Betriebshof Ellscheid in Haan „Millionenbau“ Salzhalle ist in Betrieb
Seit Dienstag lagern rund 420 Tonnen Streusalz der Stadt Haan im neu errichteten Gebäude auf dem Betriebshof-Gelände. Der Streit um die Kosten geht unterdessen in eine neue Runde.
Seit Dienstag lagern rund 420 Tonnen Streusalz der Stadt Haan im neu errichteten Gebäude auf dem Betriebshof-Gelände. Der Streit um die Kosten geht unterdessen in eine neue Runde.
Im Jahr 2010 hatte es in Remscheid zuletzt richtig geschneit an den Feiertagen. Der Wetterdienst sagt für nächste Woche 10 Grad voraus.
Es wird frostig am Niederrhein. Das Salzlager am Jostenhof ist gut gefüllt und auch die Einsatzfahrzeuge stehen bereit. Trotzdem sollten Autofahrer besonders in den frühen Morgenstunden und abends vorsichtig unterwegs.
Die Langenfelder und Monheimer Betriebshöfe stehen bereit: Hunderte Tonnen von Streusalz sind eingelagert, die Streufahrzeuge durchgecheckt und die Mitarbeiter noch einmal geschult.
Das Wetter ist zu Wochenbeginn feucht und kalt. Im weiteren Wochenverlauf bleibt es der Prognose des Deutschen Wetterdienstes zufolge ähnlich kalt. Wenn es regnet, drohen die Straßen danach spiegelglatt zu sein. Metmanns Baubetriebshof ist gerüstet.
Bei Schnee und Glätte räumen Mags und GEM die Straßen, in diesem Jahr auch einige Radwege. Grundstückseigentümer müssen den Winterdienst der Stadt unterstützen. Welche Streu- und Räumpflichten Anwohner haben.
Die Winterdienstsaison im Kreis Viersen hat begonnen. Rund 400 Tonnen Auftausalz liegen im Lager in Viersen-Süchteln. Damit alle Straßen vor Beginn des Berufsverkehrs schneefrei sind, gibt’s den Eisspion.
„Blütenstadt“ nennen die Leichlinger ihre Heimat. Besonders die spektakuläre Kirschblüte zieht jedes Jahr auch zahlreiche Gäste von auswärts an. Dabei geht es den meisten Zierkirschen mittlerweile gar nicht mehr gut. Ein Experte erklärt, warum.
Es ist nicht das erste Mal, dass in Giesenkirchen mutwillig Bäume beschädigt wurden. Die Mags will auch dieses Mal Anzeige erstatten. Das ist passiert.
Am Freitag gibt es auf Einladung des Fördervereins eine Führung mit dem Fachmann durch den Poensgenpark. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Wegen der Hitze liefert die größte niederländische Supermarktkette Albert Heijn am Dienstagnachmittag keine Einkäufe. Wegen der hohen Temperaturen müssen außerdem viele Straßen und Brücken mit Streusalz gekühlt werden. Was das bei Urlaubern und Niederländern auslöst.
Viele Kommunen streuen im Winter kein Salz auf die Straße, sondern versprühen Sole. Xanten will das auch, vor allem, um die Umwelt zu schonen. Aber dafür müssen Geräte und Fahrzeuge angeschafft werden.
Es regnet. Was zunächst für einen Rundgang im Freien hinderlich wirkt, tut den Protagonisten aber besonders gut. Es geht um die Bäume. Die können jeden Regentropfen grade gebrauchen, findet Jannes Mroß, Leiter des Sachgebietes Bäume der Neusser Stadtverwaltung. Er leitet auch die Tour. Anlass ist der Internationale Tag des Baumes.
Der Vermieter des bisherigen Provisoriums in Mettmann hat den Vertrag gekündigt. Im Herbst soll dann die eigene Salzhalle fertig gebaut sein.
Zwei Brände haben die Kaarster Feuerwehr am Wochenende in Atem gehalten. Am Freitag gegen 17.30 Uhr brannte es auf dem Gelände der Gemeinschaftsgrundschule Vorst.
Nach fast einem Jahr Bauzeit steht eine der größten Baustellen Gelderns vor dem Abschluss. Noch am Freitag soll der Kreisverkehr freigegeben werden.
Wenn die Fachleute des ADAC mit ihrer mobilen Prüfstation Halt in Grevenbroich machen, werden sie von Kunden immer wieder auf Geräusche angesprochen, die sie an ihren Fahrzeugen wahrnehmen. Welcher Ton deutet auf welchen Defekt hin?
