Todesstrafe

Zweifachmörder im US-Bundesstaat Florida per Giftspritze hingerichtet
Zweifachmörder im US-Bundesstaat Florida per Giftspritze hingerichtet

Todesurteil in den USAZweifachmörder im US-Bundesstaat Florida per Giftspritze hingerichtet

Ein bereits im Jahr 1996 zum Tode verurteilter Mörder aus Florida ist hingerichtet worden. Zuvor hatten seine Anwälte vergeblich versucht das Todesurteil zu stoppen. In einer letzten Stellungnahme drückte der Täter seine Reue aus.

Trump will in Zivilverfahren persönlich vor Gericht erscheinen
Trump will in Zivilverfahren persönlich vor Gericht erscheinen

AuftaktanhörungTrump will in Zivilverfahren persönlich vor Gericht erscheinen

In New York beginnt ein Zivilprozess um Betrugsvorwürfe gegen den einstigen Baumogul Donald Trump. Der Ex-Präsident nimmt die Sache so ernst, dass er persönlich zur Auftaktanhörung anreisen will. Immerhin stehen einige seiner symbolträchtigsten Immobilien auf dem Spiel.

Baerbock telefoniert mit Irans Außenminister
Baerbock telefoniert mit Irans Außenminister

Nach FunkstilleBaerbock telefoniert mit Irans Außenminister

Bei dem ersten Gespräch der beiden nach anderthalb Jahren ging es laut dem Auswärtigen Amt vor allem um Themen, bei denen die Haltungen unterschiedlich seien – das ist dazu bekannt.

„Zahnweh“ kommt Angeklagte teuer zu stehen
„Zahnweh“ kommt Angeklagte teuer zu stehen

Berufung verworfen „Zahnweh“ kommt Angeklagte teuer zu stehen

Weil die Frau einen Richter im Sommer 2022 per Post dazu aufgefordert hatte, sich zu „legitimieren“, war sie vom Amtsgericht wegen versuchter Nötigung zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Bei der Berufungsverhandlung fehlte sie wegen „Zahnschmerzen“.

Reichsbürgerin aus Solingen muss 1500 Euro zahlen
Reichsbürgerin aus Solingen muss 1500 Euro zahlen

Landgericht Wuppertal verwirft BerufungReichsbürgerin aus Solingen muss 1500 Euro zahlen

Die 59-Jährige hatte einen Richter am Landgericht nach einem Prozess per Post aufgefordert, sich zu „legitimieren“. Dem Verhandlungstermin blieb die Frau wegen Zahnschmerzen fern.

Bei „Margarethe“ flippen alle aus
Bei „Margarethe“ flippen alle aus

Umjubelte Premiere in KrefeldBei „Margarethe“ flippen alle aus

Im Theater ist der Teufel los: Sobald das Bühnenlicht verlischt, branden Beifall und Bravo-Rufe auf. Das Premierenpublikum feiert Gounods Oper „Margarethe“ völlig entfesselt. Was dran ist an Anthony Pilavachis Inszenierung.

Todesurteil nach Anschlag auf Synagoge in Pittsburgh
Todesurteil nach Anschlag auf Synagoge in Pittsburgh

Hassverbrechen mit TodesfolgeTodesurteil nach Anschlag auf Synagoge in Pittsburgh

2018 tötet ein Mann in der "Tree of Life"-Synagoge im US-amerikanischen Pittsburgh elf Menschen. Der Schütze ist nun zum Tode verurteilt worden. Es ist das erste Todesurteil auf Bundesebene unter Biden.

Singapur richtet erstmals seit fast 20 Jahren eine Frau hin
Singapur richtet erstmals seit fast 20 Jahren eine Frau hin

15 Todesurteile seit 2022Singapur richtet erstmals seit fast 20 Jahren eine Frau hin

Die 45-Jährige war wegen des Handels mit mehr als 30 Gramm Heroin verurteilt worden. Das südostasiatische Land gehört zu den Staaten mit der strengsten Drogengesetzgebung.

Solinger steht in Thailand unter Mordverdacht
Solinger steht in Thailand unter Mordverdacht

52-Jährigem droht TodesstrafeSolinger steht in Thailand unter Mordverdacht

Die Vorwürfe wiegen schwer. Ein 52 Jahre alter Mann aus Solingen wird von der thailändischen Polizei verdächtigt, zusammen mit weiteren Beschuldigten einen ebenfalls aus Deutschland stammenden Mann in dem südostasiatischen Land ermordet zu haben.

Iraner spricht beim Friedensgebet
Iraner spricht beim Friedensgebet

Gemeindeleben in HückeswagenIraner spricht beim Friedensgebet

Auch nach 500 Tagen Krieg in der Ukraine wird in der Schloss-Stadt weiterhin für den Frieden gebetet. An jedem Freitag treffen sich die Christen um 19 Uhr zum Friedensgebet in der Pauluskirche.

Zwei Männer im Iran öffentlich exekutiert
Zwei Männer im Iran öffentlich exekutiert

Mutmaßliche Hintermänner eines TerroranschlagsZwei Männer im Iran öffentlich exekutiert

Irans Justiz hat zwei Männer in der Öffentlichkeit hinrichten lassen. Die Exekution erfolgte am Samstag in der Millionenstadt Schiras, wie die Staatsagentur IRNA berichtete.

