Mit Werken wie „Superman“, „Lethal Weapon“ oder die „Die Goonies“ feierte US-Regisseur Richard Donner seine größten Erfolge. Nun ist er im Alter von 91 Jahren gestorben.

Vor 40 Jahren kam der erste „Indiana Jones“-Film ins Kino. Die Idee dazu war George Lucas und Steven Spielberg am Strand gekommen. Und die Hauptrolle hatte ursprünglich Tom Selleck übernehmen sollen.

Die Stipendiatin der Kammerakademie und das Blechbläserqaurett aus Moers gaben Konzerte: Die DKN im Globe, das Blechbläserquintett im Führring unter einem gewaltigen Blätterdach.

Eine Neuauflage des Klassikers „Peter Pan“ kommt bald in die Kinos. Jetzt wurde bekannt, dass niemand Geringeres als Superstar Jude Law Captain Hook spielen wird. Auch die Besetzung einer anderen Rolle ist nun bekannt.

Nach mehreren Verzögerungen soll der fünfte Teil der Abenteuersaga „Indiana Jones“ nun ab Sommer gedreht werden. Dies verriet der Hauptdarsteller in einem Interview.

37 Jahre ist es her, dass sich der Außerirdische E.T. vor den Augen der Kinobesucher von seinem menschlichen Freund Elliott verabschiedet hat - jetzt kommt er für einen kurzen Werbespot zurück auf die Erde.

Zwei Orchester treten im Pädagogischen Zentraum Kalkar am Donnerstag auf.

David Helbock gastierte auf Einladung des Buena Vista Culture Clubs im Café Lyzeum des SCI.

Hastenraths Will knüpft sich in dieser Folge seiner Kolumne die Bürgermeisterwahl in Görlitz vor. Er zieht einen Vergleich zum trojanischen Pferd.

Die Judenvernichtung als verwackeltes Online-Filmchen – darf man das? Ja, man darf. Das Projekt „Eva Stories“ ist keine Effekthascherei, sondern ein Experiment der Wahrnehmung. Unserer Wahrnehmung.

Die Fans des 3D-Fantasy-Spektakels „Avatar“ müssen sich weiter gedulden: Erst im Dezember 2021 soll die Fortsetzung in die Kinos kommen. Freuen können sich dagegen die „Star Wars“-Freunde: Disney hat angekündigt, dass drei neue Filme geplant sind.

Ein Film muss mindestens sieben Tage im Kino gelaufen sein, um bei den Oscar-Nominierungen eine Chance zu haben. An dieser Regel wird sich auch in Zukunft erst einmal nichts ändern. Netflix und Co. haben aber einen Trick.

Bei den 25. Internationalen Blechbläsertagen von Moers ergänzte ein Akkordeon die Hörner in der Dorfkirche Repelen.

Der Unterhaltungsriese Disney bringt seinen eigenen Video-Streamingdienst in den USA mit einem Kampfpreis an den Start. Disney+ soll 6,99 Dollar im Monat kosten und ist damit billiger als das günstigste Abo des Rivalen Netflix.

Apples mit Spannung erwarteter Einstieg in den bisher von Netflix dominierten Video-Streamingmarkt ist bei Anlegern und Analysten zunächst auf wenig Begeisterung gestoßen. Die Aktie des iPhone-Konzerns gab am Montagabend an der Wall Street 1,2 Prozent nach.

Drei – wie immer – restlos ausverkaufte Kappensitzungen machen deutlich, wie gut das bunte Programm ankommt, das die Hilfarther Trötemänn ausschließlich mit Talenten aus den eigenen Reihen bestreiten.

Aus dem Holocaust Film und Literatur zu machen, muss stets der Erinnerung dienen.

Im Alten Kesselhaus spielte das Sinfonische Blasorchester Böhler zu „Evening of the Stars #4“ unter der Leitung von Peter Koch auf. Das Publikum war auch von den Solo-Einlagen begeistert.

Wenn der Klarinettist Giora Feidman am 9. November das Stück „Nacht Aktion“ aus dem Film „Schindlers Liste“ in der Christuskirche spielt, wird das ein bewegender Moment sein.

Im Sommerkino läuft am Freitag der Film „Ready Player One“ von Steven Spielberg. Die RP verlost 3x2 Karten.

Steven Spielberg huldigt mit einem Videospiel-Actionfilm den 80ern.

