Die "Transformers" haben kräftig Federn lassen müssen - bleiben aber trotzdem ganz vorn in den nordamerikanischen Kinocharts. Wenn man allerdings die Kosten vergleicht, gibt es einen ganz anderen Gewinner.

In "Tammy" reisen Susan Sarandon als Großmutter mit Alkoholproblem und Melissa McCarthy als deren Enkelin durch die amerikanische Provinz. Ein Roadmovie-Klamauk - und ein Porträt der gescheiterten US-Mittelschicht.

Die beiden Film-Projektoren im Albert-Einstein-Forum arbeiten noch einwandfrei. Dennoch steht das Kaarster Hitch-Kino vor eine ungewisse Zukunft. Die Filmverleiher haben von analoger auf digitale Technik umgestellt.

Für den jungen Uni-Absolventen Matt (Topher Grace) läuft es weder beruflich noch privat gut, bis ihm eines Tages seine alte Schulliebe Tori (Teresa Palmer) über den Weg läuft. Aus Panik, vor ihr als Versager dazustehen — er jobbt in einer Videothek —, behauptet Matt kurzerhand, beim New Yorker Wertpapierhandelsunternehmen Goldman Sachs zu arbeiten. In einer wilden Partynacht will Matt seiner Angebeteten näherkommen und gerät unfreiwillig in etliche Abenteuer. Wendy (Anna Faris) und ihr Freund Kyle haben einen Riesenstreit, Matt versucht, sein Lügengerüst vor Tori aufrechtzuhalten und Barry steht seinem Kumpel in dieser verrückten Nacht tapfer zur Seite.

Die Tierwelt erobert Twitter: Nun ist auch ein Dachs unter die zwitschernden Social-Media-Nerds gegangen.

Die Promis sind verrückt nach ihren Haustieren. Und in den Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter werden fleißig Fotos der tierischen Lieblinge gepostet.

Große Hochzeiten sind für chaotische Szenen gut, denn irgendetwas geht immer schief. Robert de Niro, Susan Sarandon, Diane Keaton und viele jüngere Stars ziehen in "The Big Wedding" alle Register von Betrug, Eifersucht, Versöhnung und Verführung.

Ein neunstündiger Orgasmus. Unvorstellbar. Doch mit dieser persönlichen Höchstleistung rückt Ellie Griffin (Diane Keaton) ausgerechnet bei den Vorbereitungen für die Hochzeit ihres Adoptivsohnes heraus. In "The Big Wedding" wird mit Vulgaritäten und sexuellen Verrenkungen nicht gegeizt. Als die cool-ergraute Ellie zehn Jahre nach der Scheidung von Don (Robert De Niro) ins frühere Familienlandhaus zurückkehrt, trifft sie den Ex beim Sex auf dem Küchentisch mit seiner Freundin Bebe (Susan Sarandon) an. Als freche Werbung für ein Potenzmittel wäre die anzügliche Komödie mit ihrer Alt-Star-Besetzung wie geschaffen. Als geistreiche Kino-Unterhaltung langt sie allerdings daneben.

Im Friseursalon am Astor Place in Manhattan arbeiten Friseure aus allen Ecken der Welt. Sie sind nach Amerika gekommen, auf der Suche nach einem besseren Leben. Der Berliner Fotograf Nicolaus Schmidt hat dem Laden ein Fotobuch gewidmet.

Grumpy Cat, Mishka der sprechende Husky und der Hund von US-Schauspielerin Susan Sarandon: Twitter liegt mittlerweile fest in tierischer Hand.

Ihren Namen kennt jeder, der sich für Filme interessiert. Und auch die, die es nicht tun, werden Susan Sarandon schon einmal irgendwo auf einem Bildschirm oder einer Kinoleinwand gesehen haben.

Mit den Wahlen in den USA ist Marihuana zum Konfliktstoff geworden. In zwei Bundesstaaten stimmten die Bürger für die Legalisierung der Droge. Damit gehen die Kiffer mit Washington auf Kollisionskurs.

Bei der Filmpremiere von "Cloud Atlas" in Los Angeles war das Staraufgebot groß. Allein die Liste der beteiligten Schauspieler war endlos. Angst um ihr Augenlicht mussten die Zuschauer am Roten Teppich haben: Halle Berry und Tom Hanks glitzerten um die Wette.

