Steve Ballmer

Steve Ballmer verlässt nach 34 Jahren Microsoft

Ära beendetSteve Ballmer verlässt nach 34 Jahren Microsoft

Eine Ära geht zuende: Steve Ballmer verlässt den Aufsichtsrat von Microsoft und zieht sich damit nach 34 Jahren ganz aus dem Unternehmen zurück. In einem am Dienstag auf der Firmen-Website veröffentlichten Abschiedsbrief an den Konzernchef Satya Nadella erklärte der langjährige Spitzenmanager, er wolle sich künftig neuen Aufgaben wie den LA Clippers widmen. Ballmer hat das Basketball-Team jüngst für zwei Milliarden Dollar übernommen. Der 58-Jährige war 1980 der erste Microsoft-Angestellte und danach rund 25 Jahre der starke zweite Mann hinter dem legendären Firmengründer Bill Gates, mit dem er den Konzern aufbaute. Bis er vor sechs Monaten in den Aufsichtsrat gewechselt war, stand Ballmer knapp 13 Jahre selbst als CEO an der Spitze des Software-Riesen.

Ballmer präsentiert sich mit hollywoodreifer Show
Ballmer präsentiert sich mit hollywoodreifer Show

Neuer Besitzer der Los Angeles ClippersBallmer präsentiert sich mit hollywoodreifer Show

Steve Ballmer hat sich mit einer hollywoodreifen Inszenierung bei den Los Angeles Clippers präsentiert. Der neue Besitzer des Klubs aus der NBA zog beim Fanfest wie schon zu früheren Zeiten als Microsoft-Chef eine wilde Show ab.

Ballmer übernimmt NBA-Klub Los Angeles Clippers
Ballmer übernimmt NBA-Klub Los Angeles Clippers

Einspruch von Sterling abgewiesenBallmer übernimmt NBA-Klub Los Angeles Clippers

Der skandalumwitterte Klubbesitzer Donald Sterling ist auch mit seinem letzten Versuch gescheitert, den Verkauf der Los Angeles Clippers zu verhindern.

Ballmer übernimmt Los Angeles Clippers
Ballmer übernimmt Los Angeles Clippers

Deal perfektBallmer übernimmt Los Angeles Clippers

Der ehemalige Microsoft-Boss Steve Ballmer hat die Los Angeles Clippers aus der nordamerikanischen Profiliga NBA endgültig übernommen. Das teilte die NBA am Dienstag mit.

Los Angeles Clippers dürfen verkauft werden

BasketballLos Angeles Clippers dürfen verkauft werden

Der wegen eines Rassismus-Skandals lebenslang gesperrte Donald Sterling hat den juristischen Kampf gegen den geplanten Verkauf der Los Angeles Clippers vorerst verloren. Nach Auffassung eines kalifornischen Gerichts hat Sterlings von ihm getrennt lebende Frau Shelly das Recht, die Vermögenswerte der Familie zu verwalten und die Clippers-Anteile zu verkaufen. Sie hatte sich mit dem ehemaligen Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einen Verkauf der Clippers für zwei Milliarden Dollar (rund 1,5 Milliarden Euro) geeinigt. Der Klub spielt in der nordamerikanischen Profiliga NBA.

Neustart von Office zum 25. Geburtstag

SeattleNeustart von Office zum 25. Geburtstag

Microsoft veröffentlichte vor genau einem Vierteljahrhundert sein Programm-Paket Office. Mehr als eine Milliarde Menschen nutzen heute Word, Excel und PowerPoint. Einst auf dem Heim-PC, nun auch in der Datenwolke.

Sterling verliert Rechtsstreit um die Clippers
Sterling verliert Rechtsstreit um die Clippers

Weg frei für Rekordverkauf von NBA-KlubSterling verliert Rechtsstreit um die Clippers

Der von der Basketball-Profiliga NBA auf Lebenszeit gesperrte Klubbesitzer Donald Sterling hat den Streit um die Los Angeles Clippers verloren.

Sterling verklagt seine Frau und die NBA
Sterling verklagt seine Frau und die NBA

Besitzer der Los Angeles ClippersSterling verklagt seine Frau und die NBA

Klubbesitzer Donald Sterling geht weiter gerichtlich gegen den Verkauf seiner Los Angeles Clippers vor. Der Milliardär reichte eine Schadenersatzklage gegen die NBA, Commissioner Silver sowie gegen Sterlings getrennt lebende Ehefrau ein.

Nokia-Übernahme drückt Microsoft-Gewinn
Nokia-Übernahme drückt Microsoft-Gewinn

QuartalszahlenNokia-Übernahme drückt Microsoft-Gewinn

Die Übernahme des Mobilfunkgeschäfts des finnischen Nokia-Konzerns hat den Gewinn von Microsoft im abgelaufenen Quartal gedrückt. Der Profit ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro) zurück, wie der US-Softwarekonzern am Dienstag mitteilte.

Google holt Ex-Ford-Chef Mulally in Verwaltungsrat
Google holt Ex-Ford-Chef Mulally in Verwaltungsrat

Internetriese baut auf ErfahrungGoogle holt Ex-Ford-Chef Mulally in Verwaltungsrat

Der Internetkonzern Google hat den früheren Chef des US-Autokonzerns Ford, Alan Mulally, in den Verwaltungsrat geholt. Mulally sei bereits am 9. Juli in das Gremium berufen worden, teilte Google am Dienstag in seinem Firmenblog mit.

Sterling lehnt Verkauf der Clippers ab
Sterling lehnt Verkauf der Clippers ab

Rassismus-Skandal in der NBASterling lehnt Verkauf der Clippers ab

Der wegen eines Rassismus-Skandals in Ungnade gefallene NBA-Klubbesitzer Donald Sterling hat den Verkauf seines Teams Los Angeles Clippers kategorisch abgelehnt.

Sterling attackiert Ärzte
Sterling attackiert Ärzte

Milliardär kämpft um Los Angeles ClippersSterling attackiert Ärzte

Der skandalumwitterte Milliardär Donald Sterling kämpft vor Gericht um das Recht auf Mitbestimmung über seine Los Angeles Clippers.