Der amerikanische Fernsehproduzent und Drehbuchschreiber Steven Bochco ist im Alter von 74 Jahren an Krebs gestorben. Der zehnfache Emmy-Gewinner war vor allem für seine Polizei-Fernsehserien wie "New York Cops - NYPD Blue" und "Polizeirevier Hill Street" bekannt.

Hollywood-Regisseur Steven Spielberg ("Der weiße Hai", "E.T.", "Schindlers Liste") möchte keinen Burger, der seinen Namen trägt. Der 71-Jährige erteilte der Fastfood-Kette Carl's Jr. eine entsprechende Absage, die er als Videobotschaft auf dem Twitter-Account seiner Produktionsfirma veröffentlichte.

Der Film "Die Verlegerin" von Regisseur Steven Spielberg ist ein Leitartikel für die Pressefreiheit. In der Hauptrolle: Meryl Streep als die Unbestechliche.

Morgen startet "Die Verlegerin", der neue Film von Steven Spielberg, im Kino. Dabei geht es um das hohe Gut der Pressefreiheit - exemplarisch erzählt anhand wahrer Begebenheiten aus dem Jahr 1971. Seinerzeit kamen die "New York Times" und die "Washington Post" in den Besitz streng geheimer Dokumente aus dem Pentagon, die das wahre Ausmaß der Verstrickungen der USA in den Vietnam-Konflikt offenbarten.

Nur eine freie Presse kann wirksam sein. Macht kontrollieren. Missstände aufdecken. Diktatoren und Despoten verfolgen deshalb gnadenlos Journalisten. Alleine in der Türkei sitzen mehr als 100 Journalisten in Haft, nicht nur der "Welt"-Korrespondent Deniz Yücel.

Wir verlosen 20 x 2 Tickets zur Vorpremiere von "Die Verlegerin".

Die beiden Oscar-Preisträger Meryl Streep und Steven Spielberg sprechen im Interview über ihre Arbeit an dem Film "Die Verlegerin", über Feminismus und Selbstzweifel.

US-Starregisseur Steven Spielberg plant eine Neuverfilmung des berühmten Musicalfilms "West Side Story" von 1961. Es ist das erste Mal, dass sich der Amerikaner an einen Musical-Stoff wagt.

Er prägte mit "Poltergeist" und dem Kettensägen-Schocker "Texas Chainsaw Massacre" den Horrorfilm, nun ist Regisseur Tobe Hooper am Wochenede im Alter von 74 Jahren in Los Angles gestorben. Das bestätigte ein Gerichtsmediziner dem US-amerikanischen Magazin "Variety". Weitere Umstände seines Todes waren zunächst unbekannt. 1974 war Hoopers "Chainsaw Massacre" (in Deutschland: "Blutgericht in Texas") erschienen, hatte wegen seiner Brutalität heftige Kontroversen ausgelöst und war in einigen Teilen der USA verboten worden. Mit dem Film verhalf Hooper dem Genre des günstig produzierten Splatter-Horrors mit knapp bekleideten Frauen und kreischenden Teenies zum Durchbruch.

Es ist eine Szene wie aus einem Katastrophenfilm: Gerade verschwimmt auf dem Bildschirm unseres gedachten TV-Geräts der Schriftzug "Hückeswagen, 2. Juni 1882", dann wird der Himmel schwarz. Plötzlich fallen Hagelkörner in Taubenei-Größe herab und verwüsten die Flora des Bergischen Landes.

Am Blauen See werden die Abenteuer von Peter Pan und Käpt'n Hook gezeigt. Start ist Pfingsten.

Junge Filmemacher laufen Oscar-Veteranen wie Martin Scorsese und Steven Spielberg die Ränge ab: Der 32-jährige Damien Chazelle könnte mit "La La Land" Geschichte schreiben und als jüngster Regisseur aller Zeiten mit einem Oscar gefeiert werden.

Das Wort Apokalypse kennt man eigentlich nur aus reißerischen Action-Filmen von Regisseuren wie Steven Spielberg oder Roland Emmerich. Fiktiv und realitätsfern. Hollywood eben. Dass die Apokalypse jedoch gar nicht so fiktiv ist wie sie in den Filmen zu sein scheint, machte Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, gestern in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche deutlich.