Drama "Robot und Frank" ist ein warmherziger Film über einen einsamen Mann und seinen ungewöhnlichen Hausgenossen

Wenn die Zeitschrift Elle die Frauen Hollywoods zu einer Gala lädt, dann strömen die Damen nur so herbei. Besonders heraus stachen in diesem Jahr jene Schönheiten, die schon so einige Schauspielerjahre auf dem Buckel haben. Insbesondere Cate Blanchet bewies Stilsicherheit.

WORUM GEHT'S? Der Tunichtgut lebt in den Tag hinein, sein Sohn hat es zum erfolgreichen Geschäftsmann gebracht und will von seinem prolligen Erzeuger nichts mehr wissen. Dann taucht der verschuldete Dad bei seinem Filius auf, um ihn anzupumpen. Nur dumm, dass der gerade vor der Hochzeit mit einer Society-Queen steht.

David Mitchells Roman "Wolkenatlas" galt lange als unverfilmbar. Tom Tykwer und die Geschwister Wachowski ("Matrix") haben das Abenteuer gewagt, das epische Werk mit sechs Geschichten in verschiedenen Zeiten und Dutzenden Charakteren auf die Leinwand zu bringen — als teuerste deutsche Filmproduktion mit einem Budget von 100 Millionen Dollar. Beim Filmfestival von Toronto hatte der fast dreistündige, unter anderem in Düsseldorf gedrehte "Cloud Atlas" nun Weltpremiere. Das Publikum jubelte, wahrscheinlich wegen der enormen Schauwerte und der viele Stars, die alle anwesend waren. Doch jedem, der das komplexe Buch nicht kennt, dürfte es schwergefallen sein, den Film zu verstehen.

Beim Filmfest Venedig stellt der Oscar-Preisträger Robert Redford sein neues Drama "The Company you keep" vor. Im Interview erklärt der Schauspieler, dass er die Männer verstehe, die sich geweigert hätten in den Vietnamkrieg zu ziehen.

Das älteste Filmfestival feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburtstag. Allerdings wird der Goldene Löwe erst zum 69. Mal in Venedig vergeben, da es immer wieder zu Unterbrechungen kam in der bewegten Geschichte der Biennale am Lido. Das A-Festival gilt neben Cannes und Berlin als eines der wichtigsten, auch wenn es derzeit in Konkurrenz zu Rom um seinen Ruf kämpft. Der neue Leiter Alberto Barbara, der das Festival bereits von 1998 bis 2002 leitete, setzt in seiner ersten Ausgabe einen deutlich europäischeren Akzent, aber versammelt auch die nötigen Hollywoodgrößen, um für Aufsehen zu sorgen.

Mit "Top Gun" wurde Regisseur Tony Scott weltberühmt, Schauspielstars rissen sich um die Arbeit mit ihm. Warum Scott sich im Alter von 68 Jahren umbrachte, erfuhren seine Fans erst einmal nicht. Nach außen jedenfalls sah es so aus, als liefe alles bestens.

Komödie "Jeff, der noch zu Hause lebt"

Gut, ganz so fremd ist sie zwar nicht, trotzdem könnte man Ciara auf dem ersten Blick für eine jüngere Version von Beyoncé halten. Auf der Filmpremiere überzeugte sie mit tiefen Einblicken.

Susan Sarandon (65) bedauert das Verbot von Marihuana. "Ich glaube nicht, dass Gras so ein furchtbares Zeug ist, wenn man damit klarkommt", sagte die Schauspielerin der "Daily Beast" in New York. "Es ist schade, dass es verboten ist. Ich glaube, dass es eine der harmlosesten Drogen ist. Trinken kann viel schlimmer sein. Gras ist ja kaum eine Droge." Sie kenne viele Schauspieler und Regisseure, die "sehr gut funktionierende Grasraucher" seien.

Neuer Auftrag für Halle Berry: Die Oscar-Preisträgerin hat nach einem längeren Hin und Her nun doch die Hauptrolle in dem Thriller "The Hive" bekommen.

