Das Hauptzollamt Krefeld hat im ersten Halbjahr 204 Ermittlungsverfahren allein in der Hotel- und Gastro-Branche eingeleitet – 36 mehr als im Vorjahreszeitraum.
Unversteuerter und verbotener Tabak, Schwarzarbeit, illegaler Alkohol-Ausschank und mehr – bei einer Razzia in der Gastronomie in Langenfeld werden Polizei, Zoll und weitere Ordnungsbehörden fündig.
Seit Donnerstag ruht der Betrieb in dem beliebten Erkelenzer Café „Tante Käthe“ am Markt. Das Kreisordnungsamt hat das Lokal versiegelt. Mit einer gut sichtbaren, roten Banderole sind Türen und Schlösser verklebt. Was dahintersteckt.
Vergangenen Dienstag hat der Zoll 16 Objekte in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis-Neuss durchsucht. Die Tatverdächtigen sollen im großen Umfang mit Schwarzarbeit Steuern und Sozialabgaben hinterzogen haben. Nun wurden neue Details zum Einsatz bekannt.
Die besondere Aufbauorganisation (BAO) „Prinz“ schlägt zu: Experten des Zolls Krefeld und die Staatsanwaltschaft haben 59 Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts eingeleitet.
Trotz Verbots hat eine Leiharbeitsfirma aus Düsseldorf weiter Arbeiter an andere Unternehmen verliehen. Dem ist der Zoll nun auf die Schliche gekommen und hat eine hohe Geldstrafe gegen die Firma verhängt.
Am Dienstagmorgen ist der Zoll gegen ein Unternehmer-Duo aus Mönchengladbach vorgegangen. Es soll Mitarbeiter aus Nicht-EU-Ländern illegal beschäftigt haben. Die Ermittler haben auch Objekte in Grevenbroich und Jüchen aufgesucht. Die Hintergründe des Einsatzes.
Der Zoll hat am Dienstag mehr als ein Dutzend Objekte in Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss durchsucht. Schwerpunkt der Aktion waren Odenkirchen und Rheydt. Auch Spezialkräfte kamen zum Einsatz.
In Ratingen hat die Polizei mit Blick auf den Behördenschwerpunkt „Projekt ZooM" am späten Samstagabend einen großen Kontrolleinsatz durchgeführt.
Das Hauptzollamt Krefeld hat unter anderem in Tönisvorst gastronomische Betriebe kontrolliert. Dabei im Fokus: Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung. In mehreren Fällen wurden die Ermittler fündig.
Mit einer groß angelegten Kontrollaktion hat der Zoll in Duisburg jetzt die Arbeitsverhältnisse bei Paketdienstleistern unter die Lupe genommen. Dabei ging es um Verstöße gegen das Mindestlohngesetz und illegale Beschäftigung. Das sind die ersten Ergebnisse.
Personal mit Scheinverträgen, 15 bis 18 Stunden Arbeit am Tag und oft keine Bezahlung: Das sind die Vorwürfe gegen zwölf Firmen aus der Geflügelbranche, gegen die nun ermittelt wird.
Schwarzarbeit und illegale Beschäftigungsverhältnisse in der Kurier-, Express- und Paketbranche standen im Fokus einer bundesweiten Kontrollaktion. In Willich wurden 51 Personen kontrolliert.
Beim Hauptzollamt Krefeld waren 46 Beschäftigte der FKS unterwegs und prüften insbesondere die Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns. 192 Personen wurden zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt.
Die Beamten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit entdecken laut IG BAU nur die „Spitze des Eisbergs“ in der Bau-Branche. Sie sollten deshalb personelle Verstärkung bekommen.
Das Hauptzollamt Düsseldorf hat im vergangenen Jahr 136 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die IG Bau fordert deshalb verstärkte Kontrollen.
Auch wenn sich der überwiegende Teil der Unternehmen gesetzestreu verhält: Insbesondere auf dem Bau gibt es immer wieder schwarze Schafe. Auf die soll der Kontrolldruck erhöht werden, fordert die IG Bau.
Die IG-Bau fordert, dass Arbeitgeber, die sich weigern Mindestlöhne zu zahlen, stärker kontrolliert werden. Vor allem auf dem Bau sei die Problematik groß.