Sterling angeblich an Alzheimer erkrankt
Sterling angeblich an Alzheimer erkrankt

Gesperrter Besitzer der Los Angeles ClippersSterling angeblich an Alzheimer erkrankt

Donald Sterling, wegen rassistischer Vorkommnisse auf Lebenszeit gesperrter Besitzer des NBA-Klubs Los Angeles Clippers, ist angeblich an Alzheimer erkrankt.

Sterling droht seiner Frau: "Ich mach dich fertig"
Sterling droht seiner Frau: "Ich mach dich fertig"

Besitzer der Los Angeles ClippersSterling droht seiner Frau: "Ich mach dich fertig"

Donald Sterling hat aus der Rassismus-Affäre um seine Person offensichtlich nichts gelernt und sich am Telefon weitere schlimme Aussetzer geleistet.

Donald Sterling will um die Clippers kämpfen
Donald Sterling will um die Clippers kämpfen

Besitzer plant Klage gegen die NBADonald Sterling will um die Clippers kämpfen

Donald Sterling hat anscheinend seine Meinung geändert und will nach dem Rassismus-Skandal die Los Angeles Clippers doch nicht kampflos hergeben.

Ex-Microsoft-Chef will Clippers kaufen
Ex-Microsoft-Chef will Clippers kaufen

Los AngelesEx-Microsoft-Chef will Clippers kaufen

Der frühere Microsoft-Chef Steve Ballmer soll neuer Besitzer des Basketball-Teams Los Angeles Clippers werden. Auf die Rekordsumme von rund 1,5 Milliarden Euro hat sich Shelly Sterling mit dem 58-Jährigen geeinigt. Ihr Ehemann Donald Sterling muss dem Deal noch zustimmen. Der 50-Prozent-Anteilseigner ist wegen eines Rassismus-Skandals i lebenslang gesperrt worden. Ballmer ist Mitbegründer des weltweit größten Software-Unternehmens. Die bisherige Rekordsumme für einen NBA-Club liegt bei 400 Millionen Euro, die Anfang des Jahres für die Milwaukee Bucks bezahlt wurden.

Ballmer kauft Clippers für zwei Milliarden Dollar
Ballmer kauft Clippers für zwei Milliarden Dollar

Ex-Microsoft-Boss zahlt RekordpreisBallmer kauft Clippers für zwei Milliarden Dollar

Der frühere Microsoft-Boss Steve Ballmer hat das Rennen um die Los Angeles Clippers aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gewonnen und den Klub für angeblich zwei Milliarden Dollar (1,47 Milliarden Euro) gekauft.

Shelly Sterling treibt Verkauf der Clippers voran
Shelly Sterling treibt Verkauf der Clippers voran

NBAShelly Sterling treibt Verkauf der Clippers voran

Die Ehefrau des in einen Rassismus-Skandal verwickelten NBA-Klubbesitzers Donald Sterling macht beim Verkauf der Los Angeles Clippers aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga offenbar Nägel mit Köpfen.

Verhandelt Sterling mit Ex-Microsoft-Chef Ballmer?
Verhandelt Sterling mit Ex-Microsoft-Chef Ballmer?

Kauf des NBA-Klubs ClippersVerhandelt Sterling mit Ex-Microsoft-Chef Ballmer?

Die Frau des in Ungnade gefallenen Besitzers der Los Angeles Clippers Donald Sterling soll mit dem Milliardär und ehemaligen Microsoft-Chef Steve Ballmer über einen Verkauf des Klubs gesprochen haben.

Microsoft verdient unter neuem Chef weniger
Microsoft verdient unter neuem Chef weniger

Nadella trotzdem optimistischMicrosoft verdient unter neuem Chef weniger

In seinem ersten Quartal an der Spitze von Microsoft muss sich der neue Konzernchef Satya Nadella mit einem geschrumpften Gewinn zufriedengeben. Im dritten Geschäftsquartal (Januar bis März) verdiente der Windows-Hersteller unterm Strich knapp 5,7 Milliarden Dollar und damit sieben Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Die Ära Windows war gestern
Die Ära Windows war gestern

Wie Microsoft sich wandeltDie Ära Windows war gestern

Der 8. April war für Windows ein großer Tag: Der XP-Support endete und Windows 8 wird überarbeitet. Doch die Bedeutung des PC-Betriebssystems schwindet. Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella hat dem Konzern deshalb den vielleicht tiefgreifendsten Wandel der Firmengeschichte verordnet.

Das iPad kann jetzt auch Office
Das iPad kann jetzt auch Office

Bürosoftware von MicrosoftDas iPad kann jetzt auch Office

Microsoft bringt die Programme seiner Bürosoftware Office erstmals auf Apples iPad-Tablet. Seit Donnerstag sind die Textverarbeitung Word, die Tabellen-Software Excel und das Präsentationsprogramm PowerPoint im App Store von Apple verfügbar, wie der neue Microsoft-Chef Satya Nadella in San Francisco bekanntgab.

Facebook kauft 3D-Brillen-Hersteller
Facebook kauft 3D-Brillen-Hersteller

DüsseldorfFacebook kauft 3D-Brillen-Hersteller

Für zwei Milliarden Euro übernimmt das Soziale Netzwerk das Unternehmen "Oculus" — obwohl es nicht mal ein marktreifes Produkt gibt. Doch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg glaubt an das Potenzial von virtuellen Realitäten.

Facebook kauft 3D-Brillen-Hersteller "Oculus"
Facebook kauft 3D-Brillen-Hersteller "Oculus"

Milliarden-DealFacebook kauft 3D-Brillen-Hersteller "Oculus"

Für zwei Milliarden Euro übernimmt das Soziale Netzwerk das Unternehmen "Oculus" obwohl es nicht mal ein marktreifes Produkt gibt. Doch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg glaubt an das Potenzial von virtuellen Realitäten.

Microsoft bringt angeblich Office für iPad
Microsoft bringt angeblich Office für iPad

Vorstellung könnte am 27. März seinMicrosoft bringt angeblich Office für iPad

Microsoft könnte einem Insider zufolge bald eine Version seiner Office-Software für Apples iPad vorstellen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Kreisen erfuhr, könnte der neue Konzernchef Satya Nadella am 27. März den von Analysten lang geforderten Schritt vollziehen.

