sich. Westliche Botschaften warnen ihre Staatsbürger.

Angespannte Ruhe in Simbabwe nach Militärputsch
Angespannte Ruhe in Simbabwe nach Militärputsch

Präsident Mugabe gestürztAngespannte Ruhe in Simbabwe nach Militärputsch

Simbabwes Präsident Robert Mugabe steht nach dem Militärputsch weiter unter Hausarrest. Beobachter sehen "Krokodil" Mnangagwa als seinen möglichen Nachfolger.

Machtkampf in Simbabwe - Präsident Mugabe unter Hausarrest
Machtkampf in Simbabwe - Präsident Mugabe unter Hausarrest

Militär übernimmt KontrolleMachtkampf in Simbabwe - Präsident Mugabe unter Hausarrest

Der Machtkampf zwischen Militär und Regierung in Simbabwe spitzt sich immer mehr zu. Nachdem die Armee die Kontrolle übernommen hat, steht Präsident Robert Mugabe unter Hausarrest.

Nordkoreas Machthaber Kim nennt Trump geistesgestört und senil
Nordkoreas Machthaber Kim nennt Trump geistesgestört und senil

Neue WortgefechteNordkoreas Machthaber Kim nennt Trump geistesgestört und senil

Nachdem Donald Trump den Nordkoreaner vor der UN-Vollversammlung "Raketenmann" nannte, bezeichnete Kim Jong Un den US-Präsidenten als geistesgestört und kündigte Vergeltung an. Angeblich soll Nordkorea erwägen, eine weitere Wasserstoffbombe zu testen.

Grace Mugabe . . . will Immunität nach Prügelattacke

PersönlichGrace Mugabe . . . will Immunität nach Prügelattacke

Mit Einreisebeschränkungen kennt sich Grace Mugabe bereits aus. Bis vor einigen Jahren hatte die First Lady von Simbabwe ihre teuren Einkaufstouren am liebsten durch Europas Hauptstädte gemacht. Dass sie seit 2002 ein Einreiseverbot in die EU und in die USA hat, hält sie von ihrem Hobby aber kaum ab: Grace Mugabe, die den Ruf als "extravaganteste Frau der Welt" besitzt, lässt ihre Millionen seither einfach in den Luxusboutiquen im fernen Osten - während das Volk in der Heimat hungert.

USA verhängen Sanktionen gegen Venezuelas Staatschef
USA verhängen Sanktionen gegen Venezuelas Staatschef

Washington nennt Maduro "Diktator"USA verhängen Sanktionen gegen Venezuelas Staatschef

Die USA stellen Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro auf eine Stufe mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und frieren das Vermögen des "Diktators" ein. Seit Monaten wird Venezuela von gewaltsamen Protesten gegen Maduro geschüttelt.

Simbabwe: Bürger können Schulgeld mit Vieh bezahlen

FrankfurtSimbabwe: Bürger können Schulgeld mit Vieh bezahlen

Wegen der immer krasseren Geldnot greift Simbabwe zu neuen Zahlungsmöglichkeiten. In Zukunft soll es möglich sein, Schulgebühren durch das Eintauschen von Vieh zu bezahlen, berichtet die BBC. Simbabwe steht seit einer Hyperinflation wirtschaftlich am Abgrund.

Robert Mugabe . . . soll auch als Leiche kandidieren

PersönlichRobert Mugabe . . . soll auch als Leiche kandidieren

Ein Kilogramm für jedes Lebensjahr. Drunter macht es Simbabwes Präsident Robert Mugabe nicht. 93 Kilogramm wiegt also die Torte, die er heute zu seinem Geburtstag überreicht bekommt. Über eine Million US-Dollar sollen seine berüchtigten Partys in der Vergangenheit schon gekostet haben.

Simbabwes Parteijugend vergleicht Mugabe mit Jesus
Simbabwes Parteijugend vergleicht Mugabe mit Jesus

93. GeburtstagSimbabwes Parteijugend vergleicht Mugabe mit Jesus

Für die Parteijugend von Simbabwes Regierungspartei Zanu-Pf ist die Geburt von Präsident Robert Mugabe gleichbedeutend mit der von Jesus. Mugabes feiert im Februar seinen 93. Geburtstag.

Kanzlei Mossack Fonseca sieht sich als Opfer
Kanzlei Mossack Fonseca sieht sich als Opfer

Panama PapersKanzlei Mossack Fonseca sieht sich als Opfer

Einen Tag nach Veröffentlichung der "Panama Papers" äußert sich die Kanzlei Mossack Fonseca in einem detaillierten Statement zu den Vorwürfen. Ihre Kritiker hätten keine Ahnung vom Finanzgeschäft, ihre Schlussfolgerungen seien absurd.

Ban Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten
Ban Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten

Minderjährige betroffenBan Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten

Georgische Soldaten und französische Militärangehörige stehen nach UN-Angaben im Verdacht, in Afrika Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Die Vorfälle beschäftigen auch die Gipfelkonferenz der Afrikanischen Union. Die UN sind schockiert.

Christen meistverfolgte Minderheit weltweit
Christen meistverfolgte Minderheit weltweit

WeltverfolgungsindexChristen meistverfolgte Minderheit weltweit

Der neue "Weltverfolgungsindex" von Open Doors spricht eine deutliche Sprache: Christen werden weltweit immer häufiger Opfer von gewaltsamen Übergriffen. Die Zahlen der ermordeten Christen und der angegriffenen Kirchen haben sich demnach quasi verdoppelt - binnen eines Jahres.

