Thomas Roth

Ingo Zamperoni freut sich auf Washington

Tv-ShowIngo Zamperoni freut sich auf Washington

Der ARD-Moderator Ingo Zamperoni (39) sieht seine Berufung zum US-Korrespondenten nicht als Trostpflaster dafür, dass er nicht Nummer eins der "Tagesthemen" geworden ist. "Korrespondent in Amerika zu sein ist mehr als ein Trostpflaster, es ist mein Traumjob", sagte Zamperoni dem "Spiegel". Er wechselt 2014 als Korrespondent in das ARD-Studio Washington, wo er bereits von 1999 bis 2000 als Producer arbeitete. Sein Verhältnis zum neuen "Mr. Tagesthemen" Thomas Roth (62) sei "sehr gut". Und: "Das war doch klar, dass er die größeren Chancen hat. Er war unser erfahrenster Auslandskorrespondent, er war bei Kriegen und Weltereignissen dabei."

Roth ließ sich für Gruß von Lennon inspirieren

BremenRoth ließ sich für Gruß von Lennon inspirieren

"Kommen Sie gut durch die Nacht" — mit diesem Gruß verabschiedet sich Thomas Roth seit August regelmäßig von den Zuschauern der ARD-"Tagesthemen". Inspirieren ließ er sich dafür von John Lennon und dessen Song "Whatever Gets You Thru the Night", wie der Moderator in der Radio Bremen-Talkshow "3nach9" verriet.

Sieben Minuten für Thomas Roth

HamburgSieben Minuten für Thomas Roth

Der Moderator startet wegen des DFB-Pokals mit einem Kurzauftritt in den Job bei den Tagesthemen.

Thomas Roth übernimmt "Tagesthemen"
Thomas Roth übernimmt "Tagesthemen"

MainzThomas Roth übernimmt "Tagesthemen"

Die ARD-Intendanten einigten sich auf den New Yorker Korrespondenten. Ingo Zamperoni soll verstärkt zum Einsatz kommen.

Thomas Roth ist der neue "Mister Tagesthemen"
Thomas Roth ist der neue "Mister Tagesthemen"

Nachfolger von Tom BuhrowThomas Roth ist der neue "Mister Tagesthemen"

Thomas Roth (61) folgt Tom Buhrow bei den "Tagesthemen". Er werde Erster Moderator neben Caren Miosga, bestätigte die ARD am Dienstag in Mainz. Auch Ingo Zamperoni (39) werde künftig moderieren - aber weniger Sendungen als Roth.

Thomas Roth soll "Tagesthemen" moderieren

FernsehenThomas Roth soll "Tagesthemen" moderieren

Lange wurde er als Nachfolger von Tom Buhrow gehandelt, nun sollen sich die ARD-Intendanten auf Thomas Roth geeinigt haben. Der ARD-Korrespondent aus New York soll Moderator der "Tagesthemen" werden. Wie der Berliner "Tagesspiegel" und das Magazin "Focus" übereinstimmend berichten, tritt der 61-Jährige die Nachfolge von Buhrow an, der neuer WDR-Intendant wird. Nach Informationen des "Tagesspiegels" soll Roth Erster Moderator der "Tagesthemen" werden, während Caren Miosga Moderatorin bleibt.

Thomas Roth soll wohl "Tagesthemen" moderieren
Thomas Roth soll wohl "Tagesthemen" moderieren

Nachfolger von Tom Buhrow scheint gefundenThomas Roth soll wohl "Tagesthemen" moderieren

Seit Wochen wird über die Nachfolge von Tom Buhrow bei den "Tagesthemen" spekuliert. Nun zeichnet sich ab, dass künftig ein Moderatoren-Trio die Nachrichtensendung präsentieren könnte.

Nach Buhrow Doppelspitze für "Tagesthemen"?

BerlinNach Buhrow Doppelspitze für "Tagesthemen"?

Tom Buhrow (54), seit 2006 "Tagesthemen"-Moderator und künftiger WDR-Intendant, verabschiedet sich an diesem Sonntag von seinen Zuschauern. Über seine Nachfolge könnte auf der nächsten Sitzung der ARD-Intendanten am 24. und 25. Juni in Mainz ein Beschluss fallen. Sicher ist das aber noch nicht. Die Spekulationen über Buhrows Nachfolge gehen weiter. Die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Tagesspiegel" berichtete von einer möglichen Doppel-Lösung: So könnten sich Ingo Zamperoni (39), bisher schon "Tagesthemen"-Vertreter von Tom Buhrow, und ARD-New-York-Korrespondent Thomas Roth (61) künftig den Job teilen. Roth solle demnach regelmäßig eingeflogen werden, so wie das ZDF es mit dem "heute-journal"-Moderator Christian Sievers handhabt. Sievers arbeitet für das ZDF als Korrespondent in Tel Aviv.