Cloud-Experte wird Microsoft-Chef
Cloud-Experte wird Microsoft-Chef

Satya NadellaCloud-Experte wird Microsoft-Chef

Der Kontrast könnte nicht größer sein zwischen dem alten und dem neuen Chef von Microsoft. Da war Steve Ballmer, der glatzköpfige Riese, der gern mit schweißgetränktem Hemd über die Bühne polterte. An seine Stelle tritt nun ein Mann der leisen Töne, der Microsoft mehr denn je verändern muss.

Neuer Microsoft-Chef verdient 1,2 Millionen Dollar
Neuer Microsoft-Chef verdient 1,2 Millionen Dollar

Satya Nadella übernimmt KonzernleitungNeuer Microsoft-Chef verdient 1,2 Millionen Dollar

Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella verdient mehr als sein Vorgänger. Er bekommt ein Grundgehalt von jährlich 1,2 Millionen Dollar (888.000 Euro), wie der Software-Konzern am Dienstag in einer Börsenmitteilung erklärte. Hinzu kommen Boni und Aktienzusagen in zweistelliger Millionenhöhe.

Neuer Konzernchef ist seit 22 Jahren bei Microsoft
Neuer Konzernchef ist seit 22 Jahren bei Microsoft

Satya NadellaNeuer Konzernchef ist seit 22 Jahren bei Microsoft

Satya Nadella ist der neue Chef von Microsoft und löst Steve Ballmer an der Spitze des Softwarekonzerns ab. Außerhalb des Unternehmens ist der 1967 in der indischen Großstadt Hyderabad geborene Manager bislang nur wenig in Erscheinung getreten.

Satya Nadella wird neuer Chef von Microsoft
Satya Nadella wird neuer Chef von Microsoft

Nachfolge von Steve BallmerSatya Nadella wird neuer Chef von Microsoft

Nach langer Suche hat Microsoft einen neuen Chef gefunden: Mit Satya Nadella wird den Software-Konzern künftig ein Firmenveteran leiten. Zugleich bekommt Microsoft-Patriarch Bill Gates eine neue Rolle.

Microsoft: Spekulationen um Rückzug von Bill Gates
Microsoft: Spekulationen um Rückzug von Bill Gates

Software-RieseMicrosoft: Spekulationen um Rückzug von Bill Gates

Die Ernennung eines neuen Microsoft-Chefs könnte zu größeren Umwälzungen führen. Wie die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Personen berichtete, wird über die Ablösung von Firmengründer Bill Gates vom Vorsitz des Verwaltungsrats diskutiert.

Microsoft-Zahlen glänzen dank der neuen Xbox One

RedmondMicrosoft-Zahlen glänzen dank der neuen Xbox One

Der Verkaufserfolg der neuen Spielekonsole Xbox One hat dem Microsoft-Konzern ein glänzendes Weihnachtsquartal beschert. Zusammen mit einem weiterhin rund laufenden Geschäft mit Firmenkunden sorgte dies für einen Umsatz- und Gewinnzuwachs, der über den Erwartungen lag. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar (17,9 Milliarden Euro). Der Gewinn legte um drei Prozent auf etwa 6,6 Milliarden Dollar zu. Die Investitionen in Geräte und Services zahlten sich aus, erklärte der scheidende Konzernchef Steve Ballmer. Die Börsianer hatten nicht damit gerechnet, dass sich Microsoft so gut schlägt. Der Aktienkurs stieg nachbörslich um vier Prozent. Die Xbox One war im November des vergangenen Jahres herausgekommen, zeitgleich mit dem Konkurrenzgerät Sony Playstation 4.

US-Autobauer feiern Comeback in Detroit

Motor Show in den USAUS-Autobauer feiern Comeback in Detroit

Die Detroit Motor Show ist die Auftaktveranstaltung der Autobranche — und ein Heimspiel für GM, Ford und Chrysler.

Mulally bleibt bei Ford — Microsoft sucht weiter

DetroitMulally bleibt bei Ford — Microsoft sucht weiter

Microsoft kann bei der Suche nach einem Nachfolger für Spitzenmann Steve Ballmer wohl nicht auf Ford-Chef Alan Mulally setzen. Ein Ford-Sprecher sagte, Mulally habe sich eindeutig zu dem Autobauer bekannt: "Alan hat absolut klar gemacht, dass er keine Pläne hat, irgendetwas anderes zu machen, als weiter für Ford zu arbeiten." Neben Mulally wird auch Ex-Nokia-Chef Stephen Elop als Ballmer-Nachfolger gehandelt.

Personalien

Personalien

Die Suche nach einem neuen Microsoft-Chef und Nachfolger für Steve Ballmer dauert länger als erwartet. Erst Anfang 2014 solle ein neuer Chef ausgesucht werden, sagte Verwaltungsratsmitglied John Thompson. Rund 20 Kandidaten seien im Rennen. Ballmer hatte im August seinen Rückzug binnen zwölf Monaten angekündigt. Als interne Anwärter gelten die Microsoft-Manager Kevin Turner, Satya Nadella, der frühere Skype-Chef Tony Bates sowie Ex-Nokia-Chef Stephen Elop.

Entscheidung über Ballmer-Nachfolge erst 2014
Entscheidung über Ballmer-Nachfolge erst 2014

MicrosoftEntscheidung über Ballmer-Nachfolge erst 2014

Bill Gates und Steve Ballmer: Microsoft hatte in seiner Geschichte bislang nur zwei Chefs. Der Verwaltungsrat tut sich bei der Auswahl des richtigen Nachfolgers für Ballmer offenbar schwer.

Milliarden-Deal zwischen Nokia und Microsoft
Milliarden-Deal zwischen Nokia und Microsoft

EU-Kommission hat keine EinwändeMilliarden-Deal zwischen Nokia und Microsoft

Die : Die obersten Kartellwächter Europas erlauben Nokia, seine Handysparte an Microsoft zu verkaufen. Die Amerikaner lassen sich den Deal mehr als fünf Milliarden Euro kosten. Gerade im Smartphone-Geschäft könnten sie profitieren.