Grace Mugabe wandelt auf den Pfaden ihres Mannes
Grace Mugabe wandelt auf den Pfaden ihres Mannes

SimbabweGrace Mugabe wandelt auf den Pfaden ihres Mannes

Simbabwes Präsident Robert Mugabe wird im kommenden Monat 92 Jahre alt. Seine 50 Jahre alte Frau Grace hat im vergangenen Jahr eine rasante politische Karriere hingelegt. Noch ist unklar, ob sie Ambitionen auf das Präsidentenamt hat.

Mugabe hält zweimal dieselbe Rede
Mugabe hält zweimal dieselbe Rede

91-Jähriger PräsidentMugabe hält zweimal dieselbe Rede

Simbabwes 91-jähriger Präsident Robert Mugabe hat bei der Eröffnung des Parlaments versehentlich eine bereits vor einem Monat gehaltene Rede vorgetragen. Es habe eine bedauerliche Verwechslung gegeben, räumte sein Sprecher George Charamba am Dienstag ein.

Simbabwe fordert Auslieferung von US-Zahnarzt Palmer
Simbabwe fordert Auslieferung von US-Zahnarzt Palmer

Nach Tod von Löwe CecilSimbabwe fordert Auslieferung von US-Zahnarzt Palmer

Nach dem Tod des populären Löwen Cecil hat Simbabwes Regierung die Auslieferung des US-Zahnarztes gefordert, der ihn mutmaßlich illegal erschossen hatte. Walter Palmer aus Minnesota wird vorgeworfen, mit seiner Tat auch politische Absichten verfolgt zu haben.

Entrüstung nach Tötung von Löwe Cecil
Entrüstung nach Tötung von Löwe Cecil

SimbabweEntrüstung nach Tötung von Löwe Cecil

Die Tötung eines bekannten 13 Jahre alten Löwen namens Cecil in Simbabwe durch einen amerikanischen Jäger hat im Internet einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Rund 130.000 Menschen unterzeichneten eine Petition gegen die Jagd auf vom Aussterben bedrohte Tiere.

Robert Mugabe entlässt Vizepräsidentin Mujuru

SimbabweRobert Mugabe entlässt Vizepräsidentin Mujuru

Der simbabwische Präsident Robert Mugabe hat seine Stellvertreterin Joice Mujuru entlassen. Zudem setzte er am Dienstag auch acht andere Kabinettsminister mit sofortiger Wirkung ab, wie die Regierung mitteilte. "Es war offenkundig geworden, dass ihr Verhalten bei der Erfüllung ihrer Pflichten unvereinbar mit dem erwarteten Standard geworden war", hieß es in Bezug auf Mujuru. Dabei habe sich ein "Konflikt zwischen offiziellen Verantwortungen und privaten Interessen" gezeigt. Mugabe hatte Mujuru vorgeworfen, ein Attentat auf ihn geplant zu haben und sie als Hexe gebrandmarkt. Der 90-jährige Präsident hatte seine Stellvertreterin auch beschuldigt, geheime Treffen in der US-Botschaft in der simbabwischen Hauptstadt Harare abgehalten zu haben. Mujuru und ihre Verbündeten waren bei einem Treffen am Wochenende aus ranghohen Posten innerhalb der Regierungspartei Zanu-PF entfernt worden.

90-jähriger Robert Mugabe pocht auf seine Macht
90-jähriger Robert Mugabe pocht auf seine Macht

Simbabwes Staatschef90-jähriger Robert Mugabe pocht auf seine Macht

Auch mit 90 Jahren und nach 55 Jahren im Amt besteht Simbabwes Präsident Robert Mugabe auf seinen Machtanspruch. Für einen Rückzug sei die Zeit noch nicht reif, sagte Mugabe in einem Interview des Staatsfernsehens. Die Führung des Landes funktioniere. "Ich bin noch da", sagte er.

Robert Mugabe . . . feiert seinen 90. Geburtstag

PersönlichRobert Mugabe . . . feiert seinen 90. Geburtstag

Dieses Geschenk wollte die Europäische Union dem Präsidenten Simbabwes trotz runden Geburtstags dann doch nicht machen: Während die EU einen Teil ihrer Sanktionen gegen die politische Führung in Simbabwe bis auf Weiteres aussetzt und acht der zehn bestehenden Einreiseverbote aufhebt, dürfen Robert Mugabe (89) und dessen Frau Grace (48) weiterhin nicht in die EU einreisen.

Die Welt nimmt Abschied von Mandela
Die Welt nimmt Abschied von Mandela

JohannesburgDie Welt nimmt Abschied von Mandela

Zur zentralen Trauerfeier für Südafrikas Versöhner kamen 90 000 Menschen — darunter US-Präsident Obama und Bundespräsident Gauck.

Die Gästeliste für Nelson Mandelas Trauerfeier
Die Gästeliste für Nelson Mandelas Trauerfeier

ÜberblickDie Gästeliste für Nelson Mandelas Trauerfeier

Noch nie kamen nach Angaben der südafrikanischen Regierung so viele Staatsmänner zu einer Trauerfeier zusammen wie nach dem Tod Nelson Mandelas. Auf der am Dienstag bekannt gewordenen Gästeliste für die Veranstaltung im Johannesburger FNB-Stadion finden sich die folgenden Namen:

Südafrikaner dürfen Mandela persönlich verabschieden
Südafrikaner dürfen Mandela persönlich verabschieden

PretoriaSüdafrikaner dürfen Mandela persönlich verabschieden

Große Trauer für einen großen Menschen: Das Staatsbegräbnis für Nelson Mandela wird wohl eines der größten der Geschichte. Alle ehemaligen US-Präsidenten und Barack Obama wollen zur Beisetzung anreisen, zahlreiche weitere Würdenträger — etwa der britische Kronprinz Charles — werden erwartet.