Die IG BAU will einen höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller im Rheinisch-Bergischen Kreis. Der Kölner Zoll leitete im vergangenen Jahr 103 Verfahren gegen Firmen wegen Mindestlohn-Verstößen ein.
Jeder dritte Beschäftigte in der Wach- und Sicherheitsdienstbranche fiel bei einer Schwerpunktaktion der Finanzkontrolle Schwarzarbeit auf und bot Anlass für weitere Ermittlungen des Zolls.
Im Kampf gegen Schwarzarbeit haben Zollbeamte in Köln und Bonn an zwei Tagen Sicherheitspersonal unter die Lupe genommen. Die Bilanz.
Sonntag ist Ruhetag – zumindest für die meisten Berufe. Doch nicht alle halten sich daran. In NRW wurde das am Sonntag kontrolliert. Viele hielten sich nicht daran.
Am Freitagvormittag wurden Mitarbeitende der Sicherheitsfirmen am Flughafen Düsseldorf im Rahmen einer bundesweiten Aktion gegen Schwarzarbeit kontrolliert. Auch in Köln/Bonn hat es Überprüfungen gegeben.
Die Frau arbeitete bei einem Mönchengladbacher Versandhandelsunternehmen. Ihr Visum war abgelaufen, und der Ausweis, den sie vorzeigte, gehörte einer anderen Person.
Überprüfungen durch den Zoll ergaben, dass die Frau tatsächlich ghanaische Staatsbürgerin ist, die zuvor mit einem mittlerweile abgelaufenen Touristenvisum aus Frankreich in die Europäische Union eingereist war. Abschiebung droht.
35-Jähriger aus dem Kosovo wurde durch die Ausländerbehörde der Stadt Krefeld dem Haftrichter des Amtsgerichts vorgeführt. Gegen die betroffenen Firmen wird nun seitens des Zolls gesondert ermittelt.
Bei der Unterbringung von Migranten stößt Großbritannien schon länger an seine Grenzen. Abhilfe erhofft sich die konservative Regierung von schwimmenden Unterkünften. Doch die Maßnahme ist so umstritten wie die gesamte Asylpolitik.
Meinung · Was korrekt ist, ist im Rheinland Auslegungssache. Das zeigt sich in der Sprache. Für Tricksereien und Betrug gibt es zahlreiche Umschreibungen, allerdings auch Grenzen dafür, was noch als „Betuppen“ gilt.
Kaum hatte die diesjährige Rheinkirmes am Sonntag ihre Pforten geschlossen, da begannen auch schon die Abbauarbeiten. Die hat der Zoll bei einer Razzia genauer unter die Lupe genommen – und zahlreiche Verstöße festgestellt.
Wegen Reinheitsverstößen musste ein Lokal in Mönchengladbach kurzzeitig schließen. Der Dehoga-Chef erklärt, welche Betriebe besonders oft überprüft werden und warum Schwarzarbeit besonders in der Gastronomie ein Problem ist.
47 Zöllnerinnen und Zöllner prüften 32 Restaurants und fanden dabei nicht nur Angestellte ohne gültige Arbeitserlaubnis. Es gab auch Strafanzeigen.
Das Hauptzollamt Aachen hat den Vorjahresbericht vorgelegt. So viele Drogen und Waffen wurden sichergestellt, so viele gefälschte Ware konfisziert.
Das Hauptzollamt Krefeld, Ausländeramt und Polizei machten bundesweit Razzien wegen Schwarzarbeit; im Viersener Zentrum in acht Lokalen. Das sind die Ergebnisse.
Ein Vietnamese weist sich mit einem slowenischen Reisepass aus, der sich nach einer Überprüfung als gefälscht herausstellt. Gegen den Beschuldigten wird zusätzlich ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung eingeleitet.
Nach einer bundesweiten Razzia gegen Schwarzarbeit in Hotellerie- und Gastronomiebetrieben haben Ermittler hunderte Strafverfahren eingeleitet.
Das Hauptzollamt Krefeld war am Wochenende auch im Rhein-Kreis Neuss aktiv, um Kontrollen im Hotel- und Gaststättengewerbe zu machen. Was steckte dahinter?
Meinung · Präsent wie selten zuvor war die Polizei am Wochenende in Innenstadt und Altstadt bei Schwerpunktkontrollen im Einsatz. Doch dieses Auftreten ist nur der sichtbare Teil einer Gesamtstrategie für mehr Sicherheit.
