Technische Universität Dortmund

Uni Dortmund öffnet sich Flüchtlingen

DortmundUni Dortmund öffnet sich Flüchtlingen

Die Technische Universität Dortmund wendet sich auf ihrer zweisprachigen Webseite und mit einem eigenen Veranstaltungsprogramm an Flüchtlinge. Unter dem Titel "Open Courses" seien Vorträge und Vorlesungen zusammengestellt worden, die Flüchtlingsfamilien mit ihren Kindern besuchen könnten, teilte die Hochschule mit. Dazu gehören öffentliche Vorträge wie "Zwischen Brötchen und Borussia" mit Dozenten aus der Physik, die Reihe "Bild und Klang" mit Beiträgen aus der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte oder die Veranstaltungen der Kinder-Uni.

Region der Werkstoffwissenschaften
Region der Werkstoffwissenschaften

DuisburgRegion der Werkstoffwissenschaften

Die Universität Duisburg-Essen, die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Dortmund schaffen einen neuen gemeinsamen Profilschwerpunkt mit dem Namen "Materials Chain". Vielfältige Anwendungsfelder.

500 000 Euro für Uni-Talentförderung

Niederrhein500 000 Euro für Uni-Talentförderung

Das Talentscouting-Programm der Landesregierung und der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen stößt auf großes Interesse: Sechs Ruhrgebietshochschulen werden sich an dem Projekt zur Förderung von Jugendlichen aus Nichtakademiker- und Zuwandererfamilien beteiligen, darunter auch die Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Hochschulen sowie Wissenschaftsministerin Svenja Schulze haben jetzt in Gelsenkirchen die Kooperationsverträge unterzeichnet.

Scouting-Programm: 500 000 Euro für die Talentförderung an der UDE
Scouting-Programm: 500 000 Euro für die Talentförderung an der UDE

DuisburgScouting-Programm: 500 000 Euro für die Talentförderung an der UDE

Das Talentscouting-Programm der Landesregierung und der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen stößt auf großes Interesse: Sechs Ruhrgebietshochschulen werden sich an dem Projekt zur Förderung von Jugendlichen aus Nichtakademiker- und Zuwandererfamilien beteiligen, darunter auch die Universität Duisburg-Essen (UDE). Die Hochschulen und Wissenschaftsministerin Svenja Schulze haben jetzt in Gelsenkirchen die Kooperationsverträge unterzeichnet.

NRW sucht nach Talenten aus Nichtakademiker-Familien

GelsenkirchenNRW sucht nach Talenten aus Nichtakademiker-Familien

Talentscouts wollen sich künftig an sieben Uni-Standorten im Ruhrgebiet auf die Suche nach begabten Kindern aus Nicht-Akademikerfamilien machen. Damit sollen noch mehr Schüler für ein Studium gewonnen werden, die diese Chance sonst womöglich nicht ergriffen hätten, teilte das NRW-Wissenschaftsministerium mit. Neben dem Pilotprojekt an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen beteiligen sich künftig sechs weitere Hochschulen an dem Förderprogramm: Hochschule und Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule und Technische Universität Dortmund, Universität Duisburg-Essen sowie die Hochschule Ruhr-West.

Talent-Scouts suchen an Schulen nach Talenten für NRW-Unis
Talent-Scouts suchen an Schulen nach Talenten für NRW-Unis

Bildungschancen für JugendlicheTalent-Scouts suchen an Schulen nach Talenten für NRW-Unis

Talentscouts wollen sich künftig an sieben Uni-Standorten im Ruhrgebiet auf die Suche nach begabten Kindern aus Nicht-Akademikerfamilien machen. Der Hintergrund des Initiative: Bildungschancen haben längst etwas damit zu tun, in welche Familie man geboren wird.

Demografie-Studie lobt Langenfeld

LangenfeldDemografie-Studie lobt Langenfeld

VdK-Untersuchung vergleicht städtische Konzepte zur Volksalterung in NRW.

Uni bleibt bei Vorwurf gegen NRW-Staatssekretär

DortmundUni bleibt bei Vorwurf gegen NRW-Staatssekretär

Die Technische Universität Dortmund hält ihren Vorwurf eines wissenschaftlichen Fehlverhaltens gegen NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann (SPD) aufrecht. Das Rektorat bleibe auch nach einer Stellungnahme Eumanns bei dieser Einschätzung in Bezug auf dessen Doktorarbeit. Es habe beschlossen, die Angelegenheit an den Rat der Fakultät Kulturwissenschaften weiterzuleiten, damit dieser prüfe, ob die Fakultät ein Verfahren zur Aberkennung des Doktorgrades einleitet. Eumann wurde in einer Fachrezension vorgeworfen, seine Doktorarbeit beruhe auf seiner Magisterarbeit, die er inhaltlich nicht substanziell erweitert habe.

Fall Kaykin geht weiter

KommentarFall Kaykin geht weiter

Lange hat Ministerpräsidentin Kraft gezögert, bis sie die Integrations-Staatssekretärin vor die Tür gesetzt hat. Wenn sie gehofft hat, damit den Fall Kaykin aus der Welt schaffen zu können, hat sie sich getäuscht. Nachdem Zülfyie Kaykin den gegen sie wegen Beihilfe zum Sozialbetrug verhängten Strafbefehl angefochten hat, dürften alle Vorwürfe noch einmal öffentlich ausgebreitet werden. Ein Ruhmesblatt für die Landesregierung wird daraus gewiss nicht. Besser wäre es gewesen, man hätte die Staatssekretärin beizeiten dazu bewegen können, ihr Amt bis zur Klärung der Vorwürfe ruhen zu lassen. Dass die Stelle noch nicht neu besetzt wurde, verwundert zudem, da das Thema Integration immer brisanter wird und deshalb einer Betreuung bedarf.