Mugabe für neue Amtszeit vereidigt

Greiser Staatschef in SimbabweMugabe für neue Amtszeit vereidigt

Ungeachtet der Wahlfälschungs-Vorwürfe ist Simbabwes Machthaber Robert Mugabe für eine weitere Amtszeit vereidigt worden. Der 89-jährige Staatschef ist bereits seit 33 Jahren an der Macht.

Gericht erklärt Mugabe zum Wahlsieger

HarareGericht erklärt Mugabe zum Wahlsieger

Das Verfassungsgericht von Simbabwe hat die Präsidentenwahl vom 31. Juli für rechtmäßig erklärt. Damit ist der Weg für eine weitere fünfjährige Amtszeit von Langzeitmachthaber Robert Mugabe geebnet. "Die Wahlen sind gemäß den Gesetzen Simbabwes verlaufen. Sie waren frei, fair und glaubhaft", sagte Richter Godfrey Chidyausiku in der Hauptstadt Harare. Der 89-jährige Mugabe soll morgen vereidigt werden. Offiziellen Angaben zufolge hat er die Abstimmung mit 61 Prozent der Stimmen gewonnen.

305.000 Bürger an Wahlkabinen abgewiesen

Unregelmäßigkeiten bei Wahlen in Simbabwe305.000 Bürger an Wahlkabinen abgewiesen

Etwa 305.000 Bürger sind bei den umstrittenen Wahlen in Simbabwe in den Wahllokalen abgewiesen worden. Dies berichtete die nationale Wahlkommission am Donnerstag in Harare, ohne die Zahl näher zu erläutern. Demnach waren etwa 3,5 der 6,4 Millionen Stimmberechtigten zur Wahl gegangen. Bürgerrechtsorganisationen hatten schon vor der Wahl bemängelt, dass sich bis zu einer Million vor allem junger Menschen in den Städten nicht in den offiziellen Wählerlisten wiederfinden würden. Präsident Robert Mugabe (89), der sein Land seit 1980 autoritär regiert, hatte bei der Wahl am 31. August mit 61 Prozent der Stimmen überraschend hoch gewonnen. Sein wichtigster Herausforderer, Ministerpräsident Morgan Tsvangirai, erhielt 34 Prozent. Er will das Ergebnis wegen angeblichen Wahlbetrugs vor dem Obersten Gericht anfechten.

Mugabes Sieg löst weltweite Zweifel aus
Mugabes Sieg löst weltweite Zweifel aus

Wahlen in SimbabweMugabes Sieg löst weltweite Zweifel aus

In Simbabwe wird für Präsident Mugabe ein überwältigender Wahlsieg errechnet. Seine Gegner glauben an Wahlbetrug und wollen die Wahl anfechten. Die USA, die EU und die Vereinten Nationen fordern eine genaue Untersuchung.

Sieg für Mugabe-Partei in Simbabwe

Opposition erhebt BetrugsvorwürfeSieg für Mugabe-Partei in Simbabwe

Bei den Wahlen in Simbabwe hat die Partei des langjährigen Machthabers Robert Mugabe nach offiziellen Angaben einen haushohen Sieg erzielt.

Robert Mugabe ist ein Diktator auf Lebenszeit

PersönlichRobert Mugabe ist ein Diktator auf Lebenszeit

Südafrikas Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu hat ihn den Prototyp des afrikanischen Diktators genannt — einen in die eigene Macht verliebten Potentaten, wie er im Bilderbuch steht. Auch andere frühere Bewunderer vergleichen Simbabwes Staatschef Robert Mugabe inzwischen mit den schlimmsten afrikanischen Gewaltherrschern wie Mobutu Sese Seko (Zaire) oder Idi Amin in Uganda.

Mugabe offenbar vor Wahlsieg in Simbabwe

Verlierer erkennen Wahlergebnis nicht anMugabe offenbar vor Wahlsieg in Simbabwe

Simbabwes Langzeitpräsident Robert Mugabe und seine Partei Zanu-PF können voraussichtlich fünf weitere Jahre regieren.

Nach Wahl in Simbabwe droht neue Krise

HarareNach Wahl in Simbabwe droht neue Krise

Opposition und Bürgerrechtler in Simbabwe bezweifeln schon vor Ende der Stimmenauszählung die Legitimität der Wahl und sprechen von Manipulationen. Die Abstimmung sei "null und nichtig", sagte Ministerpräsident Morgan Tsvangirai — gleichzeitig Herausforderer von Präsident Robert Mugabe. Dessen Anhänger haben bereits den Sieg Mugabes verkündet. Simbabwe droht nun in eine neue Krise zu stürzen. Noch während der Stimmenauszählung mehrten sich die Zeichen für einen massiven Konflikt zwischen Anhängern der Parteien. Ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton appellierte in Brüssel an alle Parteien, Ruhe zu bewahren.

Mugabe lässt sich zum Wahlsieger erklären

Präsidentschaftswahl in SimbabweMugabe lässt sich zum Wahlsieger erklären

Einen Tag nach der Präsidentschaftswahl in Simbabwe hat sich der seit 33 Jahren regierende Staatschef Robert Mugabe zum Sieger ausrufen lassen.

