Elvedis Treffer reicht nichtBorussia verliert nach Nicolas-Patzer in München
Trotz zwischenzeitlicher Führung fährt Borussia Mönchengladbach ohne Punkte aus München nach Hause. Keeper Moritz Nicolas patzt beim 3:1-Sieg der Bayern.
Serge Gnabry ist ein deutscher Fußball-Profi vom FC Bayern München. Zuvor stand er von 2016 bis 2017 bei Werder Bremen sowie von 2012 bis 2016 bei Arsenal London unter Vertrag. In der Saison 2015/16 wurde er an Westbromwich Albion ausgeliehen.
Bei den Olympischen Spielen 2016 holte er mit Deutschland die Silbermedaille. Wie Mannschaftskollege Nils Petersen schoss er sechs Tore. Seit November 2016 spielt er auch für die A-Nationalmannschaft. Bei seinem Debut gegen San Marino schoss er drei Tore. Serge Gnabry wurde für die U21-Europameisterschaft 2017 für die Deutsche Nationalmannschaft nominiert.
2022 ist er Teil der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Katar.
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Trotz zwischenzeitlicher Führung fährt Borussia Mönchengladbach ohne Punkte aus München nach Hause. Keeper Moritz Nicolas patzt beim 3:1-Sieg der Bayern.
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Das mit Spannung erwartet Comeback von Manuel Neuer rückt immer näher. Mainz, Istanbul oder Darmstadt? Alles scheint möglich. Der Sportdirektor nennt den Plan für die Länderspielpause.
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Das war wenig meisterlich! Bayern München hat die unfreiwillige Vorlage von Borussia Dortmund quälend mühevoll genutzt und die Tabellenführung zurückerobert - in dieser Form aber bleibt der elfte Titel nacheinander akut gefährdet.
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Serge Gnabry ist ein deutscher Fußball-Profi, der für den FC Bayern München neben weiteren Stars wie Thomas Müller, Robert Lewandowski oder Leroy Sané unter Trainer Hansi Flick in der Bundesliga spielt, und zudem für die Deutsche Nationalmannschaft aufläuft.
Serge David Gnabry wurde am 14. Juli 1995 in Stuttgart geboren. Sein Vater Jean-Hermann Gnabry stammt aus der Elfenbeinküste, seine Mutter Birgit ist Deutsche. Gnabrys Vater hat seinen Sohn schon früh auf seine Karriere vorbereitet. Auch, wenn lange berichtet wurde, dass Jean-Hermann selbst Profi gewesen sei, trifft das nicht zu.
Allerdings trainierte er seinen Sohn lange Zeit und half diesem dabei, sich auf den späteren Beruf vorzubereiten. Serge Gnabry sagte einmal in einem Interview mit "The Player's Tribune": "Oft wollte ich vom Training abhauen. Mit 15 Jahren möchte man mit Freunden Spaß haben, ins Kino gehen, ein normales Leben führen. Aber tief im Herzen will man seinen Traum erfüllen. Als Teenager braucht man jemanden, der dich daran erinnert, was du dafür brauchst. Ohne meinen Vater wäre ich nie erfolgreich geworden. Es geht nicht nur um Training und Fußball, sondern generell um mich als Persönlichkeit."
Serge Gnabry wohnt in München. Sein genauer Wohnort ist nicht bekannt.
Mit 1,76 Metern ist Serge Gnabry beileibe kein Riese. Aber die fehlende Größe macht der Bayern-Star durch eine enorme Wendigkeit, Schnelligkeit und Spielintelligenz vergessen. Bei den Bayern ist der Flügelmann eine echte Verstärkung, seit das Traumduo Robben/Ribéry nicht mehr für den deutschen Rekordmeister stürmt.
Serge Gnabry spielt in der Saison 20/21 beim FC Bayern München, dem deutschen Rekordmeister.
Serge Gnabry begann seine Karriere in der Bambini-Mannschaft des TSV Weissach (Landkreis Böblingen, Baden-Württemberg), wechselte aber bereits ein Jahr später zum Oberligisten TSF Ditzingen und wieder ein Jahr später zum GSV Hemmingen, wo er ebenfalls nur zwei Jahre blieb. Von dort aus ging die Wanderschaft weiter in Richtung Sportvereinigung Feuerbach, deren Herren damals in der Landesliga spielten. Dort wurde er endlich vom ersehnten Profi-Verein entdeckt. In der Saison 2005/06 spielte Serge Gnabry für die Stuttgarter Kickers, die seit jeher für ihre gute Talentförderung in der Jugend bekannt sind. Der große Stadtrivale VfB Stuttgart wurde allerdings früh auf das Talent Gnabry aufmerksam und warb den Jungen zur Saison 2006/07 ab. Im Juli 2006 hatte der elfjährige Serge Gnabry demnach bereits für sechs Vereine gespielt. Beim VfB Stuttgart ließ sich der junge Spieler aber immerhin fünf Jahre lang ausbilden und spielte in der Saison 2010/11 in der B-Junioren-Bundesliga.
