Thomas Morgenstern

Freund verbessert deutschen Rekord auf 237,5 m
Freund verbessert deutschen Rekord auf 237,5 m

SkifliegenFreund verbessert deutschen Rekord auf 237,5 m

Weltmeister Severin Freund hat im Training für den Skiflug-Weltcup in Bad Mitterndorf/Österreich den deutschen Rekord pulverisiert. Der Niederbayer flog auf der umgebauten Riesenschanze am Kulm auf 237,5 Meter.

Skispringer reisen voller Sorgen zum Monsterbakken
Skispringer reisen voller Sorgen zum Monsterbakken

Nach Ammanns Horror-SturzSkispringer reisen voller Sorgen zum Monsterbakken

Nach der Vierschanzentournee stehen die Skispringer beim Weltcup am Kulm vor einer besonderen Herausforderung. Die Grenze von 250 Metern lockt ausgerechnet an jenem Ort, wo im Vorjahr Entsetzen über den Horrorsturz von Thomas Morgenstern herrschte.

Skispringer kommt glimpflich davon
Skispringer kommt glimpflich davon

Andreas WellingerSkispringer kommt glimpflich davon

Andreas Wellinger erleidet bei seinem schweren Sturz in Nordfinnland wohl nur Prellungen, muss aber vorerst pausieren. Nach der Rückkehr nach Deutschland soll er noch einmal untersucht werden.

Morgenstern erklärt seinen Rücktritt

SkispringenMorgenstern erklärt seinen Rücktritt

Acht Monate nach seinem Horrorsturz in Bad Mitterndorf, nach dem er mit einer Schädelverletzung und einer Lungenquetschung vier Tage auf der Intensivstation lag, hat der dreimalige Olympiasieger Thomas Morgenstern (27/Österreich) seinen Rücktritt erklärt. "Das Vertrauen ist nach den schweren Stürzen nicht wieder zurückgekommen. Wenn ich da oben auf der Schanze stehe, habe ich die Hosen voll", sagte der Familienvater.

Thomas Morgenstern tritt nach Horror-Stürzen zurück
Thomas Morgenstern tritt nach Horror-Stürzen zurück

Die Angst war zu großThomas Morgenstern tritt nach Horror-Stürzen zurück

Thomas Morgensterns Karriere war ein einziges Auf und Ab. Jetzt hört der Skispringer auf, zwei schwere Stürze gaben dem Olympiasieger von 2006 den Rest.

Severin Freund untermauert WM-Ambitionen
Severin Freund untermauert WM-Ambitionen

204 Meter in der QualifikationSeverin Freund untermauert WM-Ambitionen

Skispringer Severin Freund hat in der Qualifikation für die Skiflug-WM in Harrachov seine Medaillen-Ambitionen eindrucksvoll unterstrichen. Der 25 Jahre alte Mitfavorit flog in Tschechien auf starke 204 Meter.

Vierter — Freund lässt Olympia-Medaille liegen
Vierter — Freund lässt Olympia-Medaille liegen

Skispringen in SotschiVierter — Freund lässt Olympia-Medaille liegen

Die deutschen Skispringer sind auch auf der Großschanze ohne die erhoffte Olympia-Medaille geblieben. Severin Freund lag nach dem ersten Durchgang zwar noch auf Rang drei, gab Bronze aber noch aus der Hand.

Freund und Wank mit starker Qualifikation
Freund und Wank mit starker Qualifikation

Skispringen in SotschiFreund und Wank mit starker Qualifikation

Skispringer Severin Freund hat in der Qualifikation für die erste Olympia-Entscheidung seine Topform unterstrichen. Die deutsche Medaillen-Hoffnung zeigte mit 104,0 Metern den weitesten Flug des gesamten Tages. Damit geht der Bayer als heißer Kandidat auf einen Podestplatz in den Wettbewerb von der Normalschanze am Sonntag (18.30/21.30 Uhr MEZ/OZ, Live-Ticker!).

Thomas Morgenstern glaubt an Medaille
Thomas Morgenstern glaubt an Medaille

Nach Horror-SturzThomas Morgenstern glaubt an Medaille

Skispringer Thomas Morgenstern hält nur vier Wochen nach seinem schweren Sturz den Sprung auf das Olympia-Podest für möglich.

Thomas Morgenstern spricht von seinem "größten Sieg"
Thomas Morgenstern spricht von seinem "größten Sieg"

Nach HorrorsturzThomas Morgenstern spricht von seinem "größten Sieg"

Vier Wochen nach seinem Horrorsturz ist Thomas Morgenstern bestens gelaunt in Sotschi gelandet. Vor dem Start der Winterspiele macht sich der dreimalige Olympiasieger aus Österreich keinen Druck.

Skispringer Morgenstern: "Juhu, ich lebe noch"
Skispringer Morgenstern: "Juhu, ich lebe noch"

Comeback nach schwerem SturzSkispringer Morgenstern: "Juhu, ich lebe noch"

Drei Wochen nach seinem Horrorsturz am Kulm ist Thomas Morgenstern auf die Schanze zurückgekehrt. Der Österreicher, der bei der Bruchlandung ein Schädel-Hirn-Trauma und eine Lungenquetschung erlitten hatte, absolvierte am Freitag auf dem kleinen Bakken in Oberstdorf seine ersten Trainingssprünge. "Juhu, ich lebe noch", sagte Morgenstern danach grinsend.

Morgenstern drei Wochen nach Sturz zurück auf der Schanze

SkispringenMorgenstern drei Wochen nach Sturz zurück auf der Schanze

Skispringer Thomas Morgenstern ist drei Wochen nach seinem schweren Sturz auf die Schanze zurückgekehrt. Der Österreicher absolvierte in Oberstdorf eine Trainingseinheit und veröffentlichte anschließend auf seiner Facebook-Seite ein Foto im Sprunganzug. "Fühlt sich gut an", schrieb der 27-Jährige. Morgenstern hatte Anfang Januar bei einem Trainingssturz in Bad Mitterndorf eine Schädelverletzung und eine Lungenquetschung erlitten, anschließend lag er vier Tage auf der Intensivstation. Der ehemalige Gewinner der Vierschanzentournee hatte sich überraschend schnell erholt und noch den Sprung ins Olympia-Team der Österreicher geschafft.