Facebook-Figur macht Mugabe zu schaffen
Facebook-Figur macht Mugabe zu schaffen

Heute sind Präsidentschaftswahlen in SimbabweFacebook-Figur macht Mugabe zu schaffen

Seit 1980 ist Mugabe an der Macht. Ob dies auch weiter der Fall sein wird, darüber entscheiden heute die Einwohner Simbabwes. Auf einer Facebook-Seite wird Druck auf den Präsidenten ausgeübt. Eine Comic-Figur verrät dort Parteiinterna.

Mugabe warnt Westen vor Einmischung

Simbabwes PräsidentMugabe warnt Westen vor Einmischung

Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat westliche Länder aufgerufen, sich aus den für dieses Jahr geplanten Wahlen herauszuhalten. "Eine Einmischung in unsere Angelegenheiten wird niemals akzeptiert", warnte Mugabe am Donnerstag in einer Rede anlässlich der Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag in der Hauptstadt Harare. Zwar begrüße er jüngste Bemühungen westlicher Staaten um eine Wiedereröffnung des Dialogs mit Simbabwe. Allerdings müssten westliche Staats- und Regierungschefs das Volk des afrikanischen Lands "unser eigenes Schicksal bestimmen" lassen, sagte Mugabe.

Saddam Husseins Anwalt als Betrüger entlarvt

Italiener hat keinen Jura-AbschlussSaddam Husseins Anwalt als Betrüger entlarvt

Der bekannte Verteidiger zahlreicher Politiker und notorischer Verbrecher, Giovanni di Stefano, ist nach Überzeugung eines britischen Gerichts gar kein Anwalt.

Simbabwe stimmt über eine neue Verfassung ab

AfrikaSimbabwe stimmt über eine neue Verfassung ab

In Simbabwe findet am Samstag ein Referendum über eine neue Verfassung statt, das als wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Demokratie gilt. Die Arbeit an der neuen Verfassung zog sich rund drei Jahre lang hin und war von Gewalt bei öffentlichen Diskussionen über den Entwurf überschattet. Der nun vorliegende Entwurf ist ein Kompromiss zwischen den verfeindeten Lagern von Ministerpräsident Morgan Tsvangirai und Staatschef Robert Mugabe. Die Verfassung soll die Grundlage für Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im Juli legen. Stimmberechtigt sind gut fünf Millionen Menschen, die Wahllokale sind von 7 bis 19 Uhr geöffnet (6 bis 18 Uhr MEZ).

Greiser Diktator feiert skurrile Geburtstagsparty
Greiser Diktator feiert skurrile Geburtstagsparty

Simbabwes Präsident Robert Mugabe wird 89Greiser Diktator feiert skurrile Geburtstagsparty

Seit 1987 regiert Robert Mugabe Simbabwe. Anlässlich seines 89, Geburtstags kündigte er nun an, das afrikanische Land für weitere fünf Jahre regieren zu wollen. Während große Teile seines Volks hungern, feierte der Diktator eine skurrile Massenparty.

Mugabe will Weiße völlig enteignen
Mugabe will Weiße völlig enteignen

SimbabweMugabe will Weiße völlig enteignen

Simbabwes Präsident Robert Mugabe fordert seine innenpolitischen Gegner und ausländische Unternehmen erneut heraus: Den weißen Firmenbesitzern des Landes droht er mit Enteignung.

Seit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz
Seit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz

HerrenshoffSeit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz

Der Herrenshoffer Wolfgang Nierwetberg reiste ins südliche Afrika und besuchte dort seine zweite Heimat Simbabwe. Das Land steckt tief in der Krise und ist stark von internationalen Zuwendungen und freiwilligen Helfern abhängig.

Seit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz
Seit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz

KorschenbroichSeit 20 Jahren für Simbabwe im Einsatz

Wolfgang Nierwetberg reiste — 20 Jahre nach Start der Hilfe in Simbabwe — zurück in seine zweite Heimat.

Simbabwes Machthaber Mugabe tritt wieder an

HarareSimbabwes Machthaber Mugabe tritt wieder an

Simbabwes Präsident Robert Mugabe will auch nach 32 Jahren an der Macht weiter sein Land regieren. Der 88 Jahre alte Autokrat wird nach Meldungen des staatlichen Radios von seiner Partei Zanu-PF wieder als Spitzenkandidat nominiert werden. Mugabe führte das einstmals reiche Land in Südostafrika wirtschaftlich in den Ruin. Er wird vom Westen für Menschenrechtsverletzungen und Wahlfälschung verantwortlich gemacht.

Friedlicher Wechsel im Senegal

Friedlicher Wechsel im Senegal

dakar Sein erster Auftritt als Präsident war staatsmännisch und besonnen: keine Schadenfreude, keine Arroganz, keine Abrechnung, nur einfach Freude über einen kaum für möglich gehaltenen späten Wahltriumph. "Für unser Land bricht heute eine ganz neue Ära an", jubelte Macky Sall, als er vor Tausende seiner Anhänger in der Hauptstadt Dakar trat, um sich dort als neuer Präsident von Senegal frenetisch feiern zu lassen. Gleichzeitig versprach der 51-jährige Ex-Premierminister, künftig ein Präsident für alle Senegalesen zu sein.

Südafrika feiert ANC-Jubiläum
Südafrika feiert ANC-Jubiläum

100 Jahre RegierungsparteiSüdafrika feiert ANC-Jubiläum

Die südafrikanische Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) hat am Freitag mit den Jubiläumsfeiern zu ihrem hundertjährigen Bestehen begonnen.

