ThyssenKrupp - Stahlriese aus dem Ruhrgebiet

ThyssenKrupp - Stahlriese aus dem Ruhrgebiet

Foto: ThyssenKrupp

ThyssenKrupp

Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern
Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern

„Viertel der CO2-Emissionen kann eingespart werden“Viele Wasserstoff-Projekte in NRW stehen in den Startlöchern

Wo in Industrie und Energiewirtschaft kein Grünstrom eingesetzt werden kann, soll Wasserstoff für Klimaneutralität sorgen. Doch woher soll er kommen? In NRW sind bereits viele Elektrolyseure geplant.

Thyssenkrupp sucht offiziell nach einem Wasserstoff-Lieferanten
Thyssenkrupp sucht offiziell nach einem Wasserstoff-Lieferanten

Industrie in DuisburgThyssenkrupp sucht offiziell nach einem Wasserstoff-Lieferanten

Ab 2029 will Deutschlands größter Stahlkonzern für die Stahlherstellung jedes Jahr 143.000 Tonnen Wasserstoff einsetzen. Das Duisburger Unternehmen hat jetzt die Ausschreibung gestartet. Thyssenkrupp spricht vom „Startschuss für den Wasserstoffhochlauf in Deutschland“.

Duisburger Unternehmen unterzeichnen Klimapakt
Duisburger Unternehmen unterzeichnen Klimapakt

Grüne TransformationDuisburger Unternehmen unterzeichnen Klimapakt

Duisburgs Industrie zählt zu den stärksten Emittenten Deutschlands. Dagegen wollen Stadt, IHK sowie 30 Unternehmen vorgehen. Im Zeichen des Klimaschutzes wollen sie mit Tempo ihr ambitioniertes Ziel Klimaneutralität erreichen. Das Auftakttreffen der Initiative hat nun stattgefunden.

Thyssenkrupp verbrennt wieder Geld
Thyssenkrupp verbrennt wieder Geld

Aktie des Stahlkonzerns stürzt abThyssenkrupp verbrennt wieder Geld

Thyssenkrupp muss erneut Abschreibungen auf den Stahl vornehmen und macht unter dem Strich einen hohen Verlust. Eine Dividende bleibt das Ziel. Die Aktie stürzt ab.

Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen
Thyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen

Stahlgeschäft belastetThyssenkrupp rutscht in die roten Zahlen

Thyssenkrupp hat zum Jahresauftakt rote Zahlen geschrieben. Der Konzern zeigte sich für das Geschäftsjahr 2023/24 sowohl beim Umsatz als auch beim Jahresergebnis pessimistischer.

Baustart für DR-Anlage schon Monate vor der Genehmigung
Baustart für DR-Anlage schon Monate vor der Genehmigung

Thyssenkrupp Steel in DuisburgBaustart für DR-Anlage schon Monate vor der Genehmigung

Eine gute Nachricht für Duisburg: Die Bezirksregierung in Düsseldorf hat jetzt die vorzeitige Zulassung zum Bau einer Direktreduktionsanlage von Thyssenkrupp erteilt. Was das für den Stahlriesen bedeutet.

Wasserstoff-Experten für klimafreundliche Industrie
Wasserstoff-Experten für klimafreundliche Industrie

Industriestandort DuisburgWasserstoff-Experten für klimafreundliche Industrie

Wasserstoff gilt als großer Hoffnungsträger für die Energiewende. Mit einer neuen Zusatzqualifikation will die Niederrheinische IHK Auszubildene fit für die Zukunft machen. Was das für den Industriestandort Duisburg bedeutet.

IG Metall demonstriert vor Thyssenkrupp-Hauptversammlung in Bochum
IG Metall demonstriert vor Thyssenkrupp-Hauptversammlung in Bochum

„Was soll das, Herr López?“IG Metall demonstriert vor Thyssenkrupp-Hauptversammlung in Bochum

Die IG Metall ist sauer auf den neuen Thyssenkrupp-Chef Miguel López. Die Gewerkschaft wirft ihm vor, die Mitbestimmung zu umgehen. Vor der Hauptversammlung am Freitag in Bochum gab es eine Demo.