Das sind die verrücktesten Gesetze der Welt
Das sind die verrücktesten Gesetze der Welt

Kuriose GesetzgebungDas sind die verrücktesten Gesetze der Welt

Händchenhalten verboten und mit Knoblauch-Fahne bitte nicht ins Kino - was witzig klingt, steht in manchen Teilen der Welt im Gesetzbuch. Das sind die skurrilsten Gesetze und Verordnungen der Welt.

Diskrepanz
Diskrepanz

Kolumne DenkanstoßDiskrepanz

Unser Autor beschreibt, wie in Hardt aus dem Iran Geflüchtete eine neue christliche Heimat finden. Wie aber ist es um unser Christsein, unseren Glauben hier in Deutschland bestellt?

Schwere Krawalle in Pariser Vororten
Schwere Krawalle in Pariser Vororten

Nach tödlichem Polizeischuss auf 17-JährigenSchwere Krawalle in Pariser Vororten

Wieder gibt es Krawalle und brennende Autos in Pariser Vorstädten nach tödlicher Polizeigewalt. Bei einer Verkehrskontrolle erschoss ein Beamter einen 17-jährigen Autofahrer aus nächster Nähe.

Lage im Westjordanland spitzt sich zu
Lage im Westjordanland spitzt sich zu

Nach Drohnen-AngriffLage im Westjordanland spitzt sich zu

Durch einen Drohnenangriff wurden im Westjordanland drei Palästinenser getötet. Rechte Politiker in Israel fordern einen Militärschlag.

Prozessbeginn im Iran gegen zwei Journalistinnen
Prozessbeginn im Iran gegen zwei Journalistinnen

Nach Berichterstattung über Tod von Jina Mahsa AminiProzessbeginn im Iran gegen zwei Journalistinnen

Sie berichteten im Iran über den Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini und lösten damit die revolutionäre Protestbewegung sowohl im Land als auch international aus.

Iran vollstreckt drei weitere Todesurteile
Iran vollstreckt drei weitere Todesurteile

Wegen „Kriegsführung gegen Gott“Iran vollstreckt drei weitere Todesurteile

Nach umstrittenen und international viel kritisierten Prozessen hat der Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Schon zu Jahresbeginn gab es einen Aufschrei um eine Exekution.

Deutschland muss sich vehementer gegen die Todesstrafe stellen
Deutschland muss sich vehementer gegen die Todesstrafe stellen

Hinrichtungen weltweit auf neuem HöchststandDeutschland muss sich vehementer gegen die Todesstrafe stellen

Meinung · Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat 2022 weltweit 883 Hinrichtungen registriert. Besonders brutal sind der Iran, Saudi-Arabien und China. Aber es gibt auch erstaunliche Lichtblicke im Kampf gegen die Todesstrafe.

Amnesty meldet höchste Zahl an Hinrichtungen seit fünf Jahren
Amnesty meldet höchste Zahl an Hinrichtungen seit fünf Jahren

TodesstrafeAmnesty meldet höchste Zahl an Hinrichtungen seit fünf Jahren

Der neue Bericht von Amnesty International dokumentiert für das Jahr 2022 mindestens 883 Hinrichtungen in 20 Ländern – die höchste Anzahl von gerichtlichen Hinrichtungen seit 2017.

Städtischer Integrationsrat übernimmt Patenschaft für zwei politische Gefangene
Städtischer Integrationsrat übernimmt Patenschaft für zwei politische Gefangene

Entscheidung in DormagenStädtischer Integrationsrat übernimmt Patenschaft für zwei politische Gefangene

Der städtische Integrationsrat hat als erstes Gremium überhaupt für zwei politische Gefangene im Iran die Patenschaft übernommen. Über die Botschaft soll Druck ausgeübt werden, um die Situationen der beiden zu verbessern.

Entwurf für grönländische Verfassung vorgelegt
Entwurf für grönländische Verfassung vorgelegt

49 ParagrafenEntwurf für grönländische Verfassung vorgelegt

Grönland gehört offiziell zum dänischen Königreich. Viele Grönländerinnen und Grönländer wünschen sich jedoch einen selbstständigen Staat. Nun hat eine Kommission einen Entwurf für eine mögliche erste Verfassung vorgelegt.

Abgeordnete setzt sich für Gefangenen ein
Abgeordnete setzt sich für Gefangenen ein

Politische PatenschaftAbgeordnete setzt sich für Gefangenen ein

SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese übernimmt eine politische Patenschaft für den Iraner Moin Khanfari, der zum Tode verurteilt worden ist.

Wie sich Omar Rshedat in Mönchengladbach integriert hat
Wie sich Omar Rshedat in Mönchengladbach integriert hat

Geflüchteter steht vor der GesellenprüfungWie sich Omar Rshedat in Mönchengladbach integriert hat

Der Syrer flüchtete als Minderjähriger allein nach Deutschland. Bei der Ankunft sprach er kein Wort Deutsch. Jetzt steht er kurz vor der Gesellenprüfung zum Friseur. Wie ihm das gelungen ist.

