Schiffsunglück

Untergang der „Estonia“ – Meyer Werft muss keinen Schadensersatz zahlen
Untergang der „Estonia“ – Meyer Werft muss keinen Schadensersatz zahlen

Größte Schiffskatastrophe seit der „Titanic“Untergang der „Estonia“ – Meyer Werft muss keinen Schadensersatz zahlen

25 Jahre nach dem Unglück mit über 800 Toten hat ein Gericht bei Paris die Schadensersatzklagen abgewiesen. Der Untergang der Fähre gilt als größtes Schiffsunglück seit der „Titanic“.

Zwei weitere Tote aus der Donau geborgen
Zwei weitere Tote aus der Donau geborgen

Nach Bootsunglück in BudapestZwei weitere Tote aus der Donau geborgen

Nach dem Schiffsunglück in Budapest sind zwei weitere Leichen gefunden worden. Einsatzkräfte bargen einen der Toten etwa 100 Kilometer südlich von Budapest.

Richter erlässt Haftbefehl gegen Kapitän
Richter erlässt Haftbefehl gegen Kapitän

Nach Schiffsunglück in BudapestRichter erlässt Haftbefehl gegen Kapitän

Im Zusammenhang mit dem Untergang eines Ausflugsdampfers ist der Kapitän eines Donau-Kreuzfahrtschiffes am Samstag offiziell beschuldigt worden. Bei dem Unglück waren sieben Menschen um Leben gekommen. 21 werden noch vermisst.

Kaum Hoffnung nach Schiffsunglück in Budapest
Kaum Hoffnung nach Schiffsunglück in Budapest

7 Tote, 21 VermissteKaum Hoffnung nach Schiffsunglück in Budapest

Wer trägt Schuld an dem Schiffsunglück mit mindestens sieben Toten auf der Donau in Budapest? Angehörige aus Südkorea bangen um die Menschen, die immer noch vermisst werden.

Kapitän des Kreuzfahrtschiffes festgenommen
Kapitän des Kreuzfahrtschiffes festgenommen

Schiffsunglück auf der DonauKapitän des Kreuzfahrtschiffes festgenommen

„Begründete Verdachtsmomente“ sollen sich nach Polizeiangaben gegen den 64-jährigen Ukrainer ergeben haben. Bisher konnten keine weiteren Opfer geborgen werden. Erste Angehörige der südkoreanischen Todesopfer und Vermissten reisen nach Ungarn.

Schiffsunglück auf Donau reißt südkoreanische Touristen in Tod
Schiffsunglück auf Donau reißt südkoreanische Touristen in Tod

Tragödie in BudapestSchiffsunglück auf Donau reißt südkoreanische Touristen in Tod

Sieben Opfer sind bereits bestätigt, doch die Zahl der Toten nach dem Schiffsunglück auf der Donau in Budapest könnte noch deutlich steigen. 21 Vermisste werden gemeldet - und die Chance, sie lebend zu finden, sind gering.

Luxusyacht fällt von Frachtschiff ins Mittelmeer - und sinkt

Besitzer war italienischer Milliardär PianaLuxusyacht fällt von Frachtschiff ins Mittelmeer - und sinkt

Im Mittelmeer ist es zu einem skurrilen Schiffsunglück gekommen. Eine 40 Meter lange Luxusyacht ist von einem Frachter gefallen und erstaunlicherweise gesunken. Das teure Stück gehört dem Milliardär und Modeunternehmer Pier Luigi Loro Piana.

Sieben Tote bei Schiffsunglück in Budapest

Zusammenstoß auf der DonauSieben Tote bei Schiffsunglück in Budapest

Auf der Donau in Budapest ist am Mittwochabend ein Touristenschiff gekentert. An Bord waren vor allem Reisende aus Südkorea. Mindestens sieben Menschen kamen ums Leben.

Theater Total mit Shakespeares „Was ihr wollt“ in Kleve
Theater Total mit Shakespeares „Was ihr wollt“ in Kleve

Theater total in KleveTheater Total mit Shakespeares „Was ihr wollt“ in Kleve

Es wird gefochten und getanzt, über schräge Ebenen balanciert und an dicken Seilen gezogen, es geht um die Liebe, um den Kampf, es ist komödiantisch und ernst, es entstehen wunderbare Bilder und Tableaus auf der Bühne.

Schiff kentert auf See im Kongo - 150 Passagiere vermisst

Unglück im KongoSchiff kentert auf See im Kongo - 150 Passagiere vermisst

Im Osten des Kongo ist bei schlechtem Wetter ein Schiff mit 200 Passagieren in einem See gesunken. Nur 40 Menschen konnten bislang gerettet werden.

Italien beschlagnahmt Rettungsschiff „Mare Jonio“
Italien beschlagnahmt Rettungsschiff „Mare Jonio“

49 Migranten aus Mittelmeer gerettetItalien beschlagnahmt Rettungsschiff „Mare Jonio“

Dieses Mal ging alles ganz schnell. Die vor Libyen geretteten Migranten müssen nicht lange an Bord des Schiffs ausharren, das sie im Mittelmeer aufgelesen hat. Doch den Helfern drohen nun Konsequenzen.