„Herr Lopez produziert viel heiße Luft“
„Herr Lopez produziert viel heiße Luft“

IG Metall rechnet mit Thyssenkrupp-Chef ab„Herr Lopez produziert viel heiße Luft“

Miguel Lopez stellt sich erstmals den Aktionären. Zuvor rechnet die IG Metall mit ihm ab. „Herr Lopez ist ein Ankündigungsweltmeister und produziert viel heiße Luft“, sagt Bezirksleiter Knut Giesler. Die Gewerkschaft fordert eine Strategie nach vorne und Klarheit für die Beschäftigten.

Stahl-Verkauf von Thyssenkrupp stockt
Stahl-Verkauf von Thyssenkrupp stockt

Mit leeren Händen zur HauptversammlungStahl-Verkauf von Thyssenkrupp stockt

„Wir müssen mehr bieten als eine minimale Rendite“, sagt Miguel Lopez zur Hauptversammlung. Doch beim Stahl-Verkauf geht es nicht voran. Man führe ergebnisoffene Gespräche mit EPH, so der Konzern-Chef. Der Staat könnte beim Marine-Geschäft einsteigen.

Der schwierige Weg hin zum grünen Stahl
Der schwierige Weg hin zum grünen Stahl

Treffen der StahlallianzDer schwierige Weg hin zum grünen Stahl

Kein Industriezweig erzeugt so viele Treibhausgase wie die Stahlbranche. Deswegen ist der Umbau hin zur klimafreundlichen Produktion so wichtig. Das ist ein teures Unterfangen. Der Staat hilft mit Milliardensummen, doch nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts sind die Spielräume kleiner geworden. Das lange Warten auf Föderzusagen sorgte mancherorts für großen Protest.

Deutschland hat Israel Kriegswaffen für 20 Millionen Euro geliefert
Deutschland hat Israel Kriegswaffen für 20 Millionen Euro geliefert

Nahost-Exporte 2023Deutschland hat Israel Kriegswaffen für 20 Millionen Euro geliefert

Von Panzerabwehr bis Maschinengewehrmunition: Deutschland hat die israelische Armee 2023 kräftig unterstützt. Nun soll auch ein U-Boot an Israel gehen – angeleiert hatte dies die Groko vor 18 Jahren.

IHK Niederrhein kritisiert Steuer- und Schulpolitik in NRW
IHK Niederrhein kritisiert Steuer- und Schulpolitik in NRW

Neubaur fordert schnellere Kraftwerksstrategie vom BundIHK Niederrhein kritisiert Steuer- und Schulpolitik in NRW

Wirtschaftsministerin Neubaur verrät in Duisburg, warum Habeck noch immer keine Kraftwerksstrategie vorgelegt hat. Die Stimmung ist gedämpft. IHK-Präsident Schaurte-Küppers wünscht sich mehr Entlastung für Betriebe.

NRW ist in Davos prominent vertreten
NRW ist in Davos prominent vertreten

Weltwirtschaftsforum ab dem 15. JanuarNRW ist in Davos prominent vertreten

Die globale Wirtschaftselite trifft sich stets zum Jahresstart in den Schweizer Alpen. Aus NRW sind die Chefs von Bayer, RWE, DHL und Gea dabei.

Wie der Thyssenkrupp-Chef seine Vorstände nervt
Wie der Thyssenkrupp-Chef seine Vorstände nervt

Miguel Lopez drängt aufs SparenWie der Thyssenkrupp-Chef seine Vorstände nervt

Der Stahl-Verkauf kommt nicht voran, umso mehr drückt Miguel Lopez beim Sparen aufs Tempo: Er regiert den Töchtern wie ein Controller ins Geschäft. Vor allem ein Vorstand ist genervt. Analysten sagen, welche Chancen der Stahl-Verkauf überhaupt hat.

Handwerkskammer Köln sucht neue Leitung
Handwerkskammer Köln sucht neue Leitung

Vertrag mit Duin aufgelöstHandwerkskammer Köln sucht neue Leitung

Der Vertrag mit dem bisherigen Amtsinhaber Garrelt Duin wurde zum Jahresende „in beiderseitigem Einvernehmen“ aufgelöst. Welche beruflichen Pläne der Ex-Hauptgeschäftsführer nun hat.