München (dapd). Die Dreharbeiten für den Film "Cloud Atlas" von Regisseur Tom Tykwer und den "Matrix"-Machern Andy und Lana Wachowski sind gestern zu Ende gegangen. Für die Verfilmung des Bestsellers "Der Wolkenatlas" von David Mitchell standen in den vergangenen drei Monaten Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant und Susan Sarandon vor der Kamera. Gedreht wurde in Berlin, auf Mallorca und in Düsseldorf. "Cloud Atlas" kommt Ende 2012 in die Kinos.

US-Darstellerin Halle Berry spielte Freitagnacht am Dreischeibenhaus eine Szene für einen Film von Regisseur Tom Tykwer ein. Da die Szene in San Francisco spielen soll, wurden Hinweise auf Düsseldorf beseitigt. In "Cloud Atlas" sind auch Größen wie Tom Hanks und Hugh Grant zu sehen.

Das Dreischeibenhaus in der Düsseldorfer Innenstadt diente gestern Nacht als Kulisse für den Hollywood-Star Halle Berry. In dem rund 76 Millionen Euro teuren Film "Cloud Atlas" spielt die 45-Jährige eine Hauptrolle. Für die Dreharbeiten war das Gelände um die ehemalige ThyssenKrupp-Zentrale vom späten Abend bis in den Morgen abgesperrt.

Die US-Schauspielerin Susan Sarandon soll Papst Benedikt XVI. in einem Kommentar als "Nazi" bezeichnet haben. Religiöse Organisationen fordern von ihr eine öffentliche Entschuldigung. Der Direktor der jüdischen Anti-Defamation League, Abraham Foxman, nannte den Vergleich "befremdlich, zutiefst beleidigend und völlig unangebracht". Sarandon möge ihre Differenzen mit der katholischen Kirche haben, erklärte Foxman in New York. "Das ist aber keine Entschuldigung, mit Nazi-Vergleichen um sich zu werfen."

Die jüdische Anti-Defamation League hat die US-Schauspielerin Susan Sarandon aufgefordert, sich für eine Bezeichnung Papst Benedikts XVI. als "Nazi" zu entschuldigen. Der Direktor des Verbands, Abraham Foxman, nannte den Vergleich "befremdlich, zutiefst beleidigend und völlig unangebracht".

Lange haben ihre Fans gewartet, doch jetzt sind sie endlich zurück: Die legendären Beastie Boys feiern mit ihrem neuen Album "Hot Sauce Committee Part Two" ein Comeback. Für die erste Single habe sie sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Die Schauspieler Elijah Wood (29), Seth Rogen (28) und Danny McBride (33) spielen die Bandmitglieder des legendären Trios "Beastie Boys" in dem Kurzfilm "Fight for your Right Revisted" über die Musikkarriere der New Yorker Rapper.

"Mein Nachname war Salmon, also Lachs, wie der Fisch. Vorname Susie. Ich war vierzehn, als ich am 6. Dezember 1973 ermordet wurde."

Die weibliche Prominenz legte sich bei der Verleihung von Amerikas „TV-Oscar“, dem Emmy, wieder mächtig ins Zeug. Während Schauspielerin Claire Danes in einer Traumrobe glänzte, schoss Tom Hanks' Ehefrau Rita Wilson ein wenig über das Ziel hinaus.

Sechzehn Jahre beträgt der Altersunterschied zwischen TV-Star Caroline Beil und Pete Dwojak, dem Vater ihres zehn Monate alten Sohns David. Nun geht das Schauspielerpaar getrennte Wege.

Nach dem umjubelten Comeback des Kultfilms im FrankenheimKino 2009 mit über 2000 Zuschauern, die größtenteils verkleidet auf den Rängen ihre Show zur Show feierten, darf der Klassiker mit den skurrilen Spielen des bisexuellen Transvestiten Frank´n Furter auch in diesem Sommer auf der gigantischen Leinwand nicht fehlen.