Microsoft kauft Nokias Handysparte

Aktionäre stimmen zuMicrosoft kauft Nokias Handysparte

Am Dienstag hat sich der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft praktisch neu erfunden. Die Nokia-Aktionäre haben entschieden, dass die wichtige Handysparte für 5,4 Milliarden Dollar (vier Milliarden Euro) an Microsoft verkauft wird.

Mehr Übersicht beim neuen RP-Online-Angebot

DüsseldorfMehr Übersicht beim neuen RP-Online-Angebot

Noch hintergründiger ist das neue RP Online: Leser, die mehr über die Themen eines Artikels erfahren möchten, haben im neugestalteten RP Online, dem Nachrichtenportal der Rheinischen Post, jetzt noch bessere Möglichkeiten, tiefer in die Materie einzutauchen.

Microsoft will im Dezember neuen Chef aussuchen
Microsoft will im Dezember neuen Chef aussuchen

Nachfolger für Steve BallmerMicrosoft will im Dezember neuen Chef aussuchen

Microsoft will laut einem Zeitungsbericht bis Ende des Jahres einen Nachfolger für den scheidenden Konzernchef Steve Ballmer finden.

Microsoft grenzt Kandidaten für Chefposten ein
Microsoft grenzt Kandidaten für Chefposten ein

Ford-Chef unter BewerbernMicrosoft grenzt Kandidaten für Chefposten ein

Microsoft hat den Kreis potenzieller Nachfolger des scheidenden Unternehmenschefs Steve Ballmer eingegrenzt. Die Liste von externen Kandidaten umfasse fünf Personen, verlautete aus Kreisen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Microsoft verdient blendend

Trotz PC-FlauteMicrosoft verdient blendend

Die Verkäufe von Windows-PC sind weiterhin schwach. Doch Microsoft verdient trotzdem blendend. Denn der Software-Primus hat sich neue Einnahmequellen erschlossen. Vor allem mit den Business-Kunden und in der Cloud läuft das Geschäft gut.

Yahoo gegen Microsoft: Suchmaschinen-Streit in Asien
Yahoo gegen Microsoft: Suchmaschinen-Streit in Asien

Gerichtsunterlagen aufgetauchtYahoo gegen Microsoft: Suchmaschinen-Streit in Asien

Yahoo-Chefin Marissa Mayer hat versucht, die Suchmaschinen-Allianz mit Microsoft in zwei asiatischen Ländern zu verzögern. Microsoft leitete daraufhin rechtliche Schritte ein - und gewann.

Personalien

Personalien

Microsoft-Gründer Bill Gates (57) gerät nach dem Rücktritt von Microsoft -Chef Steve Ballmer immer stärker unter Druck. Insidern zufolge, drängen drei große Investoren darauf, dass Gates den Vorsitz des Verwaltungsrates räumt. Die Investoren, die zusammen mehr als fünf Prozent an dem weltgrößten Softwarekonzern halten, fürchteten, dass eine Veränderung der Konzernstrategie mit Gates als Vorsitzendem schwer umzusetzen sei. Microsoft wollte sich dazu nicht äußern. Das Unternehmen steckt mitten im Umbau in einen Konzern für Elektronikgeräte und Dienstleistungen. Dieser war nötig geworden, da Microsofts Vormachtstellung durch den Wandel zu Tablets und Smartphones schwindet.

Investoren wollen Bill Gates los werden

MicrosoftInvestoren wollen Bill Gates los werden

Nach dem Rücktritt von Microsoft -Chef Steve Ballmer wächst Insidern zufolge der Druck auf Chairman und Firmengründer Bill Gates. Drei große Investoren drängten darauf, dass Gates den Vorsitz des Verwaltungsrates räumt.

Microsoft: Tränenreiche Rede von Steve Ballmer
Microsoft: Tränenreiche Rede von Steve Ballmer

Bewegender Auftritt bei Mitarbeiter-VersammlungMicrosoft: Tränenreiche Rede von Steve Ballmer

Auf seiner wohl letzten Mitarbeiter-Versammlung als Microsoft-Chef hat sich der scheidende Steve Ballmer zu einer höchst emotionalen Rede aufgeschwungen. Im Hintergrund lief der "Dirty Dancing"-Soundtrack.

Ford-Chef Mulally bei Microsoft im Gespräch

New YorkFord-Chef Mulally bei Microsoft im Gespräch

Ford-Chef Alan Mulally ist laut einem Medienbericht unter den führenden Kandidaten für den Spitzenjob beim Software-Riesen Microsoft. Der 68-Jährige sei zunächst nicht interessiert gewesen, habe aber zuletzt immer mehr Gefallen an der Idee gefunden, berichtete das "Wall Street Journal"-Blog "All Things D". Noch vor wenigen Wochen hatte er betont, er konzentriere sich darauf, Ford zu lenken. Der langjährige Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte im August den Rückzug binnen zwölf Monaten angekündigt.

Geldregen für Ex-Nokia-Chef sorgt für Ärger
Geldregen für Ex-Nokia-Chef sorgt für Ärger

Finnischer Handy-KonzernGeldregen für Ex-Nokia-Chef sorgt für Ärger

Die Finnen waren lange stolz auf ihren Handy-Weltmarktführer Nokia. Umso höher schlagen die Emotionen wegen des Verkaufs des inzwischen geschrumpften Handy-Geschäfts an Microsoft und einer hohen Zahlung an den Mann, der den Deal eingefädelt hat.

Neun Millionen neue iPhones in drei Tagen verkauft

New York/San FranciscoNeun Millionen neue iPhones in drei Tagen verkauft

Apple hat mit den Geräten mehr Zulauf als erwartet. Gleichzeitig stellte Microsoft gestern einen neuen Tablet-PC vor.

Microsoft kämpft mit großem Stromausfall
Microsoft kämpft mit großem Stromausfall

"Super Bowl Moment"Microsoft kämpft mit großem Stromausfall

Ausgerechnet beim ersten großen Analystentreffen von Microsoft seit zwei Jahren hat die Technik nicht mitgespielt. Mitten im Vortrag von Kevin Turner, der im Konzern fürs Tagesgeschäft zuständig ist, brach die Web-Übertragung für die auswärtigen Zuschauer ab.