Anhui Xinke bietet 2,39 Milliarden Yuan (324 Millionen Euro) für einen 80-Prozent-Anteil am Midnight Investments, Eigentümer des Filmstudios "Voltage Pictures", wie das chinesische Unternehmen am Dienstag bekanntgab.

Für Philip Houston war es das ganz große Kino. Der 18-jährige Leichlinger Springreiter leistete sich zwar am ersten Sprung der dreifachen Kombination einen Abwurf, kam damit nicht ins Stechen und wurde mit seinem 13-jährigen Wallach somit "nur" 13. von 35 Startern des Großen Preises in Los Angeles.

Für Philip Houston war es das ganz große Kino. Der 18-jährige Leichlinger Springreiter leistete sich zwar am ersten Sprung der dreifachen Kombination einen Abwurf, kam damit nicht ins Stechen und wurde mit seinem 13-jährigen Wallach somit "nur" 13. von 35 Startern des Großen Preises in Los Angeles.

Im Angebot: "Independence Day 2", "Monsieur Claude", "Blues Brothers" und "Bridge of Spies".

"Dämonen - das Böse in dir" ist eine Porträt-Serie von Jamlights, alias Saskia Clemens ( geboren 1976) und Daniel Jetten (geboren 1984). Die Serie ist in Hilden, Forstraße 73, zu sehen. Die Vernissage ist heute Abend in der Galerie QQArt. Darauf macht Dr. Helmut Stein, Vorsitzender des veranstaltenden Vereins QQTec, aufmerksam.

In der Arztserie "Grey´s Anatomy" spielt sie die Kinderchirurgin Arizona Robbins. Privat hat Jessica Capshaw gerade ihre viertes Kind bekommen und postet stolz ein Foto bei Instagram. Nebenbei hat die kleine Tochter einen weltberühmten Stief-Opa.

Das Filmfestival Cannes wird heute mit dem neuen Werk von Regisseur Woody Allen eröffnet. Der Oscarpreisträger erzählt in "Café Society" vom Hollywood der 1930er Jahre. Zur Premiere am Abend werden auch die Stars des Films, Kristen Stewart, Steve Carell, Blake Lively und Jesse Eisenberg, auf dem roten Teppich in Südfrankreich erwartet.

In den vergangenen Jahren machte vor allem die "Sharknado"-Reihe Hai-Filme wieder groß — wenn auch auf eine gewollt schlechte Art und Weise. Blake Lively schickt sich nun in einem neuen Film an, den Hai erneut als Monster darzustellen.

Harrison Ford hat angekündigt, noch einmal den Indiana Jones zu spielen. Auch im fünften Teil der Reihe wird Steven Spielberg Regie führen, Kinostart ist 2019. Viele machen sich nun über das Altherrentreffen lustig. Warum bloß?

Das RTL-Dschungelcamp "Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" ist besser als im Vorjahr gestartet und bleibt ein Lagerfeuer für Teile der TV-Nation. Die zweite Folge der zehnten Staffel sahen am Samstag ab 22.15 Uhr 7,96 Millionen Zuschauer (Marktanteil 28,7 Prozent) und damit sogar mehr als die erste.

Das Rachedrama "The Revenant" mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle geht als großer Favorit in das Oscarrennen. Der Film des Mexikaners Alejandro G. Iñárritu bekam in Los Angeles zwölf Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt, darunter auch den in der Sparte "bester Film".

Nach "Star Wars" bereitet Disney das nächste große Franchise auf eine Rückkehr ins Kino vor. Ob Harrison Ford erneut in seine Paraderolle schlüpft, ist noch offen.

Der Hype um den neuen "Star Wars"-Film von J.J. Abrams macht sogar vor den Hollywoodstars nicht Halt. Auch Regisseur Steven Spielberg ist begeistert.

In seinem Agententhriller "Bridge of Spies" erzählt Steven Spielberg von einem aufrechten Anwalt in Zeiten des Kalten Kriegs. Der Film ist ein Plädoyer für die Würde des Menschen - egal ob Freund oder Feind.

Wer den Holocaust in Schulen bespricht, kann lebensnahe Erinnerungen nur von Überlebenden erhalten. Dr. Katalin Eszter Morgan von der University Witwatersrand, Südafrika, erforscht, ob Jugendliche dadurch mit Geschichte anders umgehen als durch Bücherwissen.