Doch auch der schwäbische Top-Verein war für Serge Gnabry in erster Linie ein Schaufenster. In der Saison 2011/12 verpflichtete ihn der FC Arsenal London und musste für den 16-jährigen die stattliche Ausbildungsentschädigung von 100.000 Euro an den VfB Stuttgart überweisen. Bei Arsenal spielte Gnabry zunächst in der U18 im rechten Mittelfeld und lernte die schnellere und härtere englische Spielweise kennen. Mit der hatte er auch in der Folge immer wieder zu kämpfen. Der junge Spieler wurde in der Saison 2012/13 erstmals in der Premier League eingesetzt und avancierte dort zum zweitjüngsten Torschützen in der Geschichte der Premier League. Doch Verletzungen warfen Gnabry immer wieder zurück. Er pausierte, musste in der U21 aushelfen und wurde schließlich an West Bromwich Albion verliehen, wo er auch nur zu wenigen Einsätzen kam.
Über seine Zeit bei Arsenal sagte er dem Magazin "Socrates" 2018: "Allein der Schritt ins Ausland war damals ein Riesending. Man lässt Familie und Freunde zu Hause, kommt in ein neues Land, trifft auf eine neue Kultur. Man lernt, sich zu adaptieren, mit einer anfangs ungewohnten Situation zurechtzukommen. Es war sicher nicht immer easy. Gerade die Zeit von 16 bis 20 oder 21 ist vielleicht die Zeit, in der du als heranwachsender Mann alles erleben willst. Dass ich das in London erleben durfte, hat mir auf viele Dinge einen anderen Blickwinkel gegeben."
Und über seinen dortigen Trainer: "Arsène Wenger ist ein sehr beobachtender Typ. Ich fand sehr bemerkenswert, dass er jedem Spieler viel Freiheit gegeben hat. Und dass er den Spielern auch viel Verantwortung übertragen hat. Dadurch ergab sich für jeden die Möglichkeit, auch als Person zu wachsen. Das hat meine Entwicklung ganz sicher positiv beeinflusst."
2016/17 wurde er schließlich an den Bundesligisten Werder Bremen verkauft, wo er in seinem zweiten Bundesligaspiel (gegen Borussia Mönchengladbach) das Tor des Monats erzielen konnte. Der FC Schalke hätte Gnabry ebenfalls als Nachfolgr von Leroy Sané verpflichten können, lehnte aber offenbar ab. Erneute Verletzungen führten allerdings dazu, dass er auch in Bremen bald nicht mehr in der Startelf gesetzt war. Am Ende der Saison nutzte er seine Ausstiegsklausel, kehrte Werder Bremen den Rücken zu und schloss einen bis 2020 andauernden Vertrag mit dem deutschen Rekordmeister FC Bayern München ab. Doch gleich zu Beginn der Vertragslaufzeit ließ er sich an die TSG Hoffenheim ausleihen. Die Saison 2017/18 war für Gnabry erneut vom Verletzungspech geprägt.
Obwohl er diverse Tore erzielte und bei seinen Aufritten in Hoffenheim stets für gute Leistungen gelobt wurde, musste er geduldig sein, bis er später in der Rückrunde von Trainer Julian Nagelsmann endlich zum Stammspieler gemacht wurde. Mit acht Toren alleine in der Rückrunde schoss Serge Gnabry die TSG Hoffenheim auf Platz bis zum letzten Bundesliga-Spieltag drei der Tabelle und damit in die Champions League. 2018/19 kehrte der Offensivmann dann Hoffenheim den Rücken und zum FC Bayern zurück. Für Bayern München geht der Torjäger auch 2021 unter Bayern-Trainer Hansi Flick noch auf Torejagd, schoss den FC Bayern gegen Olympique Lyon mit zwei Treffern ins Champions-League-Finale der Saison 2019/20.
Seine Bilanz ist einwandfrei. Bis zum Mai 2021 erzielte Gnabry in der Champions League in 26 Spielen neun Treffer. Doch nicht nur Champions-League-Spiele sind eine Bühne für den Spieler des FC Bayern. In 133 Bundesliga-Spielen erzielte er 52 Treffer. Im DFB-Pokal konnte er bislang in zwölf Spielen sechs Tore erzielen, während er in der Premier League zumindest auf einen Treffer kommt. Die Bayern wissen also, was sie an ihm haben.