Militär soll Folterlager auf Diamantenfeldern betreiben
Militär soll Folterlager auf Diamantenfeldern betreiben

SimbabweMilitär soll Folterlager auf Diamantenfeldern betreiben

Auf den Diamantenfeldern im Marange-Gebiet im Osten von Simbabwe werden einem Rundfunkbericht zufolge Zwangsarbeiter in einem Gefangenenlager von Soldaten und Polizisten gefoltert. In einem Bericht der britischen BBC berichten Augenzeugen von Gewalt und sexuellem Missbrauch.

Wie der Hunger entsteht

Wie der Hunger entsteht

In Ostafrika bahnt sich eine der schlimmsten humanitären Katastrophen seit Jahren an. Schuld daran ist aber nicht nur die Trockenheit, sondern vor allem auch politisches und ökonomisches Versagen.

Ein Drittel der Wähler ist längst verstorben

ZimbabweEin Drittel der Wähler ist längst verstorben

Harare (RPO). Bei Wahlen in Zimbabwe spielen Geister offenbar eine entscheidende Rolle. Wie eine unabhängige Kommission am Freitag mitteilte, sind fast ein Drittel der in dem afrikanischen Land registrierten Wähler längst verstorben. Fälschung und Betrug sei damit Tür und Tor geöffnet, erklärten die Wahlforscher des Zimbabwe Election Support Network und forderten Präsident Robert Mugabe zu einer gründlichen Überarbeitung der Listen auf. "Sorgfältig und glaubwürdig geführte Wählerlisten sind eine Grundvoraussetzung für freie und faire Wahlen", hieß es in dem Bericht der Kommission.

Dokumentation des Elends

HildenDokumentation des Elends

Die Ausstellung "Armut — verlorene Würde" in der Stadtbücherei Hilden lenkt den Blick auf die entwürdigenden Lebensbedingungen in Simbabwe und Tschad. Amnesty International hat die Bilder zusammengetragen.

Diktator Robert Mugabe will WM-Finale besuchen
Diktator Robert Mugabe will WM-Finale besuchen

14 Staatsoberhäupter erwartetDiktator Robert Mugabe will WM-Finale besuchen

Beim WM-Finale zwischen Spanien und den Niederlanden werden die Ehrentribünen mit großer Prominenz aus Politik und Gesellschaft gefüllt sein. Unter anderem reist der deutsche Bundespräsident Christian Wulff an. Er wird in Johannesburg auch auf Gäste von eher zweifelhaftem Ruf treffen.

Simbabwes Präsident Mugabe verteidigt Iran

Umstrittenes AtomprogrammSimbabwes Präsident Mugabe verteidigt Iran

Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat sich hinter das international umstrittene iranische Atomprogramm gestellt. Bei einem Besuch seines iranischen Kollegen Mahmud Ahmadinedschad versicherte Mugabe am Freitag, sein Land stehe in dieser Frage weiter zum Iran.

Regierung sucht neuen Henker

SimbabweRegierung sucht neuen Henker

Henker gesucht - höhere Schulbildung erforderlich, Berufserfahrung nicht Bedingung. Der letzte Henker Simbabwes hat, dem Vernehmen nach von Gewissensbissen geplagt, nach seiner letzten Hinrichtung 2004 den Job aufgegeben.

EU verlängert Sanktionen
EU verlängert Sanktionen

SimbabweEU verlängert Sanktionen

Die Europäische Union hat ihre Sanktionen gegen Simbabwe um ein weiteres Jahr verlängert. Begründet wurde die Entscheidung im offiziellen Mitteilungsblatt der EU am Dienstag damit, dass es keine Fortschritte bei der Umsetzung des Abkommens zur Machtteilung gebe.

Mugabe als Parteichef wiedergewählt

SimbabweMugabe als Parteichef wiedergewählt

Harare (RPO). Der 85-jährige simbabwische Präsident Robert Mugabe hat sich für weitere fünf Jahre als Chef der Partei ZANU-PF bestätigen lassen. "Wir müssen für die Partei arbeiten, nicht für das eigene Ego", ermahnte Mugabe am Samstag zum Abschluss des Parteitags in Harare die rund 5000 Delegierten. Er steht seit 1974 an der Spitze der Afrikanischen Nationalunion von Zimbabwe (ZANU), die 1987 in ZANU-PF umbenannt wurde. Mugabe lenkt seit der Unabhängigkeit Simbabwes von Großbritannien 1980 auch die politischen Geschicke des Landes, zunächst als Premierminister und seit 1987 als Präsident.

Tsvangirai boykottiert Einheitsregierung
Tsvangirai boykottiert Einheitsregierung

SimbabweTsvangirai boykottiert Einheitsregierung

Die Parteien von Präsident Robert Mugabe und Ministerpräsident Morgan Tsvangirai geraten immer in der simbabwischen Einheitsregierung immer wieder aneinander. Der ehemalige Oppositionschef Tsvangirai kündigte einen Boykott der Regierungsarbeit an.

USA geben 73 Millionen Dollar

SimbabweUSA geben 73 Millionen Dollar

Washington (RPO). Die USA haben Simbabwe finanzielle Unterstützung in Höhe von 73 Millionen Euro zugesagt. Das Geld solle direkt der Bevölkerung zugute kommen, erklärte Präsident Barack Obama nach einem Treffen mit dem simbabwischen Ministerpräsident Morgan Tsvangirai in Washington am Freitag. Obama sagte weiter, er habe noch immer Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtslage und der Stärkung der Demokratie in dem afrikanischen Land. Bisher sei er nicht ganz davon überzeugt, dass Tsganvirai gemeinsam mit dem langjährigen Staatschef Robert Mugabe die nötigen Erfolge erzielen werde.