Schlierenzauer lieber nach Dubai als nach Willingen

Frankfurt/MainSchlierenzauer lieber nach Dubai als nach Willingen

Der Weltcup der Skispringer am Wochenende in Willingen geht ohne die österreichischen Asse Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern über die Bühne. Schlierenzauer erhole sich in Dubai von den Strapazen der vergangenen Wochen, Morgenstern arbeitet nach seinem schweren Sturz auf der Flugschanze am Kulm an seinem Comeback.

Schlierenzauer verzichtet auf Weltcup in Willingen

SkispringenSchlierenzauer verzichtet auf Weltcup in Willingen

Der Weltcup der Skispringer am Wochenende in Willingen geht ohne die österreichischen Asse Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern über die Bühne. Schlierenzauer erhole sich in Dubai von den Strapazen der vergangenen Wochen, Morgenstern arbeitet nach seinem schweren Sturz auf der Flugschanze am Kulm an seinem Comeback. Dies erklärte ÖSV-Cheftrainer Alexander Pointner am Mittwoch. Der 52-Jährige nominierte die Olympia-Teilnehmer Thomas Diethart, Michael Hayböck und Andreas Kofler sowie Manuel Poppinger, Manuel Fettner und Stefan Kraft für die Einzelspringen am Samstag und Sonntag auf der Mühlenkopfschanze.

Thomas Morgenstern plant Comeback bei Olympia
Thomas Morgenstern plant Comeback bei Olympia

Horror-SturzThomas Morgenstern plant Comeback bei Olympia

Der am 10. Januar schwer gestürzte Skispringer Thomas Morgenstern will schon bei den Olympischen Spielen in Sotschi wieder an den Start gehen.

Skispringer Morgenstern aus Unfallklinik entlassen
Skispringer Morgenstern aus Unfallklinik entlassen

Sechs Tage nach schwerem SturzSkispringer Morgenstern aus Unfallklinik entlassen

Sechs Tage nach seinem schweren Sturz hat der österreichische Skispringer Thomas Morgenstern am Donnerstagmorgen das Unfallkrankenhaus in Salzburg verlassen können.

Thomas Morgenstern dankt Familie, Ärzten und Fans
Thomas Morgenstern dankt Familie, Ärzten und Fans

Horror-Sturz des SkispringersThomas Morgenstern dankt Familie, Ärzten und Fans

Der dreimalige Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern hat sich nach seinem schweren Sturz am Kulm erstmals zu Wort gemeldet. Die Ärzte geben "definitive Entwarnung".

Skispringer Morgenstern geht es besser

SalzburgSkispringer Morgenstern geht es besser

Skispringer Thomas Morgenstern befindet sich nach seinem schweren Sturz auf dem Weg der Besserung. "Wenn die Genesung weiter so verläuft, kann man davon ausgehen, dass er wieder gesund wird", sagte Österreichs Teamarzt Jürgen Barthofe. Der dreimalige Olympiasieger liegt noch auf der Intensivstation des Unfallkrankenhauses Salzburg. Am Samstag wurde bei Morgenstern erneut eine Computertomografie durchgeführt. Morgenstern war am Freitag im Training für den Skiflug-Weltcup in Bad Mitterndorf schwer gestürzt. Dabei erlitt er eine schwere Schädelverletzung und eine Lungenquetschung. Das Saison-Aus für den Skispringer, der bei den Olympischen Spielen im Februar in Sotschi als Medaillenkandidat galt, ist wahrscheinlich.

"Tausend Schutzengel bewachen Thomas im Spital"
"Tausend Schutzengel bewachen Thomas im Spital"

Morgenstern auf dem Weg der Besserung"Tausend Schutzengel bewachen Thomas im Spital"

Thomas Morgenstern hatte bei seinem schweren Sturz anscheinend Glück im Unglück. Der Skispringer aus Österreich liegt zwar weiter auf der Intensivstation, wird aber wohl wieder gesund.

Thomas Morgenstern geht es besser
Thomas Morgenstern geht es besser

Horror-Sturz des SkispringersThomas Morgenstern geht es besser

Skispringer Thomas Morgenstern befindet sich nach seinem schweren Sturz auf dem Weg der Besserung. Der dreimalige Olympiasieger aus Österreich liegt zwar noch immer auf der Intensivstation des Unfallkrankenhauses Salzburg, darf aber auf eine vollständige Genesung hoffen.

Konkurrenz verneigt sich vor "Opa" Noriaki Kasai
Konkurrenz verneigt sich vor "Opa" Noriaki Kasai

Ältester Weltcup-Sieger der GeschichteKonkurrenz verneigt sich vor "Opa" Noriaki Kasai

Severin Freund jubelte kurz über seinen vierten Platz, dann verneigte sich der 25-Jährige ehrfurchtsvoll vor dem großen Noriaki Kasai. "Das ist sehr, sehr, sehr sensationell. Er springt vielleicht so gut wie noch nie", sagte er.

Thomas Morgenstern hatte Glück im Unglück
Thomas Morgenstern hatte Glück im Unglück

Schwerer Sturz des SkispringersThomas Morgenstern hatte Glück im Unglück

Die schlimmsten Befürchtungen um den Gesundheitszustand von Skispringer Thomas Morgenstern scheinen sich nicht zu bestätigen. Nach einer Kontrolluntersuchung wird sein Gesundheitszustand weiterhin als stabil bezeichnet.

Skispringer Morgenstern nach Sturz auf Intensivstation

BadSkispringer Morgenstern nach Sturz auf Intensivstation

MITTERNDORF (sid) Thomas Morgenstern ruderte verzweifelt mit den Armen durch die Luft, dann knallte er hart auf den Boden und rutschte fast 100 Meter reglos den Hang hinunter — der Sturz des dreimaligen Olympiasiegers überschattete den Skiflug-Weltcup in Bad Mitterndorf (heute, 14 Uhr, ZDF). Der 27-Jährige verlor im Training die Kontrolle, war kurzzeitig bewusstlos, wenig später aber wieder ansprechbar. Der Österreicher erlitt eine schwere Schädelverletzung und eine Lungenquetschung. Er soll zur Beobachtung 72 Stunden auf der Intensivstation der UKH Salzburg verbringen, ist nach Auskunft des behandelnden Arztes Josef Obrist aber außer Lebensgefahr, aber die Gefahr von Einblutungen bestehe immer.