Zahl der Hinrichtungen im Iran 2022 um 75 Prozent gestiegen
Zahl der Hinrichtungen im Iran 2022 um 75 Prozent gestiegen

Mindestens 582 Todesurteile vollstrecktZahl der Hinrichtungen im Iran 2022 um 75 Prozent gestiegen

Die Anzahl der Hinrichtungen im Iran ist nach Angaben von Menschenrechtsgruppen in dem von anhaltenden Protesten geprägten Jahr 2022 um 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

„Ich stand als Kind auf der Todesliste“
„Ich stand als Kind auf der Todesliste“

Holocaust-Zeitzeugin im Borussia-Park„Ich stand als Kind auf der Todesliste“

Die Holocaust-Überlebende Eva Weyl berichtete vor mehr als 200 anwesenden Schülern im Borussia-Park über ihr Leben als verfolgte Jüdin.

Die Zirkusshow von Donald Trump zieht nicht mehr
Die Zirkusshow von Donald Trump zieht nicht mehr

Schweigegeld-ProzessDie Zirkusshow von Donald Trump zieht nicht mehr

Meinung · Auch die historische Anklage gegen ihn nutzt der Ex-US-Präsident Trump für eine Show. Doch nicht nur der Richter des Verfahrens hat davon genug.

Die neue Achse in Nahost verheißt für den Westen nichts Gutes

Neue WeltordnungDie neue Achse in Nahost verheißt für den Westen nichts Gutes

Meinung · Die Erzrivalen Saudi-Arabien und Iran vereinbarten am Freitag die Wiederaufnahme ihrer vor sieben Jahren abgebrochenen diplomatischen Beziehungen – China vermittelt. Was das für den Westen bedeutet.

Göttliche Geheimnisse bei den Duisburger Akzenten
Göttliche Geheimnisse bei den Duisburger Akzenten

Ausstellung im KSMGöttliche Geheimnisse bei den Duisburger Akzenten

Das Kultur- und Stadthistorische Museum in Duisburg zeigt bis zum 15. Oktober eine Ausstellung über antike Mysterienkulte, insbesondere über den Mysterienkult von Eleusis, der von 800 v. Chr. bis 600 n. Chr. praktiziert wurde.

Mehr als 2400 Vergiftungsfälle im Iran
Mehr als 2400 Vergiftungsfälle im Iran

Giftangriffe auf MädchenMehr als 2400 Vergiftungsfälle im Iran

Bereits seit November gibt es Giftattacken an Mädchenschulen. Medienberichten zufolge sind mehr als 100 Schulen betroffen. Jetzt äußerte sich auch Ayatollah Ali Chamenei.

Die hohe Kunst der Diplomatie
Die hohe Kunst der Diplomatie

Baerbock stellt neue Leitlinien vorDie hohe Kunst der Diplomatie

Meinung · Annalena Baerbock auf allen Kanälen, am Mittwoch präsentierte sie die Leitlinien der feministischen Außenpolitik. Die Außenministerin fegt wie ein Sturm durchs Auswärtige Amt - kann sie dabei alle mitnehmen?

Ein schmaler Grat
Ein schmaler Grat

Deutsch-israelische BeziehungenEin schmaler Grat

Meinung · Deutschland und Israel betonen ihren Schulterschluss. Doch beim Antrittsbesuch des neuen israelischen Außenministers Eli Cohen in Berlin werden Unterschiede zwischen der Ampel-Regierung und der rechts-religiösen Regierung in Israel deutlich. Dabei böten gemeinsame Beratungen allemal mehr Chancen als getrenntes Schweigen.

Ein Prüfstein für Frieden in Nahost
Ein Prüfstein für Frieden in Nahost

Israels Außenminister in BerlinEin Prüfstein für Frieden in Nahost

Außenministerin Baerbock hat mit ihrem Amtskollegen Eli Cohen den ersten Vertreter der neuen rechtsreligiösen Regierung in Israel empfangen. Das Kabinett von Benjamin Netanjahu steht wegen harter Siedlungspolitik unter Druck. Für Baerbock ein Balanceakt zwischen Menschenrechten und einem Bekenntnis zur Sicherheit Israels.

Belarus führt Todesstrafe für Beamten ein
Belarus führt Todesstrafe für Beamten ein

Bei StaatsverratBelarus führt Todesstrafe für Beamten ein

Schon vergangenes Jahr hatte das Land die Todesstrafe ausgeweitet. Das von Machthaber Alexander Lukaschenko regierte Belarus ist das letzte Land in Europa, in dem Todesstrafen noch vollstreckt werden.

Südsudans Präsident begnadigt Häftlinge
Südsudans Präsident begnadigt Häftlinge

76 InsassenSüdsudans Präsident begnadigt Häftlinge

Im Südsudan wurden 71 Häftlinge begnadigt. Darunter waren vier weibliche Insassen, 36 waren zum Tode verurteilt. Was der Papst damit zu tun hat.