Frankreich kämpft gegen kilometerlange Ölteppiche vor Atlantik-Küste
Frankreich kämpft gegen kilometerlange Ölteppiche vor Atlantik-Küste

Nach Untergang der „Grande America“Frankreich kämpft gegen kilometerlange Ölteppiche vor Atlantik-Küste

Nach dem Schiffsunglück vor der französischen Küste herrscht noch Rätselraten über die Ladung des Frachters. 45 der 365 Container hatten Gefahrgut geladen. Aber keiner weiß, was genau.

Offenbar 117 Migranten bei Bootsunglück vor Libyen ertrunken
Offenbar 117 Migranten bei Bootsunglück vor Libyen ertrunken

Katastrophe im MittelmeerOffenbar 117 Migranten bei Bootsunglück vor Libyen ertrunken

Offenbar ist es im Mittelmeer erneut zu einer humanitären Katastrophe gekommen: Bei einem Schiffsunglück vor Libyen sind dabei wohl 117 Migranten ertrunken.

TG Neuss entführt in die Welt von Walt Disney
TG Neuss entführt in die Welt von Walt Disney

Leistungsschau des VereinsTG Neuss entführt in die Welt von Walt Disney

600 Zuschauer, 200 Akteure, 120 Minuten Programm – bei ihrer 58. Sportschau zeigte die Turngemeinde Neuss das, was sie in ihrem Programm alles zu bieten hat. Elf Abteilungen hatten sich vorbereitet.

Norwegische Fregatte kollidiert mit Tanker
Norwegische Fregatte kollidiert mit Tanker

Nato-Übung „Trident Juncture“Norwegische Fregatte kollidiert mit Tanker

Das Nato-Manöver „Trident Juncture“ ist aus deutscher Sicht ausgesprochen gut verlaufen. Für die Norweger aber endet die Übung mit einem Schrecken: Auf dem Rückweg stößt eine Fregatte mit einem Tankschiff zusammen.

600 Kubikmeter Treibstoff nach Schiffsunglück bei Korsika ausgelaufen
600 Kubikmeter Treibstoff nach Schiffsunglück bei Korsika ausgelaufen

Kampf gegen Meeresverschmutzung600 Kubikmeter Treibstoff nach Schiffsunglück bei Korsika ausgelaufen

Nach dem Zusammenstoß zweier Frachtschiffe bei Korsika hat sich ausgelaufener Treibstoff über einen rund 20 Kilometer langen Streifen auf dem Mittelmeer verteilt.

Zehn Menschen bei Schiffsunglück in Trier verletzt

Boot schwankt in SchleuseZehn Menschen bei Schiffsunglück in Trier verletzt

Am Sonntag hat sich in Trier ein Schiffsunfall ereignet. Zehn Menschen sind dabei verletzt worden. In einer Schleuse neigte sich das Schiff stark zur Seite.

Dankeschön-Konzert mit vielen Facetten
Dankeschön-Konzert mit vielen Facetten

Remscheider Stadtwerke-VerbundDankeschön-Konzert mit vielen Facetten

Das traditionelle Konzert des Stadtwerke-Verbundes und der damit verbundenen Unternehmen im voll besetzten Teo Otto Theater stand bei der 17. Auflage unter dem Motto: „Welcome to Symphonic Stories“.

Rettungsdienst über Grenzen hinweg soll kommen

Treffen in Spree-Neiße geplantRettungsdienst über Grenzen hinweg soll kommen

Rettungswagen müssen immer noch an der Neiße stoppen, wenn ein Deutscher aus Polen geholt werden muss. Besserung naht.

Piratenabenteuer bis "Action Cinema"
Piratenabenteuer bis "Action Cinema"

ErkelenzPiratenabenteuer bis "Action Cinema"

Beim Rundgang über den Lambertusmarkt entdeckt der Kirmesfreund wohlbekannte Klassiker unter den Jahrmarktgeschäften ebenso wie neue Abenteuermöglichkeiten dank modernster Technik.

Ex-Kapitän der "Costa Concordia" klagt vor Menschenrechtsgericht
Ex-Kapitän der "Costa Concordia" klagt vor Menschenrechtsgericht

Schiffsunglück in ItalienEx-Kapitän der "Costa Concordia" klagt vor Menschenrechtsgericht

Der inhaftierte Ex-Kapitän des havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia", Francesco Schettino, wehrt sich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen seine Verurteilung. Seine Anwälte kritisieren den damaligen Ablauf der Verhandlungen.

Zwei Schwerverletzte nach Havarie
Zwei Schwerverletzte nach Havarie

XantenZwei Schwerverletzte nach Havarie

Auf dem Rhein bei Xanten hat sich ein 105 Meter langes und 11,40 Meter breites Schiff auf ein fast halb so großes Schiff geschoben. Dessen Kapitän erlitt Kopfverletzungen, seine Frau wurde mit dem Hubschrauber nach Duisburg geflogen.