Thomas Morgenstern erleidet schwere Kopfverletzung
Thomas Morgenstern erleidet schwere Kopfverletzung

IntensivstationThomas Morgenstern erleidet schwere Kopfverletzung

Ein schwerer Trainingssturz von Thomas Morgenstern überschattet den Skiflug-Weltcup am Kulm. Der Österreicher erleidet schwere Verletzungen und liegt auf der Intensivstation. Die Springerwelt steht unter Schock.

Sorgen um Skispringer Thomas Morgenstern
Sorgen um Skispringer Thomas Morgenstern

Schwerer SturzSorgen um Skispringer Thomas Morgenstern

Thomas Morgenstern ruderte verzweifelt mit den Armen durch die Luft, dann knallte er hart auf den Boden und rutschte fast 100 Meter reglos den Hang hinunter: Ein erneut schwerer Sturz des dreimaligen Olympiasiegers aus Österreich hat den Start in den ersten Skiflug-Weltcup des Winters überschattet.

Thomas Morgenstern erneut schwer gestürzt
Thomas Morgenstern erneut schwer gestürzt

Östereichischer SkispringerThomas Morgenstern erneut schwer gestürzt

Österreichs Skisprung-Ass Thomas Morgenstern ist zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen schwer gestürzt. Beim Training zum Skiflug-Weltcup am Kulm schlug er mit Rücken und Kopf auf dem Hang auf.

Debütant Diethart macht die Sensation perfekt

VierschanzentourneeDebütant Diethart macht die Sensation perfekt

Erst vier Weltcupspringen hatte der 21-Jährige vor dem Auftakt der Vierschanzentournee absolviert. Beim Wettbewerb in Bischofshofen verteidigt er Platz eins in der Gesamtwertung und setzt damit die Erfolgsgeschichte der Österreicher fort.

DSV-Adler mit Bruchlandung kurz vor Olympia
DSV-Adler mit Bruchlandung kurz vor Olympia

Deutsche Tournee-TristesseDSV-Adler mit Bruchlandung kurz vor Olympia

Für die deutschen Skispringer war die Vierschanzentournee eine harte Landung auf dem Boden der Realität. Kurz vor Olympia ist der Aufschwung ins Stocken geraten.

Skispringer verlieren gegen den Wind

BischofshofenSkispringer verlieren gegen den Wind

In Innsbruck wurde der Wettbewerb wegen starker Böen abgebrochen. Die DSV-Adler hoffen nun auf Bischofshofen.

Kraus überzeugt erneut als bester Deutscher
Kraus überzeugt erneut als bester Deutscher

Tournee-Quali in BischofshofenKraus überzeugt erneut als bester Deutscher

Alle sieben deutschen Skispringer haben sich das Ticket zum Abschluss-Springen der 62. Vierschanzentournee in Bischofshofen gesichert. In der Qualifikation zeigte Youngster Marinus Kraus (Oberaudorf) vor dem Wettkampf am Montag (16.00 Uhr/ZDF) mit seinem Flug auf 138,5 Meter und Platz vier erneut die beste Leistung der DSV-Mannschaft.

Österreichs Cheftrainer Pointner litt an Depressionen
Österreichs Cheftrainer Pointner litt an Depressionen

SkispringenÖsterreichs Cheftrainer Pointner litt an Depressionen

Österreichs Skisprung-Cheftrainer Alexander Pointner hat eine Zeit lang an Depressionen gelitten. In einer Rundfunksendung spricht er offen über die schwere Zeit.

Koivuranta gewinnt nach Abbruch, Freitag bester Deutscher
Koivuranta gewinnt nach Abbruch, Freitag bester Deutscher

Vierschanzentournee in InnsbruckKoivuranta gewinnt nach Abbruch, Freitag bester Deutscher

Anssi Koivuranta reichte ein Sprung zum Sensationssieg, die deutschen Adler flogen wieder nur hinterher und Thomas Diethart behauptete auch nach einem turbulenten Tag die Gesamtführung.

Kraus bester Deutscher in Innsbruck
Kraus bester Deutscher in Innsbruck

Springen weiter auf der KippeKraus bester Deutscher in Innsbruck

Marinus Kraus starker Vierter, Severin Freund auf Rang elf: Die deutschen Skispringer haben in der Qualifikation für das dritte Springen der Vierschanzentournee ihren leichten Aufwärtstrend bestätigt. Einen glänzenden Eindruck hinterließ am Bergisel in Innsbruck erneut Shootingstar Thomas Diethart aus Österreich, der hinter Anders Fannemel (Norwegen) Zweiter wurde.

Thomas Morgenstern hat Angst nach Horror-Sturz überwunden

VierschanzentourneeThomas Morgenstern hat Angst nach Horror-Sturz überwunden

Für Thomas Morgenstern schien ein Tournee-Start nach dem schweren Sturz in Titisee ausgeschlossen. Nun ist für den Österreicher der Gesamtsieg zum Greifen nahe.

Schlierenzauer glaubt nicht mehr an Tournee-Sieg
Schlierenzauer glaubt nicht mehr an Tournee-Sieg

40 Punkte RückstandSchlierenzauer glaubt nicht mehr an Tournee-Sieg

Skispringer Gregor Schlierenzauer hat den Traum vom dritten Gewinn der Vierschanzentournee in Folge zu den Akten gelegt.

Ein Nobody düpiert die Skisprung-Elite
Ein Nobody düpiert die Skisprung-Elite

VierschanzentourneeEin Nobody düpiert die Skisprung-Elite

Nobody Thomas Diethart führt zur Halbzeit überraschend die Vierschanzentournee an. Dabei hat der 21-Jährige erst sechs Weltcups absolviert — und war früher Turner.