Rinkert setzt sich für inhaftierten Demonstranten ein
Rinkert setzt sich für inhaftierten Demonstranten ein

Politik in GrevenbroichRinkert setzt sich für inhaftierten Demonstranten ein

In einem Brief an Mahmoud Farazandeh, den Botschafter der Islamischen Republik Iran, hat sich der Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert (SPD) am Dienstag für den vor der Hinrichtung stehenden Saeed Shirazi eingesetzt.

Offenbar Deutscher im Iran festgenommen
Offenbar Deutscher im Iran festgenommen

Mann soll Ölanlagen fotografiert habenOffenbar Deutscher im Iran festgenommen

Einem Medienbericht zufolge ist im Iran ein deutscher Staatsbürger festgenommen worden. Grund dafür war demnach das Fotografieren von Ölanlagen. Das Auswärtige Amt geht dem Bericht nach.

Japanische Staatsanwälte erheben Anklage im Mordfall Abe
Japanische Staatsanwälte erheben Anklage im Mordfall Abe

Verdächtigem droht die TodesstrafeJapanische Staatsanwälte erheben Anklage im Mordfall Abe

Japans Ex-Regierungschef Abe wurde im Juli 2022 mit einer selbstgebauten Waffe während eines Wahlkampfauftritts in Nara niedergeschossen und verstarb kurz darauf. Der Verdächtige wurde vor kurzem für prozessfähig erklärt. Jetzt reagierte die Staatsanwaltschaft.

Baerbock lässt iranischen Botschafter in Berlin einbestellen
Baerbock lässt iranischen Botschafter in Berlin einbestellen

Nach Hinrichtungen im IranBaerbock lässt iranischen Botschafter in Berlin einbestellen

Im Iran wird weiter die Todesstrafe gegen Menschen vollstreckt, die gegen das Regime auf die Straße gegangen sind. Die Bundesregierung verurteilt dies scharf und fordert ein Ende der Exekutionen. Außenministerin Baerbock weist Kritik am deutschen Kurs zurück.

Erstmals Transgender-Frau in den USA hingerichtet
Erstmals Transgender-Frau in den USA hingerichtet

Wegen Mord verurteiltErstmals Transgender-Frau in den USA hingerichtet

Zum ersten Mal ist in den USA eine Transgender-Frau hingerichtet worden. Sie war 2006 wegen Mordes und Vergewaltigung ihrer früheren Lebenspartnerin verurteilt worden und bis zuletzt in einem Männergefängnis untergebracht.

Abgeordnete übernehmen „Patenschaften“ für Gefangene im Iran
Abgeordnete übernehmen „Patenschaften“ für Gefangene im Iran

Politischer DruckAbgeordnete übernehmen „Patenschaften“ für Gefangene im Iran

Aufmerksamkeit aus dem Ausland soll politische Gefangenen im Iran vor der Todesstrafe bewahren. In dieser Hoffnung engagieren sich mehrere Politiker aus dem Landtag in Düsseldorf.

NRW will Abschiebestopp in den Iran verlängern
NRW will Abschiebestopp in den Iran verlängern

„Rückführung wäre unverantwortlich“NRW will Abschiebestopp in den Iran verlängern

Update · Nach Kritik des Oppositionsführers Kutschaty kündigt Ministerin Josefine Paul an, das Land werde auch nach dem 7. Januar auf Abschiebungen in den Iran verzichten.

Das Jahr der verpfuschten Hinrichtungen
Das Jahr der verpfuschten Hinrichtungen

Probleme in den USADas Jahr der verpfuschten Hinrichtungen

Insgesamt ist die Todesstrafe in den Staaten zwar auf dem Rückzug, dennoch sind im Jahr 2022 18 Menschen hingerichtet worden. Bei einem Drittel davon hat es jedoch Probleme gegeben, zeigt ein Bericht.

Fahnder finden verschleppte Holländerin nach 18 Jahren in Libyen
Fahnder finden verschleppte Holländerin nach 18 Jahren in Libyen

Opfer war bei Entführung drei Jahre altFahnder finden verschleppte Holländerin nach 18 Jahren in Libyen

Als dreijähriges Mädchen wurde sie von ihrem Vater nach Libyen entführt. Jetzt ist die mittlerweile 21 Jahre alte Niederländerin dank des Einsatzes eines pensionierten Polizeifahnders in dem nordafrikanischen Land aufgespürt worden.

Iran richtet erstmals seit Beginn von Protesten Demonstrant hin
Iran richtet erstmals seit Beginn von Protesten Demonstrant hin

„Kriegsführung gegen Gott“Iran richtet erstmals seit Beginn von Protesten Demonstrant hin

Die iranische Justiz macht Ernst mit ihrem eisernen Kurs gegen Anhänger der Proteste. Nun wurde ein Demonstrant hingerichtet – so rechtfertigen die Mullahs die Tat. Und: Auch weiteren Inhaftierten droht ein Todesurteil.

Ein Zeichen der Schwäche
Ein Zeichen der Schwäche

Iran löst Sittenpolizei aufEin Zeichen der Schwäche

Der Iran schafft offenbar die Religionspolizei ab, Präsident Raisi zeigt sich bereit zu Reformen. Leere Worte oder echte Veränderung?