"Tagesthemen": Zamperoni Favorit für Buhrows Platz

Hamburg"Tagesthemen": Zamperoni Favorit für Buhrows Platz

Die ARD scheint bei der Suche nach einem neuen Moderator der "Tagesthemen" auf eine interne Lösung zu setzen. Nach "Spiegel"-Informationen gilt Ingo Zamperoni als Favorit für den Posten von Tom Buhrow, der zum neuen WDR-Intendanten gewählt worden ist. Zamperoni ist seit vergangenem Jahr der Ersatzmann für Caren Miosga und Buhrow. Der 39-jährige Zamperoni, der sein Volontariat beim NDR absolviert hat, würde zu einer von der ARD angestrebten Verjüngung passen. Im Rennen um die vakante Stelle ist aber weiterhin auch Thomas Roth, der seit 2008 für die ARD als Korrespondent in New York arbeitet.

Lernen durch Begegnung

HückelhovenLernen durch Begegnung

Das Comenius-Programm ist ein Projekt der Europäischen Union, in dem die Zusammenarbeit von allen Schulformen und Schulstufen innerhalb der EU gefördert wird. Am Comenius-Projekt nehmen Schulen teil, die den Europagedanken fördern und auf eine europäische Union zielen.

Pop vom Snob: Film über Falco
Pop vom Snob: Film über Falco

Kino-KritikPop vom Snob: Film über Falco

Thomas Roth hat das Leben von Österreichs größtem Popstar verfilmt. „Falco“ ist einherkömmlicher Biografie-Film — mit einem überzeugenden Hauptdarsteller: Manuel Rubey ähnelt Falco erstaunlich.

Ehrung für Anne Wills Leichtigkeit
Ehrung für Anne Wills Leichtigkeit

Hanns-Joachim-Friedrichs-PreisEhrung für Anne Wills Leichtigkeit

Anne Will bekommt den mit 5000 Euro dotierten Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus. Die Ehrung findet am Dienstag statt. Die Jury schwärmt von ihrer "gewissen Leichtigkeit".

Thomas Roth geht nach Moskau
Thomas Roth geht nach Moskau

ARDThomas Roth geht nach Moskau

Köln (RPO). Der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios in Berlin, Thomas Roth, geht erneut als Korrespondent nach Moskau. Der 55-Jährige übernehme zum 1. April die Leitung des ARD-Studios in der russischen Hauptstadt, teilte der WDR am Montag in Köln mit. Roth leitet das Hauptstadtstudio in Berlin seit Mai 2002. Er war bereits seit den 90er Jahren mehrfach ARD-Korrespondent in Russland.

Scharfe Kritik an ARD-Geheimverträgen mit Ullrich

Bis zu 195.000 Euro pro JahrScharfe Kritik an ARD-Geheimverträgen mit Ullrich

München (rpo). Die ARD sieht sich immer schärferer Kritik ausgesetzt, weil sie über Jahre Geheimverträge mit Radprofi Jan Ullrich geschlossen hatte. Diese sicherten dem Sender Exklusivität und Ullrich jedes Jahr eine sechsstellige Summe.

Noch 84 Tage
Noch 84 Tage

WM-CountdownNoch 84 Tage

Berlin (rpo). Die ARD bietet während der Fußball-Weltmeisterschaft einen umfassenden Verkehrsservice für ihre Hörfunkprogramme. So können dann nicht nur Autofahrer, sondern auch die Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs durch das Radio über die Verkehrslage um die WM-Arenen und natürlich auch über die allgemeine Verkehrslage informiert werden. Ebenfalls auch rund um die öffentlichen Plätze des Public Viewing.

Dresdner Nachwahl lässt die Sender kalt
Dresdner Nachwahl lässt die Sender kalt

Keine SonderberichterstattungDresdner Nachwahl lässt die Sender kalt

Berlin (rpo). Zur Bundestagsnachwahl in Dresden am Sonntag planen die deutschen Fernsehsender keine Sonderberichterstattung. ARD, ZDF, RTL und Sat.1 werden lediglich im Rahmen ihrer Nachrichtensendungen vom Ergebnis des nachträglichen Votums aus dem Dresdner Wahlkreis 160 berichten. Die sonst mit viel Spannung erwartete 18.00-Uhr-Prognose entfällt.

Bundestagswahl auf allen Sendern
Bundestagswahl auf allen Sendern

Berichterstattung im FernsehenBundestagswahl auf allen Sendern

Berlin (rpo). Wer am Sonntag durch das Fernsehprogramm zappen möchte, wird fast unweigerlich bei der Bundestagswahl landen. Denn spätestens ab 18 Uhr geht es auf ARD, ZDF, Sat.1, RTL, Phoenix, n-tv und N24 nur noch um ein Thema: Prognosen, Hochrechnungen, Wahlanalysen und Nachrichtensendungen.

Schröder einziger Gast bei "Sabine Christiansen"
Schröder einziger Gast bei "Sabine Christiansen"

SonntagstalkSchröder einziger Gast bei "Sabine Christiansen"

Berlin (rpo). Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat Sonntag abend die volle Aufmerksamkeit von Sabine Christiansen - er ist der einzige Gast in ihrer ARD-Talkshow. Neben der Moderatorin sollen auch Bürger Fragen stellen können.

