Sie sei "mehr in der Enttäuschung als in der Wut, aber ich schließe nicht aus, dass ich ein Buch schreibe", sagte die Journalistin in einem Interview mit dem Magazin "Le Parisien".
Die Ex-Partnerin von François Hollande reist in Indien mit Leibwächter — es ist ihr letztes Privileg.
Die Reise war lange geplant, und so hat sie sie auch angetreten: Valérie Trierweiler ist auf offizieller Mission in Indien, obwohl sie nicht mehr die First Lady Frankreichs ist. Sorgen solle man sich um sie nicht machen, sagt die Ex-Lebensgefährtin von Präsident Hollande.
Die Akzeptanz von Frauen in der Truppe verschlechtert sich bei den männlichen Kollegen zunehmend. Und auch um das Ansehen liebestoller Präsidenten in Frankreich ist es nicht gut bestellt.
Eine Woche lang sollen Frankreichs Präsident François Hollande und seine Lebensgefährtin Valérie Trierweiler über die Trennungsmodalitäten verhandelt haben.
Zwei Wochen nach der Enthüllung seiner heimlichen Liebesaffäre mit einer Schauspielerin hat Frankreichs Staatschef François Hollande sich von seiner langjährigen Lebenspartnerin Valérie Trierweiler getrennt. Ein Überblick über die Frauen im Leben Hollandes:
Mit einer Nachricht über ihren persönlichen Twitter-Account hat sich Valérie Trierweiler, ehemalige Lebensgefährtin von Frankreichs Staatschef François Hollande, vom Personal des Élysée-Palastes verabschiedet.
Erst gab es angeblich kompromittierende Fotos einer Affäre des französischen Präsidenten. Nun kommt das offizielle Aus. Hollande gibt die Trennung von Lebensgefährtin Trierweiler bekannt.
Nun also doch: Frankreichs Präsident Francois Hollande wird einem Zeitungsbericht zufolge noch am Samstag die Trennung von seiner langjährigen Lebensgefährtin Valerie Trierweiler offiziell bekanntgeben.
Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande hat am Freitag Papst Franziskus im Vatikan besucht. Hollande hatte in den vergangenen Wochen durch seine Affäre zu einer französischen Schauspielerin Schlagzeilen gemacht. Bei dem Treffen im Vatikan ging es aber um andere Themen.
Nach der Enthüllung einer Liebesaffäre von Frankreichs Staatschef François Hollande hat dessen langjährige Lebensgefährtin Valérie Trierweiler Zuspruch von einer Leidensgenossin erfahren.
Noch stehen ihr die Privilegien zu: Valérie Trierweiler, Lebensgefährtin des französischen Staatspräsidenten François Hollande, hat das Krankenhaus verlassen und erholt sich in "La Lanterne", einer Regierungsresidenz in Versailles. Via Kurznachrichtendienst Twitter bedankte sich die Journalistin, die seit acht Jahren an der Seite des Politikers ist, für die Genesungswünsche — dafür benutzte sie aber als Absender ihr persönliches Konto und nicht das offizielle der "Première Dame". Ist das ein Fingerzeig für die Beziehung zu Hollande, der eine Liebesaffäre zur Schauspielerin Julie Gayet unterhalten soll?
Seinen ersten Auslandsbesuch seit der Enthüllung einer heimlichen Liebesaffäre hat Frankreichs Präsident François Hollande am Montag ohne seine offizielle Lebensgefährtin Valérie Trierweiler absolviert.
Die bisherige Lebensgefährtin des französischen Präsidenten François Hollande, Valérie Trierweiler, ist nach acht Tagen im Krankenhaus wieder entlassen worden. Das berichtete das Magazin "Paris Match", für das Trierweiler früher gearbeitet hat, am Samstag.
Die Première Dame, Valérie Trierweiler, liegt seit einer Woche im Krankenhaus.
Eine Woche nach der Enthüllung seiner heimlichen Liebesaffäre hat Frankreichs Staatschef François Hollande erstmals seine langjährige Lebenspartnerin Valérie Trierweiler im Krankenhaus besucht.
Der Bericht über eine angebliche Affäre des französischen Staatschefs François Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet wird zu einem Fall für die Justiz.
Ihre angebliche Liebesaffäre mit Frankreichs Staatschef François Hollande hat für die Schauspielerin Julie Gayet berufliche Konsequenzen. Ihren Job in der Jury einer bedeutenden französischen Kultureinrichtung in Rom hat sie verloren.
Frankreichs Präsident will das Land kurieren. Doch ausgerechnet jetzt belastet den 59-Jährigen eine Affäre. Auf einer Pressekonferenz verbat er sich Fragen zu seinem Privatleben — und kündigte für seine Agenda 2014 Einsparungen an.