US-amerikanischer Professor klärt in Schulen über Todesstrafe auf
US-amerikanischer Professor klärt in Schulen über Todesstrafe auf

Vorträge in MönchengladbachUS-amerikanischer Professor klärt in Schulen über Todesstrafe auf

Früher war George F. Kain in den Vereinigten Staaten ein Verfechter der Todesstrafe. Mittlerweile setzt sich der ehemalige Polizeikommissar und heutige Universitätsprofessor dagegen ein. In den vergangenen Wochen hat Kain an Mönchengladbacher Schulen zum Thema referiert.

Nichte von Ajatollah Chamenei nennt Irans Führung „mörderisch“
Nichte von Ajatollah Chamenei nennt Irans Führung „mörderisch“

Farideh Moradchani in HaftNichte von Ajatollah Chamenei nennt Irans Führung „mörderisch“

Die Nichte des geistlichen Oberhaupts des Iran, Ayatollah Ali Chamenei, ist festgenommen worden. Farideh Moradchani hat massiv Kritik an der Führung in Teheran geäußert. In einem Video, das ihr Bruder bei Youtube teilte, bezeichnete sie die iranische Führung als „mörderisches und Kinder tötendes Regime“.

Toter und Verletzte bei Explosionen in Jerusalem
Toter und Verletzte bei Explosionen in Jerusalem

Bomben an BushaltestelleToter und Verletzte bei Explosionen in Jerusalem

Bei Explosionen im Großraum Jerusalem sind mindestens ein Mensch getötet und 18 weitere verletzt worden. Seit März sind bei einer Terrorwelle in Israel 18 Menschen getötet worden.

63-Jähriger wegen Ermordung von Dreijährigem hingerichtet
63-Jähriger wegen Ermordung von Dreijährigem hingerichtet

Todesstrafe in Oklahoma vollstreckt63-Jähriger wegen Ermordung von Dreijährigem hingerichtet

Während in Saudi-Arabien in diesem Jahr bereits doppelt so viel Menschen hingerichtet worden sind, wie 2021, ist am Donnerstag in den USA die dritte Vollstreckung eines Todesurteils innerhalb von zwei Tagen vollzogen worden.

Bundesregierung will Todesstrafe weltweit abgeschafft sehen
Bundesregierung will Todesstrafe weltweit abgeschafft sehen

„Kampf muss fortgesetzt werden“Bundesregierung will Todesstrafe weltweit abgeschafft sehen

Die Abschaffung der Todesstrafe ist seit jeher ein Schwerpunktthema Deutschlands in den Vereinten Nationen. Es tut sich etwas, stellt Außenministerin Baerbock nun bei einem internationalen Kongress fest. Aber noch nicht genug, ergänzt ihr Kabinettskollege Buschmann.

Geschichten und Geschichte am Bunker
Geschichten und Geschichte am Bunker

Lesung von Erwin Kohl in AlpenGeschichten und Geschichte am Bunker

Schriftsteller Erwin Kohl trug am Originalschauplatz seine Kurzgeschichte „Braune Nächte“ vor, die auf wahren Begebenheiten zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Alpen basiert.

Gericht verhängt Todesurteil nach Protesten im Iran
Gericht verhängt Todesurteil nach Protesten im Iran

Staatlicher MedienberichtGericht verhängt Todesurteil nach Protesten im Iran

Ein iranisches Gericht hat einem staatlichen Medienbericht zufolge eine an den Protesten gegen die Regierung beteiligte Person zum Tode verurteilt. Sie soll Feuer gelegt haben.

Baby aus Mutterleib geschnitten
Baby aus Mutterleib geschnitten

Todesstrafe in Texas verhängtBaby aus Mutterleib geschnitten

Die Geschworenen in Texas hatten über einen grausamen Mord mit bizarren Umständen zu befinden. Die Verurteilte wollte das Baby nach Auffassung der Staatsanwaltschaft als ihr eigenes ausgeben. Weder das Kind noch dessen Mutter überlebten.

Papst Franziskus fordert in Bahrain Abschaffung der Todesstrafe
Papst Franziskus fordert in Bahrain Abschaffung der Todesstrafe

Viertägiger Besuch im KönigreichPapst Franziskus fordert in Bahrain Abschaffung der Todesstrafe

Der Papst setzt sich in dem Königreich am Arabischen Golf für die Einhaltung der Menschenrechte ein. Dabei hat er besonders eine Bevölkerungsgruppe in Blick.

Franziskus besucht Bahrain und wirbt für Dialog
Franziskus besucht Bahrain und wirbt für Dialog

Als erster PapstFranziskus besucht Bahrain und wirbt für Dialog

Papst Franziskus verlässt den Vatikan diesmal in Richtung Bahrain. Seine Auslandsreise führt ihn in einen superreichen Golfstaat. Der Papst, der sich stets für die Armen einsetzt, will dort für Dialog werben - doch wichtig könnte werden, was er zwischen den Zeilen sagt.

Initiative pocht auf Rechte für Homosexuelle im WM-Land Katar
Initiative pocht auf Rechte für Homosexuelle im WM-Land Katar

„Gegen Homophobie in Katar“Initiative pocht auf Rechte für Homosexuelle im WM-Land Katar

Die Initiative „Gegen Homophobie in Katar“ fordert während und nach der Fußball-Weltmeisterschaft die Einhaltung der Menschenrechte für Schwule und Lesben in dem Wüstenstaat. Der Vorsitzende Bernd Reisig reist nun gemeinsam mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und DFB-Präsident Bernd Neuendorf nach Katar.