Cortana: Microsoft arbeitet an Sprachassistenz
Cortana: Microsoft arbeitet an Sprachassistenz

Antwort auf Apples SiriCortana: Microsoft arbeitet an Sprachassistenz

Microsoft macht Zukunftsmusik: Für Windows Phone kommt mit Cortana eine Sprachsteuerung im Stil von Apples Siri - mit einem feinen Unterschied: Cortana soll eine lernfähige Technologie werden.

Ford-Chef könnte an die Microsoft-Spitze rücken

SeattleFord-Chef könnte an die Microsoft-Spitze rücken

Ford-Chef Alan Mulally wird gehandelt als Kandidat für die Nachfolge des scheidenden Microsoft-Chefs Steve Ballmer. Drei der 20 größten Microsoft-Aktionäre drängten darauf, den Chefposten mit einem Experten für Konzernumbau zu besetzen, hieß es. Als weitere Kandidaten gelten Mike Lawrie vom IT-Dienstleister Computer Science und Nokia-Chef Stephen Elop.

Microsoft schluckt Handy-Sparte von Nokia

Helsinki/SeattleMicrosoft schluckt Handy-Sparte von Nokia

Mit eigenen Smartphones kopiert der US-Konzern die Strategie von Apple und Google. Für Nokia ist es ein tiefer Fall.

Nokia-Chef Elop Favorit für Ballmer-Nachfolge

MicrosoftNokia-Chef Elop Favorit für Ballmer-Nachfolge

Nur wenige Tage nach der Rücktrittsankündigung von Microsoft-Chef Steve Ballmer machen die britischen Buchmacher das Rätselraten um dessen Nachfolge zu ihrem Geschäft. Bisher führt Nokia -Chef Stephen Elop die Kandidatenliste an.

Personalien
Personalien

Personalien

Immobilienmagnat Donald Trump (67) steht im Fokus des Generalstaatsanwaltes von New York, Eric Schneidermann. Der Jurist wirft dem Milliardär im Zusammenhang mit dessen 2005 gegründeter Universität Betrug vor. Es laufen Ermittlungen "gegen Trump und die Trump University wegen Betriebs ohne Genehmigung und Täuschung der Kunden". Kunden erhalten keine Diplome, nehmen aber an kostenpflichtigen Managementkursen teil. Trump bezeichnete Schneidermann bei Twitter als "dumm" und "unproduktiv".

Microsoft-Chef Ballmer zieht sich zurück

SeattleMicrosoft-Chef Ballmer zieht sich zurück

Der Spitzenmann des Software-Konzerns kündigt einen Abschied auf Raten an. Nach 33 Jahren im Unternehmen macht er den Weg frei für einen Neuanfang. Die Börse reagiert mit einem Kursfeuerwerk für die Microsoft-Aktie.

Microsoft-Chef Ballmer will abtreten
Microsoft-Chef Ballmer will abtreten

Innerhalb der nächsten zwölf MonateMicrosoft-Chef Ballmer will abtreten

Beim Windows-Riesen Microsoft endet eine Ära: Konzernchef Steve Ballmer wird seinen Posten innerhalb der kommenden zwölf Monate aufgeben. Zunächst solle ein Nachfolger gefunden werden, kündigte Ballmer am Freitag an.

Microsoft: Enttäuschende Windows- und Surface-Verkäufe
Microsoft: Enttäuschende Windows- und Surface-Verkäufe

CEO Steve Ballmer unzufriedenMicrosoft: Enttäuschende Windows- und Surface-Verkäufe

Microsoft-Chef Steve Ballmer ist unzufrieden: Sowohl das Betriebssystem Windows 8 als auch der Tablet-PC Surface RT verkaufen sich nur äußerst schleppend. Hoffnung machen aber die geplanten 500 Windows-Stores.

Lockere Geldpolitik lässt US-Börsen jubeln
Lockere Geldpolitik lässt US-Börsen jubeln

Rekordstände bei Dow Jones und S&P 500Lockere Geldpolitik lässt US-Börsen jubeln

Aussagen über eine unvermindert sehr lockere Geldpolitik haben den Dow Jones Industrial und den S&P-500-Index auf Rekordhochs schließen lassen.

Microsoft zeigt neues Windows 8.1

"Das ist ein veredeltes Windows 8"Microsoft zeigt neues Windows 8.1

Microsoft hat einen ersten ausführlichen Blick in sein neues Betriebssystem Windows 8.1 gewährt. Auf der Entwicklerkonferenz Build zeigte Windows-Chefin Julie Larson-Green am Mittwoch neue Funktionen, Programme und Designelemente.

Investorengruppe um Ranadive übernimmt die Kings

NBAInvestorengruppe um Ranadive übernimmt die Kings

Die Sacramento Kings aus der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA haben nach dem gesicherten Verbleib in Kaliforniens Hauptstadt auch einen neuen Besitzer gefunden. Die Investoren um den Software-Tycoon Vivek Ranadive übernehmen die von der Besitzer-Familie Maloof gehaltenen 65 Prozent des auf 535 Millionen Dollar (415 Millionen Euro) taxierten Klubs. Dies berichteten mehrere US-Medien am Freitag übereinstimmend. "Wir machen aus den Kings eine globale Marke und geben den Fans, was sie verdienen. Es wartet viel Arbeit auf uns", sagte Ranadive der Zeitung USA Today. Bestandteil der Transaktion ist der Verkauf von Ranadives Anteilen an den Golden State Warriors, deren Minderheitsgesellschafter er ist. Am Mittwochabend hatte NBA-Commissioner David Stern bekannt gegeben, dass die Kings in Sacramento bleiben und nicht nach Seattle umgesiedelt werden. Bei einem Treffen in Dallas hatte die Vereinigung der NBA-Klubbesitzer zuvor mit 22:8 gegen den Ortswechsel votiert. Dort wollte eine Investorengruppe um Microsoft-Chef Steve Ballmer aus den Kings wieder die SuperSonics machen.