Die Grübchen ihrer Mutter, die Nase ihres Vaters — wer raten müsste, wer die berühmten Eltern dieser 16-Jährigen sind, dürfte recht schnell auf die Schauspieler Ryan Phillippe und Reese Witherspoon kommen. Zu ähnlich sieht Ava Elizabeth Phillippe ihren Eltern.

Am 21. Oktober 2015 landet Marty McFly im zweiten Teil der "Zurück in die Zukunft"-Trilogie in der Zukunft — damals eine Vision, denn der Film entstand bereits 1989. Einige Ideen von Steven Spielberg und Robert Zemeckis sind tatsächlich wahr geworden.

Oskar Schindler ist spätestens nach dem Erfolgsfilm "Schindlers Liste" vielen Menschen ein Begriff. Dass er über all die Jahre von seiner Ehefrau Emilie Schindler unterstützt wurde, wissen dagegen nur wenige. Das Ehepaar lebte nach dem zweiten Weltkrieg verarmt und vergessen in Argentinien. Die Autorin Erika Rosenberg brachte gestern in einem Vortrag Schülerinnen des Gymnasium Marienberg die Geschichte von Emilie Schindler näher und revidierte die Rolle, welche ihr Steven Spielberg in seinem Erfolgsfilm zugedacht hatte. In dem Film taucht Emilie so gut wie gar nicht auf. Doch sie hatte genau so ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um 1250 Juden während des Holocaust das Leben zu retten.

Seit 1999 stellt das US-Magazin "Forbes" mehrmals im Jahr die vermeintlich alles entscheidene Frage. Wer verdient eigentlich das meiste Geld? In der aktuellen Liste geht es um Prominente und ihren Jahresverdienst.

Im Juni steht unter dem Motto "Drama" die besondere Verbundenheit zwischen Mensch und Pferd im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe "KoBü-Flimmern". Im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer können die jungen Zuschauer am heutigen Freitag ab 17 Uhr Spannendes aus dem Leben der 14-jährigen Pferdeflüsterin Mika erfahren. Um 20 Uhr wird der Kinoabend mit einem Film über eine tiefe Freundschaft zwischen Pferd und Besitzer in den Wirren des Ersten Weltkrieges fortgesetzt.

Das Internet hat einen neuen Trend — und er wurde durch "Jurassic World" ausgelöst. Im Film steht Schauspieler Chris Pratt vor vier Dinosauriern und versucht, sie in Schach zu halten. Das machen nun auch Menschen auf der ganzen Welt mit ihren Tieren.

Der Kinostart von "Jurassic World" hat einen neuen Einnahmerekord gebracht. Die vierte Folge des Dinosaurier-Epos hat an seinem ersten Wochenende in den Kinos weltweit 511,8 Millionen Dollar eingespielt - so viel wie kein Film zuvor.

Mehr als 20 Jahre nach dem Untergang des Saurier-Zoos "Jurassic Park" lässt Steven Spielberg als Produzent von "Jurassic World 3D" erneut die Dinos los - und scheitert am eigenen Erfolgsrezept.

Regisseur Gil Kenan wagt sich an die Neu-Inszenierung des Horror-Klassikers aus dem Jahr 1982. Dabei macht er vieles richtig. Er spielt mit den Urängsten seiner Zuschauer. Auch die Darsteller überzeugen.

Wer Bilder von Weißen Haien sieht, der sieht meist riesige Tiere mit scharfen Zähnen, außerdem viel Blut ums Maul. Ein neues Bild des Discovery Channels zeigt einen der gefürchtetsten Jäger der Welt erneut in genau dieser Aufnahme — allerdings wollen die Forscher mit diesem Bild aufklären statt erschrecken.

Die polnische Regierung findet das gar nicht lustig: Eine Karte in einem Spiel mit den Worten "Nazi-Polen".

Fliegende Autos, intelligente Kleidung, personifizierte Wohnungstüren - so stellte sich Steven Spielberg 1985 die Zukunft vor. In seinem Hollywood-Blockbuster "Zurück in die Zukunft II" (1989) siedelt er seine futuristischen Fantasien im Jahr 2015 an. Welche davon sind wahr geworden?