Baerbock will Beziehungen zum Iran einschränken
Baerbock will Beziehungen zum Iran einschränken

Nach hartem Vorgehen gegen ProtesteBaerbock will Beziehungen zum Iran einschränken

Nach dem Tod von Mahsa Amini in Polizeigewahrsam ebben die Proteste im Iran nicht ab. Das Regime in Teheran reagiert mit massiver Gewalt. Außenministerin Annalena Baerbock kündigt deshalb Konsequenzen an.

Iranische Justiz klagt hunderte Menschen an
Iranische Justiz klagt hunderte Menschen an

Nach landesweiten ProtestenIranische Justiz klagt hunderte Menschen an

Nach dem Tod der in Polizeigewahrsam gestorbenen Mahsa Amini protestieren große Teile der Bevölkerung im Iran weiter. Hunderte werden deshalb von der Justiz angeklagt – manchen droht gar die Todesstrafe.

Netflix-Serie „Dahmer“ ist erfolgreicher als „Squid Game“ und „Bridgerton“
Netflix-Serie „Dahmer“ ist erfolgreicher als „Squid Game“ und „Bridgerton“

Faszination SerienmörderNetflix-Serie „Dahmer“ ist erfolgreicher als „Squid Game“ und „Bridgerton“

Die Serienmörder-Serie „Dahmer“ hat den erfolgreichsten Netflix-Start aller Zeiten hingelegt. Doch was macht die verstörende Geschichte des „Kannibalen von Milwaukee“ so erfolgreich? Gedanken eines Horror-Fans.

NRW stoppt Abschiebungen in den Iran
NRW stoppt Abschiebungen in den Iran

MenschenrechtsverletzungenNRW stoppt Abschiebungen in den Iran

Ab sofort stoppt NRW Abschiebungen in den Iran. Die Integrations- und Flüchtlingsministerin Josefine Paul teilte am Samstagabend mit, die derzeitigen Demonstrationen im Iran und das harte Vorgehen der Sicherheitskräfte führten deutlich vor Augen, wie dramatisch die aktuelle Menschenrechtslage sei.

Schuldspruch nach grausamem Angriff auf Schwangere und ihr Baby
Schuldspruch nach grausamem Angriff auf Schwangere und ihr Baby

Baby aus Mutterleib geschnittenSchuldspruch nach grausamem Angriff auf Schwangere und ihr Baby

Eine 29-Jährige ist wegen Mordes und Entführung verurteilt worden, nachdem sie einer Schwangeren das Baby aus dem Unterleib geschnitten hat und dieses als ihr eigenes ausgeben wollte. Mutter und Kind starben nach dem Angriff.

Deutscher könnte im Iran wegen Terrorvorwürfen hingerichtet werden
Deutscher könnte im Iran wegen Terrorvorwürfen hingerichtet werden

Hinrichtungswelle im LandDeutscher könnte im Iran wegen Terrorvorwürfen hingerichtet werden

Die Islamische Republik erlebt derzeit eine Hinrichtungswelle. Auch für Jamshid Sharmadh könnte es bald soweit sein. Ihm wird vorgeworfen, er habe einen Anschlag auf eine Moschee im iranischen Schiras im Jahr 2008 zu verantworten. Nun wartet er auf das endgültige Urteil.

Landgericht bestätigt verhängte Geldstrafe
Landgericht bestätigt verhängte Geldstrafe

HAANLandgericht bestätigt verhängte Geldstrafe

Die Angeklagte hat die Legitimation von Gericht und Staatsanwaltschaft bezweifelt. Nun will sie weiter den Rechtsweg beschreiten.

Japan richtet verurteilten Amokläufer hin
Japan richtet verurteilten Amokläufer hin

14 Jahre nach Blutbad in TokioJapan richtet verurteilten Amokläufer hin

Japan hält als eine der wenigen Industrienationen an der Todesstrafe fest. Jetzt wurde das Todesurteil gegen einen Amokläufer vollzogen. Dieser hatte im Jahr 2008 ein Blutbad verursacht, das für Entsetzen sorgte.

Droh-Mails an fünf Grundschulen
Droh-Mails an fünf Grundschulen

Solingerin scheitert mit Berufung am LandgerichtDroh-Mails an fünf Grundschulen

Es gibt Prozesse, die wohl alle Beteiligten als Zumutung empfinden. Der Richter, weil er auch gegen eine Wand hätte reden können. Und in diesem Fall eine Angeklagte, die sich vor einem Gericht wähnte, dass es aus ihrer Sicht gar nicht geben dürfte.

Prorussische Separatisten heben Aussetzen der Todesstrafe auf
Prorussische Separatisten heben Aussetzen der Todesstrafe auf

„Zur Abschreckung bei Schwerstverbrechen“Prorussische Separatisten heben Aussetzen der Todesstrafe auf

In der ostukrainischen Kriegsregion Donezk haben die prorussischen Separatisten den Weg für die Hinrichtung von drei zum Tode verurteilten Ausländern frei gemacht. Ein Moratorium zur Vollstreckung der Todesstrafe wurde am Freitag von dem international nicht anerkannten Parlament der abtrünnigen Region aufgehoben.