Microsoft bekommt erstmals Finanzchefin
Microsoft bekommt erstmals Finanzchefin

Managerin Amy HoodMicrosoft bekommt erstmals Finanzchefin

Eine Frau wacht ab sofort über die Zahlen bei Microsoft: Die frühere Investmentbankerin Amy Hood wird neue Finanzchefin des weltgrößten Software-Konzerns. Sie ist die erste weibliche Besetzung für diesen wichtigen Posten in der Firmengeschichte.

Kalifornische Investoren geben Angebot für Kings ab

Basketball in der NBAKalifornische Investoren geben Angebot für Kings ab

Das monatelange Tauziehen um die Sacramento Kings geht in die nächste Runde. Am Mittwoch gab eine kalifornische Investorengruppe ein formelles Kaufangebot für den NBA-Klub ab. Die Technologie-Schwergewichte um den Gründer des Datenriesen TIBCO Software, Vivek Ranadive, wollen die Kings unbedingt in der kalifornischen Hauptstadt halten und reagierten mit ihrem Angebot auf die 550-Millionen-Dollar-Offerte aus Seattle. "In Seattle wäre ein NBA-Team als Zugabe ganz nett, in Sacramento ist es das Einzige, was da ist. Mit einem Umzug würde der Stadt das Herz rausgerissen", sagte Ranadive, der sich zu den Modalitäten des Angebotes nicht äußern wollte. Das Angebot der Investoren um Ranadive, zu denen auch Mark Mastrov, milliardenschwerer Gründer einer Fitnesskette, gehört, ist das nächste Kapitel im Kampf um die Kings. Die Maloof-Familie wollte das neue Angebot nicht kommentieren. Der Mehrheitseigner hatte schon im Januar eine Vereinbarung mit einer Investorengruppe aus Seattle getroffen. Seither formiert sich der Widerstand in Sacramento. Auch Hedgefonds-Manager Chris Hansen, der die Interessenten aus Seattle um Microsoft-Chef Steve Ballmer anführt, enthielt sich eines Kommentars. Ursprünglich sollte die Entscheidung über den Umzug am Freitag fallen, doch das Votum der Liga über einen Verbleib der Kings oder die Umsiedlung nach Seattle wurde am Dienstag zunächst auf die kommende Woche verschoben. NBA-Commissioner David Stern hatte bereits vor zwei Wochen angekündigt, dass die Entscheidung aufgrund umfangreicher Prüfungen später fallen könnte.

Stadtrat stimmt Hallen-Neubau in Sacramento zu

Basketball in der NBAStadtrat stimmt Hallen-Neubau in Sacramento zu

Im Kampf um eine Zukunft für die Sacramento Kings ist eine wichtige Hürde genommen worden. Der Stadtrat der kalifornischen Metropole hat den Plänen für den Bau einer 448 Millionen Dollar (ca. 345 Millionen Euro) teuren Halle zugestimmt. Eine Investorengruppe hatte sich zuvor bereits mit Stadtoffiziellen darauf geeinigt. Das Projekt ist Teil der Bemühungen, den drohenden Umzug des NBA-Teams nach Seattle zu verhindern. Zwei Käufergruppen kämpfen derzeit um die Kings. Eine Unternehmergruppe um Hedgefonds-Manager Chris Hansen und Microsoft-Chef Steve Ballmer hat sich bereits mit den Besitzern darauf geeinigt, für einen Preis von 351 Millionen Dollar 65 Prozent des Klubs zu übernehmen. Auf diese Weise sollen in Seattle die SuperSonics wiederbelebt werden. Sacramentos Bürgermeister, der ehemalige NBA-Star Kevin Johnson, will das mit Hilfe lokaler Investoren verhindern und hat deshalb Anfang des Monats ein Gegenangebot vorgelegt. Jetzt ist die Liga am Zug. Um den Umzug des Teams nach Seattle abzuschließen, müssen 75 Prozent der anderen NBA-Klubs zustimmen. Die Entscheidung fällt am 19. April.

Denver baut Siegesserie aus
Denver baut Siegesserie aus

Basketball in der NBADenver baut Siegesserie aus

Die Denver Nuggets haben ihre beeindruckende Erfolgsserie in der NBA ausgebaut und den 15. Sieg in Folge eingefahren. Dank eines starken Schlussviertels bezwang das Team aus Colorado die Sacramento Kings 101:95.

"Holt unsere Sonics zurück"

Seattle lässt nichts unversucht"Holt unsere Sonics zurück"

Die Verantwortlichen in Seattle lassen nichts unversucht, um die Zustimmung für die Rückkehr der SuperSonics in die Basketball-Profiliga NBA zu erhalten. Ab Donnerstag können sich Fans online auf einer Ticket-Warteliste eintragen, um ihr Interesse an der Wiederbelebung des Teams zu unterstreichen. "Eure Registrierung ist ein entscheidender Schritt, um der NBA und den anderen Fans im Land zu demonstrieren, welches Verlangen in der Stadt danach besteht, unsere Sonics zurückzuholen", heißt es in einer Erklärung von Chris Hansen auf der Website sonicsarena.com. Der Hedgefonds-Manager und Microsoft-Geschäftsführer Steve Ballmer hatte sich mit den Besitzern der Sacramento Kings darauf geeinigt, für einen Preis von 351 Millionen Dollar 65 Prozent des Klubs zu übernehmen. Um den Umzug nach Seattle abzuschließen, müssen 75 Prozent der anderen Vereine zustimmen. Kevin Johnson, ehemaliger NBA-Star und Bürgermeister von Sacramento, hatte Anfang des Monats ein Gegenangebot vorgelegt, um den Klub vor dem Verkauf zu bewahren. Eine Gruppe um zwei Milliardäre will die Kings übernehmen und eine neue Halle bauen. Sollte Johnson scheitern und die Übernahme bewilligt werden, würden die SuperSonics zur kommenden Saison zurückkehren. Das Team, für das Detlef Schrempf von 1993 bis 1999 gespielt hatte, war 2008 nach Oklahoma City umgezogen.