Tsvangirai sieht wenig Fortschritte
Tsvangirai sieht wenig Fortschritte

SimbabweTsvangirai sieht wenig Fortschritte

Laut Ministerpräsident Morgan Tsvangirai ist die Wiederherstellung von Rechtsstaatlichkeit und demokratischen Freiheiten in Simbabwe noch nicht gelungen. "Unser Volk lebt nicht frei von Angst, Hunger und Armut", sagte Tsvangirai am Samstag auf dem Parteitag der MDC.

Mugabe ruft Bürger zur Versöhnung auf
Mugabe ruft Bürger zur Versöhnung auf

Simbabwe feiert UnabhängigkeitstagMugabe ruft Bürger zur Versöhnung auf

Zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit von Großbritannien 1980 hat Simbabwe seinen Nationalfeiertag unter einer Koalitionsregierung der nationalen Einheit begangen. Staatspräsident Robert Mugabe, der das Land bis Februar 29 Jahre lang allein regierte, rief die Bürger am Samstag zur Versöhnung auf.

Anschlag oder Unfall?
Anschlag oder Unfall?

Morgan Tsvangirai verunglücktAnschlag oder Unfall?

In Simbabwe haben Verschwörungstheorien wieder Hochkonjunktur. Der ehemalige Oppositionsführer Morgan Tsvangirai wurde am Freitag bei einem Verkehrsunfall verletzt, seine Frau starb am Unglücksort. Schon mehrfach sind Gegner des Despoten Robert Mugabe auf unnatürliche Art und Weise ums Leben gekommen.

Tsvangirai zur Behandlung im Ausland
Tsvangirai zur Behandlung im Ausland

Nach VerkehrsunfallTsvangirai zur Behandlung im Ausland

Nach seinem schweren Verkehrsunfall lässt sich der simbabwische Ministerpräsident Morgan Tsvangirai im Ausland behandeln. Er sei nach Botsuana geflogen, verlautete am Sonntag ausKreisen seiner Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC).

Tsvangirais Zustand nach Unfall stabil
Tsvangirais Zustand nach Unfall stabil

Simbabwes RegierungschefTsvangirais Zustand nach Unfall stabil

Der simbabwische Regierungschef Morgan Tsvangirai hat einen schweren Verkehrsunfall erlitten. Bei dem Unfall am Freitag kam seine Frau Susan ums Leben.

Mugabe feiert seinen 85. Geburtstag
Mugabe feiert seinen 85. Geburtstag

Glühend verehrt und tief verachtetMugabe feiert seinen 85. Geburtstag

Trotz Hungersnot und Cholera-Epidemie hat der simbabwische Staatschef Robert Mugabe am Samstag seinen 85. Geburtstag mit einer pompösen Feier zelebriert. Seine Anhänger wurden dafür mit Lastwagen in seine Geburtsstadt Chinhoyi gefahren.

Tsvangirai als Regierungschef vereidigt

SimbabweTsvangirai als Regierungschef vereidigt

29 Jahre Alleinherrschaft von Präsident Robert Mugabe sind beendet - in Simbabwe hat eine neue politische Ära begonnen. Der fast 85-jährige Staatschef vereidigte seinen langjährigen Rivalen Morgan Tsvangirai als Ministerpräsidenten.

Mugabe schlemmt – sein Volk leidet

Trotz neuer MachtteilungMugabe schlemmt – sein Volk leidet

Während sein Volk verelendet und die schlimmste Cholera-Epidemie der Geschichte Afrikas im Land wütet, plant er eine verschwenderische Geburtstagsfeier. Jetzt hat Simbabwes Diktator Robert Mugabe seinen langjährigen Rivalen Morgan Tsvangirai als Ministerpräsident vereidigt. Bringt der Widersacher die Wende?

Parlament ebnet Weg für Machtteilung
Parlament ebnet Weg für Machtteilung

SimbabweParlament ebnet Weg für Machtteilung

Mit einer Verfassungsänderung hat das Parlament in Simbabwe den Weg für die geplante Machtteilung zwischen Regierung und Opposition geebnet. Die Abgeordneten billigten die Gesetzesnovelle, mit der das Amt eines Ministerpräsidenten geschaffen wird.

Tsvangirai willigt in Einheitsregierung ein
Tsvangirai willigt in Einheitsregierung ein

SimbabweTsvangirai willigt in Einheitsregierung ein

In Simbawe hat der designierte Regierungschef Morgan Tsvangirai der Bildung einer Einheitsregierung mit Präsident Robert Mugabe zugestimmt. Diese Regierung werde Mitte Februar gebildet, erklärte der Chef der Bewegung für einen Demokratischen Wandel.

EU verschärft erneut Sanktionen
EU verschärft erneut Sanktionen

SimbabweEU verschärft erneut Sanktionen

Die Europäische Union hat die Sanktionen gegen Simbabwe bereits zum dritten Mal binnen eines halben Jahres verschärft. Angesichts anhaltender Menschenrechtsverletzungen verhängten die EU-Außenminister am Montag in Brüssel erstmals auch Sanktionen gegen in Europa ansässige Unternehmen.