Wie viele Talente durchlief Serge Gnabry als Junioren-Spieler alle DFB-Auswahlen ab der U16. 2017 wurde er U21-Europameister. Am 11. November 2016 absolvierte Gnabry sein Länderspiel-Debüt in der A-Nationalmannschaft im WM-Qualifikationsspiel des DFB-Teams gegen San Marino, das Deutschland unter Trainer Joachim Löw mit 8:0 gewinnen konnte. In dieser Partie erzielte er gleich drei Tore. Später, bei der verkorksten WM 2018 in Russland fehlte Serge Gnabry jedoch aufgrund einer Verletzung. Doch nach seiner Genesung setzte der Torjäger dort an, wo er aufgehört hatte und sorgte mit einer rekordverdächtigen Torquote für Furore. 13 Tore in den ersten 13 Länderspielen für die DFB-Elf: Seit Gerd Müller hatte niemand mehr so konsequent getroffen.
Dabei etablierte er seinen charakteristischen Torjubel, der so aussieht, als würde er etwas in einem imaginären Kochtopf umrühren. "Sportbuzzer" schreibt dazu: Der Hintergrund der Geste ist einfach erklärt: Gnabry entlieh sich den Jubel bei Basketball-Superstar James Harden von den Houston Rockets. "The Beard", wie der 29-Jährige wegen seiner Gesichtsbehaarung ehrfürchtig genannt wird, ist der derzeit vielleicht beste Spieler der Welt - und für den großen Basketball-Fan Gnabry ein großes Vorbild: "Das ist Cooking. Wenn James Harden übertrieben viele Punkte macht, dann ist er der Chefkoch." Auch bei den Bayern ist die Gnabry-Geste mittlerweile fester Bestandteil der Spiele, in denen der Offensiv-Mann trifft.
Allerdings haben die vielen internationalen Einsätze in Nationalmannschaft und Champions-League auch ihre Schattenseiten. Denn aufgrund der vielen Reisen kommt es bei den Bayern-Stars immer wieder zu Corona-Infektionen. Die Spieler müssen sich zwar regelmäßig Corona-Tests unterziehen, aber dennoch scheinen die verordneten Kontaktbeschränkungen nicht ausreichend zu sein. Serge Gnabry wurde bereits zweimal positiv getestet. Er ist nicht der einzige Corona-Fall im Umfeld der Nationalmannschaft. Auch Thomas Müller teilte dieses Schicksal bereits. Beim ersten positiven Corona-Test Gnabrys im Oktober 2020 entpuppte sich das Ergebnis als falsch. Trotz des falsch-positiven Tests verpasste er das Champions-League-Spiel gegen Atletico Madrid. Der zweite Test im April 2021 zeigte aber offenbar ein korrektes Ergebnis an. Allerdings brach die Krankheit bei dem Bayern-Spieler später nicht aus. Nach 14-tägiger häuslicher Quarantäne durfte er wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen.
Laut dem "Vermögen Magazin" bezieht Serge Gnabry beim FC Bayern im Frühling 2021 ein Jahresgehalt von acht Millionen Euro. Mit diesem formidablen Gehalt rangiert er allerdings gerade mal im Mittelfeld bei den Bayern-Stars. Das Magazin listet insgesamt zehn Spieler des FC Bayern auf, die mehr verdienen. Im Einzelnen:
Damit dürfte vorprogrammiert sein, dass die Bayern demnächst sehr viel tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn sie verhindern wollen, dass ein internationaler Club sich die Torquote des FCB-Stars sichern will und der dann vielleicht in der UEFA Champions-League als Gegner des FC Bayern aufläuft.
Serge Gnabry war bis Ende Januar 2021 mit der Schweizerin Sandra Kaminska Jerze liiert, die zuvor ein Verhältnis mit Popstar Pietro Lombardi hatte. Offenbar hat sich das Model aber 2020 für den Fußballer des FC Bayern entschieden. Medienberichten zufolge soll sich das Paar jedoch zu Beginn des Jahres 2021 dermaßen heftig gestritten haben, dass die Beziehung danach beendet wurde. "msn news" schreibt dazu: "Bayern-Star Serge Gnabry soll sich von seiner Freundin Sandra Kaminska Jerze getrennt haben. Bei einem Streit war die Polizei herbeigerufen worden. Seit März 2020 waren der deutsche Nationalspieler und das 24-jährige Schweizer Model ein Herz und eine Seele.
Doch nun soll die Beziehung in die Brüche gegangen sein, berichtet zumindest die "Bild". Auslöser war demnach ein Schwangerschafts-Streit in der Villa des 25-jährigen Bayern-Profis. Das Model soll Gnabry erzählt haben, guter Hoffnung zu sein. Ob der 25-Jährige der Vater ist und ob die Schweizerin tatsächlich Nachwuchs erwartet, ist nicht bekannt. Es war daraufhin jedenfalls zum Streit gekommen. Gnabry hatte daraufhin die Polizei herbeigerufen, wie ein Polizeisprecher der "Bild" bestätigte. Die Exekutivbeamten hatten die Personalien aufgenommen, das Model dann aus der Villa begleitet. Beide haben jedenfalls die gemeinsamen Fotos auf Instagram gelöscht. Das dürfte wohl das endgültige Liebes-Aus bedeuten..."