Zwei Schwerverletzte nach Havarie
Zwei Schwerverletzte nach Havarie

Kreis WeselZwei Schwerverletzte nach Havarie

Auf dem Rhein bei Xanten hat sich ein 105 Meter langes und 11,40 Meter breites Schiff auf ein fast halb so großes Schiff geschoben. Dessen Kapitän und seine Frau wurden in Krankenhäuser gebracht.

Reederei gibt menschliches Versagen als Grund für Havarie an
Reederei gibt menschliches Versagen als Grund für Havarie an

Schiffsunfall in DuisburgReederei gibt menschliches Versagen als Grund für Havarie an

Nach dem Schiffsunfall in Duisburg hat die Reederei am Donnerstagnachmittag eine neue Stellungnahme veröffentlicht. Demnach soll ein Fehler eines Lotsen die Ursache für den Zusammenprall des Hotelschiffs mit einem Brückenpfeiler gewesen sein.

Das sagt die Reederei
Das sagt die Reederei

Hotelschiff rammt BrückenpfeilerDas sagt die Reederei

Nach dem Schiffsunglück bei Duisburg befinden sich die Passagiere nach Angaben der Reederei auf dem Weg nach Hause. Warum das Hotelschiff mit dem Brückenpfeiler kollidierte, ist nach wie vor unklar.

Lange Staus nach Schiffsunglück
Lange Staus nach Schiffsunglück

DuisburgLange Staus nach Schiffsunglück

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat im Berufsverkehr für lange Staus auf A40 und A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum späten Vormittag gesperrt werden.

Lange Staus nach Schiffsunglück
Lange Staus nach Schiffsunglück

XantenLange Staus nach Schiffsunglück

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat im Berufsverkehr für lange Staus auf A40 und A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum Vormittag gesperrt werden.

Lange Staus nach Schiffsunglück
Lange Staus nach Schiffsunglück

NiederrheinLange Staus nach Schiffsunglück

Ein Schiffsunglück in der Nacht zu Mittwoch hat in Duisburg im Berufsverkehr für lange Staus auf der A40 und der A42 gesorgt. Die Baerler Rheinbrücke musste bis zum Vormittag gesperrt werden.

Fähre mit 250 Menschen an Bord gekentert

PhilippinenFähre mit 250 Menschen an Bord gekentert

Bei einem Fährunglück an der Ostküste der Philippinen sind mindestens vier Menschen ertrunken. 199 der insgesamt 251 Menschen an Bord des gesunkenen Schiffes seien gerettet worden, teilten die Behörden am Donnerstag mit.

21 Flüchtlinge im Schwarzen Meer ertrunken
21 Flüchtlinge im Schwarzen Meer ertrunken

Bootsunglück vor türkischer Küste21 Flüchtlinge im Schwarzen Meer ertrunken

Auf dem Weg von der Türkei in die EU wählten Flüchtlinge einst vor allem die Route über die Ägäis. Inzwischen scheinen sie zunehmend auf das Schwarze Meer auszuweichen - das genauso tödlich sein kann.

US-Marine birgt zehn tote Seeleute aus "McCain"
US-Marine birgt zehn tote Seeleute aus "McCain"

Nach Schiffsunglück von PazifikflotteUS-Marine birgt zehn tote Seeleute aus "McCain"

Nach einem Zusammenstoß eines US-Kriegsschiffs mit einem Öltanker vor Singapur vergangene Woche hat die US-Marine die Leichen aller zehn vermissten Seeleute geborgen.

Nach Kollision von US-Kriegsschiff mehrere Leichen geborgen
Nach Kollision von US-Kriegsschiff mehrere Leichen geborgen

Schiffsunglück im PazifikNach Kollision von US-Kriegsschiff mehrere Leichen geborgen

Bei dem Schiffsunglück vor Singapur sind mehrere US-Soldaten ums Leben gekommen. Nach Angaben der US-Marine fanden Taucher ihre sterblichen Überreste an Bord der USS John S. McCain.

Mindestens sechs Menschen ertrunken

Schiffsunglück vor HaitiMindestens sechs Menschen ertrunken

Bei einem Schiffsunglück an der Nordküste Haitis sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Zehn weitere werden vermisst.

Mindestens neun Tote und Dutzende Vermisste nach Schiffsunglück
Mindestens neun Tote und Dutzende Vermisste nach Schiffsunglück

Drama auf Stausee in KolumbienMindestens neun Tote und Dutzende Vermisste nach Schiffsunglück

Auf einem beliebten Ausflugs-See in Kolumbien sinkt ein mehrstöckiges Boot mit rund 170 Passagieren an Bord. Mehrere Menschen sterben bei dem Unglück, Dutzende werden vermisst.

Als der Rhein 14 Menschen in den Tod riss
Als der Rhein 14 Menschen in den Tod riss

DüsseldorfAls der Rhein 14 Menschen in den Tod riss

Über dieses Schiffsunglück wird heute noch gesprochen: Vor 70 Jahren sank die Fähre zwischen Himmelgeist und Uedesheim. Drei Perspektiven auf das große Unglück vom 7. März 1947.