Thomas Diethart schockt die Tournee-Favoriten
Thomas Diethart schockt die Tournee-Favoriten

VierschanzentourneeThomas Diethart schockt die Tournee-Favoriten

Bei seiner ersten "richtigen" Teilnahme führt der 21 Jahre alte Österreicher nach Rang drei in Obersdorf und dem Sieg in Garmisch-Partenkirchen die Gesamtwertung an. Sein Weg an die Spitze war aber nicht einfach.

Nobody Thomas Diethart gewinnt Neujahrsspringen
Nobody Thomas Diethart gewinnt Neujahrsspringen

Vierschanzentournee in Garmisch-PartenkirchenNobody Thomas Diethart gewinnt Neujahrsspringen

Beim Start in das Olympia-Jahr belegte Andreas Wellinger den fünften Rang. Richard Freitag sprang als Neunter ebenfalls in die Top Ten. Severin Freund schied zur Halbzeit aus und büßte damit alle Chancen im Gesamtklassement ein.

DSV-Adler enttäuschen in der Qualifikation
DSV-Adler enttäuschen in der Qualifikation

VierschanzentourneeDSV-Adler enttäuschen in der Qualifikation

Die Vorflieger um Severin Freund enttäuschten erneut, Martin Schmitt freute sich immerhin über das Ticket für seinen wohl letzten Weltcup: Wenige Stunden vor der offiziellen Silversterparty der deutschen Skispringer gab es in der Qualifikation zum Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen kaum Grund zur Freude.

Ammann überflügelt deutsche Springer

OberstdorfAmmann überflügelt deutsche Springer

Marinus Kraus ist als Achter bester deutscher Springer beim Auftakt der Vierschanzentournee in Oberstdorf. Mitfavorit Severin Freund belegt nur den zehnten Rang und bleibt damit hinter den Erwartungen zurück.

Morgenstern erhält Grünes Licht für Tournee-Start

Trotz Sturz in Titisee-NeustadtMorgenstern erhält Grünes Licht für Tournee-Start

Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern wird definitiv bei der 62. Vierschanzentournee starten. "Ich freue mich, dass ich hier bin. Als ich in Titisee-Neustadt im Sanitätszelt lag, hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell geht", sagte der Österreicher am Freitag in Oberstdorf. Der Tournee-Sieger von 2010/2011 war vor zwei Wochen beim Weltcup im Schwarzwald schwer gestürzt. Morgenstern wird am Samstag (16.30 Uhr/ARD und Eurosport) in der Qualifikation für das Auftaktspringen in Oberstdorf seine ersten Sprünge seit dem Sturz absolvieren. "Er hat meinen höchsten Respekt", sagte Österreichs Cheftrainer Alexander Pointner: "Er ist einer unserer Top-Favoriten, auch in der Gesamtwertung."

"Bruchpilot" Morgenstern erhält Tournee-Platz

Vierschanzentournee"Bruchpilot" Morgenstern erhält Tournee-Platz

Skispringer Thomas Morgenstern soll nur zwei Wochen nach seinem schweren Sturz in Titisee-Neustadt schon bei der Vierschanzentournee (29. Dezember bis 6. Januar) wieder an den Start gehen. "Sein Platz wird bis zum Tag der Qualifikation in Oberstdorf frei gehalten", sagte Cheftrainer Alexander Pointner am Sonntag in Engelberg. Der Tournee-Sieger von 2010/2011 hatte bei seinem Sturz im Schwarzwald Glück im Unglück und "nur" einen gebrochenen Finger sowie Schnittwunden im Gesicht erlitten. Angeführt wird das Aufgebot der Österreicher von Titelverteidiger und Topfavorit Gregor Schlierenzauer. Die weiteren Startplätze erhalten Stefan Kraft, Wolfgang Loitzl, Andreas Kofler, Thomas Diethart und Michael Hayböck. Zuletzt hatte fünfmal in Folge ein ÖSV-Adler die Tournee gewonnen.

Thomas Morgenstern kann schon wieder strahlen
Thomas Morgenstern kann schon wieder strahlen

Nach schwerem Sturz in Titisee-NeustadtThomas Morgenstern kann schon wieder strahlen

Für Skispringer Thomas Morgenstern bot das Jahr 2013 genug Stoff für einen Hollywood-Streifen. Das turbulente Wochenende mit Sieg und Horror-Sturz in Titisee-Neustadt war nur ein weiteres Kapitel.

Skispringer Morgenstern schwer gestürzt

Titisee-NeustadtSkispringer Morgenstern schwer gestürzt

Überschattet von einem Sturz des Österreichers Thomas Morgenstern sind die deutschen Skispringer auch beim zweiten Weltcup in Titisee-Neustadt ohne Podestplatz geblieben. Bester DSV-Adler war wie am Samstag Severin Freund, der auf dem achten Platz landete. Der Sieg ging an Kamil Stoch (Polen) vor Simon Ammann (Schweiz) und Noriaki Kasai (41/Japan). Morgenstern verlor einen Tag nach seinem Sieg bei einem 141-Meter-Sprung das Gleichgewicht und rutschte mit dem Kopf voran den Hang herunter. Der 27-Jährige wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. "Erste Diagnose: Kleiner Finger gebrochen, schwere Prellungen, Cuts im Gesicht", schrieb er bei Facebook.

Morgenstern gibt via Facebook Entwarnung
Morgenstern gibt via Facebook Entwarnung

Horror-Sturz des SkispringersMorgenstern gibt via Facebook Entwarnung

Einen Tag nach seinem Sieg auf der Hochfirstschanze verlor der Österreicher nach einem Flug auf 141 Meter das Gleichgewicht und rutschte mit dem Kopf voran den Hang herunter.

Wieder ein Podestplatz für die deutschen Skispringer

KuusamoWieder ein Podestplatz für die deutschen Skispringer

Skispringer Marinus Kraus (Oberaudorf) hat beim Weltcup im finnischen Kuusamo eine Sensation nur haarscharf verpasst. Der 22-Jährige musste sich auf der zweiten Station des Olympia-Winters lediglich Vierschanzentournee-Sieger Gregor Schlierenzauer geschlagen geben und landete erstmals in seiner Karriere auf dem Podest. Topfavorit Schlierenzauer war nur als 15. in den zweiten Durchgang gegangen, holte dank einer starken Aufholjagd aber seinen 51. Weltcup-Sieg. Dritter wurde sein österreichischer Landsmann Thomas Morgenstern.

