Rupert Murdoch

Vorwürfe gegen Bill Shine im Skandal um sexuelle Belästigung
Vorwürfe gegen Bill Shine im Skandal um sexuelle Belästigung

Co-Präsident von Fox News tritt zurückVorwürfe gegen Bill Shine im Skandal um sexuelle Belästigung

Im Skandal um sexuelle Belästigung beim rechtskonservativen US-Sender Fox News hat auch Co-Präsident Bill Shine seinen Hut nehmen müssen. Shine trat am Montag von seinem Posten zurück.

Trumps Freund muss seinen Hut nehmen
Trumps Freund muss seinen Hut nehmen

Fox News feuert Talk-Star Bill O'ReillyTrumps Freund muss seinen Hut nehmen

Bill O'Reilly, das Aushängeschild von Fox News, dem Haussender des konservativen Amerika, stolpert über massive Vorwürfe der sexuellen Belästigung.

Fox News trennt sich von Star-Moderator O'Reilly
Fox News trennt sich von Star-Moderator O'Reilly

Nach Sex-VorwürfenFox News trennt sich von Star-Moderator O'Reilly

Der konservativ geprägte US-Sender Fox News hat sich nach Berichten über sexuelle Übergriffe von seinem Kult-Moderator Bill O'Reilly getrennt. O'Reilly bestreitet die Vorwürfe weiterhin — und spricht von einer Verschwörung.

Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1
Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1

Sport "braucht einen Neuanfang"Chase Carey, der neue Herrscher der Formel 1

Harvard-Absolvent, Sport-Freak, knallharter Business-Mann: Chase Carey soll die Königsklasse in eine erfolgreiche Zukunft führen.

21st Century Fox will Sky jetzt komplett übernehmen
21st Century Fox will Sky jetzt komplett übernehmen

Angebot fast verdoppelt21st Century Fox will Sky jetzt komplett übernehmen

Der US-Konzern 21st Century Fox des Medienmoguls Rupert Murdoch macht mit seinen Übernahmeplänen für den Bezahlsender Sky ernst. Die Amerikaner legten am Donnerstag eine verbindliche Bar-Offerte in Höhe von 10,75 Pfund je Sky-Aktie vor.

Die teuersten Deals des Jahres 2016
Die teuersten Deals des Jahres 2016

ÜbernahmenDie teuersten Deals des Jahres 2016

Es ist die bisher größte Übernahme durch ein deutsches Unternehmen: Bayers Kauf von Monsanto. Aber es ist nicht der teuerste Deal des Jahres 2016. Ein Überblick über die spektakulärsten Übernahmen 2016.

21st Century Fox will Sky für 21,8 Milliarden Euro kaufen
21st Century Fox will Sky für 21,8 Milliarden Euro kaufen

Medienkonzerne21st Century Fox will Sky für 21,8 Milliarden Euro kaufen

Der US-Konzern 21st Century Fox des Medienmoguls Rupert Murdoch will den Bezahlsender Sky übernehmen. Fox sei mit einem Angebot an die Briten herangetreten, teilte Sky am Freitag mit.

Formel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss
Formel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss

Liberty Media übernimmt RennserieFormel-1-Deal perfekt — Ecclestone bleibt vorerst der Boss

Die Formel 1 hat einen neuen Besitzer. Das teilten das amerikanische Medien- und Unterhaltungsunternehmen sowie der bisherige Hauptgesellschafter CVC am späten Mittwochabend mit.

Roger Ailes tritt nach Sex-Vorwürfen zurück
Roger Ailes tritt nach Sex-Vorwürfen zurück

Gründer und Chef von Fox NewsRoger Ailes tritt nach Sex-Vorwürfen zurück

Nach Vorwürfen sexueller Belästigung ist Roger Ailes, Gründer und Chef des konservativen US-Senders Fox News, zurückgetreten. Der Abgang erfolge mit sofortiger Wirkung, teilte Mutterkonzern 21st Century Fox am Donnerstag mit.

Boris Johnson kandidiert nicht als Premier
Boris Johnson kandidiert nicht als Premier

GroßbritannienBoris Johnson kandidiert nicht als Premier

Der ehemalige Bürgermeister von London galt als Favorit auf die Nachfolge David Camerons an der Spitze der britischen Konservativen. Nun will sich Boris Johnson gar nicht erst bewerben.

Millionen-Strafe für Berlusconi-Firma

Absprachen bei FernsehrechtenMillionen-Strafe für Berlusconi-Firma

Die italienische Kartellbehörde hat gegen die Mailänder Fernsehgruppe Mediaset von Silvio Berlusconi eine Geldstrafe von 51,4 Millionen Euro wegen Absprachen bei Vergabe der TV-Übertragungsrechte der Serie A in den Jahren 2015 bis 2018 verhängt. Mediasets Konkurrent Sky Italia im Besitz des australischen Medienmoguls Rupert Murdoch muss vier Millionen Euro Strafe zahlen. Gegen die italienische Fußball-Liga und die Sportvermarktungsgesellschaft Infront Italia wurden Geldstrafe von 1,9 Millionen bzw. neun Millionen Euro verhängt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der im Juni 2014 abgeschlossene Verkauf der TV-Übertragungsrechte, für die Sky und Mediaset insgesamt 945 Millionen Euro ausgegeben hatten, durch Absprachen manipuliert worden sei. Europäische Wettbewerbsregeln seien verletzt worden.

Bassist Wyman an Krebs erkrankt
Bassist Wyman an Krebs erkrankt

Rolling StonesBassist Wyman an Krebs erkrankt

Der frühere Rolling-Stones-Bassist Bill Wyman ist im Alter von 79 Jahren an Prostatakrebs erkrankt. Die Heilungschancen seien allerdings gut, da sich der Krebs noch im Frühstadium befindet, betonte sein Sprecher.

Rupert Murdoch heiratet die Ex von Mick Jagger
Rupert Murdoch heiratet die Ex von Mick Jagger

Hochzeit in LondonRupert Murdoch heiratet die Ex von Mick Jagger

Rupert Murdoch hat noch einmal geheiratet: Mit 85 Jahren ehelichte der Medienmogul am Freitag die Ex von Mick Jagger, Jerry Hall. Am Samstag feierte das Paar in London.