Am Nachmittag tritt Francois Hollande vor die Presse. Frankreichs Staatspräsident möchte erläutern, wie er das Land aus der Wirtschaftskrise führen will. Die meisten aber dürfte nicht die Arbeitslosigkeit sondern das Thema "Amour" interessieren.
Die angebliche Liebesaffäre des französischen Präsidenten zieht Kreise: Seine Lebensgefährtin benötigte medizinische Hilfe. Und die Wohnung, die er für Seitensprünge genutzt haben soll, gehört einem Mann mit Mafia-Verbindungen.
Frankreichs First Lady Valérie Trierweiler bleibt bis auf weiteres im Krankenhaus. "Sie muss nach dem Schock, den sie erlitten hat", heißt es.
Die Affäre um die angebliche Liebesbeziehung von Frankreichs Präsident François Hollande zieht weitere Kreise: Nach Informationen französischer Medien bestehen bei dem Gebäude, in dem sich der Staatschef mit seiner Geliebten Julie Gayet getroffen haben soll, Verbindungen zur korsischen Mafia.
Valérie Trierweiler hat das Wochenende in einem Krankenhaus verbracht. Die First Lady Frankreichs habe Ruhe gebraucht und seit Freitag Untersuchungen vornehmen lassen, teilte ihr Büro mit. Präsident François Hollande hatte am Freitag schriftlich auf einen Pressebericht über eine angebliche Liebesaffäre reagiert.
Die Freundin von Frankreichs Präsident habe "eine Pause einlegen und sich einigen Tests unterziehen" müssen. Trierweiler könne die Klinik aber am Montag wieder verlassen. Hollande wird eine Affäre mit einer Schauspielerin nachgesagt.
Der Franzose, mit der Journalistin Valérie Trierweiler liiert, soll mit der Schauspielerin Julie Gayet eine Affäre haben. Die Franzosen reagieren mit Spott, rangiert ihr Präsident ohnehin auf der Beliebtheitsskala bei ihnen derzeit ganz unten.
Fest liiert ist der französische Präsident François Hollande (59) mit der Journalistin Valérie Trierweiler (48, l.). Eine Zeitschrift berichtete jetzt über eine Affäre mit der 41-jährigen Schauspielerin Julie Gayet. Panorama Seite A 7
Die Zeitschrift "Closer" hat in der Nacht zum Freitag eine Reportage über eine Liaison des französischen Präsidenten Francois Hollande mit der Schauspielerin Julie Gayet angekündigt. Am Freitag werde eine sieben Seiten lange Fotostrecke über die Beziehung des 59-jährigen Präsidenten mit der 41-jährigen Schauspielerin erscheinen, hieß es auf der "Closer"-Webseite. Eine offizielle Stellungnahme gab es zunächst nicht.
Frankreichs Regierungsmitglieder sind sauer über neue strenge Urlaubsregeln.
Die Brüder Ethan und Joel Coen zeigen in "Inside Llewyn Davis" die Folkmusikszene der 1960er Jahre. In einer Nebenreihe läuft der erste deutsche Beitrag. Und Polizeieinsätze sorgen für filmreife Szenen.
Ausgerechnet Ségolène Royal, Parteifreundin und ehemalige Lebenspartnerin von François Hollande, hat eine harsche Bilanz des ersten Amtsjahres des französischen Präsidenten gezogen.
Es sind nur einige handgeschriebene Zeilen, doch die haben in Frankreich eine Welle der Entrüstung ausgelöst. In einem Brief hat sich Frankreichs Präsident François Hollande an die Justiz gewandt, um eine Klage seiner Lebensgefährtin Valérie Trierweiler zu unterstützen. Diese hatte die Verfasser einer Biografie wegen Verleumdung und Verletzung ihrer Privatsphäre vor Gericht gebracht.
Die frühere französische Première Dame Carla Bruni-Sarkozy hat ihrer Nachfolgerin Valérie Trierweiler zur Ehe geraten. "Es ist einfacher, die offizielle Ehefrau des Staatschefs zu sein als seine Lebensgefährtin."
Die Lebensgefährtin von Frankreichs Staatschef François Hollande will die Autoren einer Biografie über sie verklagen. Das Buch "La Frondeuse" ("Die Aufsässige") verletze ihre Privatsphäre und enthalte Verleumdungen, erklärte die Anwältin von Valérie Trierweiler am Mittwoch.