Am Samstag hat es in einer Wohnung an der der Heinrich-Bause-Straße in Kellen gebrannt. Die Klever Feuerwehr kämpfte gegen die Flammen - und mit der Straßenglätte. Die Brandursache war noch unklar.
Der Behindertenbeauftragte beklagt, dass der ASG bei eisigen Temperaturen nicht alle Fahrradwege in der Stadt streut. Der Betrieb verweist darauf, dass klare Regeln gelten – und sich jeder an die Witterung anpassen muss.
Eine ehemalige Reithalle diente als Lager. Doch dort häufte sich das Salz nach Angaben einer Haaner Politikerin neben Heuballen und weiterem brennbaren Material. Eine baurechtliche Genehmigung der Stadt Mettmann gebe es nicht.
Die Temperaturen sinken nachts unter den Gefrierpunkt, die Tage sind kurz, und Nässe, Frost und Streusalz greifen das Auto an. Heinz Willi van de Loo, Leiter der TÜV-Station Kleve, gibt Tipps und erläutert, welche Regelungen für Verkehrsteilnehmer ab 2022 gelten.
Schnee – und nun? Wir erklären, wer dafür verantwortlich ist, den Gehweg freizuräumen und warum Streusalz alles andere als unproblematisch ist.
Am 21. Dezember um 16.58 Uhr beginnt der Winter. Passend dazu hat die Stadt Düsseldorf noch einmal erklärt, wie Anwohner Gehwege vor ihren Grundstücken von Schnee und Eis freihalten müssen.
Die Vorräte aus der angemieteten Halle werden nicht mehr aufgefüllt. Sollten die Schneemengen in diesem Winter zusätzlichen Streubedarf erfordern, soll „Sattelzug für Sattelzug“ nachbestellt werden.
Ursprünglich wollte die Gindericher Spedition Imgrund im Herbst dieses Jahres auf dem ehemaligen RWZ-Gelände im Stadthafen mit dem Bau eines neuen Logistiklagers beginnen. Doch alles dauert nun länger als gedacht.
Die Gebühr in Hilden sinkt im kommenden Jahr leicht um 1,15 Prozent. Das hat die Politik jetzt beschlossen. Die Mitarbeiter haben in diesen Tagen das erste Mal streuen müssen.
Die Kommunen im Kreis Viersen sehen sich gut auf den Winter vorbereitet. In den Lagern sei genügend Salz gelagert, die Winterdienstpläne über lange Jahre erprobt. Auch die Bürgerschaft muss bei Schnee und Eis tätig werden.
Warm anziehen müssen sich die Leverkusener, es wird kalt und windig. Es könnte sogar sein, dass sie mit Schneeschaufel und Streumitteln vor die Türe müssen, um Wege zu räumen. Denn: Laut Vorhersage könnten am Wochenende die Flocken fallen. Hier eine Übersicht darüber, was Anwohner machen müssen und worum sich die Stadt kümmert.
Die Stadtbetriebe sind bereit für den Winter. Das Salzlager ist voll. Rund 60 Mitarbeiter teilen sich die Bereitschaften 2022 rollen zwei nagelneue Streufahrzeuge auf den Hof. Wie der Winterdienst organisiert ist.
„Der Winterdienst fällt nicht vom Himmel, sondern ist geplant.“ Ingo Willmann-Russ ist Leiter des städtischen Baubetriebshofs und guter Dinge, dass die Straßen der Dringlichkeitsstufe 1 in Nettetal auch beim heftigsten Kälteeinbruch und Schneefall binnen drei Stunden geräumt sind.
Meteorologisch und kalendarisch beginnt der Winter zwar erst im Dezember, doch bereits gestern bekamen die Menschen am Niederrhein einen ersten Vorgeschmack auf die kalte Jahreszeit: Weil sich am frühen Morgen vielerorts eine dünne Eisschicht über die Autoscheiben gelegt hatte, kam erstmals wieder der Kratzer zum Einsatz.
Hunderte von Tonnen an Streusalz lagern in Hallen und Silos. Damit sind die Betriebshöfe von Langenfeld und Monheim bestens für die kalte Jahreszeit gerüstet. Auch Privatleute sollten sich langsam vorbereiten.
Die Rufbereitschaft des Bauhofes beginnt am 1. November. Die Salzlager sind noch aus dem Vorjahr gut gefüllt. 160 Kilometer Gemeindestraßen im Stadtgebiet werden von vier Fahrzeugen bei Schnee und Eis freigehalten.
Der Kreis Viersen ist für den Winter gerüstet. Das Baubetriebshof ist mit Streusalz und Fahrzeugen gut vorbereitet. Am 25. Oktober gilt ein Winterdienstplan, der auf nächtlichen Frost flexibel reagieren kann.