Hoher Schaden bei Haverie
Hoher Schaden bei Haverie

ReesHoher Schaden bei Haverie

Bei einem Schiffsunglück auf Reeserschanz ist die Steigeranlage des Yachtclubs Xanten stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Offenbar gerieten Eisschollen in die Schraube eines Versorgungsschiffes.

Das Schiffsunglück, über das noch heute gesprochen wird

Aus Der GeschichteDas Schiffsunglück, über das noch heute gesprochen wird

Uedesheim (jahu) Lange bevor die Fleher Brücke gebaut wurde, war die Fähre zwischen dem Düsseldorfer Himmelgeist und Uedesheim der schnellste Weg auf die andere Rheinseite. Doch bis heute überschattet ein tragischer Unfall die gute Verbindung zwischen Uedesheim und Düsseldorf.

Hotelschiff prallt gegen Brücke - zwei Tote in Bayern
Hotelschiff prallt gegen Brücke - zwei Tote in Bayern

Rettungskräfte im GroßeinsatzHotelschiff prallt gegen Brücke - zwei Tote in Bayern

Auf dem Main-Donau-Kanal hat es in der Nacht zum Sonntag ein tödliches Schiffsunglück gegeben. Ein Hotelschiff prallte bei Erlangen gegen eine Brücke. Zwei Besatzungsmitglieder wurden getötet.

Kapitän nach Schiffsunglück vorerst wieder frei
Kapitän nach Schiffsunglück vorerst wieder frei

Unglück in den NiederlandenKapitän nach Schiffsunglück vorerst wieder frei

Nach dem Tod von drei Deutschen bei einem Schiffsunglück im niederländischen Harlingen ist der Kapitän nach kurzer Festnahme freigelassen worden. Bis zur Klärung der Ursache des Unglücks gelte er aber noch als Verdächtiger, teilte die Polizei am Montag in Harlingen mit.

Ramelow will 200.000 abgetauchte Ausländer legal integrieren
Ramelow will 200.000 abgetauchte Ausländer legal integrieren

FlüchtlingspolitikRamelow will 200.000 abgetauchte Ausländer legal integrieren

Während der Flüchtlingszustrom nach Europa aktuell wieder zunimmt, fordert Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) die Integration aller in Deutschland untergetauchten Ausländer.

Mindestens 100 Flüchtlinge vor Libyen ertrunken
Mindestens 100 Flüchtlinge vor Libyen ertrunken

MittelmeerMindestens 100 Flüchtlinge vor Libyen ertrunken

Während vor der griechischen Insel Kreta ein Flüchtlingsboot mit 700 Menschen an Bord gekentert ist, sind bei einem Schiffsunglück vor Libyen mehr als 100 Flüchtlinge ums Leben gekommen.

Gericht bestätigt 16 Jahre Haft für Kapitän Schettino
Gericht bestätigt 16 Jahre Haft für Kapitän Schettino

"Costa Concordia"Gericht bestätigt 16 Jahre Haft für Kapitän Schettino

Viereinhalb Jahre nach dem Unglück der "Costa Concordia" vor der Küste Italiens hat ein Berufungsgericht am Dienstag die 16-jährige Haftstrafe für den Kapitän Francesco Schettino bestätigt.

Wieder sterben 45 Flüchtlinge im Mittelmeer
Wieder sterben 45 Flüchtlinge im Mittelmeer

Vor italienischer KüsteWieder sterben 45 Flüchtlinge im Mittelmeer

Wieder ist auf dem Mittelmeer ein Schiff mit Flüchtlingen untergegangen, wieder gibt es Tote, diesmal mindestens 45. Immerhin 135 Migranten konnten lebend von dem untergehenden Schiff geborgen werden.

Mehr als 100 Flüchtlinge sterben bei Bootsunglück

RomMehr als 100 Flüchtlinge sterben bei Bootsunglück

Experten befürchten, dass bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer mehr als 100 Migranten umgekommen sind. Falls sich die Berichte der rund 550 Geretteten bestätigen sollten, würden noch 100 Menschen vermisst, teilte ein Sprecher der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mit.

Italienische Marine zeigt Video mit kenterndem Flüchtlingsschiff
Italienische Marine zeigt Video mit kenterndem Flüchtlingsschiff

Unglück im MittelmeerItalienische Marine zeigt Video mit kenterndem Flüchtlingsschiff

Mindestens fünf, womöglich aber bis zu hundert Menschen sind am Mittwoch ums Leben gekommen, als ein Flüchtlingsschiff auf dem Mittelmeer kenterte. Die italienische Marine hat nun ein Video von den dramatischen Momenten auf See veröffentlicht.

Vermisster wird weiter gesucht
Vermisster wird weiter gesucht

Schiffsunglück im Duisburger HafenVermisster wird weiter gesucht

Nach dem schweren Schiffsunglück auf einer Meidericher Werft wird nach wie vor ein Mitarbeiter, der auf dem Schiff gearbeitet hat, vermisst. Es gilt als sicher, dass der Mann bei der Explosion ums Leben gekommen ist.

