Die Betroffenheit nicht nur in Politik und Verwaltung zeigt: der Bauamtsleiter hat Spuren hinterlassen. Viele Projekte hat er vorangetrieben und mit gestaltet. Für die Menschen hatte er ein offenes Ohr.
Mit einer Änderung des Flächennutzungsplans will die Gemeinde Weeze die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein neues Gewerbegebiet schaffen. Die Grünen im Kreistag stimmten dagegen. Verwirrung gibt es um die Frage, ob Wystrach dort bauen will.
1998 wurde der Mundartverein gegründet. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den niederrheinischen Dialekt zu erhalten. Und an jüngere Generationen weiterzugeben.
Im Foyer des Weezer Rathauses kann nachgelesen werden, was die Menschen in den Jahren 1944 und 1945 bewegt hat. Es sind Geschichten, die unter die Haut gehen, von denen, die aktiv kämpften, flüchteten oder um ihre Familie trauern.
Feierstunde in der Kevelaerer Gaststätte „Zum Einhorn“. Corona hat der Begeisterung für den Breitensport-Wettbewerb nichts anhaben können.
Das neue Programm des Kabarettisten lautet: „Allein - ein Gruppenerlebnis“. Tickets für die Veranstaltung am Samstag, 3. Juni, gibt es im Tourismus-Büro des Rathauses in Weeze.
Am 1. Mai 2003, um 9.06 Uhr, hob die allererste Ryanair-Boeing 737 ab vom neuen Airport Niederrhein in Weeze. Mit vielen Ehrengästen ging es zu einem Tagestrip nach London. Pilot der Maschine war der Klever Burkhart Lamers.
Nicht nur Mundartgruppen bewahren Tradition und Brauchtum. Auch ein Geschäft, das ein Dorf belebt und dessen Bewohnern und Besuchern einiges bietet, ist ein würdiger Preisträger, fanden die Laudatoren.
Bei einem interaktiven Rundgang lernten die Jugendlichen des Technischen Hilfswerks die Geschichte des Ortes kennen. Sie wurden beispielsweise durch die Friedenstaube Frieda durch die Kriegsgräberstätten geführt.
Sie wird durch die Adjutanten Christian Kessler mit Ehefrau Ulrike und Karin Ebben mit Ehemann Willy unterstützt. Die Kirmes geht noch bis zum 7. September.
Mundartexperte Georg Cornelissen ist zu Gast. Er spricht anderthalb Stunden lang über die Besonderheiten des niederrheinischen Dialekts.
Dank an die früheren Ratsmitglieder und Weezes Ex-Bürgermeister Ulrich Francken. Wegen Corona konnten Ehrung und Verabschiedung erst jetzt erfolgen.
Auf der beliebten Anlage in Weeze wird am Ostermontag ein besonderes Programm geboten. Auch süße Zwergziegenlämmer sind zu sehen, außerdem gibt es symbolische Jahreskarten.
Die Stiftung der Volksbank für Heimatforschung und Heimatpflege unterstützt lokale Projekte. Auf den Beiratsvorsitzenden Johannes Snelting folgt Rainer Killich.
Förderverein Wildtierauffangstation Kreis Kleve nimmt verletzte Wildtiere auf und päppelt sie wieder auf. Nicht alle Tiere sollen bei ihm abgegeben werden, vor allem vermeintlich alleine gelassene Jungtiere solle man in Ruhe lassen.
Der ehemalige Trafoturm in Weeze wurde feierlich als „Stele der Biodiversität“ eröffnet. Michael Horn schuf im Inneren des Turms ein Kunstwerk.
Grund seien seine zahlreichen Verdienste in seiner langjährigen Tätigkeit als Bürgermeister. Auch andere verdiente Mitglieder wurden bei der Mitgliederversammlung geehrt.
Die Politik in Weeze ist dafür, zusätzliches Geld in die Hand zu nehmen, weil durch das Projekt der Ortskern und der Tierpark aufgewertet werden sollen.
Eine kleine Brücke sorgt jetzt dafür, dass es von Weeze per Rad ganz schnell in das Nachbarland geht. Das Bauwerk wurde jetzt offiziell freigegeben. Alt-Bürgermeister Ulrich Francken gehört zu den Ideengebern des Projekts.
Der Bürgermeister von Alpen ist Nachfolger von Ulrich Francken aus Weeze. Ahls ist seit 2014 Mitglied des Vorstandes der Euregio Rhein-Waal. Diese beschließt außerdem ihre „Strategische Agenda 2025“.
Die Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag auf der Kriegsgräberstätte in Weeze fand in diesem Jahr coronabedingt nur in kleinem Rahmen statt.
22 Jahre untersuchten Archäologen verschiedene Flächen auf einem Abgrabungsgelände in Vorselaer. Unter anderem wurde hier erstmals eine ländliche Siedlung der Römerzeit ausgegraben. In Kürze werden die Arbeiten beendet.
Zum ersten Mal kam das neue Gremium zusammen. Im Mittelpunkt stand im Bürgerhaus die Amtseinführung des neuen Bürgermeisters Georg Koenen.
Am Holtumsweg gab es jetzt den ersten Spatenstich für die neue Niederlassung. Das Gelände hat eine Größe von 2,4 Hektar im Gewerbegebiet.
In einem neuen Geschichtsbuch erfährt der Leser auf 384 Seiten viele Details über das frühzeitliche Rheinland. Es geht um Geldprobleme, Hexenprozesse und politische Entscheidungen.