Marinus Kraus verpasst Überraschung nur knapp
Marinus Kraus verpasst Überraschung nur knapp

Skispringen in KuusamoMarinus Kraus verpasst Überraschung nur knapp

Marinus Kraus starrte gebannt auf die Anzeigetafel, dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht: Zwar fehlten dem 22-Jährigen in Kuusamo Zentimeter zur Sensation, doch der Nobody aus Oberaudorf hatte beim Aufleuchten der "2" wahrlich keinen Grund enttäuscht zu sein.

Keine Strafe für Morgenstern nach verpasstem Dopingtest

SkispringenKeine Strafe für Morgenstern nach verpasstem Dopingtest

Der dreimalige Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern hat mit einem verpassten Dopingtest für Wirbel gesorgt. "Ich habe jetzt einen Eintrag bei der NADA, aber das ist nicht schlimm", bestätigte der Österreicher der Tiroler Tageszeitung. Der 26-Jährige war außerhalb der Wettkampfperiode für die Kontrolleure der Nationalen Anti Doping Agentur (Nada) unauffindbar gewesen. Österreichs Skiverbandspräsident Peter Schröcksnadel sprach von einer "medizinischen Ausnahmesituation" bei Morgenstern und kündigte an, den Fall einem Anwalt zu übergeben. Konsequenzen hat der ÖSV-Adler nicht zu befürchten, erst nach dem dritten "missed test" ist eine Sperre möglich.

Morgenstern muss eine Pause einlegen

KapseleinrissMorgenstern muss eine Pause einlegen

Der dreimalige Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern wird frühestens beim Weltcup-Finale in Planica (21. bis 24. März) wieder starten können. Der 26 Jahre alte Österreicher hat beim WM-Triumph im Teamspringen am vergangenen Samstag in Predazzo einen Kapseleinriss im rechten Knie erlitten und muss auf die Skandinavien-Tour mit Springen in Lahti, Kuopio, Trondheim und Oslo verzichten. "Ich werde leider die Skandinavien-Tour auslassen und hoffe, dass ich in Planica wieder dabei bin. Es ist wichtig, dass ich wieder fit bin - dann komme ich zurück", sagte Morgenstern. Seine Verletzung sei aber "nicht der Rede wert", meinte er: "Das schmerzt a bissl, aber ist Gottseidank alles halb so schlimm."

Neumayer starker Zweiter in der Qualifikation
Neumayer starker Zweiter in der Qualifikation

SkispringenNeumayer starker Zweiter in der Qualifikation

Skispringer Michael Neumayer hat einen Tag vor dem WM-Wettbewerb auf der Großschanze ein Ausrufezeichen gesetzt. Der 34-Jährige aus Berchtesgaden landete in der Qualifikation mit 124,5 Metern auf Platz zwei.

Freitag mit Bestweite im WM-Training

SkispringenFreitag mit Bestweite im WM-Training

Skispringer Richard Freitag hat seine starke WM-Form auch im Training unter Beweis gestellt. Dem 21-Jährigen gelang mit 132,0 Metern der weiteste Sprung des Tages, zudem war er in allen drei Durchgängen bester DSV-Adler. Besonders die zweite Runde ragte heraus, als Freitag (Aue), Severin Freund (Rastbüchl) und Michael Neumayer (Berchtesgaden) die Ränge zwei bis vier belegten. Nicht am Start waren die Österreicher Gregor Schlierenzauer und Thomas Morgenstern. Der neue Weltmeister auf der Großschanze wird am Donnerstag (17.00/ARD und Eurosport) ermittelt, einen Tag zuvor steht die Qualifikation auf dem Programm.

Skiflieger Neumayer als Zweiter so stark wie noch nie

VikersundSkiflieger Neumayer als Zweiter so stark wie noch nie

Michael Neumayer hat mit dem zweiten Platz beim Skiflug-Weltcup in Vikersund das beste Ergebnis seiner Karriere gefeiert. Der 34-Jährige sprang im ersten Versuch auf der weltgrößten Schanze 223 Meter weit und setzte im Finale mit dem deutschen Rekord von 231 Metern noch eins drauf. Den Sieg sicherte sich der Slowene Robert Kranjec. Dritter wurde Gregor Schlierenzauer aus Österreich, der am Vortag mit seinem 46. Weltcuperfolg den Siegrekord des Finnen Matti Nykänen egalisiert hatte.

Ammann fliegt Kollegen zum Skisprung-Weltcup
Ammann fliegt Kollegen zum Skisprung-Weltcup

Schweizer hat PilotenlizenzAmmann fliegt Kollegen zum Skisprung-Weltcup

Ungewöhnliche Flugeinlage von Simon Ammann: Der viermalige Olympiasieger aus der Schweiz, seit Herbst stolzer Besitzer einer Pilotenlizenz, hat befreundete Skispringer zum Weltcup ins polnische Wisla geflogen.

Alle DSV-Adler dabei, Schlierenzauer top
Alle DSV-Adler dabei, Schlierenzauer top

Vierschanzentournee in InnsbruckAlle DSV-Adler dabei, Schlierenzauer top

Alle sechs deutschen Skispringer haben die Qualifikation für das dritte Springen der 61. Vierschanzentournee am Freitag in Innsbruck (14 Uhr) geschafft. Erneut nicht in Bestform präsentierte sich dabei aber Severin Freund.

Freund fliegt als Dritter aufs Podest

OberstdorfFreund fliegt als Dritter aufs Podest

Der 24-Jährige aus Rastbüchl bestätigt beim Auftaktspringen in Oberstdorf, dass er in diesem Jahr zum Favoritenkreis der traditionsreichen Vierschanzentournee gehört. Der Sieg geht an den Norweger Jacobsen.