"Tina Scarlett" - Katastrophe mit Folgen
"Tina Scarlett" - Katastrophe mit Folgen

Kleve/Emmerich"Tina Scarlett" - Katastrophe mit Folgen

Der Feuerwehrmann Michael Thissen hat das Schiffsunglück, das sich 1960 vor Emmerich ereignete, für eine internationale Tagung aufgearbeitet.

Hemmerdener erforscht Schiffsunglück
Hemmerdener erforscht Schiffsunglück

GrevenbroichHemmerdener erforscht Schiffsunglück

Der Feuerwehrmann Michael Thissen aus Hemmerden hat das Schiffsunglück, das sich 1960 vor Emmerich ereignete, für eine internationale Tagung aufgearbeitet.

"Tina Scarlett": Katastrophe mit Folgen
"Tina Scarlett": Katastrophe mit Folgen

Emmerich"Tina Scarlett": Katastrophe mit Folgen

Der Feuerwehrmann Michael Thissen hat das Schiffsunglück, das sich 1960 vor Emmerich ereignete, für eine internationale Tagung aufgearbeitet.

15 Tote bei Bootsunfall auf dem Nil

Kairo15 Tote bei Bootsunfall auf dem Nil

Bei einem Bootsunfall auf dem Nil in Ägypten sind in der Silvesternacht mindestens 15 Menschen gestorben. Eine Fähre zum Überqueren des Flusses sank mit 22 Fahrgästen an Bord etwa 140 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kairo, wie das Staatsfernsehen berichtete. Die Unglücksursache war zunächst unklar. Ein Zeuge berichtete jedoch von stürmischem Wetter und einem schlechten Zustand des Bootes. Dem Bericht zufolge wurde weiter nach Vermissten gesucht. Im Juli waren bei einem Schiffsunglück auf dem Nil mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Mangelhafte Sicherheitsstandards führen auf Ägyptens größtem Fluss immer wieder zu Zwischenfällen.

Weiter 80 Vermisste nach Schiffsunglück

IndonesienWeiter 80 Vermisste nach Schiffsunglück

Auch zwei Tage nach einem Schiffsunglück vor der Küste Indonesiens werden noch 80 Menschen vermisst. Die Helfer hätten 39 Menschen gerettet und drei Tote geborgen, teilten die Behörden mit. Die Bergungsmaßnahmen seien am Montag fortgesetzt worden. Die Fähre mit 122 Menschen an Bord war am Samstag offenbar in hohem Wellengang vor der Insel Sulawesi gekentert. Schlechtes Wetter erschwerte die Rettungsarbeiten.

Dutzende Menschen nach Schiffsunglück vermisst
Dutzende Menschen nach Schiffsunglück vermisst

IndonesienDutzende Menschen nach Schiffsunglück vermisst

Vor Indonesien kentert ein Schiff mit mehr als 100 Passagieren an Bord. Trotz hoher Wellen retten Helfer viele Überlebende aus dem Wasser - doch die meisten Schiffbrüchigen werden zunächst weiter vermisst.

Öltanker nach Zusammenstoß in Indonesien gesunken
Öltanker nach Zusammenstoß in Indonesien gesunken

Sechs Besatzungsmitglieder vermisstÖltanker nach Zusammenstoß in Indonesien gesunken

Vor den indonesischen Riau-Inseln hat es ein Schiffsunglück gegeben. Ein Öltanker und ein Chemiefrachter sind zusammengestoßen. Die "Thorco Cloud", sei gesunken, berichtete die Zeitung "Straits Times" am Donnerstag.

Zwölf Tote bei Schiffsunglück vor Schwarzmeerstadt

UkraineZwölf Tote bei Schiffsunglück vor Schwarzmeerstadt

Bei einem Schiffsunglück vor der ukrainischen Schwarzmeerstadt Odessa sind nach Behördenangaben mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. Das Ausflugsboot "Iwolga" mit insgesamt 36 Menschen an Bord sei etwa einen Kilometer vor der Küste gekentert, teilte die Verwaltung der Hafenstadt am Samstag örtlichen Medien zufolge mit. Retter hätten 23 Überlebende aus dem Wasser geborgen. Nach einem Passagier wurde am Abend noch gesucht. Als Grund für die Tragödie nannte Behördensprecher Wladimir Schmak einen Sturm. Das Schiff soll demnach keine Rettungswesten an Bord gehabt haben.

Marine rettet 140 Flüchtlinge im Mittelmeer

Vor LibyenMarine rettet 140 Flüchtlinge im Mittelmeer

Deutsche Marinesoldaten haben am Samstag 140 Flüchtlinge vor der libyschen Küste aus Seenot gerettet. Nach Angaben der Bundeswehr wurden die Menschen an Bord des Tenders "Werra" gebracht.