Lima (RPO). Die nach Unwettern im Januar für zwei Monate geschlossene Inka-Ruinenstadt Machu Picchu ist am Donnerstag wieder für Besucher geöffnet worden. Hunderte ausländische Touristen seien nach der offiziellen Zeremonie am Morgen in die Stadt geströmt, erklärte die peruanische Tourismusvizeministerin Mara Seminario. An der Zeremonie nahm auch die US-Schauspielerin Susan Sarandon teil. Unwetter und Erdrutsche hatten Ende Januar die Bahnstrecke beschädigt, auch der Inka-Pfad wurde gesperrt.

20 Jahre lang waren die beiden Hollywoodstars Susan Sarandon und Tim Robbins ein Paar. Inzwischen gehen sie wieder getrennte Wege. Das Paar habe sich im Laufe des Sommers getrennt, teilte Sarandons Agentin Teal Cannaday am Mittwoch mit. Weitere Kommentare werde es nicht geben, hieß es gegenüber dem US-Klatsch-Magazin "People".

Die Hollywood-Schauspielerin Susan Sarandon ist "enttäuscht" über die Entscheidung von US-Präsident Barack Obama, die Truppen der USA in Afghanistan mit 30.000 weiteren Soldaten zu verstärken.

Film-Genie Peter Jackson ist Millionen Kino-Freunden besonders durch seine grandiose Verfilmung von "Der Herr der Ringe" ein Begriff. Jetzt wagt sich der Neuseeländer an ein ganz anderes Genre. Der Film "In meinem Himmel" erzählt eine bewegende Geschichte über Familie, Liebe, den Tod und das Leben danach.

"Emergency Room" (Fans sagen nur "ER") hat fast schon Lindenstraßen-Status erreicht: Seit 1995 läuft die Krankenhaus-Serie auf Prosieben - am Mittwoch läuft die letzte, die 15. Staffel an. Paukenschlag zum Schluss: George Clooney wird noch einmal zu "Dr. Ross" und praktiziert wieder im County General Hospital. Leider nur ganz kurz - aber egal. Trotzdem: hurra.

Die Deutsche Claudia Wavra hat vermutlich einenWeltrekord im Dauergucken von Kinofilmen aufgestellt. Die 31-Jährigeschaute gemeinsam mit dem Kanadier Suresh Joachim 57 Filme in 123Stunden und 10 Minuten

Die sechs Jahre von kolumbianischen Rebellen festgehaltene Exgeisel Ingrid Betancourt wird mit dem "Woman of the Year Award 2008" geehrt. Dies gab die World-Awards-Vereinigung unter dem Vorsitz des früheren sowjetischen Präsidenten und Friedensnobelpreisträgers Michail Gorbatschow bekannt.

Einst stürmten Walt Disneys treue Helden aus Glanztagen des Zeichentrickfilms die Kinokassen. Heute landen die Kinderfantasiegefährten in der Kanalisation von New York - so jedenfalls im Fantasyfilm „Verwünscht“.

Caroline Beil (41) und der 25-jährige Pete Dwojak - ganz Deutschland diskutiert über diese ungewöhnliche Liebe. Sie, bereits zweimal mit jeweils älteren Männern verheiratet, hat sich nun in einen 16 Jahre Jüngeren verliebt. Er kann sich sogar Kinder mit ihr vorstellen.

Schauspielerin Cosma Shiva Hagen steht demnächst für ihren ersten Hollywood-Film vor der Kamera. Die 26-Jährige hat eine Rolle in dem Actionfilm "Speed Racer" erhalten, berichtet eine Zeitung. Regie führen die Brüder Larry und Andy Wachowski.

Zehntausende haben am Samstag in Washington gegen den Irak-Krieg und die Politik von US-Präsident George W. Bush demonstriert. Zu den Demonstranten, die aus dem ganzen Land angereist waren, gehörten auch Hollywood-Stars wie Jane Fonda, Sean Penn und Susan Sarandon.

New York (RPO). Schauspielerin Heike Makatsch ist bei der Emmy-Verleihung für internationale Fernsehproduktionen gestern abend in New York leer ausgegangen. Prämiert wurden hingegen die Macher der deutschen Produktion "...wir können nur den Hass verringern" über den Dirigenten Daniel Barenboim und das Jugendensemble West-Eastern Divan Orchestra.

New York (rpo). Seit drei Jahren werden die Woman's World Awards in zwölf Kategorien von Stil über Toleranz bis Sport verliehen. Der Preis geht an Frauen, die sich für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung, Freiheit und soziale Gerechtigkeit einsetzen.