Der Neusser Motorsportclub 1928 veranstaltete zusammen mit dem Rhein-Kreis am Samstag die 20. Kul-Tour. 95 Fahrzeuge nahmen teil, ihnen und ihren Fahrern galt bei jedem Stopp die uneingeschränkte Bewunderung der Passanten.
Bei der Konstruktion des neuen Kreisels an der Kreuzung von Gelderstraße und Geldertor mit Süd- und Ostwall wird der Innenring nicht gepflastert, sondern besteht aus 53 Einzelsegmenten aus Stahlbeton. Sie gelten als sehr langlebig.
Am Dienstag trifft sich Xantens Stadtrat zur letzten Sitzung vor der Sommerpause. Die Politik diskutiert über Änderungen auf dem Friedhof und beim Winterdienst, sie berät über Zuschüsse an FZX und TIX. Ein Überblick.
Auf dem Betriebshof lagert die Stadt alles, was für die Pflege der öffentlichen Straßen, Plätze und Grünflächen nötig ist. Zu mancher Jahreszeit wird es besonders stressig. Hier gab es auch in der Pandemie kein Home-Office.
Der Synagogenplatz in Grevenbroich wird neu gestaltet: An die ehemalige Synagoge soll ein ins Pflaster eingelassener Grundriss und ein neues Kunstwerk erinnern. Und es soll Platz für eine Außengastronomie geben. Was noch geplant ist.
Wegen einer Kostensteigerung von 250 Prozent hatte die Stadt Haan den Bau ihrer Salzlagerhalle gestoppt und eine Halle in Mettmann angemietet. Um Auswirkungen auf die Gebühren ging es jetzt im Rechnungsprüfungsausschuss.
Im Winter setzt auch die Stadt Xanten Streusalz ein, um die Straßen bei Eis und Schnell befahrbar zu machen. Künftig soll sie stattdessen Sole einsetzen, fordern die Grünen. Aus mehreren Gründen.
Soll ein Stadtbaum gefällt werden, sorgt das nicht selten für Zündstoff. Aber das ist nur ein Detail. Forstfachleute, Stadtplaner und Tiefbauexperten sitzen deshalb in Heiligenhaus gemeinsam am Tisch, wenn es um Grün-Planung geht. Kein leichtes Geschäft.
Auch wenn derzeit coronabedingt keine Reise ansteht, braucht ein Auto Pflege – damit es gut läuft und sich keine vermeidbaren Schäden einschleichen. Fachleute geben Tipps, was unbedingt geprüft werden sollte.
Die Stadt Haan hat die Planung eines inzwischen gekündigten Mitarbeiters gestoppt, auf dem Betriebshof-Gelände Ersatz für die inzwischen abgerissene Streuguthalle zu schaffen. Aber hat sie auch rechtzeitig informiert?
Weil die Tiere unmittelbar an der Emmericher Straße nach Würmern und Käferlarven wühlen, ist die Strecke für Autofahrer sehr gefährlich. Das Forstamt Niederrhein will, dass dort künftig nicht mehr Tempo 100 sondern 70 gilt.
Der Frost ist vorbei – eigentlich müssten jetzt viele Schlaglöcher sichtbar werden. Jedoch durch ihre konsequente Asphaltdeckensanierung der vergangenen Jahre haben beide Städte vorgesorgt: Es gibt kaum Risse, die Angriffsflächen bieten.
In der Corona-Krise haben sich viele ein Haustier angeschafft. Simone Heckers hält das für verantwortungslos, wenn dies aus Langeweile geschieht. Sie hat einen Welpen aus Bulgarien aufgenommen – unabhängig von Corona.
Gut eine Woche lang hatte der Schnee den Niederrhein im Griff. Ähnlich schnell, wie er gefallen war, verschwand er jetzt wieder – bei Plusgraden und Sonnenschein. Geblieben sind schmuddelige Reste. Wer macht die nun weg?
In den vergangenen Tagen ist in Xanten Salz gestreut worden, um Straßen und Wege von Schnee und Eis zu befreien. Die Grünen warnen vor den Folgen für die Umwelt und fragen, ob Alternativen geprüft werden.
Viel Arbeit bereitet das Winterwetter dem Bauhof von Nettebetrieb. Um 4 Uhr startet der Winterdienst am Baubetriebshof in Lobberich. Die Räumfahrzeuge sind zurzeit oft bis Mitternacht im Einsatz.