Rupert Murdoch und Jerry Hall wollen heiraten
Rupert Murdoch und Jerry Hall wollen heiraten

Medienmogul (84) und Ex-Model (59)Rupert Murdoch und Jerry Hall wollen heiraten

Er will es mit 84 Jahren noch einmal wissen. Der Medienmogul Rupert Murdoch hat sich am Wochenende mit dem ehemaligen Topmodel Jerry Hall verlobt.

Rupert Murdoch und Jerry Hall zeigen sich turtelnd im Stadion
Rupert Murdoch und Jerry Hall zeigen sich turtelnd im Stadion

Medienmagnat und Ex-ModelRupert Murdoch und Jerry Hall zeigen sich turtelnd im Stadion

Rupert Murdoch (84) und Jerry Hall (59) haben sich beim Finale der Rugby-Weltmeisterschaft in London als Paar gezeigt. Der Medienmagnat und das US-Model tauschten am Samstag auf den Zuschauerrängen Zärtlichkeiten aus.

Deutsche-Bank-Prozess: 30 weitere Zeugen geplant

MünchenDeutsche-Bank-Prozess: 30 weitere Zeugen geplant

Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, muss in den nächsten Monaten voraussichtlich noch mehr Zeit auf der Anklagebank im Münchner Landgericht verbringen als bislang gedacht. Völlig überraschend beantragte die Staatsanwaltschaft im Strafprozess gegen Fitschen und vier ehemalige Top-Banker die Vernehmung von fast 30 weiteren Zeugen. Darunter sind prominente Namen wie Medienunternehmer Rupert Murdoch, Springer-Chef Mathias Döpfner und Verlegerin Friede Springer.

Jürgen Fitschen droht längerer Prozess
Jürgen Fitschen droht längerer Prozess

Anklage will mehr Zeugen befragenJürgen Fitschen droht längerer Prozess

Überraschung im Prozess gegen Top-Banker der Deutschen Bank: Die Staatsanwaltschaft fordert die Vernehmung von fast 30 weiteren Zeugen, um ihre Betrugsvorwürfe gegen Fitschen, Ackermann, Breuer & Co zu beweisen. Auf der Liste stehen auch mehrere prominente Namen.

Medienmogul Murdoch übergibt das Zepter an seinen Sohn
Medienmogul Murdoch übergibt das Zepter an seinen Sohn

21st Century FoxMedienmogul Murdoch übergibt das Zepter an seinen Sohn

Es ist offiziell: Rupert Murdoch gibt im Alter von 84 Jahren den Chefposten beim US-Unterhaltungsriesen 21st Century Fox ab - sein Sohn James übernimmt das Amt. Der 42-Jährige wird bereits ab Juli den Spitzenjob des Vorstandsvorsitzenden antreten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Rupert Murdoch legt Tagesgeschäft in Hände des Sohns
Rupert Murdoch legt Tagesgeschäft in Hände des Sohns

21st Century FoxRupert Murdoch legt Tagesgeschäft in Hände des Sohns

Er ist einer der mächtigsten Männer der Welt. Jetzt plant Rupert Murdoch einem Medienbericht zufolge den Rückzug aus dem Tagesgeschäft bei seinem Konzern 21st Century Fox.

Doppelter Skandal erschüttert Italiens Fußball

SportbetrugDoppelter Skandal erschüttert Italiens Fußball

Ein doppelter Skandal erschüttert den italienischen Fußball: Nachdem am Dienstag mehr als 50 Fußballmanager, Spieler und Trainer wegen des Verdachts der Bildung einer krimineller Vereinigung mit dem Ziel des Sportbetrugs festgenommen wurden, wird auch gegen eine Reihe von Pay-TV-Gruppen wegen Absprachen beim Vertrieb von TV-Rechten für die Fußball-Saison 2015 bis 2018 ermittelt. Offenbar ist auch eine Sportrechte-Vermarktungsgesellschaft ins Visier der Ermittler geraten. Das Unternehmen soll die Absprachen zwischen den TV-Gesellschaften, darunter Sky Italia im Besitz des australischen Medienmoguls Rupert Murdoch und Mediaset Premium von AC Mailands Eigentümer Silvio Berlusconi, begünstigt haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass der im Juni 2014 abgeschlossene Verkauf der TV-Übertragungsrechte für die Saisons 2015 bis 2018, für die Sky und Mediaset insgesamt 945 Millionen Euro ausgegeben hatten, durch Absprachen manipuliert worden sei. Europäische Wettbewerbsregelung seien verletzt worden, so der Vorwurf.

Time Warner verdient deutlich weniger
Time Warner verdient deutlich weniger

QuartalszahlenTime Warner verdient deutlich weniger

Überraschend schwache Geschäfte des Filmstudios Warner Bros haben dem US-Medienkonzern Time Warner zum Jahresende die Bilanz verhagelt.

Sky Deutschland vor Börsen-Aus

MünchenSky Deutschland vor Börsen-Aus

Der britische Pay-TV-Konzern Sky läutet den Börsenabschied seiner deutschen Tochter ein. Die Sendergruppe aus dem Reich des Medienmoguls Rupert Murdoch erhöhte ihren Anteil an Sky Deutschland durch weitere Aktienkäufe auf mehr als 95 Prozent. Damit darf der Konzern die Kleinaktionäre nach deutschem Recht gegen eine Zwangsabfindung hinausdrängen. Obwohl sich die Briten dazu nicht äußerten, wird dieser Schritt an der Börse erwartet. Die Sky-Deutschland-Aktie war wegen des geringen Streubesitzes im Dezember aus dem MDax geflogen.

Auch Mirror-Gruppe am britischen Abhörskandal beteiligt

Telefon-Mailboxen angezapftAuch Mirror-Gruppe am britischen Abhörskandal beteiligt

Nach der Zeitungsgruppe des Medienzaren Rupert Murdoch hat mit der Trinity Mirror Group ein zweites britisches Zeitungshaus das Anzapfen von Telefon-Mailboxen Prominenter zugegeben. Die Gruppe, die unter anderem das Boulevardblatt "Daily Mirror" herausgibt, erklärte am Mittwoch in einer Stellungnahme, sie werde an vier Personen Schadensersatz zahlen. Weder Name der Betroffenen noch Höhe der Abfindungen wurden genannt. Zuvor habe sich die Gruppe bereits mit sechs weiteren Personen auf Ausgleichszahlungen geeinigt. Die börsennotierte Mediengruppe hatte in ihrem Zwischenbericht bereits erklärt, vier Millionen Pfund (rund fünf Millionen Euro) für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Abhörmethoden zurückzulegen.