Düsseldorf (RP). Es ist eine der größten Serienhoffnungen der letzten Jahre, die Sat.1 ab Dienstagabend (22.15 Uhr) startet. In "Welcome, Mrs. President" spielt Geena Davis die erste amerikanische Präsidentin - und gewann dafür zu Recht den Golden Globe. Die US-Serie verquickt auf spannende Weise Privatleben und Amtsgeschäfte der ersten Frau an der Spitze der USA.Sat.1 zeigt alle 18 Folgen von "Welcome, Mrs. President" mit der Oscar-Preisträgerin als US-Präsidentin. Davis spielt in der neuen Serie die liberale, aber parteiunabhängige Vizepräsidentin und dreifache Mutter Mackenzie Allen. Als US-Präsident Teddy Bridges an den Folgen eines Schlaganfalles stirbt, rückt sie entgegen größten Widerstand in das höchste Amt der USA auf - und stößt sogleich auf heftige Widerstände. Schon in der ersten Folge bilden sich Antipathien und - welch Zufall - bei ihrer ersten Rede vor dem Kongress fällt plötzlich der Teleprompter aus. Dass Mackenzie Allen, so der Name der ersten US- Präsidentin, die Rede dann aus dem Stegreif hält und begeisterten Applaus erntet, zeigt, worum es geht.

Düsseldorf (rpo). Es ist eine der größten Serienhoffnungen der letzten Jahre, die Sat.1 gestartet hat: In "Welcome, Mrs. President" spielt Geena Davis die erste amerikanische Präsidentin - und gewann dafür zu Recht den Golden Globe. Die US-Serie verquickt auf spannende Weise Privatleben und Amtsgeschäfte der ersten Frau an der Spitze der USA.

New York (rpo). Zehntausende Menschen sind in New York auf die Straße gegangen, um gegen den Irak-Krieg zu demonstrieren. Sie forderten den sofortigen Abzug der amerikanischen Truppen. Im April wurden im Irak 70 US-Soldaten getötet - so viele, wie seit Monaten nicht mehr.

New York (rpo). Vom naiven "Pretty Woman" zur umjubelten Oscar-Gewinnerin: Auf der Leinwand konnte Hollywood-Traumfrau Julia Roberts stets die härtesten Kritiker überzeugen. Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, kam die US-Schönheit jetzt aber ordentlich ins Straucheln. Für ihr Theater-Debüt am New Yorker Broadway musste die 38-Jährige jede Menge verbale Prügel einstecken.

Frankfurt/Main (rpo). Ihre Familie sei ihr wichtiger als die Arbeit, sagte Geena Davis in einem Interview. Doch selbst für die Verhältnisse im vom Jugendwahn besessenen Hollywood stellt sie eine Ausnahme dar. Seit fast fünf Jahren ist Davis ihn vierter Ehe mit dem dem plastischen Chirurgen Reza Jarrahy verheiratet. Am Samstag feiert die Schauspielerin und Mutter einer vierjährigen Tochter sowie 20 Monate alter Zwillingssöhnen ihren 50. Geburtstag.

Los Angeles (rpo). Nach den Protesten zahlreicher prominenter Fürsprecher will Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger das Todesurteil für den reuigen Ex-Chef einer berüchtigten Straßengang prüfen lassen. Am 8. Dezember werde es eine Anhörung geben, teilte Schwarzeneggers Sprecherin Julie Soderlund mit.

Elizabethtown USA 2005, Regie: Cameron Crowe, Darsteller: Orlando Bloom, Kirsten Dunst, Alec Baldwin, Susan Sarandon, FSK: ohne Altersbeschränkung, Laufzeit: 123 Minuten. Als der junge Drew Baylor Job und Freundin verliert, überlegt er sich, sein Leben zu beenden. Dann erhält er die Nachricht vom Tod seines Vaters, und bevor er sich umbringen kann, muss er noch dessen letzten Willen erfüllen. Schon auf der Reise in die Heimat verliebt er sich in eine nette Flugbegleiterin und schöpft neuen Mut. Neuss : UCI, Batteriestraße, täglich 17, 20 Uhr außer Montag und Mittwoch 14.15 Uhr, Freitag und Samstag auch 23 Uhr, Sonntag auch 11.45 Uhr. Düsseldorf : UCI, Franziusstraße, täglich 14, 17, 20 Uhr, täglich außer Montag und Mittwoch 23 Uhr, Sonntag auch 11 Uhr. Köln : Cinedom, Media Park, täglich 14, 17, 20, 23.15 Uhr.