Kälte, Eis und Schnee haben auch Korschenbroich fest im Griff. Was insbesondere Grundstückseigentümer zu leisten haben, damit die Menschen sicher unterwegs sein können, darauf hat die Stadt Korschenbroich hingewiesen.
Schnee und Eis haben Düsseldorf seit dem Wochenende im Griff. Anwohner sind verpflichtet, die Gehwege vor ihrem Haus zu räumen. Darauf weist die Stadt hin. Wann, wie und womit geräumt werden muss - und woher man jetzt Streumittel bekommt.
Lastwagen blieben am Montag auf den Emmericher Abfahrten der A3 liegen. Die Streudienste waren rund um die Uhr unterwegs. Wer auf ein Streufahrzeug wartet, sollte nachschauen, ob er überhaupt für den Winterdienst bezahlt.
Am Sonntag und Montag lockten Schneefälle Rodler und Spaziergänger nach draußen. Autofahrer brauchten Geduld, weil Straßen vielerorts noch nicht geräumt waren.
Schneemassen sorgen für Verkehrsbehinderungen auf den Straßen. Räumtrupps kommen mit der Arbeit kaum nach. Wegen der extremen winterlichen Witterung fuhren die Busse der Niag am Montag nicht.
Viel Schnee und Glätte auf den Straßen – doch die Situation blieb in Mönchengladbach entspannt. Nur nicht für den Winterdienst der Mags: der war seit Samstagabend im Dauereinsatz. Das wird vorerst wohl so bleiben.
Im Münsterland bereiten sich die Räumdienste wegen des erwarteten unwetterartigen Wintereinbruchs auf einen außergewöhnlichen Einsatz vor. Sorge bereiten besonders die tiefen Temperaturen.
Der Reinigungsdienst ist gut auf Einsätze vorbereitet. Zunächst streut und räumt Enni nur die Hauptverkehrsstraßen auf einer Länge von rund 160 Kilometern, hinzu kommen 51 Kilometer Radwege. Auch die Bürger sind in der Pflicht, zu kehren.
Die Mönchengladbacher Polizei und Feuerwehr rückten am Sonntag zu mehreren wetterbedingten Einsätzen aus. Eine Straße in Hardt musste wegen der Schneelast auf den Bäumen gesperrt werden.
Streusalz schadet der Vegetation, dem Boden und dem Grundwasser. Der Nabu-Ortsverband Kaarst zeigt daher Alternativen für Bürger auf, um Straßen und Gehwege winterfest zu machen.
Das ist nicht der erste Fall, bei dem in Mönchengladbach Bäume mutwillig zerstört wurden. Es gibt viel Vandalismus. Kürzlich zerstörten Unbekannte Bänke mit einer Motorsäge.
Insgesamt werden laut Stadt in Leichlingen gut 150 Kilometer Straßen sowie mehr als 50 Bushaltestellen geräumt. Eingeschränkten Winterdienst gibt es unter anderem auf den beiden öffentlichen Friedhöfen am Kellerhansberg und in Witzhelden.
Noch sind in diesem Winter Schnee und Eis auf den Straßen weitgehend ausgeblieben. Gut zu wissen, dass der Baubetriebshof für den Winterdienst gut aufgestellt ist.
Die Salzlager sind gefüllt und das Personal eingeteilt. Mit den wichtigen Vorbereitungen für die nasskalte Jahreszeit haben viele Städte bereits im Hochsommer begonnen und sind deshalb bestens präpariert.
Der Steusalz-Vorrat reicht beinahe für zwei normale Winter, sagt Betriebsleiter Dennis Sweers. Bis zum 30. März sind die Stadtbetriebe in täglicher Rufbereitschaft. Und haben ihre Winterdienst-Routen digitalisiert.
Der Winterdienst der Stadt ist gut gerüstet. 650 Tonnen Salz hat der Bauhof eingelagert. Vor zehn Jahren war das anders. Zwölf Tage lang ging fast nichts mehr im völlig verschneiten Hilden.
Jeder Gartenbesitzer kann einen Beitrag zu Artenvielfalt und Naturschutz leisten. Im Spätherbst und Winter gibt es zehn Tipps zu beachten.
Die Technischen Betriebe Dormagen liegen bei den Grünflächen und beim Winterdienst im Plan. Die trockenen Sommer der vergangenen Jahre sorgen bei der Pflege der Bäume für besonders viel Arbeit.
Auch wenn es aktuell nicht danach aussieht: Falls es doch mal so richtig kalt werden sollte im Rheinisch-Bergischen Kreis, ist die Blütenstadt gut vorbereitet. Streusalz ist vorhanden, der Dienstplan steht.