Sacramento wehrt sich gegen Verkauf der Kings

NBASacramento wehrt sich gegen Verkauf der Kings

Das Tauziehen um die Zukunft der Sacramento Kings aus der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA wird zum erwarteten Kampf der Milliardäre. Kevin Johnson, ehemaliger NBA-Star und Bürgermeister der Hauptstadt von Kalifornien, stellte am Donnerstag sein lange erwartetes Gegenangebot vor, um den Klub vor dem Verkauf der bisherigen Mehrheitseigentümer nach Seattle zu bewahren. Eine Gruppe um den Microsoft-Chef Steve Ballmer hat eine Vereinbarung mit der Maloof-Familie getroffen, für einen Kaufpreis von 351 Millionen Dollar 65 Prozent der Kings zu übernehmen. Einer anschließend geplanten Umsiedlung des Klubs nach Seattle müssten im April 75 Prozent der anderen NBA-Klub-Besitzer zustimmen. Erst wenn dieses Gremium den Verkauf und die Umsiedlung ablehnt, hat das Angebot aus Sacramento eine Chance. Johnson stellte nun eine Gruppe um die Milliardäre Ron Burkle, Besitzer des Eishockey-Klubs Pittsburgh Penguins, sowie Mark Marstrov, milliardenschwerer Gründer einer Fitnesskette vor. Sie will nicht nur die Kings übernehmen, sondern in Downtown Sacramento zugleich eine neue Halle bauen. In das Projekt involviert ist auch die AEG (Anschutz Entertaiment Group), der in Deutschland die Eisbären Berlin und die Hamburg Freezers gehören. "Mit allem Respekt vor Seattle: ich wünsche ihnen, dass sie eines Tages ein Team bekommen. Aber lassen sie mich kristallklar sein: Es wird nicht dieses Team sein", sagte Johnson bei einer Veranstaltung vor 3000 Zuschauern.

Sacramento Kings vor Umzug nach Seattle

Basketball in der NBASacramento Kings vor Umzug nach Seattle

Die Seattle SuperSonics kehren fünf Jahre nach dem Abschied von der Basketball-Bühne anscheinend in die Profiliga NBA zurück. Wie der amerikanische TV-Sender ESPN berichtet, sollen ein Verkauf der Mehrheitsanteile an den Sacramento Kings und der damit verbundene Umzug beschlossene Sache sein. Allerdings muss die Liga dem Geschäft mit einer Investorengruppe aus Seattle noch zustimmen. Hedgefonds-Manager Chris Hansen und Microsoft-Geschäftsführer Steve Ballmer sollen 65 Prozent der Anteile übernehmen. Sollte es mit der Übernahme klappen, würden die SuperSonics zur kommenden Saison zurückkehren. Das Team, für das der erste deutsche NBA-Profi Detlef Schrempf von 1993 bis 1999 gespielt hatte, war 2008 nach Oklahoma City umgezogen. In Sacramento geht der Kampf um die Zukunft der Kings aber weiter. Kevin Johnson, ehemaliger NBA-Allstar und heute Bürgermeister der Hauptstadt von Kalifornien, will das Team halten. Johnson will die Kings als Repräsentant einer Investorengruppe aus Sacramento übernehmen und eine neue Arena bauen lassen. NBA-Boss David Stern hat bereits erklärt, mit Johnson über dessen Pläne sprechen zu wollen.

Steven Sinofsky verlässt Microsoft
Steven Sinofsky verlässt Microsoft

Windows-Chef geht überraschendSteven Sinofsky verlässt Microsoft

Der Chef der Microsoft-Sparte Windows, Steven Sinofsky, hat den Software-Konzern überraschend verlassen. Weder er noch Microsoft-Chef Steve Ballmer gaben am Montag einen Grund für das Ausscheiden an.

HTC verkauft Windows Phone 8x
HTC verkauft Windows Phone 8x

Deutschland-StartHTC verkauft Windows Phone 8x

HTC hat sein erstes Smartphone mit Microsofts neuem Windows Phone 8 am Montag in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Handel gebracht.

Steve Ballmer bekommt schöne Unterstützung
Steve Ballmer bekommt schöne Unterstützung

Jessica Alba präsentiert Windows Phone 8Steve Ballmer bekommt schöne Unterstützung

Produktfeuerwerk bei Microsoft: Nach Windows 8 hat der Software-Marktführer nun auch sein System für Smartphones erneuert. Die ersten Geräte kommen im November, Firmenchef Ballmer spricht von "Killer-Hardware".

Microsoft startet neues Smartphone-System

120.000 Apps im AngebotMicrosoft startet neues Smartphone-System

Microsoft hat zum Start seines neuen Smartphone-Systems Windows Phone 8 das Angebot an Apps deutlich ausgeweitet. "Im Store befinden sich aktuell 120.000 Apps, hunderte kommen täglich hinzu", sagte Microsoft-Manager Oliver Kaltner.

Steve Ballmer erhält nicht den vollen Bonus
Steve Ballmer erhält nicht den vollen Bonus

Microsoft-ChefSteve Ballmer erhält nicht den vollen Bonus

Der Microsoft-Verwaltungsrat ist mit der Leistung von Konzernchef Steve Ballmer nicht komplett zufrieden - und lässt ihn das auch mit einer kleineren Bonuszahlung spüren.

Microsoft schreibt rote Zahlen

Microsoft schreibt rote Zahlen

Redmond (dpa) Ein misslungener Internet-Zukauf beschert Microsoft den ersten Verlust als börsennotiertes Unternehmen. Das Minus im vierten Geschäftsquartal (April bis Juni) betrug 492 Millionen Dollar (400 Millionen Euro), wie das Unternehmen mitteilte. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Microsoft noch einen Gewinn von 5,9 Milliarden Dollar eingefahren.

Windows 8 kommt am 26. Oktober auf den Markt

Windows 8 kommt am 26. Oktober auf den Markt

Düsseldorf (art). Computerfans müssen sich noch etwas gedulden, bis sie das neue Betriebssystem von Microsoft nutzen können. Auf der jährlichen Verkäuferversammlung gab Steven Sinofsky, Chef der Windows-Sparte bekannt, dass Windows 8 ab 26. Oktober im Handel zu kaufen sei. Das neue System ist für Tablet-PCs konzipiert. Die alte Software wurde auf diesen Endgeräten nicht genutzt. "Windows 8 ist das größte Ding für Microsoft in mindestens 17 Jahren", hatte Konzernchef Steve Ballmer zuletzt gesagt. Damals war Windows 95 herausgekommen.