Drew designt Turnschuhe. Dumm nur, dass seine letzte Kreation eher uncool war und sein Brötchengeber nun einen Milliardenverlust verschmerzen muss. Denn jetzt steht Drew, gespielt von Frauenschwarm Orlando Bloom, vor der Wahl: Soll er sich gleich umbringen oder erstmal einen Umweg über das Heimatkaff seines Daddys in Kentucky nehmen? Dort ist Papa nämlich plötzlich verstorben, und der hippe Sohnemann wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert.

Venedig (rpo). Auf der Leinwand spielt Susan Sarandon eine betrogene Ehefrau — und liest ihrem untreuen Gatten dafür gehörig die Leviten. So die Handlung der umjubelten Musical-Komödie "Romance & Cigarettes" von John Turturro. Im wahren Leben könnte Susan Sarandon jedoch einen Seitensprung verzeihen, wie sie bei der Filmpremiere in Venedig verriet.

Düsseldorf (rpo). Brad Pitt, Johnny Depp und Leonardo DiCaprio; Gwyneth Paltrow und Nicole Kidman: große Stars, die als wahre Publikumsmagneten funktionieren und jung und schön auf den Leinwänden glänzen. Noch. Die ersten grauen Haare zeigen sich an den Schläfen und die Gesichter werden faltiger - Entschuldigung: reifer. Seinerzeit haben sie Robert Redford und Clint Eastwood, Susan Sarandon und Meryl Streep in der Liga der jungen, aber bereits etablierten Hollywoodschauspieler abgelöst. Doch wer ist nun da, um wiederum sie abzulösen? Stimmen Sie ab, welcher Stern am hellsten leuchtet?

Venedig (rpo). Hollywood-Star Susan Sarandon ist für ihre scharfe Zunge berüchtigt. Besonders politische Themen liegen der 59-jährigen Schauspielerin ("Thelma and Louise") am Herzen. So weigert sie sich u.a., sämtlichen Publikationen des konservativen Medienmoguls Rupert Murdoch (FOX) Interviews zu geben.

Venedig (rpo). Im Rennen um den Goldenen Löwen sind ingesamt 19 Filme bei den Festspielen von Venedig. Zu den Favoriten gehört auch der Film "Good Night and Good Luck", bei dem sich Schauspieler George Clooney als Regisseur versucht hat.

Düsseldorf (rpo). Der Vorhang im Palazzo del Cinema in Venedig wird sich ab Mittwoch wieder täglich heben, denn dann fällt der Startschuss zu den 62. Filmfestspielen von Venedig. Eröffnet wird das Festival mit dem Film "Seven Swords", einem Epos von Tsui Hark aus Hongkong.

Alfie Großbrittanien/USA 2004, Regie: Charles Shyer, mit Jude Law, Marisa Tomei, Omar Epps, Nia Long, Jane Krakowski, Sienna Miller, Susan Sarandon, Gedde Watanabe, FSK: ab 12, Laufzeit: 105 Minuten. Remake eines Michael-Caine-Films aus den 60er

Berlin (rpo). Eine Parade der Stars hat es bei der Berlinale-Friedensgala gegeben: Stars wie wie Susan Sarandon und Bob Geldof sorgten am Montagabend bei "Cinema for Peace" für viel Glanz. Rund 600 geladene Gäste folgten der Einladung. Schauspieler Tim Robbins bekam für seine Rede viel Beifall.

Paris. Arabische Terroristen haben einen Anschlag geplant, doch in letzter Sekunde naht Rettung: Die Eliteeinheit Team America macht nicht nur Al-Qaida den Garaus, sondern legt bei der Gelegenheit auch Eiffelturm, Arc de Triomphe und Louvre in Schutt und Asche.