An vielen Stellen in Düsseldorf fielen die Fahrzeuge und Einsatzkräfte des Zolls am Freitagvormittag auf. Wo sie aus welchem Grund im Einsatz waren.
Unseriöse Firmen für Dach-, Pflaster- und Gartenarbeiten sind derzeit unterwegs. Sie verlangen stets Vorkasse und geben Adressen an, die nicht existieren.
Der Rentner hat vor Gericht in Ostfriesland ein umfassendes Geständnis abgelegt. Der Vorwurf: Handel mit Cannabis. Offenbar hat ihn die Altersarmut dazu gebracht.
Das Hauptzollamt Krefeld hat im vergangenen Jahr insgesamt 1,65 Milliarden Euro eingenommen. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit bei der Bekämpfung der Schwarzarbeit sind weiterhin Ermittlungsverfahren im Bereich der organisierten Kriminalität.
Das Hauptzollamt in Düsseldorf hat im vergangenen Jahr mehr als zwei Milliarden Euro eingenommen. Zudem zogen sie zahlreiche Waren aus dem Verkehr – einen Großteil davon am Flughafen.
Rein rechnerisch ist damit ein Kontrolleur für 28.194 Beschäftigte zuständig – ein Ding der Unmöglichkeit“, sagt Uwe Brell. Von einer effektiven und flächendeckenden Überwachung könne da keine Rede sein.
In 130 Schaustellerbetrieben wurden insgesamt 217 Personen überprüft. Die Beamten leiteten unter anderem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes einer Straftat gemäß dem Aufenthaltsgesetz ein.
„Wir brauchen eine stärkere Kontrolle durch die staatlichen Arbeitsschutzbehörden. Denn das A und O im Job sind der Gesundheitsschutz und die Sicherheit der Beschäftigten. Wichtig ist, dass ‚schwarze Schafe‘ keine Chance bekommen“, so Uwe Orlob, Bezirksvorsitzender der IG Bau.
28 Online-Angebote sind für den diesjährigen Grimme Online Award nominiert. Viele ernste Themen prägen die Auswahl, auch Joko und Klaas sind unter anderem dabei.
Als Teil einer bundesweiten Aktion gegen Schwarzarbeit im Baugewerbe hat der Zoll die Baustelle der JVA Anrath untersucht. Sechs Strafverfahren wegen fehlender Arbeitserlaubnis und 21 Untersuchungsverfahren wurden eingeleitet.
In Mönchengladbach und Willich sind zwei Großbaustellen überprüft worden, bei denen mehrere Baufirmen sowie Subunternehmen involviert sind. Welche Verstöße dabei festgestellt wurden.
Am Dienstag hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Duisburg im Rahmen einer bundesweiten Schwerpunktaktion Baustellen kontrolliert. Insgesamt 58 Unternehmen und 180 Personen wurden dabei überprüft.
Im Rahmen einer bundesweiten Aktion hat das Hauptzollamt Düsseldorf am Dienstag eine Baustelle in der Nähe des Flughafens kontrolliert. 15 der überprüften Arbeiter waren dort illegal beschäftigt. In das Gebäude plant der Zoll selbst bald einzuziehen.
Großeinsatz der Polizei: Mehr als 900 Einsatzkräfte haben mehr als 100 Wohnungen, Wettannahmestellen und Geschäftsräume in NRW, weiteren Bundesländern und im Ausland durchsucht. Worum es bei der Aktion geht.
Zum zehnjährigen „Tatort“-Jubiläum tauchen die Ermittler Falke und Grosz in eine Schattenwelt ab. Es geht um Zuwanderung, Migration und Schwarzarbeit – vor allem aber um das menschliche Drama dahinter.
Berauscht am Steuer, zu jung für den Führerschein, fehlende Kindersicherung im getunten Fahrzeug – es gab viele Gründe, weshalb nun Verwarn- und Bußgelder fällig werden.
Acht Tage nach dem „Aktionstag Clan“ hat die Duisburger Polizei in der Nacht zum Samstag erneut ein Zeichen gegen Clankriminalität gesetzt. Im gesamten Stadtgebiet wurden Lokalitäten durchsucht. Das ist die Bilanz.
Rund 66 Kilogramm Wasserpfeifentabak und fast sechs Kilogramm Dampfsteine beschlagnahmten Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Aachen am 10. März in Erkelenz.