EU droht Microsoft mit Kartellstrafe

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Konzern-Chef Steve Ballmer stellte Office 2013 vor. Das Software-Paket für Tablet-Computer lässt sich per Fingerstreich steuern. Doch nur wenige Stunden nach der Präsentation knöpfte sich die EU den US-Konzern vor. Der Vorwurf: Microsoft missbrauche seine Macht beim Internet Browser.

Microsoft entwickelt Office für Tablets
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Office 15 enthülltMicrosoft entwickelt Office für Tablets

Microsoft-Vorstandschef Steve Ballmer hat eine auf Tablet-Computer zugeschnittene Version seines Office-Pakets vorgestellt. Das neue Microsoft Office 15 soll nicht nur auf Befehle reagieren, die über eine Computermaus oder ein Keyboard erfolgen, sondern auch auf das Berühren eines Bildschirms.

Windows 8 soll schon im Oktober kommen
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Microsoft kauft Display-EntwicklerWindows 8 soll schon im Oktober kommen

Der US-Softwarekonzern will mit Perceptive Pixel einen Entwickler größerer Touchscreen-Displays kaufen. Zugleich soll im Oktober eine neue Version des Betriebssystems Windows auf den Markt kommen.

Microsoft startet Tablet-PC

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Der weltweit führende Softwarekonzern fürchtet, von Apple abgehängt zu werden. Als Kehrtwende bringt Microsoft ab Herbst erstmals eigene Computer auf den Markt — gerade für professionelle Nutzer interessant.

Microsofts riskante Attacke auf Apple

Neues Tablet "Surface" vorgestelltMicrosofts riskante Attacke auf Apple

Microsoft nimmt den Kampf um den boomenden Tablet-Markt selbst in die Hand: Der weltgrößte Software-Konzern bringt einen eigenen Herausforderer für das iPad heraus. Doch der Vorsprung von Apple ist riesig und das Unterfangen kann für Microsoft auch gefährlich werden.

Microsoft übertrifft alle Erwartungen
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Zweiter Frühling für Windows 7Microsoft übertrifft alle Erwartungen

Trotz aller Prophezeiungen, dass der klassische PC ein Auslaufmodell ist, läuft das Geschäft des Software-Konzerns Microsoft rund. Sogar die Verkäufe von Windows 7 kletterten kurz vor der Ablösung durch Windows 8 noch einmal.

Microsoft und Intel stecken PC-Schwäche weg
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Technologie-SchwergewichteMicrosoft und Intel stecken PC-Schwäche weg

Nur wenige Unternehmen sind so abhängig vom PC-Geschäft wie Microsoft und Intel. Der eine stellt das Betriebssystem her, der andere die Prozessoren. Doch obwohl der PC-Absatz schwächelt, schlagen sich beide wacker.

Verständige Maschinen dominieren die CES
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Reine Rechenleistung reicht nicht mehr aus. Sie muss sich dem Nutzer vor allem möglichst natürlich erschließen. Das ist das Fazit der diesjährigen Elektronikmesse CES in Las Vegas. Die Zeit von Fernbedienung und Computermaus läuft damit unwiderruflich ab.

Microsoft: Gesten steuern PC

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Las Vegas (rky/dapd) Der weltweit führende Softwarekonzern Microsoft setzt bei seinen Produkten zunehmend auf eine Steuerung per Gesten und Sprachbefehlen. Dies kündigte Vorstandschef Steve Ballmer in der Nacht zu gestern bei der Eröffnung der High-Tech-Messe CES in Las Vegas an. Es war die letzte Rede eines Microsoft-Chefs auf der größten Computermesse Amerikas, bevor Microsoft ab nächstem Jahr so wie Apple seine Produkte nur noch auf eigenen Veranstaltungen vorstellt.

Microsoft bestätigt Kauf von Skype
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Für 8,5 Milliarden DollarMicrosoft bestätigt Kauf von Skype

Der US-Softwareriese Microsoft kauft den Internettelefonie-Anbieter Skype für 8,5 Milliarden Dollar (5,9 Milliarden Euro). Das teilte Microsoft am Dienstag mit. Dies ist für Microsoft der teuerste Zukauf in der Unternehmensgeschichte.

Microsoft will IT-Talente ködern
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Lohnerhöhungen angekündigtMicrosoft will IT-Talente ködern

Im Konkurrenzkampf um die klügsten Köpfe der IT-Branche will der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft umfassend seine Gehälter erhöhen.

Nokia verbündet sich mit Microsoft — und die Aktie stürzt ab

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London (rky). Der führende Handy-Anbieter Nokia und der wichtigste Softwarekonzern Microsoft wollen bei der Entwicklung von sogenannten Smartphones, also anspruchsvollen Handys, eng zusammenarbeiten. Microsoft-Chef Steve Ballmer und der neue Nokia-Leiter Stephen Elop gaben dies gestern in London bekannt. Nokia wird für Smartphones die eigene Software "Symbian" nicht mehr nutzen, sondern das von Microsoft angebotene Betriebssystem Windows Phone 7. Während Microsoft seine Software breiter vermarkten kann, riskiert Nokia viel: Windows Phone 7 wird auch von anderen Handy-Anbietern genutzt. Damit verliert Nokia die Einzigartigkeit seiner Geräte. Die gewohnte Menüführung wird über Bord geworfen. Außerdem kündigte Elop starken Personalabbau an — die Nokia-Aktie ging um 14 Prozent in den Keller.

Nokia und Microsoft arbeiten offenbar zusammen
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Der Handy-Hersteller Nokia will seine Geräte offenbar künftig mit der Software des Technologie-Unternehmens Microsoft betreiben. Von der Partnerschaft erhofften sich beide Firmen, besser gegen die Konkurrenten Google und Apple bestehen zu können, hieß es.