EU-Staaten beschließen Ausweitung von Anti-Schleuser-Einsatz
EU-Staaten beschließen Ausweitung von Anti-Schleuser-Einsatz

FlüchtlingskriseEU-Staaten beschließen Ausweitung von Anti-Schleuser-Einsatz

Vor dem Sondertreffen der EU-Innenminister zur Flüchtlingskrise haben die Mitgliedstaaten die Ausweitung des Militäreinsatzes gegen Schlepper im Mittelmeer beschlossen. Die Europaminister billigten Diplomaten zufolge am Montag in Brüssel den Übergang in die zweite Phase der Mission.

Libysche Küstenwache meldet rund 200 tote Flüchtlinge
Libysche Küstenwache meldet rund 200 tote Flüchtlinge

Tragödie im MittelmeerLibysche Küstenwache meldet rund 200 tote Flüchtlinge

Bei einer neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer sind nach Angaben der libyschen Küstenwache mindestens 200 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Leichen seien am Morgen an Land gespült und geborgen worden, erklärte ein Sprecher der Küstenwache am Freitag. Unter den Opfern seien auch Kinder. Die Küstenwache versuche, die endgültige Zahl der Toten festzustellen.

Mindestens 16 Tote bei Schiffsunglück auf dem Nil
Mindestens 16 Tote bei Schiffsunglück auf dem Nil

ÄgyptenMindestens 16 Tote bei Schiffsunglück auf dem Nil

Ägypten wird von einem Schiffsunglück erschüttert. Es sollte eine Vergnügungsfahrt auf dem Nil werden und endete in einer Katastrophe: Nach der Kollision eines Ausflugsbootes mit einem Lastkahn nahe Kairo sind viele Menschen ertrunken.

Endgültige Totenzahl nach Jangtse-Bootsunglück bei 442

ChinaEndgültige Totenzahl nach Jangtse-Bootsunglück bei 442

Bei dem Schiffsunglück auf dem Jangtse-Fluss in China vor zwei Wochen sind nach offiziellen Angaben 442 Menschen ums Leben gekommen. Lediglich zwölf Menschen hätten überlebt, berichteten staatliche Medien. Sämtliche Leichen seien nunmehr geborgen, meldete die Nachrichtenagentur Xinhua am Wochenende. Das Passagierschiff "Stern des Ostens" war am 1. Juni während eines Sturms gekentert.

Bergungskräne drehen Schiffswrack - Voraussichtlich 440 Tote
Bergungskräne drehen Schiffswrack - Voraussichtlich 440 Tote

Unglücksschiff auf dem JangtseBergungskräne drehen Schiffswrack - Voraussichtlich 440 Tote

Es gab keine Spur mehr von Überlebenden. So wurde das Schiffswrack gedreht. Jetzt beginnt die Bergung der Leichen. Nur 14 der 456 Menschen an Bord des Touristenschiffes konnten lebend geborgen werden.

Mehr als 400 Tote bei Schiffsunglück in China befürchtet
Mehr als 400 Tote bei Schiffsunglück in China befürchtet

JianliMehr als 400 Tote bei Schiffsunglück in China befürchtet

Die Bergungsaktion nach der Schiffskatastrophe in Zentralchina bleibt ohne Erfolg. Die Hoffnung auf Überlebende schwindet. Das Kentern des Touristenschiffes wirft Fragen auf - aber die Zensur greift ein.

Über 400 Menschen werden noch vermisst
Über 400 Menschen werden noch vermisst

Schiffsunglück in ChinaÜber 400 Menschen werden noch vermisst

Die Hoffnung für die rund 400 vermissten Passagiere des havarierten Jangtse-Kreuzfahrtschiffes schwindet. 14 Menschen konnten bislang gerettet werden. Die Rettungsmannschaften sollen noch einmal aufgestockt werden.

Schiffsunglück erschüttert China
Schiffsunglück erschüttert China

Mehr als 400 VermissteSchiffsunglück erschüttert China

Es ist ein Rennen gegen die Zeit. Im Tornado auf dem riesigen Jangtse-Fluss kentert ein Kreuzfahrtschiff. Bergungskräfte hören Klopfgeräusche aus dem Rumpf - und schneiden den Stahl auf.

Spielzeug gespendet für Flüchtlingskinder
Spielzeug gespendet für Flüchtlingskinder

HildenSpielzeug gespendet für Flüchtlingskinder

Auf dem Spielplatz an der Walter-Wiederhold-Straße verteilen Jugendliche des Hildener Kinder- und Jugendparlaments Spielzeuge wie Hula-Hoop-Reifen, Bälle und Balanciergeräte. Sofort stürzen sich Kinder mit fröhlichen Gesichtern auf die neuen Spielsachen und beginnen miteinander zu spielen.

Toter bei Schiffsunglück auf der Ostsee

SwinemündeToter bei Schiffsunglück auf der Ostsee

Eine polnische Jacht ist in der Ostsee, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Swinemünde (Swinoujscie auf der Insel Usedom), in Seenot geraten und gesunken. Der deutsche Kutter "Palucca" eilte der Crew in der Nacht zum Sonntag zu Hilfe und nahm alle zwölf Personen von einem Rettungsboot auf. Einer der Segler habe die Strapazen aber nicht überlebt, sagte ein Sprecher der polnischen Seenotrettung im Sender TVN24. Der Seenotkreuzer "Passat" habe die Schiffbrüchigen übernommen und an Land gebracht. Der 23-Meter-Schoner "Down North" war auf dem Weg nach Spitzbergen.