Zöllner kontrollierten in der Region mehr als 120 Betriebe. In jedem sechsten gab es Unregelmäßigkeiten. Auch zwei Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts wurden eingeleitet.
In Krefeld waren bei der mehrstündigen Aktion am frühen Donnerstag rund 30 Mitarbeitende der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamtes in Einsatz. Die Beamten prüften vor allem die Einhaltung des Mindestlohns.
Das Hauptzollamt Duisburg, das unter anderem auch für die Kreise Kleve und Wesel zuständig ist, präsentierte am Dienstag seine Jahresbilanz zum Thema Schwarzarbeit. Die Zahl der Verfahren stieg 2022 demnach um stolze 20 Prozent.
Die Zollbeamten sind am Wochenende erfolgreich gegen Schwarzarbeit in Duisburger Gaststätten vorgegangen. In drei Fällen besteht demnach der Verdacht der illegalen Ausländerbeschäftigung.
Die Ermittlungen richten sich gegen mehr als 60 Beschuldigte. Gegen einige wurden Haftbefehle vollstreckt.
Der Zoll ist eine in der Öffentlichkeit noch unterschätzte Behörde bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität. Denn darum handelt es sich vielfach, wenn zum Beispiel in der Baubranche Sozialabgaben hinterzogen und Menschen schwarz beschäftgt und ausgebeutet werden. Der Zoll zieht Bilanz fürs vergangene Jahr.
Exklusiv · In Betrieben in NRW wird nur alle 62 Jahre überprüft, ob die Mitarbeiter auch wirklich den Mindestlohn erhalten. Aus Sicht der Linken ist das zu selten, denn bei jeder achten Kontrolle wird anschließend ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Mindestlohngesetz eingeleitet.
Das Hauptzollamt Krefeld, das auch für die Bekämpfung der Schwarzarbeit im Kreis Viersen zuständig ist, hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Arbeitgeber überprüft als im Jahr 2021.
Die Polizei setzt ihre Politik der Nadelstiche gegen die illegalen Szenen in der Stadt fort. Bei der Razzia mit Unterstützung einer Einsatzhundertschaft aus Duisburg nahmen sie Kioske, Shisha-Bars, Wettbüros und andere Lokalitäten unter die Lupe - insgesamt 15 Objekte in der Innenstadt.
Bei Kontrollen des Sicherheitspersonals im Kölner Straßenkarneval haben Zollbeamte zahlreiche Verstöße gegen das Mindestlohn-Gesetz aufgedeckt. Gegen was alles verstoßen wurde.
Ein Wäschereibetrieb in Dorsten wurde vom Zoll kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass dort zahlreiche Menschen schwarz arbeiten. Welche Konsequenzen dem Arbeitgeber und den Arbeitern drohen.
Die Industriegewerkschaft klagt über illegale Praktiken auf Baustellen und fordert mehr Kontrollen. Gefordert wird auch ein „Sündenregister für Schwarzarbeit“. Was es damit auf sich hat.
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt klagt über illegale Praktiken auf Baustellen am Niederrhein. Grund sind Kontrollen, die zu Ermittlungsverfahren geführt haben.
Das Hauptzollamt leitete im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres in der Region insgesamt 110 Ermittlungsverfahren im Baugewerbe ein. Der Schaden durch nicht gezahlte Steuern und Sozialabgaben betrug rund 1,2 Millionen Euro.
Bei einem konzertierten Großeinsatz in Köln haben Polizei, Stadt und Zoll Gaststätten, Kioske und Spielotheken ins Visier genommen. Welche Strafmaßnahmen eingeleitet und wie viele Vergehen festgestellt wurden.
Die Initiative „Respekt“ hat sich zum Ziel gesetzt, ausgebeuteten Betreuungskräften aus Osteuropa eine Stimme zu geben. Für Betroffene gibt es jetzt eine mehrsprachige Plattform im Internet.
Jörg Dittrich führt als erster Ostdeutscher einen von vier Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft - in einer nicht einfachen Zeit. Mit welchen Herausforderungen das Handwerk zu kämpfen hat und welche Folgen das für die Kunden hat.