Mit bayerischer Gelassenheit zum Tournee-Favoriten
Mit bayerischer Gelassenheit zum Tournee-Favoriten

Severin Freund — die deutsche HoffnungMit bayerischer Gelassenheit zum Tournee-Favoriten

In Severin Freund reist elf Jahre nach Sven Hannawald wieder ein Deutscher als Mitfavorit zur Vierschanzentournee. Der 24 Jahre alte Bayer weiß um die hohen Erwartungen — und bleibt dennoch cool.

Schlierenzauer: "Es wird eine geile Tournee"
Schlierenzauer: "Es wird eine geile Tournee"

Österreichs Skisprung-RekordjägerSchlierenzauer: "Es wird eine geile Tournee"

Gregor Schlierenzauer bricht Rekorde wie kein Zweiter. Mit nur 22 Jahren hat der Österreicher fast alles erreicht, was ein Skispringer erreichen kann. Dabei galt der Überflieger einst als schwieriger Fall.

Morgenstern reist als Vater zur Tournee

SkispringenMorgenstern reist als Vater zur Tournee

Der dreimalige Skisprung-Olympiasieger Thomas Morgenstern aus Österreich geht mit einem besonderen Glücksgefühl in die am Sonntag in Oberstdorf beginnende Vierschanzentournee. "Heute Nacht ist unsere Tochter Lilly in unserem Leben gelandet. Wir sind alle wohlauf und überglücklich!", schrieb Morgenstern am Mittwoch auf seiner Facebook-Seite: "Auf uns wartet ein neuer, spannender Lebensabschnitt!" Der siebenmalige Weltmeister ist zum ersten Mal Vater geworden. Der 26-Jährige wird bei der Tournee aber wie geplant starten. Morgenstern hatte bei der traditionsreichen Veranstaltung mit Springen in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen in der Saison 2010/2011 gesiegt.

Wellinger wie der junge Morgenstern
Wellinger wie der junge Morgenstern

Deutsche Skispringer bei VierschanzentourneeWellinger wie der junge Morgenstern

Die deutschen Skispringer sind für die Vierschanzentournee gut gerüstet. Vor allem Shootingstar Andreas Wellinger fiebert dem ersten Saisonhöhepunkt entgegen - er ist erstmals dabei. Die Konkurrenz nimmt den 17-Jährigen längst ernst.

Freund siegt und fliegt ins Gelbe Trikot
Freund siegt und fliegt ins Gelbe Trikot

Weltcup der SkispringerFreund siegt und fliegt ins Gelbe Trikot

Skispringer Severin Freund hat im finnischen Kuusamo den vierten Weltcup-Sieg seiner Karriere gefeiert. Eine Woche nach seinem Erfolg in Lillehammer siegte der 24-Jährige aus Rastbüchl vor Dmitri Wassiljew und Simon Ammann.

Freitag wird in Lillehammer Zwölfter
Freitag wird in Lillehammer Zwölfter

SkispringenFreitag wird in Lillehammer Zwölfter

Richard Freitag hat beim Skisprung-Weltcup in Lillehammer als bester DSV-Athlet den zwölften Platz belegt. Der Sachse kam auf 134,5 und 128 Meter. Der Österreicher Gregor Schlierenzauer feierte den 41. Weltcupsieg seiner Karriere.

Freund gewinnt, Wellinger auf Platz fünf
Freund gewinnt, Wellinger auf Platz fünf

Skispringen in LillehammerFreund gewinnt, Wellinger auf Platz fünf

Skispringer Severin Freund hat zum Start in den WM-Winter den dritten Weltcup-Sieg seiner Karriere gefeiert. Der 24-Jährige aus Rastbüchl gewann den Weltcup im norwegischen Lillehammer vor Olympiasieger Thomas Morgenstern.

Mixed feiert Weltpremiere

SkispringenMixed feiert Weltpremiere

Weltpremiere im Skispringen: Nur sechs Monate vor der nordischen Ski-WM in Val di Fiemme (20. Februar bis 3. März 2013) gehen am Dienstag erstmals Frauen und Männer im gemeinsamen Mixed-Wettbewerb von der Schanze. "Wir alle sind sehr gespannt und neugierig, wie sich diese neue Wettkampfform in der Praxis bewährt", sagte Bundestrainer Werner Schuster vor dem Sommer-Grand-Prix im französischen Courchevel. Bei dem neuen Wettbewerb, der schon in Val di Fiemme im WM-Kalender stehen wird, werden die Sprünge von je zwei Frauen und Männern addiert. "Hiermit eröffnet sich uns eine zweite Medaillenchance", sagt Frauen-Bundestrainer Andreas Bauer. Als Favorit gilt das Team aus Österreich, das in Gregor Schlierenzauer (Großschanze) und Thomas Morgenstern (Normalschanze) sowie Daniela Iraschko alle drei Weltmeister stellt.

Deutsche Skispringer auf dem Podest
Deutsche Skispringer auf dem Podest

Sommer-Grand-PrixDeutsche Skispringer auf dem Podest

Deutschlands Skispringer sind zum Auftakt des Sommer-Grand-Prix im Teamwettbewerb in Wisla auf das Podest geflogen. Richard Freitag, Andreas Wank, Michael Neumayer und Maximilian Mechler landeten nach nur einem Durchgang auf Platz drei.

Tankstellen erzielen Umsatz verstärkt über Zusatzgeschäfte

Tankstellen erzielen Umsatz verstärkt über Zusatzgeschäfte

Hamburg (dapd). Für deutsche Tankstellen werden zusätzliche Dienstleistungen neben dem Kraftstoffverkauf immer wichtiger. So wurden 2010 im Durchschnitt 85,5 Prozent des Gesamtumsatzes einer Tankstelle durch den Verkauf von Waren im eigenen Shop erzielt. Wie der Geschäftsführer der Ratingagentur Scope Credit Rating, Thomas Morgenstern, mitteilte, haben vor allem freie Tankstellen das Shop- und Dienstleistungsgeschäft ausgeweitet und sich dadurch zu einem "spezialisierten Einzelhändler mit Treibstoffzusatzgeschäft" entwickelt. In Zukunft würden Tankstellen auch mit Kaffee- und Backshops oder Lotto-Annahmestellen um Kunden werben, sagte Morgenstern. Beim Kraftstoffabsatz liegen die freien Tankstellen mit einem Marktanteil von etwa neun Prozent hinter Aral, Shell und Jet.