Kartellamt verhängt Geldbuße gegen Rostek & Pesch
Kartellamt verhängt Geldbuße gegen Rostek & Pesch

Unerlaubte Absprachen von 14 BauunternehmenKartellamt verhängt Geldbuße gegen Rostek & Pesch

Die Bundesbehörde verhängt Geldbußen gegen 14 Bauunternehmen in einer Gesamthöhe von 4,8 Millionen Euro, die sich bei 178 öffentlich ausgeschriebenen Aufträgen der Industrie unerlaubt abgesprochen haben sollen.

Klöckner zieht in die Airport City nach Düsseldorf
Klöckner zieht in die Airport City nach Düsseldorf

Abschied aus DuisburgKlöckner zieht in die Airport City nach Düsseldorf

Der Stahl- und Metallhändler Klöckner & Co zieht vom Silberpalais in Duisburg in die Airport City am Düsseldorfer Flughafen. Die Nachricht wurde an diesem Donnerstagmorgen verkündet.

Thyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez
Thyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez

Ganztägige Warnstreiks nach geplatzter TarifverhandlungThyssenkrupp-Belegschaft mobilisiert gegen Lopez

Die vierte Stahl-Verhandlungsrunde ist gescheitert. Nun gibt es ganztägige Warnstreiks. Der Machtkampf zwischen IG Metall und Miguel Lopez spitzt sich zu: Die Gewerkschaft warnt den unbeliebten Thyssenkrupp-Chef vor weiteren Alleingängen.

800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne
800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne

Streik in Duisburg800 Stahlarbeiter demonstrieren für höhere Löhne

Die Mitarbeiter der großen Stahlbetriebe in Duisburg haben am Montag ihre Arbeit niedergelegt. Es geht ihnen unter anderem um eine Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden in der Woche. In den kommenden Tagen sind weitere Aktionen geplant.

Stahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen
Stahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen

Arbeitskampf bei Outokumpu NirostaStahlarbeiter wollen Warnstreiks heute fortsetzen

Fast 1700 Beschäftigte in der nordwestdeutschen Stahlindustrie sind nach Angaben der IG Metall ihrem Aufruf gefolgt und haben sich an einem ersten Warnstreiks beteiligt.

“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“
“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“

Grünen-Abgeordneter Felix Banaszak“Ich habe mir den Inhalt in der U-Bahn auf dem Weg zum Bundestag überlegt“

Interview · Der Duisburger Abgeordnete Felix Banaszak berät im Haushaltsauschuss über die Konsequenzen aus dem historischen Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Der Grünen-Politiker über Investitionen im Ruhrgebiet, Kritik an Olaf Scholz – und das Gedicht, mit dem er die AfD zerpflückt hat.

Wie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann
Wie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann

Konzerne in der KriseWie ein einziger Fehler Unternehmen ruinieren kann

Analyse · Seit der Übernahme des US-Konzerns Monsanto geht es mit Bayer abwärts. Kein Einzelfall, wenn man alles auf eine Karte setzt. Auch Thyssenkrupp, Daimler und Haniel haben sich auf diese Weise in schwere Krisen gestürzt.

Wie der neue Chef die Belegschaft erzürnt
Wie der neue Chef die Belegschaft erzürnt

Aufstand bei ThyssenkruppWie der neue Chef die Belegschaft erzürnt

Alle müssen sparen, nur der Vorstand nicht: Das erzürnt die IG Metall. Konzernchef Miguel Lopez schafft zwei neue Vorstandsposten - gegen den Widerstand der Arbeitnehmer. So schnell hat noch keiner die Belegschaft gegen sich aufgebracht.

Minister-Treffen, die die Welt nicht braucht
Minister-Treffen, die die Welt nicht braucht

Industrie-Gier nach SubventionenMinister-Treffen, die die Welt nicht braucht

Meinung · Industrie, Sozialverbände, Kommunen: Alle beteuern, wie folgenschwer das Karlsruher Urteil sei – aber genau bei ihnen könne nicht gespart werden. So geht es nicht. Stahl, Chemie, Auto sollten die Grundsätze der Marktwirtschaft ernst nehmen.