Schüler präsentieren Erweiterungsprojekte
Schüler präsentieren Erweiterungsprojekte

Georg-Büchner-Gymnasium in VorstSchüler präsentieren Erweiterungsprojekte

Am Georg-Büchner-Gymnasium in Vorst haben leistungsstarke Schüler Ergebnisse zu unterschiedlichen Themen vorgestellt. Die 13-jährige Pia beispielsweise erklärte die Rolle von Frauen in der Politik.

Separatisten verurteilen Ausländer in ukrainischer Armee zum Tod
Separatisten verurteilen Ausländer in ukrainischer Armee zum Tod

„Für alle Verbrechen zusammengenommen“Separatisten verurteilen Ausländer in ukrainischer Armee zum Tod

Erstmals hat eine der Kriegsparteien in der Ukraine Todesurteile verhängt. Die Separatisten wollen drei Ausländer hinrichten, die in den Reihen der ukrainischen Armee gekämpft haben. Insgesamt hat Russland nach eigenen Angaben 6500 Ukrainer gefangen genommen.

Zahl der Hinrichtungen steigt weltweit um 20 Prozent
Zahl der Hinrichtungen steigt weltweit um 20 Prozent

Amnesty InternationalZahl der Hinrichtungen steigt weltweit um 20 Prozent

Mit dem Ende von Corona-Beschränkungen ist laut Amnesty International die Zahl der Todesurteile und Hinrichtungen im vergangenen Jahr weltweit wieder gestiegen. Die Menschenrechtsorganisation spricht von einem besorgniserregenden Anstieg. Ein Land steht besonders im Fokus.

Multikulti auf dem Rathausplatz
Multikulti auf dem Rathausplatz

„Fest der Kulturen“ in KaarstMultikulti auf dem Rathausplatz

Nach 2018 wurde am Sonntag wieder das „Fest der Kulturen“ in Kaarst gefeiert, bei dem ein buntes Programm geboten wurde. Die Resonanz war gut.

Erste Hinrichtung in Arizona seit 2014
Erste Hinrichtung in Arizona seit 2014

Todesstrafe wegen MordesErste Hinrichtung in Arizona seit 2014

In Arizona wurde seit 2014 erstmals wieder ein Häftling hingerichtet. Bereits 1978 war dieser zum Tode verurteilt worden. Anwälte versuchten, die Hinrichtung zu verzögern.

Gefängniswärterin erschießt sich nach Flucht mit Häftling
Gefängniswärterin erschießt sich nach Flucht mit Häftling

Verfolgungsjagd in den USAGefängniswärterin erschießt sich nach Flucht mit Häftling

Die Frau hatte den Mordverdächtigen aus dem Gefängnis geholt und war mit ihm geflüchtet. An dem Plan arbeiteten beide wohl schon länger. Eine Woche lang waren sie auf der Flucht. Statt sich zu ergeben, erschoss sich die 56-Jährige selbst.

Todeskandidat entscheidet sich für Erschießungskommando
Todeskandidat entscheidet sich für Erschießungskommando

South CarolinaTodeskandidat entscheidet sich für Erschießungskommando

Richard B. Moore stand vor einer schrecklichen Wahl. Der zum Tod verurteilte Schwarze musste sich entscheiden, ob er auf dem elektrischen Stuhl oder durch ein Erschießungskommando hingerichtet wird.

50 Jahre Briefeschreiben für die Freiheit
50 Jahre Briefeschreiben für die Freiheit

Amnesty International in Kleve50 Jahre Briefeschreiben für die Freiheit

Die Klever Amnesty-International-Gruppe wurde 1972 gegründet. Auch heute noch kämpft sie für das Schicksal von zu Unrecht Verurteilten – oder steht in der Fußgängerzone, um für ihre Arbeit zu werben.

Weiße Rose kommt ins Klassenzimmer
Weiße Rose kommt ins Klassenzimmer

Neues Angebot vom Theater MönchengladbachWeiße Rose kommt ins Klassenzimmer

Das Theater bietet eine zweite mobile Produktion an: In „Die Weiße Rose - lebt!“ geht es um die Geschwister Scholl und warum sie 2022 wichtig sind.

Biden will Ketanji Brown Jackson für Supreme Court nominieren
Biden will Ketanji Brown Jackson für Supreme Court nominieren

Als erste AfroamerikanerinBiden will Ketanji Brown Jackson für Supreme Court nominieren

Die US-Bundesrichterin Ketanji Brown Jackson soll als erste Afroamerikanerin der Geschichte in den Obersten Gerichtshof der USA einziehen. Wie US-Medien am Freitag berichteten, wird Präsident Joe Biden die 51-jährige Juristin für den Supreme Court nominieren.

Richter mit schlechtem Gewissen
Richter mit schlechtem Gewissen

„Die Ballade von der weißen Kuh“Richter mit schlechtem Gewissen

Ein Mann wurde irrtümlich zum Tode verurteilt. Seine Witwe möchte, dass sich der Richter dafür entschuldigt. „Die Ballade von der weißen Kuh“ ist ein Drama um Schuld und Sühne.