Norweger Bardal holt Weltcup
Norweger Bardal holt Weltcup

SkispringenNorweger Bardal holt Weltcup

Martin Koch hat beim Weltcupfinale in Planica das letzte Skispringen der Saison gewonnen. Der 30-Jährige setzte sich in der auf einen Durchgang verkürzten Skiflug-Konkurrenz mit einem Sprung auf 222,5 Meter durch.

DSV-Adler fliegen auf das Podest
DSV-Adler fliegen auf das Podest

Team-Weltcup in PlanicaDSV-Adler fliegen auf das Podest

Die deutschen Skispringer sind beim letzten Team-Weltcup der Saison erneut auf das Podest geflogen. In der Silber-Formation der WM landeten Freund, Freitag, Mechler und Wank in Planica mit 1522,2 Punkten auf Rang drei.

Freitag mit Rekordweite bei WM-Silber
Freitag mit Rekordweite bei WM-Silber

Skispringer überraschen in NorwegenFreitag mit Rekordweite bei WM-Silber

Die deutschen Skispringer haben bei der Skiflug-WM in Vikersund nach einer starken Vorstellung überraschend die Silber-Medaille im Teamwettbewerb gewonnen.

Freund Zweiter bei Schlierenzauer-Sieg
Freund Zweiter bei Schlierenzauer-Sieg

SkispringenFreund Zweiter bei Schlierenzauer-Sieg

Skispringer Severin Freund hat sich in Predazzo mit einem starken zweiten Platz in der Weltspitze zurückgemeldet. Der 23-Jährige musste auf der WM-Schanze von 2013 nur Vierschanzentournee-Gewinner Gregor Schlierenzauer den Vortritt lassen.

Freitag bei Ito-Sieg als Achter bester DSV-Adler
Freitag bei Ito-Sieg als Achter bester DSV-Adler

SkispringenFreitag bei Ito-Sieg als Achter bester DSV-Adler

Skispringer Richard Freitag hat den erhofften dritten Podestplatz in Folge deutlich verpasst. Der 20-Jährige im japanischen Sapporo als Achter zwar bester Deutscher, lag beim Sieg von Daiki Ito aber weit hinter dem Treppchen.

DSV-Adler am Kulm ohne Chance
DSV-Adler am Kulm ohne Chance

SkifliegenDSV-Adler am Kulm ohne Chance

Die deutschen Springer haben bei den ersten Skiflug-Weltcups des Winters noch keine WM-Form bewiesen. An einem Marathontag mit zwei Wettbewerben sorgte Severin Freund mit den Plätzen zwölf und neun jeweils für das beste deutsche Ergebnis.

Freund bei Kranjec-Sieg auf Rang zwölf
Freund bei Kranjec-Sieg auf Rang zwölf

SkifliegenFreund bei Kranjec-Sieg auf Rang zwölf

Die deutschen Hoffnungsträger Severin Freund und Richard Freitag haben beim ersten Weltcup-Skifliegen der Saison ihre WM-Form noch vermissen lassen.

DSV-Adler bekommen Grenzen aufgezeigt
DSV-Adler bekommen Grenzen aufgezeigt

Chancenlos bei Österreichs Skisprung-GalaDSV-Adler bekommen Grenzen aufgezeigt

Historischer Dreifach-Triumph für Österreich, mageres Abschneiden für Deutschland: Die 60. Vierschanzentournee hat die gewohnte Rangordnung im Skispringen zementiert. Bundestrainer Werner Schuster konnte mit dem Ergebnis dennoch leben.

Schlierenzauer gewinnt Tournee

Schlierenzauer gewinnt Tournee

BISCHOFSHOFEN (sid) Als Gregor Schlierenzauer den Jubel der 26 000 Zuschauer genoss, standen die Skispringer aus Deutschland wieder enttäuscht im Abseits. Der Österreicher gewann am Tag vor seinem 22. Geburtstag erstmals die Vierschanzentournee. Für die deutsche Mannschaft blieb in Bischofshofen als bestes Ergebnis nur Rang zehn durch Richard Freitag. In der Gesamtwertung belegte Severin Freund als bester Deutscher Platz sieben. "Ich hatte eine gute erste Tourneehälfte, danach lief es leider nicht mehr so gut. Ich will daraus lernen und es künftig besser machen", sagte Freund, der in Bischofshofen auf Rang 30 abstürzte.

Abbruch nach Schneechaos — Schlierenzauer triumphiert
Abbruch nach Schneechaos — Schlierenzauer triumphiert

Gesamtsieger der 60. VierschanzentourneeAbbruch nach Schneechaos — Schlierenzauer triumphiert

Gregor Schlierenzauer hat die 60. Vierschanzentournee gewonnen und Österreich den historischen vierten Gesamtsieg in Folge beschert. Der Tiroler sicherte sich seinen ersten Triumph mit Rang drei beim Abschlussspringen in Bischofshofen.

Freitag und Co. wollen versöhnliches Ende
Freitag und Co. wollen versöhnliches Ende

Vierschanzentournee JETZT LIVEFreitag und Co. wollen versöhnliches Ende

Für Deutschlands Skispringer ist die Luft bei der Vierschanzentournee raus. Dennoch wollen die DSV-Adler beim Finale in Bischofshofen die Flügel nicht hängen lassen. Die Österreicher Schlierenzauer und Kofler kämpfen um die Krone.