Murdoch streicht 80-Milliarden-Angebot

New YorkMurdoch streicht 80-Milliarden-Angebot

Der Medienmogul Rupert Murdoch gibt überraschend seine 80 Milliarden Dollar schweren Pläne für eine Übernahme von Time Warner auf - zumindest vorerst. Sein Film-Konzern 21st Century Fox zog die Offerte für den Rivalen zurück, mit dem ein weltumspannendes Medienimperium entstanden wäre. Das Management von Time Warner habe sich geweigert, über das "äußerst verlockende Angebot" zu verhandeln.

Murdoch bläst Übernahme von Time Warner ab
Murdoch bläst Übernahme von Time Warner ab

80-Milliarden-Dollar-AngebotMurdoch bläst Übernahme von Time Warner ab

Großes Kino in der US-Medienbranche: Time Warner wehrt einen Übernahmeversuch aus dem Murdoch-Imperium ab, doch die Aktionäre sind enttäuscht. Dabei laufen die Geschäfte rund. Konkurrent Disney liefert ebenfalls robuste Zahlen, die gut am Markt ankommen.

Sprint zieht sein Angebot für T-Mobile US angeblich zurück
Sprint zieht sein Angebot für T-Mobile US angeblich zurück

Kartellrechtliche HürdenSprint zieht sein Angebot für T-Mobile US angeblich zurück

Enttäuschung in New York: Der US-Mobilfunker Sprint hat einem Insider zufolge sein Übernahmeangebot für die amerikanische Tochter der Deutschen Telekom wegen kartellrechtlicher Hürden zurückgezogen.

Rupert Murdoch bündelt sein Sky-Imperium in Europa

LondonRupert Murdoch bündelt sein Sky-Imperium in Europa

Der Bezahlsender Sky Deutschland wechselt gemeinsam mit seiner italienischen Schwester Sky Italia innerhalb des Murdoch-Imperiums den Besitzer. Medienmogul Rupert Murdoch bündelt seine Pay-TV-Aktivitäten unter dem Dach des britischen Medien- und Telekommunikationsriesen BSkyB. Bisher gehörten Sky Deutschland mehrheitlich und Sky Italia komplett zu Murdochs US-Konzern 21st Century Fox. Der US-Konzern kontrolliert wiederum BSkyB und hält dort mit 39 Prozent das mit Abstand größte Aktienpaket. BSkyB bezahlt für beide Sender zusammen 4,9 Milliarden Pfund (rund 6,2 Milliarden Euro) aus Barmitteln, wie das Unternehmen mitteilte. Zudem erhalten die Amerikaner von den Briten den 21-prozentigen Anteil an dem Sender National Geopraphic International.

Ukraine-Krise schickt Dax auf Talfahrt
Ukraine-Krise schickt Dax auf Talfahrt

Größtes Minus seit AprilUkraine-Krise schickt Dax auf Talfahrt

Die Furcht vor einer weiteren Eskalation der Ukraine-Krise hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag wieder auf Talfahrt geschickt.

Bundesliga will im Ausland expandieren
Bundesliga will im Ausland expandieren

Übersicht über die TrainingslagerBundesliga will im Ausland expandieren

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) schickt Klubs nach Nordamerika und Asien, um Werbung für die Liga zu machen. Die englische Premier League ist in der internationalen Vermarktung enteilt. Doch es gibt auch Erfolge zu vermelden.

Britischer Bezahlsender will Sky übernehmen

Frankfurt M.Britischer Bezahlsender will Sky übernehmen

Die europäischen Bezahlfernsehsender aus dem Imperium von Rupert Murdoch sollen offenbar näher zusammenrücken. Medienberichten zufolge könnte der britische Sender BSkyB bereits in den kommenden zwei Wochen Übernahmeangebote für Sky Deutschland und Sky Italia vorlegen. BSkyB hatte die Übernahmepläne bereits im Mai bestätigt. Das daraus entstehende Unternehmen käme auf 20 Millionen Abonnenten in Großbritannien, Italien und Deutschland. Insgesamt könnte die Doppel-Übernahme Analysten zufolge sieben bis zehn Milliarden Euro schwer werden. Allein Murdochs 55-Prozent-Anteil an Sky Deutschland ist 3,1 Milliarden Euro wert.

Murdoch will Time Warner für 80 Milliarden

New YorkMurdoch will Time Warner für 80 Milliarden

Der Medienzar Rupert Murdoch will für rund 80 Milliarden Dollar (59 Mrd. Euro) Time Warner kaufen, den Eigentümer des Senders "CNN" und der "Warner Bros"-Filmstudios. Time Warner habe das Angebot aber abgelehnt, teilte Murdochs Konzern 21st Century Fox mit, ohne Details zu nennen. Die "New York Times" hatte zuvor Insider mit den Worten zitiert, Murdoch sei trotz der Abweisung unbeirrt und sein Rückzug von dem Vorhaben unwahrscheinlich. Er verspreche sich davon Einsparungen von einer Milliarde Dollar.

Murdoch will Top-TV-Shows unter ein Dach bringen
Murdoch will Top-TV-Shows unter ein Dach bringen

"Big Brother" und "American Idol"Murdoch will Top-TV-Shows unter ein Dach bringen

Einige der bekanntesten Fernsehshows der Welt könnten künftig aus einem Hause kommen. US-Medienzar Rupert Murdoch und die Investmentgesellschaft Apollo wollen die von ihnen kontrollierten Produktionsfirmen zusammenlegen: Shine (The Biggest Loser, MasterChef), Endemol (Big Brother, Deal or No Deal) sowie Core Media (American Idol).

Murdoch will Sky Deutschland an BSkyB schieben
Murdoch will Sky Deutschland an BSkyB schieben

Medienmogul ordnet Geschäfte neuMurdoch will Sky Deutschland an BSkyB schieben

Medienmogul Rupert Murdoch will seine Pay-TV-Geschäfte in Europa neu ordnen und dabei die beiden Sender Sky Deutschland und Sky Italia dem britischen TV-Konzern BSkyB zuschlagen.