Dass nicht nur die anderen Länder nach Hollywood schielen, sondern die Traumfabrik auch Kassenschlager aus dem Ausland übernimmt, beweist nun die Komödie "Darf ich bitten". Richard Gere, Susan Sarandon und Jennifer Lopez tanzen im Takt - ganz wie zuvor ihr japanischen Kollegen.

New York (rpo). Angehörige und Freunde haben sich drei Wochen nach dem Tod des "Superman"-Darstellers Christopher Reeve in New York zu einer Gedenkfeier versammelt. Die Veranstaltung fand am Freitagabend in der Juilliard School statt, wo Reeve seine ersten schauspielerischen Auftritte hatte.

Hamburg (rpo). Der Schauspieler Tim Robbins sieht in den USA die Erfüllung der Informationspflicht der Medien und die Meinungsfreiheit als bedroht an. Er begründete die hohen Zuschauerzahlen bei politischen Dokumentarfilmen wie 'Fahrenheit 9/11' oder 'Super Size Me' mit der Tatsache, dass sich die Menschen "von den amerikanischen Medien nicht oder nur selektiv informiert fühlen".

Huntsville (rpo). Innerhalb von nur 24 Stunden ist im texanischen Huntsville ein zweites Todesurteil vollstreckt worden. Es war die insgesamt zwölfte Hinrichtung im US-Bundesstaat Texas in diesem Jahr.Der 41-jährige James Allridge war wegen der Ermordung eines Verkäufers in Fort Worth vor 19 Jahren verurteilt worden. Seine Anwälte hatten sich bis zuletzt um einen Aufschub der Hinrichtung und eine Überprüfung des Falles bemüht. Der Oberste Gerichtshof der USA in Washington beschied einen entsprechenden Antrag nur zwei Stunden vor der Exekution abschlägig. Für Allridge hatten sich auch prominente Gegner der Todesstrafe stark gemacht. Bis zuletzt stand er in Kontakt mit der Schauspielerin Susan Sarandon, die 1996 den Oscar für die Darstellung der Todesstrafen-Gegnerin Helen Prejean in dem Film "Dead Man Walking" bekam. Prejean selbst war bei der Hinrichtung dabei. Die Nonne sprach ein leises Gebet, als Allridge das Bewusstsein verlor, und tröstete dessen Angehörige.

New York (rpo). Daniel Radcliffe ist ein Star: Bekannt wurde er als Darsteller der Roman-Figur Harry Potter. Doch der 14-Jährige ist offenbar nicht wegen seiner Rolle bei den Mädchen beliebt. Bei der Weltpremiere des neuen Potter-Films "Der Gefangene von Askaban" wurde er am Sonntag von mehreren hundert kreischenden Teenagern begrüßt. Einige schwenkten Plakate mit der Aufschrift "Heirate uns, Dan!" Harry Potter interessiert sich in dem dritten Film der Serie zwar noch nicht für Frauen, erwachsener als seine Vorgänger sei "Der Gefangene von Askaban" aber schon, meinte Nebendarsteller Tom Felton. "Es ist dunkler. Vielleicht nehmt ihr lieber eure Mama mit." Einige berühmte Mütter wurden von ihren Kindern tatsächlich zu der Premiere mitgeschleppt: Die Schauspielerin Susan Sarandon und Model Christie Brinkley waren mitsamt Nachwuchs unter den Zuschauern.

Los Angeles (rpo). Geena Davis ist erneut Mutter geworden. Die Schauspielerin brachte Zwillinge zur Welt. Die beiden Jungen, Kian William und Kaiis Steven, wurden bereits am 6. Mai in Los Angeles geboren, teilte ein Sprecher der 48-Jährigen mit.Die Schauspielerin hat mit ihrem vierten Mann, Reza Jarrahy, bereits eine zweijährige Tochter. Das Paar ist seit September 2001 verheiratet. Davis ist vor allem aus dem Film "Thelma und Louise" bekannt, in dem sie an der Seite von Susan Sarandon und Brad Pitt spielte. Für ihre Rolle in "Die Reisen des Mr. Leary" hatte sie 1988 einen Oscar als beste Nebendarstellerin erhalten.