ARD eröffnet Sommerinterview-Reihe
ARD eröffnet Sommerinterview-Reihe

Politiker im GesprächARD eröffnet Sommerinterview-Reihe

Berlin (rpo). Mit ihrem diesjährigen Reigen politischer Sommerinterviews beginnt die ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" am Sonntag um 18.30 Uhr. Den Auftakt der Gespräche macht SPD-Chef Franz Müntefering, der dem Leiter des ARD-Hauptstadtbüros, Thomas Roth, und Stellvertreter Thomas Baumann zum Wahlprogramm der SPD Rede und Antwort stehen wird.

Kriegsende auf fast allen Kanälen

Filme und DokusKriegsende auf fast allen Kanälen

Berlin (rpo). Der 60. Jahrestag des Kriegsendes steht bevor. Am 8. Mai werden sich dementsprechend nahezu alle TV-Sender in Dokumentationen und Filmen diesem Thema widmen. Aber auch in Talkrunden und Festakten soll das Ende des Nazi-Regimes in Deutschland ausführlich diskutiert werden.

Mehr Zuschauer für "Bericht aus Berlin"

Dank neuem SendeplatzMehr Zuschauer für "Bericht aus Berlin"

Berlin (rpo). Die Politsendung "Bericht aus Berlin" hat auf ihrem neuen Sendeplatz am Sonntagvorabend ein Zuschauerplus erzielt. Wie das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin auf Anfrage mitteilte, schalteten bei den vergangenen fünf Sendungen im Durchschnitt 2,11 Millionen Zuschauer ein.

Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für "Hart aber fair"
Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für "Hart aber fair"

Sonderpreis für NDR-RedakteurinHanns-Joachim-Friedrichs-Preis für "Hart aber fair"

Berlin (rpo). Der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus geht in diesem Jahr an das Team der WDR-Sendung "Hart aber fair" und seinen Moderator Frank Plasberg. Die Jury bewertet das Format als derzeit interessanteste politische Diskussionssendung im deutschen Fernsehen.

"Bericht aus Berlin" und "Berlin direkt" erstmals parallel
"Bericht aus Berlin" und "Berlin direkt" erstmals parallel

Zoff zwischen ARD und ZDF"Bericht aus Berlin" und "Berlin direkt" erstmals parallel

Berlin (rpo). Das ZDF ist mit der neuen Programmkonkurrenz für sein sonntägliches Hauptstadt-Politikmagazin "Berlin direkt" durch die ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" nicht zufrieden. Beide Magazine laufen ab Sonntag erstmals fast direkt hintereinander. "Bericht aus Berlin" will mit einem Kanzler-Interview punkten.

TV-Duell für Wahl 2006: Das Buhlen beginnt

ARD schrieb offenbar an Schröder, Merkel und StoiberTV-Duell für Wahl 2006: Das Buhlen beginnt

Berlin (rpo). Noch zwei Jahre vergehen bis zur nächsten Bundestagswahl 2006. Dennoch buhlen die großen Fernsehsender offenbar bereits jetzt schon um ein TV-Duell der möglichen Kanzlerkandidaten.

ARD sucht nach neuem Sendeplatz für "Bericht aus Berlin"

Konkurrenz "Berlin direkt" mit doppelt so vielen ZuschauerARD sucht nach neuem Sendeplatz für "Bericht aus Berlin"

Hamburg (rpo). Angesichts zurückgehender Zuschauerzahlen am Freitagabend will das Erste laut Informationen des "Spiegel" bei der Fernsehprogramm-Konferenz in der nächsten Woche über mögliche neue Sendeplätze nachdenken.Die vom Leiter des ARD-Hauptstadtstudios Thomas Roth präsentierte Sendung hatte 2002 noch einen durchschnittlichen Marktanteil von 9,2 Prozent erreicht, im vergangenen Jahr waren es nur noch 7,3 Prozent. Die ZDF-Hauptstadtkonkurrenz "Berlin direkt" am Sonntagabend hat dem Blatt zufolge mehr als doppelt so viele Zuschauer. "Das ist für ein so etabliertes ARD-Markenzeichen unbefriedigend und auf Dauer kein Zustand", sagte ARD-Programmdirektor Günter Struve dem Magazin. Im Gespräch ist den Angaben zufolge der frühe Sonntagabend, wo bislang Sport zu sehen ist, oder ein noch radikalerer Schritt: Danach würde es auch freitags künftig eine Ausgabe der "Tagesthemen" geben, in die eine kürzere Version des "Berichts aus Berlin" integriert werden könnte. "Wir brauchen möglichst schnell eine Entscheidung, die dem Format einen neuen beständigen und Erfolg versprechenderen Sendeplatz garantiert", sagte Struve.

Gerd Ruge möchte Urlaub machen

Urlaub ohne FilmauftragGerd Ruge möchte Urlaub machen

Osnabrück (rpo). Gerd Ruge, Weltreisender in Sachen Fernsehreportage, möchte auch mal wieder ohne einen Filmauftrag reisen. "Ohne Kamera könnte ich eigentlich ganz gut mal 14 Tage im Kanu durch Sibirien fahren und Fische angeln."