Murdoch kauft luxuriöse Single-Wohnung

New YorkMurdoch kauft luxuriöse Single-Wohnung

Der vor kurzem zum dritten Mal geschiedene Medien-Milliardär Rupert Murdoch hat sich für rund 57 Millionen Dollar (etwa 41 Millionen Euro) eine neue Junggesellen-Wohnung in New York geleistet. Murdoch habe das Penthouse und die darunterliegende Wohnung in dem Wolkenkratzer "OneMadison" gekauft, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf städtische Register. Allein das Penthouse, das vom 57. bis zum 60. Stock geht und mehr als 600 Quadratmeter umfasst, habe rund 43 Millionen Dollar gekostet. Dafür bekommt der 83-Jährige alleine im Penthouse fünf Schlafzimmer, fünf Bäder und eine Terrasse um die ganze Wohnung mit Panorama-Blick auf New York.

Lady Diana soll Presse Informationen gesteckt haben
Lady Diana soll Presse Informationen gesteckt haben

Abhör-Skandal in EnglandLady Diana soll Presse Informationen gesteckt haben

Es ist eine viel gestellte Frage: War Prinzessin Diana vor allem ein Opfer der Presse, oder machte sie sich diese auch geschickt zunutze? Ein früherer Reporter behauptet jetzt, Diana habe ihm Königshaus-Kontakte weitergegeben.

Sky darf Anteile von Sport1 übernehmen

MünchenSky darf Anteile von Sport1 übernehmen

Sky Deutschland steigt beim TV-Sender Sport1 ein. Das Bundeskartellamt genehmigte das Vorhaben des Bezahlsenders ohne Einschränkungen.

Sky Deutschland verdient zum ersten Mal ein bisschen Geld
Sky Deutschland verdient zum ersten Mal ein bisschen Geld

Pay-TVSky Deutschland verdient zum ersten Mal ein bisschen Geld

Ein Ziel hat Brian Sullivan erreicht. Zumindest vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen verdient der Bezahlsender Sky Deutschland Geld. Unter dem Strich ist es zwar nicht mehr stockdunkel, doch bis sich auch dort Gewinne finden, könnte es noch ein wenig dauern.

Jude Law sagt in Prozess um britischen Abhörskandal aus
Jude Law sagt in Prozess um britischen Abhörskandal aus

"News of the World"Jude Law sagt in Prozess um britischen Abhörskandal aus

Der britische Schauspieler Jude Law hat im Prozess um Abhöraktionen der inzwischen eingestellten Boulevardzeitung "News of the World" als Zeuge ausgesagt.

Murdoch-Affäre: Auch Kate Middleton wurde abgehört

LondonMurdoch-Affäre: Auch Kate Middleton wurde abgehört

Im Prozess um illegale Abhörpraktiken im britischen Zeitungsimperium von Rupert Murdoch kommen immer mehr pikante Einzelheiten ans Licht. Gestern wurde bekannt, dass auch Kate Middleton (31) — damals noch die Freundin von Prinz William — 2006 Abhör-Opfer war. Schon seit längerem ist bekannt, dass die Handy-Mailboxen von führenden Royals — wie zum Beispiel der Prinzen William und Harry — von Mitarbeitern der Medien angezapft wurden. William und Kate, die heutige Duchess of Cambridge, heirateten 2011.

"News of the World" hörte auch Kate Middleton ab
"News of the World" hörte auch Kate Middleton ab

Opfer der Murdoch-Affäre"News of the World" hörte auch Kate Middleton ab

Im Prozess um illegale Abhörpraktiken im britischen Zeitungsimperium von Rupert Murdoch kommen immer mehr pikante Einzelheiten ans Licht. Am Donnerstag wurde bekannt, dass auch Kate Middleton (31) - damals noch die Freundin von Prinz William - 2006 Abhör-Opfer war.

Murdoch leistet sich neue Fernsehsender
Murdoch leistet sich neue Fernsehsender

Britischer MedienmogulMurdoch leistet sich neue Fernsehsender

Der Start zweier Fernsehsender in den USA hat ein Loch in die Kasse von Medienmogul Rupert Murdoch gerissen. Unter anderem wegen der Anlaufkosten fiel der Gewinn seines Konzerns 21st Century Fox im ersten Geschäftsquartal um 44 Prozent.

Der Abhörskandal-Prozess hat begonnen
Der Abhörskandal-Prozess hat begonnen

Boulevardzeitung "News of the World"Der Abhörskandal-Prozess hat begonnen

In dem Abhörskandal um die britische Boulevardzeitung "News of the World" hat am Montag der mit Spannung erwartete Prozess begonnen. Unter den acht Angeklagten ist unter anderem der Ex-Pressesprecher von Premierminister David Cameron.

Murdoch-Konzern zeigt künftig Bundesliga in Asien und Amerika

TV-RechteMurdoch-Konzern zeigt künftig Bundesliga in Asien und Amerika

Medienmogul Rupert Murdoch wird künftig auch einen Großteil der Auslandsberichterstattung der Fußball-Bundesliga vermarkten. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) gab am Montag bekannt, einen Vertrag mit Murdochs Konzern (21st Century Fox) geschlossen zu haben, der dem globalen Sendernetzwerk des Australiers von der Saison 2015/2016 an die Fernsehrechte in allen Ländern Nord- und Lateinamerikas, in fast allen Ländern Asiens sowie in Italien, Belgien und den Niederlanden sichert.

Tony Abbott - der unpopuläre Sieger
Tony Abbott - der unpopuläre Sieger

Neuer Regierungschef in AustralienTony Abbott - der unpopuläre Sieger

Der bisherige Oppositionsführer Tony Abbott übernimmt das Amt des Regierungschefs in Australien. Doch der konservative Politiker ist höchst umstritten, vor allem Frauen hat er in der Vergangenheit häufig verprellt.