Schlierenzauer verpasst den Sieg

Schlierenzauer verpasst den Sieg

INNSBRUCK (sid) Weltmeister und Topfavorit Gregor Schlierenzauer kam bei der dritten Station der 60. Vierschanzentournee in Innsbruck nach zwei Siegen nicht über den zweiten Platz hinter seinem österreichischen Landsmann und Verfolger Andreas Kofler hinaus. Damit bleibt Sven Hannawald weiterhin der einzige Skispringer, dem beim wichtigsten Wettbewerb der Skispringer der "Grand Slam" mit Siegen bei allen vier Stationen gelungen ist. Schlierenzauer bleibt zwar der Topfavorit auf den Gesamtsieg, doch neben dem Vierfach-Triumph musste er auch den damit verbundenen Millionen-Jackpot abschreiben. Seine Enttäuschung darüber hielt sich in Grenzen: "Das war nie ein Thema. Das große Ziel ist die Tournee, die habe ich noch nie gewonnen. Alles andere ist mir egal", sagte der 21-jährige Schlierenzauer.

Morgenstern fordert höhere Preisgelder
Morgenstern fordert höhere Preisgelder

SkispringenMorgenstern fordert höhere Preisgelder

Der dreimalige Olympiasieger Thomas Morgenstern hat die schlechten Verdienstmöglichkeiten im Skisprung-Weltcup kritisiert.

Schlierenzauer fliegt allen davon
Schlierenzauer fliegt allen davon

VierschanzentourneeSchlierenzauer fliegt allen davon

Gregor Schlierenzauer schloss die Augen. Er lauschte der Hymne Österreichs und genoss den Augenblick am Fuße der neuen Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen. Was er zuvor gesagt hatte, klang wie eine Drohung an die Konkurrenz.

Freund verpasst Chance, Schmitt ganz raus
Freund verpasst Chance, Schmitt ganz raus

Schlierenzauer gewinnt NeujahrsspringenFreund verpasst Chance, Schmitt ganz raus

Severin Freund hat auch beim zweiten Springen der Vierschanzentournee das mögliche Podest verpasst. Der 23-Jährige stürzte beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen im zweiten Durchgang vom zweiten auf den achten Platz ab.

Sieben Deutsche fürs Neujahrsspringen qualifiziert
Sieben Deutsche fürs Neujahrsspringen qualifiziert

Freund und Freitag solideSieben Deutsche fürs Neujahrsspringen qualifiziert

Severin Freund hat seine Ambitionen auf einen Podestplat bei der Tournee nicht unterstreichen können. Einen Tag nach seinem vierten Platz in Oberstdorf kam der Rastbüchler bei der chaotischen Quali für das Neujahrsspringen auf Rang 20.

Severin Freund ein starker Vierter

Severin Freund ein starker Vierter

Österreich glückt zum Auftakt der 60. Vierschanzentournee in Oberstdorf ein Dreifacherfolg: Weltmeister Gregor Schlierenzauer siegt vor Andreas Kofler und Titelverteidiger Thomas Morgenstern. Stephan Hocke wird Achter. Martin Schmitt erlebt ein Debakel: nur Rang 46.

"Mich freut die Konkurrenz aus Deutschland"
"Mich freut die Konkurrenz aus Deutschland"

Titelverteidiger Thomas Morgenstern"Mich freut die Konkurrenz aus Deutschland"

Österreichs Skispringer haben den deutschen Aufwind als wichtig für die Vierschanzentournee und den gesamten Sport bezeichnet. "Die Erfolge von Richard Freitag und Severin Freund bedeuten auch für uns richtig viel", sagte Titelverteidiger Thomas Morgenstern.

Ex-Sieger Loitzl löst letztes Ticket

VierschanzentourneeEx-Sieger Loitzl löst letztes Ticket

Der Österreicher Wolfgang Loitzl hat in letzter Sekunde das Ticket für die Vierschanzentournee gelöst. Der Gesamtsieger von 2008/2009 gewann das teaminterne Duell um den siebten Startplatz gegen den 20 Jahre alten Michael Hayböck. Ein Sieg beim Continental Cup in Engelberg (Schweiz) brachte die Entscheidung zugunsten des 31-Jährigen. Loitzl ist in der bisherigen Weltcup-Saison über Platz 18 nicht hinausgekommen. Angeführt wird das österreichische Team von Weltcup-Spitzenreiter Andreas Kofler und Titelverteidiger Thomas Morgenstern. Trainer Alexander Pointner nominierte für den Saisonhöhepunkt zudem Gregor Schlierenzauer, Martin Koch, Manuel Fettner und David Zauner. Der Tourneesieg war zuletzt dreimal in Folge an einen ÖSV-Adler gegangen.

Deutsche Springer im Aufwind
Deutsche Springer im Aufwind

VierschanzentourneeDeutsche Springer im Aufwind

Richard Freitag und Severin Freund gehören bei der 60. Vierschanzentournee zu den aussichtsreichsten Startern. Bundestrainer Werner Schuster zeigt sich vor dem Start morgen in Oberstdorf zuversichtlich wie nie.

Österreich zittert vor Richard Freitag
Österreich zittert vor Richard Freitag

60. VierschanzentourneeÖsterreich zittert vor Richard Freitag

Sven Hannawald bangt um seinen Rekord, Richard Freitag ist bereit für Heldentaten - und die Österreicher greifen schon mal in die Psychokiste: Die Spannung ist vor der 60. Vierschanzentournee so groß wie seit zehn Jahren nicht mehr.

Schlierenzauer ist Wettfavorit

VierschanzentourneeSchlierenzauer ist Wettfavorit

Ein Trio aus Österreich und gleich dahinter Richard Freitag: Die Sportwetter rechnen bei der 60. Vierschanzentournee mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen. Favorit bei Anbieter bwin ist der fünfmalige Weltmeister Gregor Schlierenzauer, der bei einer Quote von 2,75:1 steht. Knapp dahinter folgen Weltcup-Spitzenreiter Andreas Kofler (3,75:1) und Titelverteidiger Thomas Morgenstern (4,5:1). Gute Aussichten auf eine vordere Platzierung hat auch der neue deutsche Siegspringer Freitag. Bei einem Gesamtsieg des 20-Jährigen gibt es für einen Euro Einsatz sieben Euro zurück. Auch Severin Freund auf Platz acht (26,0) gehört zum erweiterten Favoritenkreis. Bei einem Gesamtsieg von Michael Neumayer erhält man 201 Euro für jeden eingesetzten Euro zurück. Quoten für andere deutsche Adler gibt es nur auf Anfrage.