Mehr als 20 Jahre nach "Jurassic Park" kehren die Dinosaurier zurück. Universal hat am Mittwoch einen Trailer des neuen Films "Jurassic World" mit Bryce Dallas Howard und Chris Pratt veröffentlicht. Darin geht es wieder um im Labor geschaffene Dinosaurier, nur sind sie diesmal genetisch verändert.

Als vor 21 Jahren "Jurassic Park" in die Kinos kam, ist eine regelrechte Dinosaurier-Hysterie ausgebrochen. Ob sich diese im kommenden Jahr wiederholt, wenn "Jurassic World" erscheint? Universal hat jetzt den ersten Trailer veröffentlicht. Die Bilder sind spektakulär.

US-Regisseur Steven Spielberg ist mehr als 20 Jahre nach "Schindlers Liste" nach Polen zurückgekehrt und dreht in Breslau seinen neuen Film "St. James Place" mit Tom Hanks in der Hauptrolle. Für die Dreharbeiten ist dort laut Zeitungsberichten eine "Berliner Mauer" errichtet worden. Das Drehbuch zu dem Film über den ersten Austausch von Spionen auf der Glienicker Brücke schrieben die Brüder Joel und Ethan Coen, die Premiere des Films ist für Oktober 2015 geplant.

Die britische Königin Elizabeth II. hat Hollywood-Star Angelina Jolie wegen ihres Einsatzes für Opfer sexueller Gewalt in Kriegsgebieten und für die britische Außenpolitik geehrt.

Ein Pferd irrt durch den Ersten Weltkrieg - das ist die Geschichte des Romans "War Horse" von Michael Morpurgos. Erfolgsregisseur Steven Spielberg hat daraus ein brillant fotografiertes Hollywood-Rührstück gemacht. Der Film "Gefährten" erzählt die Geschichte des Vollblut-Hengstes "Joey", der erst bei einem Farmer landet und dann an die britische Armee verkauft wird. Joey strandet in Frankreich und gerät später unter deutsche Soldaten. In den Hauptrollen spielen Jeremy Irvine, Emily Watson und Shooting-Star Benedict Cumberbatch. RP

Hollywoodregisseur Steven Spielberg widmet sich den Abenteuern von Tim und Struppi: Sein Film basiert auf den Bänden "Das Geheimnis des Einhorn" und "Der Schatz Rackhams des Roten". Auf dem Brüsseler Flohmarkt kauft Tim ein prächtiges Schiffsmodell. Hinter dem sind allerdings allerlei dunkle Gestalten her. Denn in seinem Inneren verbirgt sich eine verschlüsselte Botschaft, die zum sagenumwobenen Schatz des Piraten Rackham führen soll.

Die zugunsten nervenkranker Patienten ins Leben gerufene "Ice Bucket Challenge" hat am Freitag die Spendenmarke von 100 Millionen Dollar durchbrochen. Mithilfe der Aktion wurden innerhalb eines Monats umgerechnet 76,8 Millionen Euro eingeworben, wie die ALS-Vereinigung am Freitag mitteilte.

Im Internet lösen Bilder von erlegten Tieren häufig große Entrüstung aus. Das bekam nun auch Steven Spielberg zu spüren: Ein Foto des Regie-Superstars, auf dem er mit einem toten Tier posiert, wurde bei Facebook gepostet. Eine wichtige Information ging dabei aber unter: Bei dem "toten Tier" handelt es sich um einen Triceratops - also einen Dinosaurier, der vor 66 Millionen Jahren lebte.

Im Netz lösen immer häufiger Bilder von erlegten Tieren große Entrüstung aus. Nun traf es Steven Spielberg: Ein Foto des Regie-Superstars wurde bei Facebook gepostet, auf dem er mit einem toten Tier posiert. Eine wichtige Information ging dabei aber unter.

Oscar-Preisträger Steven Spielberg (67) will den Märchenklassiker "Sophiechen und der Riese" des britischen Autors Roald Dahl auf die Leinwand bringen.

Die Zahl der Mordopfer steigt stetig: Jedenfalls auf Theater- und Opernbühnen, in Filmen, Musicals und TV-Produktionen wird eifrig gemeuchelt und gemordet. Bernd Uwe Staatz lässt die Leichen täuschend echt aussehen.

Cate Blanchett hat den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Sie wurde in der Nacht zu Montag in Hollywood für ihre Rolle in "Blue Jasmine" ausgezeichnet. Es ist der zweite Oscar für die australische Schauspielerin.