Die GEM und die Mags haben sich auf einen frostigen Winter vorbereitet. Aber auch Hauseigentümer sind verpflichtet, bei Schnee und Eis zu räumen und zu streuen.
Die Vergabe des Winterdienstes an ein externes Unternehmen hat sich nach Einschätzung von Bürgermeister Martin Mertens bewährt. Für viele Straßen in Rommerskirchen sind ohnehin Land und Kreis zuständig.
Der Winterdienst startet in beiden Städten: In Monheim ist an diesem Freitag die erste Schicht mit 14 Leuten in Bereitschaft, in Langenfeld am 1. November. Die Salzlager sind gut gefüllt.
Die Gindericher Spedition wird ab Herbst 2021 auf dem ehemaligen RWZ-Gelände ein neues Logistiklager errichten. Es ist für Delta-Port innerhalb kürzester Zeit der zweite große Erfolg.
Ahorne, Eschen, Linden, teils 25 Meter hoch wurden auf dem Friedhof an der Preyerstraße mit Streusalz, Altöl und Petroleum massiv geschädigt. „Es ist uns völlig unerklärlich, wie man so etwas tun kann“, sagt Hanno Müller, Arborist bei der Mags. Nun werden Zeugen gesucht.
Läuft alles reibungslos, könnte der Neubau im Sommer 2021 beginnen. Die Planungen dazu sind schon im Gange.
Unsere Redaktion hörte sich bei der Verwaltung, beim Wupperverband und bei Naturschützern um.
Die Stadt ersetzt in diesem Jahr allein 170 Bäume an Fahrbahnen. 1500 Euro kostet jede einzelne Pflanzung.
1000 Meter unter dem Niederrhein wird seit 1924 im Salzbergwerk in Rheinberg malocht. Das hier abgebaute Steinsalz landet dann auf unseren Tellern und Straßen – aber auch in Medikamenten. Ein Ortsbesuch.
Beinahe frühlingshaft mildes Wetter in NRW mitten im Januar: Mensch und Natur reagieren. Schon fliegen die Pollen und setzen Allergikern zu. Für manche Tiere können zu hohe Januar-Temperaturen zur Gefahr werden.
Es zählt zu den größten Bauwerken in Krefeld: Das Parkhaus unter dem Rathaus. Für 7,6 Mio Euro soll die Tiefgarage in den kommenden 26 Monaten nach neuesten Erkenntnissen saniert werden.
Bislang hatte der Winterdienst noch nicht viel zu tun. Weil das auch im letzten Winter so war, sinkt die Gebühr 2020 um 7,5 Prozent.
Viel Nässe und Streusalz auf den Straßen begünstigen Rost am Auto. Oldtimer sollten davon verschont bleiben – und den Winter über nicht fahren. Wir erklären, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihren automobilen Schatz gut durch den Winter bringen wollen.
Der erste Wintereinbruch bescherte Autofahrern im Kreis glatte Straßen. Mitarbeiter der Kreismeisterstraßenmeisterei rückten nach Wermelskirchen aus, um für sicher befahrbare Straßen zu sorgen. Ausgangspunkt ist dabei nach Angaben des Kreises immer die Kreisstraßenmeisterei in Kürten-Herweg.
Für den Wintereinbruch sieht sich der städtische Betriebshof gerüstet. Probleme bereiten immer wieder zugeparkte Straßen. Diese sind in Prioritätenklassen eingeteilt. Moderne Technik soll die Arbeit erleichtern.
In der Nacht zu Donnerstag droht Frost. Die Stadt Viersen setzt auf einen „Eisspion“ gegen glatte Straßen.
Trotz Debatten um die Umweltbelastung verringert der Winterdienst in NRW den Streusalz-Einsatz nicht. Wie im Vorjahr stehen für den Winter 130.000 Tonnen bereit - „so viel wie nötig, aber nicht mehr“, ist die Devise.
Noch ist der Winter nicht in Sicht, der kann aber schnell hereinbrechen. Der Bauhof von Hückeswagen und Wipperfürth ist darauf vorbereitet: 500 Tonnen Streusalz sind in der Salzhalle eingelagert, die Gerätschaften einsatzbereit.
Die Bereitschaftsschichten wurden in beiden Städten eingerichtet. Hunderte Tonnen Salz lagern in den Betriebshöfen.
Schon jetzt laufen die Pflanzaktionen, damit Blumen auch die Insektenwelt erfreuen.
Die Stadt will für 100.000 Euro rund 100 neue Straßenbäume pflanzen, aber andere Arten als bisher. Sie sollen besser mit Hitze- und Dürreperioden fertig werden.