Nachts in St. Quirin
Nachts in St. Quirin

Nightfever in St. Quirin NeussNachts in St. Quirin

Das „Nightfever“ erfasst jetzt auch Neuss. 16 Jahre nachdem Andreas Süß – damals noch Theologiestudent – gemeinsam mit Katharina Fassler beim Weltjugendtag in Köln die Idee zu diesem liturgischen Format hatte, wird es jetzt am Vorabend zum dritten Advent einen ersten Nightfever-Abend in St. Quirin geben.

Oklahoma richtet verurteilten Mörder hin
Oklahoma richtet verurteilten Mörder hin

Trotz früherer Probleme mit GiftspritzenOklahoma richtet verurteilten Mörder hin

Erstmals seit mehr als sechs Jahren haben die Behörden im US-Bundesstaat Oklahoma wieder einen Todeskandidaten durch eine Giftspitze hinrichten lassen. Dort waren Hinrichtungen nach Pannen mit Giftspritzen 2015 eigentlich ausgesetzt worden.

Parkland-Amokläufer bekennt sich schuldig und bittet um Vergebung
Parkland-Amokläufer bekennt sich schuldig und bittet um Vergebung

17 Tote nach US-Schulmassaker 2018Parkland-Amokläufer bekennt sich schuldig und bittet um Vergebung

Mit seiner Gewalttat hatte er weltweit für Entsetzen gesorgt: 2018 tötete der damals 19-jährige Nikolas Cruz an einer Schule in den USA 17 Menschen. Nun bekannte er sich vor Gericht unter Tränen schuldig. Sein Strafprozess ist für Anfang 2022 angesetzt. Cruz droht die Todesstrafe.

Hegel hat es längst gewusst
Hegel hat es längst gewusst

Menschliche SelbstüberschätzungHegel hat es längst gewusst

Meinung · Mit dem preußischen Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel auf die Gegenwart zu blicken, ist erhellend. Selbst wenn man nicht alles teil, was der Gelehrte zu sagen hat.

Vier Männer sollen Neunjährige vergewaltigt und ermordet haben
Vier Männer sollen Neunjährige vergewaltigt und ermordet haben

Tätern droht TodesstrafeVier Männer sollen Neunjährige vergewaltigt und ermordet haben

Ein Priester und drei weitere Männer sind in Indien offiziell der Gruppenvergewaltigung und des Mordes einer Neunjährigen beschuldigt worden. Sollten sie schuldig gesprochen werden, droht ihnen die Todesstrafe.

China bestätigt Todesurteil gegen Kanadier

Wegen DrogenschmuggelChina bestätigt Todesurteil gegen Kanadier

Ein Drogenschmuggler aus Kanada ist in China nach einem weiteren Prozess zum Tode verurteilt worden. Dabei vermuten Beobachter, dass der Fall auch mit der in Kanada inhaftieren Huawei-Finanzchefin Weng zu tun hat.

Mini-Christopher Street Day zieht durch Kleve
Mini-Christopher Street Day zieht durch Kleve

Regenbogen-Fahnen in der InnenstadtMini-Christopher Street Day zieht durch Kleve

Unter dem Motto „Glitter up!“ und mit einigen Regenbogenflaggen ausgerüstet hielten am Samstag die Teilnehmer Reden am Koekkoek-Platz und zogen mit Musik und Seifenblasen durch die Innenstadt.

45-Jähriger in Los Angeles zum Todes verurteilt
45-Jähriger in Los Angeles zum Todes verurteilt

Wegen Ermordung von zwei Frauen45-Jähriger in Los Angeles zum Todes verurteilt

Ein 45-jähriger Mann ist in Los Angeles zum Tode verurteilt worden. Eines seiner Opfer war eine Bekannte von Schauspieler Ashton Kutcher, der auch im Prozess aussagte. Eine dritte Frau entkam dem Angeklagten.

Aktionstag gegen die Todesstrafe
Aktionstag gegen die Todesstrafe

Neuss unterstützt StädtebündnisAktionstag gegen die Todesstrafe

Der Neusser Stadtrat unterstützt den Anschluss an das internationale Netzwerk „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“. Am 30. November wird es zu dem Thema auch in Neuss unterschiedlichste Veranstaltungen geben. Bürgermeister Reiner Breuer hatte schon im Oktober die Unterstützung der Stadt zum Ausdruck gebracht.

Vor 40 Jahren fand die letzte Hinrichtung auf deutschem Boden statt
Vor 40 Jahren fand die letzte Hinrichtung auf deutschem Boden statt

Todesstrafe in Leipzig vollstrecktVor 40 Jahren fand die letzte Hinrichtung auf deutschem Boden statt

Vor 40 Jahren endete die fast 450-jährige Geschichte der Todesstrafe in Deutschland. An die letzte Hinrichtung erinnert die Leipziger Gedenkstätte „Runde Ecke“. Am 26. Juni 1981 war in der Zentralen Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig Stasi-Hauptmann Werner Teske erschossen worden.