Wut-Rentner nennen Murdoch "Youtube-Goebbels"
Wut-Rentner nennen Murdoch "Youtube-Goebbels"

Wahlkampf in AustralienWut-Rentner nennen Murdoch "Youtube-Goebbels"

Am kommenden Samstag wählen die Australier ein Staatsoberhaupt. Doch anders als in Deutschland wird der Wahlkampf dort mit harten Bandagen geführt — und die Grenze des guten Geschmacks überschritten. Im Mittelpunkt: Rentner mit weißen Socken.

"Sunday Times" und Armstrong einigen sich
"Sunday Times" und Armstrong einigen sich

Schadenersatz nach Dopingenthüllung"Sunday Times" und Armstrong einigen sich

Der tief gefallene Radsport-Star Lance Armstrong hat sich im Rechtsstreit mit der britischen Sunday Times auf einen Vergleich geeinigt.

Medienmogul Murdoch plant Eliteturnier mit Bayern
Medienmogul Murdoch plant Eliteturnier mit Bayern

16 Klubs sollen teilnehmenMedienmogul Murdoch plant Eliteturnier mit Bayern

Medienmogul Rupert Murdoch will den Fußball für sein TV-Imperium nun auch in der Sommerpause noch weiter melken. Der 82 Jahre alten Australo-US-Amerikaner plant angeblich ein weltweites Eliteturnier mit 16 Klubs.

Rupert Murdoch lässt sich wieder scheiden
Rupert Murdoch lässt sich wieder scheiden

82-jähriger MedienmogulRupert Murdoch lässt sich wieder scheiden

Warum lässt sich Rupert Murdoch von dieser Frau scheiden? Sie ist halb so alt wie er, die Mutter seiner beiden jüngsten Kinder - und hat sich vor zwei Jahren als Abfangjägerin mächtig für ihn ins Zeug gelegt.

Nick d'Aloisio ... wird dank App zum Jung-Millionär

PersönlichNick d'Aloisio ... wird dank App zum Jung-Millionär

Die Geschichte des 17-jährigen britischen Schülers Nick d'Aloisio zeigt: Mit einer guten Idee, die den Alltag rastloser Menschen erleichtert, kann man schnell reich werden. D'Aloisio war 15 Jahre alt, als er vor zwei Jahren die passende App zu jenem inzwischen weit verbreiteten "Zeit-ist-Geld"-Lebensstil erfand. Der Jungunternehmer programmierte die iPhone-App "Summly", die Nachrichten für Smartphone-Nutzer in aller Kürze aufbereitet. Eine App, die dem US-Internetkonzern Yahoo den stolzen Preis von 30 Millionen Dollar (rund 23 Millionen Euro)wert ist. Als Yahoo diese spektakuläre Übernahme ankündigte, wollte der 17-jährige Jung-Millionär in spe aber ehrlich sein: "Ich habe noch eineinhalb Jahre Highschool vor mir."

News Corp gründet eigenen Sport-TV-Kanal

USANews Corp gründet eigenen Sport-TV-Kanal

Der amerikanische Medienkonzern News Corp steigt groß in den US-Sportmarkt ein. Über den TV-Sender Fox Sports 1 will das Konglomerat von Gründer Rupert Murdoch künftig dem Marktführer ESPN Konkurrenz machen und in den Vereinigten Staaten über 90 Millionen Haushalte erreichen. Der Start des Programms soll am 17. August erfolgen. Neben Spielen vom College-Basketball und College-Football werden auf dem Sender ab 2014 auch Begegnungen der Major League Baseball (MLB) ausgestrahlt. Zudem zählen die Rennserie NASCAR sowie die Kampfsport-Veranstaltungen der Ultimate Fighting Championship (UFC) zum Angebot.

Weiter kein Überschuss für Sky Deutschland

MünchenWeiter kein Überschuss für Sky Deutschland

Sky Deutschland bleibt wie erwartet in den roten Zahlen. Allerdings reduzierte der Bezahlsender seine Verluste 2012 erneut deutlich. Konzernchef Brian Sullivan bekräftigte sein Ziel, zumindest vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebit) in diesem Jahr schwarze Zahlen zu schreiben. 2012 steht ein Verlust von gut 195 Millionen Euro in den Büchern des mehrheitlich vom Medienmilliardär Rupert Murdoch kontrollierten Konzerns.

Abhörskandal: Entschädigungen für Prominente

LondonAbhörskandal: Entschädigungen für Prominente

Prominente wie der Schauspieler Hugh Grant, der Sänger James Blunt und Sarah "Fergie" Ferguson sollen nach dem britischen Medienskandal Entschädigungen bekommen. Ein Gericht in London entschied gestern über 17 Klagen in dem Fall.

TV-Sender Vox wird heute 20 Jahre alt

KölnTV-Sender Vox wird heute 20 Jahre alt

Hohe Erwartungen waren zum Sendestart am 25. Januar 1993 mit Vox verknüpft. Werbeplakate verkündeten selbstbewusst: "Täglich verlieren Sie 1000 Gehirnzellen. Retten Sie den Rest." 20 Jahre später ist das einstige Fernsehen für die Info-Elite in der Mitte der Privatsender angekommen und fährt mit Kochshows, US-Krimiserien und Realityformaten wie "Shopping Queen" immer bessere Quoten ein.

Buch-Käufer verklagen Lance Armstrong
Buch-Käufer verklagen Lance Armstrong

"Fiktionale" BiografienBuch-Käufer verklagen Lance Armstrong

Lance Armstrong sieht sich nach seiner Doping-Beichte weiterem juristischen Ärger ausgesetzt. Zwei brüskierte Käufer seiner Autobiografien haben den ehemaligen Radprofi wegen Betrugs und irreführender Werbung angeklagt.

Sky Deutschland macht wieder Verlust
Sky Deutschland macht wieder Verlust

BezahlsenderSky Deutschland macht wieder Verlust

Sky Deutschland ist im vierten Quartal operativ wieder tief in die roten Zahlen gerutscht. Im vergangenen Jahr insgesamt sei der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf 48 bis 58 Millionen Euro gesunken, teilte der Sender mit.

Rupert Murdoch übernimmt Sky Deutschland

MünchenRupert Murdoch übernimmt Sky Deutschland

Rupert Murdoch übernimmt fünf Jahre nach seinem Einstieg bei Sky Deutschland die Mehrheit des Bezahlsenders. Der 81 Jahre alte Unternehmer stockte seine Beteiligung von knapp 50 auf 54,5 Prozent und kaufte sich über eine Tochterfirma für knapp 400 Millionen Euro weitere Anteile des nach wie vor in den roten Zahlen steckenden Konzerns.