Fünf mal fünf Tipps: Alles zum Ersten Weltkrieg

Jane Campion ist die erste und bisher einzige Frau, die als Regisseurin in Cannes eine Goldene Palme gewann. Nun ist sie in der 67-jährigen Geschichte des Festivals auch die erste Filmschaffende, die die Cannes-Jury leitet.

Die geplante HBO-Mini-Serie über Napoleon hat bereits durch den auszuführenden Produzenten Steven Spieberg für viel Aufsehen gesorgt. Nun will der Regisseur aber zusätzlich einen erfolgreichen Kollegen für sein Projekt begeistern.

Fünf Tage lang werden 29 Kurzfilme von Jung-Regisseuren an der Universität vorgeführt, darunter auch animierte.

Mit einer Reihe von Gedenkveranstaltungen hat die US-Regierung den 50. Jahrestag der Ermordung von John F. Kennedy begangen. Präsident Barack Obama zeichnete eine Reihe prominenter Amerikaner mit der Freiheitsmedaille aus, legte einen Kranz am Kennedy-Grab nieder und sollte am Abend noch eine Rede über Kennedys Vermächtnis halten.

Oscar-Preisträger Steven Spielberg (66) will dem geplanten Oscar-Museum in Los Angeles zehn Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) zukommen lassen. Nach Mitteilung der Film-Akademie vom Dienstag wollte auch Produzent Jeffrey Katzenberg (62), der mit Regisseur Spielberg das Studio DreamWorks gründete, einen gleich hohen Betrag spenden. Im Gegenzug sollen zwei Galeriehallen in dem neuen Gebäude nach den Geldgebern benannt werden. Das Projekt wird mit Spendengeldern in Höhe von 300 Millionen Dollar finanziert. Seit Beginn der Sammelaktion im Jahr 2012 sei nun schon mehr als die Hälfte des Betrags eingegangen, hieß es.

Mit ihrem jüngsten Erlebniskonzert "Klappe, die Zweite - Filmmusik ab!" begeisterten die Duisburger Philharmoniker unter der temperamentvollen Leitung des Filmmusik-Fachmanns Rasmus Baumann im Theater.

Es war eine beherzte Rettungsaktion, die den Politiker Cory A. Booker berühmt werden ließ. In Newark, einer Industriestadt im Niedergang, rannte er in ein brennendes Haus, um eine Nachbarin zu retten. Da bestätigte er einmal mehr seinen Ruf als zupackender Bürgermeister, der nicht auf die Feuerwehr wartet, wenn ein Haus in Flammen steht, der kurzerhand zur Schippe greift, um Schnee zu schaufeln, wenn es an Schneepflügen mangelt. Seine Kritiker nennen ihn "Story Booker", sie halten ihn für einen Geschichtenerzähler, einen Selbstdarsteller, der zwar Gutes tut, aber noch lieber darüber redet. Egal, es liegt nicht zuletzt an den Brand- und Schnee-Episoden, dass der 44-Jährige bereits bekannter war als mancher Senator, ehe er diese Woche in den Senat einzog. Der Demokrat gewann eine Nachwahl und ist nun einer von nur zwei Afroamerikanern, die in der 100-Sitze-Kammer vertreten sind. Nicht nur deshalb wird er oft mit Barack Obama verglichen. Wie einst Obama, der als unbeschriebenes Blatt den Brückenschlag über Parteienschluchten predigte, profiliert sich Booker als Mann der Mitte, unabhängig genug, um sich bisweilen auch von den eigenen Reihen zu distanzieren. Studiert hat der Sohn zweier Manager an Eliteschmieden, in Stanford, Yale und Oxford. Aber statt in der Geschäftswelt Karriere zu machen, ging er nach Newark, nur einen Katzensprung von Manhattan entfernt und dennoch eine völlig andere Welt. 2002 trat Booker zu seinem ersten Rathausvotum an und verlor. Der Prediger Jesse Jackson wetterte damals, der Junge sei in seiner Lebenserfahrung nicht schwarz genug, um Schwarze in ihrer Not zu verstehen. 2006 wurde Booker schließlich zum Bürgermeister gewählt, unterstützt von Hollywoodgrößen wie Steven Spielberg. Sein Leitspruch: "Wer sagt denn, dass man eine Stadt wie Newark nicht umkrempeln kann?"