Mugabes Gattin prügelt Fotografen blutig
Mugabes Gattin prügelt Fotografen blutig

HongkongMugabes Gattin prügelt Fotografen blutig

Mit dieser Familie ist wirklich nicht zu spaßen: Ein britischer Fotograf ist in Hongkong nach eigenen Angaben von der Frau des simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe mehrfach geschlagen worden. Beim Versuch, Grace Mugabe zu fotografieren, habe diese einen Bodyguard angewiesen, ihn festzuhalten und dann auf ihn eingeprügelt.

Mugabe bleibt hart
Mugabe bleibt hart

SimbabweMugabe bleibt hart

Der simbabwische Präsident Robert Mugabe ist in den Verhandlungen über eine Machtteilung mit Oppositionsführer Morgan Tsvangirai nicht zu Zugeständnissen bereit. Entweder die Opposition akzeptiere die von ihm vorgeschlagene Allparteienregierung oder die Verhandlungen seien gescheitert.

Oppositionsführer Tsvangirai kehrt zurück

SimbabweOppositionsführer Tsvangirai kehrt zurück

Harare (RPO). Der simbabwische Oppositionsführer Morgan Tsvangirai ist nach zwei Monaten in seine Heimat zurückgekehrt. Tsvangirai erklärte am Flughafen von Harare, er sei noch immer zur Teilung der Macht mit Präsident Robert Mugabe bereit. Er werde sich aber nicht dazu drängen lassen, einer Regierung beizutreten, die nicht im Interesse der Menschen sei.

"Mugabe begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
"Mugabe begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit"

Gruppe "Ärzte für Menschenrechte""Mugabe begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit"

Korruption und Misswirtschaft kosten nach Angaben einer internationalen Ärztegruppe in Simbabwe zahllose Menschen das Leben. Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) solle eine Untersuchung gegen Präsident Robert Mugabe einleiten, forderte die Gruppe Ärzte für Menschenrechte.

Bank gibt 50-Milliarden-Dollar-Scheine aus

SimbabweBank gibt 50-Milliarden-Dollar-Scheine aus

Harare (AP) Die Zentralbank in Simbabwe bringt einen neuen Geldschein im Wert von 50 Milliarden Simbabwe-Dollar in Umlauf. Auf dem Schwarzmarkt hat der neue Geldschein einen Tauschwert von 1,25 US-Dollar (0,93 Euro). Zwei Wochen zuvor lag der Tauschwert für 50 Milliarden Simbabwe-Dollar noch bei 3,30 US-Dollar. Das afrikanische Land unter der Führung von Präsident Robert Mugabe steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise. Regierung und Opposition ringen zudem seit Monaten um die politische Machtverteilung.

Rice fordert härtere Sanktionen

SimbabweRice fordert härtere Sanktionen

Washington/Genf (RPO). US-Außenministerin Condoleezza Rice hat angekündigt, den internationalen Druck auf die Regierung in Simbabwe zu erhöhen. Sie werde sich mit den Verbündeten der USA in Afrika sowie mit Großbritannien in Verbindung setzen, um über härtere UN-Sanktionen gegen die Regierung von Präsident Robert Mugabe zu beraten, sagte Rice am Montag der Nachrichtenagentur AFP.

Mugabe deutet Neuwahlen an
Mugabe deutet Neuwahlen an

SimbabweMugabe deutet Neuwahlen an

Ein Vierteljahr nach der Vereinbarung einer Machtteilung mit der Opposition hat der simbabwische Präsident Robert Mugabe vorgezogene Neuwahlen angedeutet.

Mugabe: "Simbabwe gehört mir"
Mugabe: "Simbabwe gehört mir"

Kein RücktrittMugabe: "Simbabwe gehört mir"

Simbabwes Staatschef Robert Mugabe will sich den seit Jahren andauernden Rücktrittsforderungen aus aller Welt nicht beugen. Bei dem jährlichen Kongress seiner Partei protestierte er dagegen energisch: "Ich werde niemals nachgeben, Simbabwe gehört mir", rief er.

HELP schickt Hilfsgüter nach Simbabwe
HELP schickt Hilfsgüter nach Simbabwe

KorschenbroichHELP schickt Hilfsgüter nach Simbabwe

Simbabwe - die ehemalige Kornkammer Afrikas - wird derzeit von einer Cholera-Epidemie erschüttert. Die Zahl der Todesopfer steigt dramatisch an. Täglich sind neue Opfer zu beklagen.

Minister vermutet "Völkermord"
Minister vermutet "Völkermord"

Cholera-Epidemie in SimbabweMinister vermutet "Völkermord"

Simbabwe hat seiner früheren Kolonialmacht Großbritannien die Schuld am Ausbruch der verheerenden Krankheit in dem südafrikanischen Land gegeben. Informationsminister Sikhanyiso Ndlovu bezichtigte London des versuchten "Völkermordes" an den Simbabwern.

60.000 Menschen in Simbabwe mit Cholera infiziert
60.000 Menschen in Simbabwe mit Cholera infiziert

Hilfsorganisation Oxfam60.000 Menschen in Simbabwe mit Cholera infiziert

In Simbabwe wütet die Cholera. Nach Angaben der Hilfsorganisation Oxfam sind deutlich mehr Menschen betroffen als bisher angenommen.

Cholera in Südostafrika weitet sich aus
Cholera in Südostafrika weitet sich aus

Südafrikas Grenzgebiet zum Katastrophengebiet erklärtCholera in Südostafrika weitet sich aus

Die Cholera in Südostafrika weitet sich aus. Nach 783 Todesopfern in Simbabwe wurde jetzt auch eine benachbarte Grenzregion in Südafrika zum Katastrophengebiet erklärt. Die angespannte Lage verschärft auch den politischen Druck auf den simbabwischen Machthaber Robert Mugabe.