Dax legt leicht zu
Dax legt leicht zu

BörseDax legt leicht zu

Nach einem gescheiterten Angriff auf sein bisheriges Fünfjahreshoch hat der Dax am Montag dennoch freundlich geschlossen.

Die erste iPad-Zeitung wird eingestellt
Die erste iPad-Zeitung wird eingestellt

"The Daily" erscheint letztmalig im DezemberDie erste iPad-Zeitung wird eingestellt

Nach nur knapp zwei Jahren wir das erste nur für das iPad produzierte Magazin wieder eingestellt. Wie der Medienkonzern News Corp. von Rupert Murdoch am Montag mitteilte, erscheint "The Daily" am 15. Dezember zum letzten Mal.

Deutsche Aktien legen moderat zu
Deutsche Aktien legen moderat zu

Handelsschluss an der BörseDeutsche Aktien legen moderat zu

Die vorerst gescheiterten Gespräche bezüglich der Griechenlandrettung haben den deutschen Leitindex am Mittwoch kaum belastet. Der Dax kann leichte Zugewinne verzeichnen.

Bertelsmann vor Buchfusion

Bertelsmann vor Buchfusion

Als Antwort auf die wachsende Konkurrenz der Online-Händler schmieden Bertelsmann und sein britischer Rivale Pearson den größten Buchverlag der Welt. Bertelsmann bringt in die Fusion seine traditionsreiche Buchtochter Random House ein und erhält 53 Prozent der Anteile am neuen Marktführer, Pearson bringt den Penguin-Verlag ein und erhält 47 Prozent. Der neue Verlag heißt "Penguin Random House", hat weltweit rund 8000 Mitarbeiter und kommt auf einen Umsatz von rund 2,8 Milliarden Euro. Geleitet wird der neue Riese, der seinen Sitz in New York haben wird, vom derzeitigen Random-Chef Markus Dohle.

Brooks erhielt Millionen-Abfindung

Murdoch-Vertraute im AbhörskandalBrooks erhielt Millionen-Abfindung

Die frühere Chefredakteurin aus dem Murdoch-Imperium, Rebekah Brooks, hat einem Zeitungsbericht zufolge nach ihrem Rücktritt in Folge des Abhörskandals eine Abfindung in Millionenhöhe erhalten.

Cameron versucht Befreiungsschlag
Cameron versucht Befreiungsschlag

KabinettsumbildungCameron versucht Befreiungsschlag

Der konservative britische Premierminister hat zwei Jahre nach seinem Amtsantritt mit schlechten Wirtschaftsdaten zu kämpfen. In seiner Koalition mit den Liberalen knirscht es zudem heftig. Eine Kabinettsumbildung soll der Regierung nun etwas Luft verschaffen.

Briten stehen hinter Prinz Harry

LondonBriten stehen hinter Prinz Harry

Rupert Murdoch (81), umstrittener Medienzar, hat Prinz Harry vor Kritik wegen dessen wenig königlichen Privatlebens verteidigt. "Lasst ihn ein bisschen in Ruhe", twitterte Murdoch. Er kontrolliert das US-Medienimperium News Corporation, zu dem auch die britische Boulevardzeitung "The Sun" gehört. Das Massenblatt hatte als erstes und bisher einziges britisches Printmedium die Bilder des Queen-Enkels gezeigt, worauf er völlig nackt beim Billardspielen mit teils ebenfalls unbekleideten Frauen zu sehen ist. Zuvor hatte bereits das US-Magazin "tmz.com" die Fotos online gestellt. Gegen die Veröffentlichung in der "Sun" gingen mehrere hundert Beschwerden beim britischen Presserat Press Complaints Commission (PCC) ein. Der Buckingham Palast war nicht dabei.

Chippendales wollen Prinz Harry für Gastauftritt
Chippendales wollen Prinz Harry für Gastauftritt

Nach NacktfotosChippendales wollen Prinz Harry für Gastauftritt

Mit seinem kleiderlosen Auftritt in einem Hotel in Las Vegas hat Prinz Harry das Interesse der männlichen Striptease-Gruppe Chippendales geweckt.

Offenbar neue Nacktfotos von Prinz Harry
Offenbar neue Nacktfotos von Prinz Harry

Skandal weitet sich ausOffenbar neue Nacktfotos von Prinz Harry

Für Prinz Harry ist der Skandal um Nacktfotos aus einem Hotelzimmer in Las Vegas noch nicht ausgestanden: Einem britischen PR-Guru wurden nach eigenen Angaben weitere Fotos der Nummer drei der britischen Thronfolge angeboten.

Medienkonzern Murdoch schreibt drei Milliarden ab

Medienkonzern Murdoch schreibt drei Milliarden ab

New york (dpa). Medienmogul Rupert Murdoch muss kurz vor der Aufspaltung seines Imperiums einen Milliardenverlust verkraften. Grund ist, dass seine News Corp. im vierten Geschäftsquartal (bis Ende Juni) rund 2,8 Milliarden Dollar im Verlagszweig abgeschreiben hat. Das riss das gesamte Konglomerat mit seinen Fox-Fernsehsendern, digitalen Töchtern und dem Filmstudio 20th Century Fox tief in die roten Zahlen. Die News Corp. verlor unterm Strich 1,6 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro), hieß es. Im Vorjahreszeitraum hatte die News Corporation noch 683 Millionen Dollar verdient.

Murdoch kauft TV-Rechte

Niederländischer FußballMurdoch kauft TV-Rechte

Der australische Medien-Mogul Rupert Murdoch hat die Senderechte der niederländischen Profi-Fußballliga "eredivisie" gekauft. Murdochs US-amerikanisches Unternehmen Fox International Channels übernimmt 51 Prozent der Firma, welche die Senderechte der Profiliga vertreibt. Das teilte die "eredivisie" am Mittwoch mit. Der Vereinbarung hätten die 18 Proficlubs der Liga zugestimmt. Die niederländische Boulevardzeitung "De Telegraaf" (Mittwochausgabe) berichtete, dass Fox für die TV-Rechte mehr als eine Milliarde Euro für die kommenden zwölf Jahre bezahlt. Das Murdoch-Unternehmen Sky Deutschland hatte im Frühjahr die Senderechte der Bundesliga gekauft. Zu den finanziellen Bedingungen der Übernahme wollte sich das Marketing-Unternehmen der "eredivisie" nicht äußern.