Ein Toter nach Schiffsunglück auf Ostsee vor Usedom

Polnische Jacht gesunkenEin Toter nach Schiffsunglück auf Ostsee vor Usedom

Eine polnische Jacht ist in der Ostsee vor Usedom in Seenot geraten und gesunken. Der deutsche Kutter "Palucca" eilte der Crew in der Nacht zum Sonntag zu Hilfe und nahm alle zwölf Menschen von einem Rettungsboot auf.

Rund 200 Menschen von brennender Fähre gerettet
Rund 200 Menschen von brennender Fähre gerettet

Schiffsunglück vor MallorcaRund 200 Menschen von brennender Fähre gerettet

Auf einer Mallorca-Fähre bricht auf hoher See ein Feuer aus. Es weitet sich rasch aus. Zwei Schiffe, die sich in der Nähe befinden, eilen der Fähre zu Hilfe.

Wer muss gehen, wer darf bleiben?
Wer muss gehen, wer darf bleiben?

Maybrit Illner zum Thema FlüchtlingeWer muss gehen, wer darf bleiben?

Fragen zur Integrations- und Flüchtlingspolitik gibt es viele, das zeigte auch die vergangene Talk-Runde bei Maybrit Illner. Dabei finden sich in der Geschichte konkrete Lösungsansätze für aktuelle Probleme. Eine dieser Antworten ist etwa 25 Jahre alt.

Flüchtlingspolitik der EU ist moralisch gescheitert
Flüchtlingspolitik der EU ist moralisch gescheitert

MittelmeerFlüchtlingspolitik der EU ist moralisch gescheitert

Bis zu 950 Menschen sind nach Angaben von Überlebenden bei dem Schiffsunglück in der Nacht zum Sonntag gestorben. Die erneute Katastrophe macht klar, dass die Abschottungsstrategie keine Wirkung gezeigt hat. Die Rufe nach Nothilfe für Flüchtlinge werden lauter.

400 Menschen ertrinken vor libyscher Küste
400 Menschen ertrinken vor libyscher Küste

Flüchtlingsdrama400 Menschen ertrinken vor libyscher Küste

Bei einem Schiffsunglück vor der libyschen Küste sind nach Angaben einer Hilfsorganisation vermutlich 400 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Unter den Opfern werden auch viele Kinder vermutet. Italiens Küstenwache hatte 144 Menschen retten können.

Mehr als 50 Tote bei Untergang von Fischtrawler vor russischer Küste
Mehr als 50 Tote bei Untergang von Fischtrawler vor russischer Küste

Schiffsunglück vor KamtschatkaMehr als 50 Tote bei Untergang von Fischtrawler vor russischer Küste

Drama vor Kamtschatka: Ein Fischtrawler mit einer 132 Mitglieder starken internationalen Crew an Bord ist am frühen Morgen im ostasiatischen Teil Russlands gesunken. Mindestens 54 Menschen sind bei dem Unglück im fernöstlichen Ochotskischen Meer gestorben.

16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän
16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän

Urteil im "Costa Concordia"-Prozess16 Jahre Haft für "Costa"-Kapitän

Urteil im "Costa Concordia"-Prozess: Kapitän Francesco Schettino ist für das Schiffsunglück mit 32 Toten zu 16 Jahren Haft verurteilt worden. Er war bei der Urteilsverkündung gestern Abend wegen Fiebers nicht anwesend.

Flüchtlingsboote sinken im Mittelmeer - 330 Tote

LampedusaFlüchtlingsboote sinken im Mittelmeer - 330 Tote

Bei einer der schlimmsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer seit Jahren sind vor Lampedusa möglicherweise mehr als 330 Menschen ums Leben gekommen. Vier Schlauchboote mit mehr als 400 Menschen seien auf dem Weg von Libyen nach Italien in Seenot geraten, erklärte eine Sprecherin des UN-Flüchtlingswerkes UNHCR. Die Flüchtlinge stammen wohl aus afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Lampedusa ist nach einem Schiffsunglück mit mindestens 366 Toten im Oktober 2013 zum Sinnbild für Flüchtlingskatastrophen geworden.

Zehn Vermisste nach Schiffskollision in Südkorea

SüdkoreaZehn Vermisste nach Schiffskollision in Südkorea

Nach einem Schiffsunglück vor der Küste Südkoreas werden zehn Besatzungsmitglieder eines Fischerboots vermisst. Das chinesische Boot kollidierte am Freitag etwa 160 Kilometer vor der Insel Jeju mit einem Containerfrachter, wie ein Sprecher der Küstenwache sagte. Zehn Menschen würden vermisst, drei hätten gerettet werden können. Die Kollision ereignete sich am späten Donnerstagabend: Das chinesische Fischerboot hatte wegen stürmischer See Anker geworfen, als es von einem Containerschiff gerammt wurde und sank. Das Containerschiff fuhr einfach weiter. Am Unglücksort waren am Freitag mehrere chinesische und südkoreanische Rettungsboote im Einsatz, um die vermissten Fischer zu suchen.