Unicef warnt vor 60.000 Cholera-Fällen
Unicef warnt vor 60.000 Cholera-Fällen

Internationaler Druck auf Mugabe wächstUnicef warnt vor 60.000 Cholera-Fällen

Das UN-Kinderhilfswerk Unicef warnt vor einem dramatischen Anstieg der Cholera-Fälle in Simbabwe. Die Zahl der Erkrankten steige möglicherweise auf bis zu 60.000, sagte der UNICEF-Vertreter in Simbabwe, Roland Monasch, dem britischen Rundfunksender BBC.

Ferguson verhöhnt Fifa-Boss
Ferguson verhöhnt Fifa-Boss

"Vielleicht ist Blatter zu alt"Ferguson verhöhnt Fifa-Boss

Teammanager Sir Alex Ferguson von Champions-League-Sieger Manchester United hat Sepp Blatter scharf attackiert. Er zweifelte die Qualitäten des Fifa-Präsidenten an und verglich ihn mit afrikanischen Gewaltherrschern.

Vermittlungstreffen zur Regierungsbildung gescheitert

SimbabweVermittlungstreffen zur Regierungsbildung gescheitert

Harare (RPO). Die Vermittlungsbemühungen der Entwicklungsgemeinschaft Südliches Afrika (SADC) im Streit um die Regierungsbildung in Simbabwe sind gescheitert. Bei dem 13-stündigen Treffen in der Hauptstadt Harare gab es laut einer in der Nacht zum Dienstag veröffentlichten Erklärung keine Annäherung der Standpunkte von Präsident Robert Mugabe und Oppositionsführer Morgan Tsvangirai. Die Aufteilung der Kabinettsposten zwischen Tsvangirais Bewegung für demokratischen Wandel (MDC) und Mugabes Partei Afrikanische Nationalunion Simbabwes - Patriotische Front (ZANU-PF) ist demnach nach wie vor strittig. Besonders konfliktträchtig ist die Frage, wer künftig das unter anderem für die Polizei zuständige Innenministerium führen soll.

Machtverteilung in Simbabwe abgebrochen
Machtverteilung in Simbabwe abgebrochen

Tsvangirai und Mugabe werden sich nicht einigMachtverteilung in Simbabwe abgebrochen

Die Gespräche zwischen Regierung un Opposition zur Verteilung der Macht in Simbabwe sind ergebnislos abgebrochen worden. Trotz intensiver Verhandlungen mit Präsident Robert Mugabe sei es in den vergangenen vier Tagen nicht gelungen, eine Einigung über die Verteilung der Regierungposten zu erlangen, sagte der bisherige Oppositionsführer Morgan Tsvangirai am Freitag vor Journalisten.

Mugabe beansprucht Schlüsselministerien
Mugabe beansprucht Schlüsselministerien

SimbabweMugabe beansprucht Schlüsselministerien

Nach der Einigung vor einem Monat über die Machtteilung in Simbabwe beansprucht Präsident Robert Mugabe nun in einer künftigen Regierung alle Schlüsselministerien für seine eigene Partei. Nach Angaben der Opposition gefährdet dieses Vorgehen das Abkommen über eine Machtteilung.

Mugabes Monopol ist gebrochen
Mugabes Monopol ist gebrochen

SimbabweMugabes Monopol ist gebrochen

Das fast drei Jahrzehnte währende Machtmonopol des simbabwischen Präsidenten Robert Mugabe ist gebrochen. Nach monatelangem Ringen unterzeichneten Mugabe und sein langjähriger Rivale Morgan Tsvangirai am Montag ein Abkommen, das das südafrikanische Land aus dem Chaos herausführen soll.

Opposition soll Mehrheit erhalten
Opposition soll Mehrheit erhalten

SimbabweOpposition soll Mehrheit erhalten

Nach der Wahl soll in Simbabwe soll die Macht geteilt werden. Die Opposition soll in der neuen Regierung sogar mehr Posten erhalten als die Partei von Präsident Robert Mugabe.

Mugabe will Macht teilen
Mugabe will Macht teilen

Einigung in SimbabweMugabe will Macht teilen

Nachdem sie mehrere Monate verhandelt hatten, haben sich Regierung und Opposition in Simbabwe auf ein Abkommen zur Teilung der Macht geeinigt. Der Herausforderer von Staatschef Robert Mugabe, Morgan Tsvangirai, wird erstmals seit der Gründung seiner Bewegung für Demokratischen Wandel (MDC) im Jahr 1999 an der Regierung teilhaben.

Madonna kommt mit 30 Koffern
Madonna kommt mit 30 Koffern

Auftritt am DonnerstagMadonna kommt mit 30 Koffern

In wenigen Stunden ist Madonna zurück in Düsseldorf. Auf besonderen Wunsch der Popsängerin planten die Veranstalter ihrer Welttournee wieder einen Stop in der Landeshauptstadt ein.

100.000 US-Dollar für Olympiasiegerin Coventry

Schwimmen100.000 US-Dollar für Olympiasiegerin Coventry

Harare (RPO). Simbabwes Präsident Robert Mugabe hat Kirsty Coventry für ihre Erfolge in Peking belohnt. Die Schwimm-Olympiasiegerin erhielt 100.000 US-Dollar (68.000 Euro). Die in den USA lebende Coventry hatte Gold über 200 Meter Rücken sowie dreimal Silber gewonnen.