Camerons Ex-Sprecher in Abhör-Affäre angeklagt

Camerons Ex-Sprecher in Abhör-Affäre angeklagt

London (dapd). Die britische Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den ehemaligen Sprecher von Premierminister David Cameron erhoben. Neben Andy Coulson müssten sich auch die frühere Verlagschefin Rebekah Brooks sowie sechs weitere Mitarbeiter des Medienimperiums von Rupert Murdoch vor Gericht verantworten. Hintergrund ist der Abhörskandal um die inzwischen eingestellte Zeitung "News of the World". Coulson hatte 2007 seinen Job als Chefredakteur aufgegeben und war Medienberater von Cameron geworden.

Camerons Ex-Pressesprecher angeklagt
Camerons Ex-Pressesprecher angeklagt

Abhörskandal um Murdoch-ImperiumCamerons Ex-Pressesprecher angeklagt

In dem sich immer weiter ausweitenden britischen Abhörskandal um das Medienimperium von Rupert Murdoch ist gegen den ehemaligen Pressesprecher von Premierminister David Cameron Anklage erhoben worden.

Britische Polizei ermittelt weiter im Abhörskandal

Britische Polizei ermittelt weiter im Abhörskandal

London (dapd). Die illegalen Recherchepraktiken bei britischen Zeitungen von Medienmogul Rupert Murdoch ziehen weiterhin Kreise: In rund 100 Fällen von Datenmissbrauch werde ermittelt, teilte die Polizei mit. Dabei gehe es nicht nur um das Abhören von Telefonen, sondern auch um das Ausspionieren von Computern und unerlaubten Zugang zu medizinischen Akten. Vor einem Jahr erschütterte ein Abhörskandal das inzwischen eingestellte Boulevardblatt "News of the World", der sich auf andere Titel aus Murdochs Imperium ausweitete.

Murdoch bezeichnet Scientology als "unheimlich"
Murdoch bezeichnet Scientology als "unheimlich"

Kommentar zur Cruise-Holmes-TrennungMurdoch bezeichnet Scientology als "unheimlich"

Rupert Murdoch hat sich über die Rolle von Scientology in der Ehe zwischen den Schauspielern Tom Cruise und Katie Holmes geäußert. Über Twitter bezeichnete er die Scientology-Organisation, als "unheimlich, vielleicht sogar böse".

Rupert Murdoch findet Scientology "gruselig"
Rupert Murdoch findet Scientology "gruselig"

Medienmogul kommentiert Trennung von Cruise und HolmesRupert Murdoch findet Scientology "gruselig"

Mit ungewöhnlich drastischen Bemerkungen hat sich Medienmogul Rupert Murdoch über das Scheitern der Ehe zwischen den Schauspielern Tom Cruise und Katie Holmes geäußert

Rupert Murdoch spaltet sein Medien-Imperium

Rupert Murdoch spaltet sein Medien-Imperium

New york (RP). Medienmogul Rupert Murdoch gibt grünes Licht für eine Aufspaltung seines Imperiums News Corp. Getrennt wird die Unterhaltungssparte mit der 20th Century Fox und die Fox-Fernsehsparte vom weniger lukrativen Verlagsgeschäft. Murdoch gab dem Drängen der Anleger auf eine Neuorientierung nach. Der Wert des Verlagsgeschäfts wird auf etwa fünf Milliarden Dollar geschätzt, der der News Corp. insgesamt auf 54 Milliarden Dollar.

Hacker gestehen Cyberangriffe auf CIA
Hacker gestehen Cyberangriffe auf CIA

LulzSec-Aktivisten vor Londoner GerichtHacker gestehen Cyberangriffe auf CIA

Zwei britische Hacker haben vor Gericht gestanden, Cyberangriffe unter anderem auf den US-Auslandsgeheimdienst CIA geführt zu haben. Ryan Cleary und Jake Davis bekannten sich vor einem Londoner Gericht schuldig.

Tony Blair als Kriegsverbrecher beschimpft
Tony Blair als Kriegsverbrecher beschimpft

Ausschuss zum Murdoch-MedienskandalTony Blair als Kriegsverbrecher beschimpft

Der frühere britische Premierminister Tony Blair ist am Montag im Zeugenstand eines Ausschusses zur Untersuchung des Medienskandals um den Murdoch-Konzern von einem Demonstranten beschimpft worden.

Medienskandal: Anklage gegen Murdoch-Managerin

Medienskandal: Anklage gegen Murdoch-Managerin

London (dpa). Die frühere Murdoch-Verlagschefin Rebekah Brooks ist wegen ihrer Verwicklung im britischen Medienskandal angeklagt worden. Sie und ihr Ehemann Charlie — enge Bekannte von Premierminister David Cameron — müssen sich wegen Irreführung der Justiz verantworten. Brooks war von 2009 bis 2011 Chefin der britischen Zeitungsholding von Rupert Murdoch, News International. Sie gilt als Schlüsselfigur des Skandals, in dem es um illegale Recherche-Methoden und zu enge Beziehungen zwischen Medien und Politik geht.

Murdoch-Vertraute Rebekah Brooks angeklagt
Murdoch-Vertraute Rebekah Brooks angeklagt

Abhör-AffäreMurdoch-Vertraute Rebekah Brooks angeklagt

In der Abhöraffäre um die britische Boulevard-Zeitung "News of the World" ist die langjährige Vertraute von Medienunternehmer Rupert Murdoch, Rebekah Brooks, angeklagt worden.

Murdochs News Corp steigert Umsatz und Gewinn

Trotz AbhörskandalMurdochs News Corp steigert Umsatz und Gewinn

Der US-Medienkonzern News Corp von Rupert Murdoch hat trotz des andauernden Abhörskandals in Großbritannien im zurückliegenden Vierteljahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Vor allem Zuwächse im Pay-TV- und im Filmgeschäft ließen den Nettogewinn im dritten Geschäftsquartal um 47 Prozent auf 937 Millionen Dollar (723 Millionen Euro) oder 38 Cent je Aktie klettern, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar zu. News Corp übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Die Aktie des Konzerns legte im nachbörslichen Handel um 63 Cent oder 3,3 Prozent auf 20,01 Dollar zu.