22 Tote nach Schiffsunglück auf dem Jangtse

China22 Tote nach Schiffsunglück auf dem Jangtse

Die 22 nach einem Schiffsunglück auf dem Jangtse-Strom im Osten Chinas zunächst vermisst gemeldeten Menschen sind tot. Der Leichnam des letzten der Vermissten, eines japanischen Ingenieurs, sei am Samstagnachmittag (Ortszeit) geborgen worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Nur drei Menschen überlebten das Unglück.

Anguilla - Lieblingsinsel der Promis
Anguilla - Lieblingsinsel der Promis

KaribikAnguilla - Lieblingsinsel der Promis

Für Backpacker ist es teuer, für Promis eher nicht. Schon Sharon Stone, Claudia Schiffer, Dustin Hoffman und Janet Jackson waren auf Anguilla - und natürlich die Queen. Die 14.000 Einwohner der Insel sehen das gelassen.

Zwei Arbeiter sterben bei der Bergung der "Norman Atlantic"
Zwei Arbeiter sterben bei der Bergung der "Norman Atlantic"

"Norman Atlantic"Zwei Arbeiter sterben bei der Bergung der "Norman Atlantic"

Nach dem Schiffsunglück in der Adria wächst die Befürchtung, dass weitere Menschen ums Leben gekommen sind. Bestätigt sind bisher dreizehn Tote. Darunter sind zwei albanische Einsatzkräfte, die am Dienstag beim Abschleppversuch der "Norman Atlantic" ums Leben kamen.

Costa-Kapitän räumt Mitschuld ein

RomCosta-Kapitän räumt Mitschuld ein

Der Kapitän der Costa Concordia Francesco Schettino will einen Teil der Verantwortung für das Schiffsunglück vor der italienischen Insel Giglio übernehmen. Gleichzeitig rechtfertigte er seine Flucht von dem untergehenden Kreuzer. "In jenem Moment zwischen sterben, untertauchen oder hinunterfallen bin ich auf das Rettungsboot gegangen", sagte Francesco Schettino am Samstag vor Gericht. Die Costa war vor knapp drei Jahren gekentert. 32 Menschen starben, darunter zwölf Deutsche.

Schettino räumt Teilschuld am Unglück ein
Schettino räumt Teilschuld am Unglück ein

HavarieSchettino räumt Teilschuld am Unglück ein

Francesco Schettino will einen Teil der Verantwortung für das Schiffsunglück übernehmen vor der italienischen Insel Giglio übernehmen. Seine Flucht von Bord hält er weiterhin für einleuchtend.

26 Tote bei Schiffsunglück im Kongo

Fähre kentert auf Tanganjikasee26 Tote bei Schiffsunglück im Kongo

Bei einem Schiffsunglück in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. 221 Passagiere konnten nach Angaben des Verkehrsministeriums der Provinz Katanga gerettet werden, nachdem die offenbar überladene Fähre in der Nacht zum Freitag auf dem Tanganjikasee gekentert war. Auf den Seen und Flüssen der Demokratischen Republik Kongo sind Schiffsunglücke keine Seltenheit. Häufig kommt es dabei zu zahlreichen Todesopfern, da die Schiffe notorisch überladen und nicht mit Schwimmwesten ausgestattet sind. Viele Bewohner des Landes können zudem nicht schwimmen.

Opfer nach Schiffsuntergang befürchtet

NicaraguaOpfer nach Schiffsuntergang befürchtet

Nach dem Untergang eines Fischerboots vor der Küste Nicaraguas haben die Rettungskräfte nach 26 Vermissten gesucht. Die Armee war mit mehreren Teams zu Wasser und in der Luft im Einsatz, um weitere Überlebende zu finden, wie es am Donnerstag (Ortszeit) aus Militärquellen hieß. Mindestens 24 Crewmitglieder überlebten den Angaben zufolge das Unglück, das sich am Donnerstag in den frühen Morgenstunden etwa 60 Kilometer vor der Küste von Puerto Cabezas im Nordosten des Landes ereignete.

Weitere Leichen nach Schiffsuntergang vor Russland geborgen

BeringseeWeitere Leichen nach Schiffsuntergang vor Russland geborgen

Nach dem Untergang eines südkoreanischen Fischerboots in der Beringsee vor der Küste Russlands haben Helfer sieben weitere Leichen von Seeleuten geborgen. Vier davon seien identifiziert worden, sagte der Leiter der Rettungsaktion, Artur Rez, der Agentur Interfax am Donnerstag. Es handele sich um zwei Südkoreaner, einen Indonesier und einen Philippiner. Damit stieg die Zahl der Toten auf 19. Die Suche nach mehr als 30 weiteren Seeleuten sollte am Freitag fortgesetzt werden. Die "Oryong 501" war am Montag mit 60 Menschen an Bord bei stürmischer See gesunken. Sieben Seeleute wurden gerettet.

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