Ursula Gather — die neue Ruhrbaronin

EssenUrsula Gather — die neue Ruhrbaronin

Die Professorin wurde auch mit Unterstützung der Ministerpräsidentin und der Tochter von Berthold Beitz neue Leiterin der Krupp-Stiftung. Dabei gilt sie als selbstbewusst — und kassierte früher auch einige Kritik.

U3-Betreuung: Entspannte Lage in Lintfort

Kamp-LintfortU3-Betreuung: Entspannte Lage in Lintfort

Mit Beginn des Kindergartenjahres zum 1. August besteht für Eltern von Kindern unter drei Jahren (U3) der Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte oder der Kindertagespflege, sprich bei Tagesmüttern.

Staatssekretär Eumann soll Doktortitel verlieren
Staatssekretär Eumann soll Doktortitel verlieren

TU Dortmund leitet Verfahren einStaatssekretär Eumann soll Doktortitel verlieren

Gegen NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann (SPD) soll ein Verfahren zur Aberkennung seines Doktortitels eingeleitet werden. Das teilte die Technische Universität Dortmund am Freitag mit.

Jugendamt prüft Bedarf für die Betreuung unter Dreijähriger

DuisburgJugendamt prüft Bedarf für die Betreuung unter Dreijähriger

Ab August diesen Jahres hat jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer Tagespflegeperson.

Fragebogen für die Eltern der Kindergartenkinder

DuisburgFragebogen für die Eltern der Kindergartenkinder

Ab August hat jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer Tagespflegeperson. Für einen bedarfsgerechten Ausbau von Betreuungsplätzen werden auf kommunaler Ebene sichere Planungsdaten über die von Eltern gewünschte Betreuung benötigt. Aus diesem Grund nimmt die Stadt Duisburg an einem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Forschungsprojekt teil. Mit der Befragung der Eltern will das Jugendamt prüfen, ob die derzeit geplanten Betreuungsplätze für die etwa 8 000 unter dreijährigen Kinder mit Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz ausreichen oder wie viele Plätze in einzelnen Ortsteilen noch benötigt werden.

Studentenzahlen in NRW erreichen Rekordhöhe
Studentenzahlen in NRW erreichen Rekordhöhe

So viele Erstsemester gab es noch nieStudentenzahlen in NRW erreichen Rekordhöhe

Die Zahl der Erstsemester in Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr so hoch wie nie zuvor. Insgesamt 115.000 Studenten hätten 2011 an den 69 Hochschulen des Landes ein Studium begonnen. Das seien etwa 18 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD).

NRW-Unis prüfen Doktorarbeiten strenger
NRW-Unis prüfen Doktorarbeiten strenger

Wegen PlagiatsaffärenNRW-Unis prüfen Doktorarbeiten strenger

Als Reaktion auf die Plagiatsaffären von Politikern nehmen NRW-Hochschulen Doktorarbeiten nun genauer unter die Lupe. Beim Kampf gegen den Diebstahl geistigen Eigentums setzen die großen Universitäten oftmals auf technische Hilfsmittel, wie am Donnerstag eine Umfrage ergab.

Fördermittel vom Bund für 16 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Fördermittel vom Bund für 16 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen

Berlin (RP). Der Bund fördert 111 Hochschulen bei der Verbesserung von Lehre und Studienbedingungen. Unterstützt würden mit dem "Qualitätspakt Lehre" in den nächsten fünf Jahren 52 Universitäten, 47 Fachhochschulen und zwölf Kunst- und Musikhochschulen, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU). In NRW werden gefördert: die Unis Aachen, Bochum, Bonn, Duisburg-Essen, Münster, Paderborn und Siegen, die Fachhochschulen Aachen, Bochum, Bonn-Rhein-Sieg, Dortmund, Köln, Münster und Niederrhein sowie die Folkwang-Universität der Künste. Zudem werden zwei Hochschulverbünde gefördert; an einem ist auch die Technische Universität Dortmund beteiligt. Über die Höhe der Förderung werde in Kürze entschieden. Geld gibt es für neue Professorenstellen, aber auch für zusätzliche Kurse oder Beratung.

Hochwasserschutz: Vertrauen in Feuerwehr

LeichlingenHochwasserschutz: Vertrauen in Feuerwehr

Wenn es um Fragen des Hochwasserschutzes geht, vertrauen die Leichlinger vor allem der Feuerwehr. Dies ist eine Erkenntnis eines Forschungsprojekts, das die Technische Universität Dortmund gemeinsam mit dem Wupperverband in der Blütenstadt umgesetzt hat.

THG veranstaltet den "1. Hochschultag"

RadevormwaldTHG veranstaltet den "1. Hochschultag"

25 Hochschulen aus der Region um Radevormwald präsentieren sich in der nächsten Woche am Theodor-Heuss-Gymnasium. Sechs Stunden lang werden sie Schüler der Stufen zehn bis 13 informieren, was sie anbieten und was vorausgesetzt wird, damit das Studium nach dem Fachabitur oder Abitur dort aufgenommen werden kann. Zum ersten Mal bietet das THG diesen Hochschultag an, der sich nicht nur an die eigenen Schüler richtet.

Rektor im Auswahlgremium
Rektor im Auswahlgremium

Heinrich-Heine-UniversitätRektor im Auswahlgremium

Die Wahl des Rektors der Heinrich-Heine-Universität wirft dunkle Schatten über die Hochschule. Hinter vorgehaltener Hand wird über die Kandidaten, besonders über den derzeitigen Rektor, Alfons Labisch, und sein Verhältnis zum Hochschulrat getuschelt.