Prinz Harry als Führungsfigur geehrt
Prinz Harry als Führungsfigur geehrt

Vom Atlantic CouncilPrinz Harry als Führungsfigur geehrt

Prinz Harry ist eine herausragende Führungsfigur. Der Atlantic Council zeichnete ihn dafür in Washington aus. Dort wurde der britische Armeepilot aber vor allem als begehrter Single bejubelt.

Murdoch "ungeeignet"

Murdoch "ungeeignet"

Der Australier Rupert Murdoch (81) hat einen der weltgrößten Medienkonzerne aufgebaut. Das britische Parlament kam trotzdem zu dem Schluss, dass er "ungeeignet" sei, ein Medienunternehmen zu führen. Er habe im Falle des umstrittenen Boulevard-Blatts "News of the World" das Parlament getäuscht. Murdoch sieht es anders. Er habe Fehler gemacht, doch ungeeignet sei er nicht. Foto: I. Nicholson/PA Wire

Murdoch "ungeeignet"

Murdoch "ungeeignet"

Der Australier Rupert Murdoch (81) hat einen der weltgrößten Medienkonzerne aufgebaut. Das britische Parlament kam trotzdem zu dem Schluss, dass er "ungeeignet" sei, ein Medienunternehmen zu führen. Er habe im Falle des umstrittenen Boulevard-Blatts "News of the World" das Parlament getäuscht. Murdoch sieht es anders. Er habe Fehler gemacht, doch ungeeignet sei er nicht. Foto: I. Nicholson/PA Wire

Parlament hält Murdoch als Konzernchef ungeeignet
Parlament hält Murdoch als Konzernchef ungeeignet

Bericht zum Abhörskandal bei "News of the World"Parlament hält Murdoch als Konzernchef ungeeignet

Wegen des Abhörskandals bei der inzwischen eingestellten Boulevard-Zeitung "News of the World" hat eine britische Parlamentarierkommission Medienmogul Rupert Murdoch für "nicht geeignet" für die Konzernführung erklärt. Angesichts der illegalen Praktiken habe sich Murdoch "blind gestellt".

Murdoch: Ich habe versagt

LondonMurdoch: Ich habe versagt

Für das Wirtschaftsmagazin "Forbes" gehört Rupert Murdoch zu den mächtigsten Menschen der Welt. Als Chef eines internationalen Medienimperiums hat der 81-jährige Australier vor allem in Großbritannien so viel Einfluss, dass er von Premierministern seit Margret Thatcher hofiert wird. Darum sorgten gestern diese Worte für eine Sensation: "Ich habe versagt. Der Skandal wird für immer ein dunkler Fleck auf meiner Reputation bleiben."

Murdoch sieht sich in Abhöraffäre als Opfer

MedienmogulMurdoch sieht sich in Abhöraffäre als Opfer

Medienmogul Rupert Murdoch hat jegliches Mitwissen über die Abhöraktionen bei seinem inzwischen eingestellten Boulevardblatt "News of the World" abgestritten. Er und sein Sohn seien absichtlich im Dunkeln gehalten worden, sagte Murdoch am Donnerstag vor der britischen Medienethikkommission, die nach dem Auffliegen des Skandals eingesetzt worden war. "Die gesamte Führungsmannschaft wurde falsch informiert und von allem, was dort vor sich ging, abgeschirmt", sagte Murdoch. "Ich gebe ein oder zwei Leuten die Schuld dafür." Namen nannte er nicht, deutete aber an, dass einer von ihnen - ein "cleverer Anwalt" - den Journalisten verboten habe, ihre Abhöraktionen an die Chefetage zu melden.

Britische Regierung gerät erneut unter Druck
Britische Regierung gerät erneut unter Druck

Abhörskandal der "News of the World"Britische Regierung gerät erneut unter Druck

Die Untersuchung der Vorgänge beim britischen Zweig des Murdoch-Imperiums wirft ein fragliches Licht auf die Regierung: Wie eng und regelmäßig waren die Kontakte Murdochs mit der Politik?

Sky News gesteht E-Mail-Hacking
Sky News gesteht E-Mail-Hacking

Britischer SenderSky News gesteht E-Mail-Hacking

Der zum Medienkonzern von Rupert Murdoch gehörende britische Sender Sky News hat sich Zugang zu den E-Mail-Konten von mutmaßlichen Kriminellen verschafft. Man habe in zwei Fällen Journalisten autorisiert, die elektronische Post von Straftat-Verdächtigen zu lesen.

Wettbieten um die Bundesliga-Rechte
Wettbieten um die Bundesliga-Rechte

Entscheidung fällt am 17. AprilWettbieten um die Bundesliga-Rechte

Im Milliarden-Poker um die Übertragungsrechte an der Bundesliga für die Jahre 2013 bis 2017 werden in knapp zwei Wochen die Karten aufgedeckt. Am 17. April wird über die Medienrechte ab der Saison 2013/14 entschieden.

James Murdoch gibt Chefposten auf

TV-Sender BSkyBJames Murdoch gibt Chefposten auf

Der Sohn von Medienmogul Rupert Murdoch, James Murdoch, hat auch seinen Chefposten beim britischen Bezahlsender BSkyB niedergelegt. Murdoch begründete seinen Rückzug mit seiner Rolle im Abhörskandal um das Murdoch-Boulevardblatt "News of the World", wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Nur durch seinen Rücktritt könne er sicherstellen, dass es zu keiner "falschen Verschmelzung" von Vorgängen bei verschiedenen Unternehmen komme, hieß es demnach in seinem Schreiben an den Vorstand.

Wettbieten geht in die heiße Phase
Wettbieten geht in die heiße Phase

TV-Rechte für BundesligaWettbieten geht in die heiße Phase

Im Milliarden-Poker um die Übertragungsrechte an der Bundesliga für die Jahre 2013 bis 2017 werden am Montag die Karten aufgedeckt: Alle Gebote müssen bis Punkt 15.30 Uhr bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) abgegeben werden.