Dank zweier Schornsteinfeger wurden auf einer Baustelle in Düsseldorf mehrere mögliche Straftatbestände festgestellt: In einer Heizungsanlage wurde Marihuana gefunden, dazu mutmaßliche Hehlerware sowie Bargeld. Was dem vermeintlichen Täter jetzt droht.
Das Motiv ist Eifersucht. Laut Rechtsmedizin ging der Angeklagte mit gewaltiger Kraft vor. Den Angriff mit einer Axt gesteht der 37-Jährige. Vor dem Landgericht Detmold ist er aber auch wegen mehrfacher Vergewaltigung angeklagt.
21 Beamte des Hauptzollamts in Krefeld überprüften mehrere Baustellen in Korschenbroich und in Mönchengladbach. Was der Grund für die Kontrollen war.
Für Menschen in der Gebäudereinigung gilt eigentlich ein sogenannter Branchenmindestlohn von 13 Euro pro Stunde. Laut Gewerkschaft gibt es aber immer wieder Fälle, in denen der nicht eingehalten wird, auch in NRW. Wie verbreitet das Problem ist.
Heinz Michael Horst ist in Krefeld aufgewachsen, zur Schule gegangen und seit 13 Jahren an der Medienstraße in Fichtenhain beschäftigt.
Im Rahmen einer Ordnungspartnerschaft kontrollierten Zoll und Gewerbeüberwachung der Stadt Lokale in der Innenstadt – und wurden überall fündig. So stießen sie auch auf einen Mann, nach dem die Staatsanwaltschaft fahndet. Das sind die Ermittlungserfolge aus Neuss.
Die steigende Inflation befeuert die Schwarzarbeit, meinen Experten. Das Amts- und das Landgericht Krefeld verhandeln Fälle aus der Baubranche. Das Hauptzollamt Krefeld kümmert sich darum, die Täter zu überführen und dingfest zu machen.
In Tübingen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, Stefan Wolf. Im Raum steht der Vorwurf, dass Wolf seine Haushälterin schwarz beschäftigt hat.
Mit mehr Präsenz rund um das geplante Drogenhilfezentrum will der KOD ein Zeichen setzen. Die Maßnahmen sollen die Sicherheit und Ordnung in den Quartieren verbessern.
Im Kreis Viersen sind annähernd 23 Prozent der Empfänger von Grundsicherung sogenannte Aufstocker. Ein großer Teil von ihnen sind Leistungsempfänger, die trotz Erwerbstätigkeit auf Grundsicherungsleistungen angewiesen sind. Das geht aus dem aktuellen Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege NRW hervor, zu der auch der Caritasverband für das Bistum Aachen gehört.
Das Hauptzollamt Krefeld beteiligte sich mit 41 Einsatzkräften der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) an der Schwerpunktprüfung. Erst vor wenigen Wochen wurden Baugewerbe und Gastronomie unter die Lupe genommen.
Zollbeamte kontrollierten eine Großbaustelle in Solingen und stellten dabei „Auffälligkeiten in Bezug auf Arbeitszeiten und Entlohnung“ fest.
Bei Bienenstich und Apfelkuchen lauschten die Besucher des Mundartnachmittags 15 unterhaltsamen Beiträgen in Neller Plott, dargeboten von Mitgliedern des Heimatvereins Waldniel.
Das Hauptzollamt spürte illegal Beschäftigte auf, die sich mit sehr gut gefälschten rumänischen Identitätskarten auswiesen. In Wahrheit stammten die drei Frauen und zwei Männer aus Moldau.
In Duisburg hat die Polizei bei einer Razzia gegen Clankriminalität mehrere Objekte durchsucht und zahlreiche Personen kontrolliert. Auch NRW-Innenminister Herbert Reul war bei der Aktion dabei.
In einer gemeinsamen Aktion haben Einsatzkräfte von Polizei, Staatsanwaltschaft, Stadt und Steuerfahndung am Freitagabend 13 Objekte in Duisburg kontrolliert.
„Es handelt sich um professionelle Einschleusung und Ausbeutung von Ausländern“, erklärt Diana Hommes, Pressesprecherin des Hauptzollamts Krefeld. Zum Fahndungserfolg führten anonyme Hinweise.
Schlag des Zolls gegen illegalen Aufenthalt und illegale Beschäftigung: Eine Angestellte legt den Krefelder Beamten unter anderem abgelaufene Papiere und einen gefälschten portugiesischen Führerschein vor.