Paris (cap). Valérie Trierweiler, die Partnerin von Frankreichs Präsident François Hollande, hat sich bei Ségolène Royal, Hollandes früherer Lebensgefährtin, entschuldigt. Mitte Juni, während des Parlamentswahlkampfs, hatte Trierweiler in einer Twitter-Nachricht Royals innerpartelichem Rivalen, Olivier Falorni, Mut zugesprochen. Royal unterlag Falorni bei der Kandidatenkür. Von Eifersucht und "Tweetgate" war die Rede. "Das war ein Fehler, der mir leid tut", sagte Trierweiler der Zeitung "Quest-France".
Frankreichs Staatschef François Hollande hat seiner ehemaligen Gattin in New York in aller Öffentlichkeit die kalte Schulter gezeigt. Jetzt regt sich Ségolène Royal in aller Öffentlichkeit über ihn auf.
Das Liebesleben ihres Präsidenten hält die Franzosen in Atem. Drei neue Bücher widmen sich den Frauengeschichten François Hollandes: derjenigen zu seiner ehemaligen Lebensgefährtin Ségolène Royal und seiner aktuellen Partnerin Valérie Trierweiler. "Die Ex", "Zwischen zwei Feuern" und "Die Favoritin" heißen die Neuerscheinungen. Die Autoren — allesamt Journalisten — enthüllen darin allerlei neue pikante Details.
Drei Bücher beschäftigen sich mit dem Privatleben von Francois Hollande. Im Mittelpunkt das Gefecht zwischen seiner Gefährtin Valerie Trierweiler und seiner Ex-Frau Ségolène Royal. Gut für sein Image als "Normalo-Präsident" ist das nicht.
Es war eine turbulente Amtseinführung, als François Hollande am 15. Mai bei Sturmböen im offenen Wagen die Champs-Elysées entlangfuhr und abends im Flugzeug nach Berlin einen Blitzeinschlag überstand. 100 Tage ist das morgen her. Seither ist es in der französischen Politik ruhiger geworden. Hollande grenze sich von der "sarkozystischen Hysterie" ab, meint das Wirtschaftsblatt "Les Echos" mit einem Seitenhieb auf Hollandes Vorgänger Nicolas Sarkozy.
Der französische Präsident François Hollande pflegt sein Image als "normaler" Bürger: Gemeinsam mit seiner Partnerin Valérie Trierweiler reiste er am Donnerstag mit dem Zug zu seinem Urlaubsort im Südosten des Landes.
Nach dem Eklat um ihre Twitter-Nachricht gibt sich Valérie Trierweiler reumütig. In Zukunft will sie sich mehr zurückhalten. Frankreichs Präsident François Hollande hatte sie am Samstag öffentlich in die Schranken gewiesen.
Frankreichs Präsident François Hollande hat nach eigenen Worten seine Familie angewiesen, bestehende Differenzen nicht mehr in der Öffentlichkeit auszutragen.
Die Lebensgefährtin des französischen Präsidenten François Hollande hat sich zu dem schwierigen Verhältnis zu ihrer Vorgängerin Ségolène Royal geäußert. "Der Mann, den ich liebe, hatte vor mir eine Frau. Ich kann damit leben."
Präsident François Hollande kann laut Hochrechnungen mit der absoluten Mehrheit im Parlament regieren. Von mehr als 300 gewonnenen Sitzen gehen Meinungsforschungsinstitute bei den Sozialisten aus — die Grenze liegt bei 289 Sitzen. Hollandes Ex-Partnerin Ségolène Royal scheiterte.
Präsident François Hollande kann laut Hochrechnungen mit der absoluten Mehrheit im Parlament regieren. Von mehr als 300 gewonnenen Sitzen gehen Meinungsforschungsinstitute bei den Sozialisten aus — die Grenze liegt bei 289 Sitzen. Hollandes Ex-Partnerin Ségolène Royal scheiterte.
Frankreich hat einen neuen Präsidenten: Den 57-Jährigen Francois Hollande. Der Sozialist schlug den ehemaligen konservativen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy mit 51,9 Prozent aller abgegeben Stimmen in der Stichwahl. Er ist nach Francois Mitterand (Präsident von 1981-1995) der zweite "linke" Präsident im Amt.
Zwei Tage vor der zweiten Runde der Parlamentswahl in Frankreich haben Umfragen den regierenden Sozialisten und ihren Verbündeten eine absolute Mehrheit vorhergesagt.
Der Zickenkrieg zwischen Ségolène Royal und Valérie Trierweiler geht in die nächste Runde. Die Ex-Frau von Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande antwortete auf den Twitter-Angriff Trierweilers. Die Attacke habe sie sehr getroffen.
Paris (kju). Frankreichs Première Dame Valérie Trierweiler wird weiter als Journalistin für die Illustrierte "Paris Match" arbeiten. Die Lebensgefährtin von Präsident François Hollande werde "zwei, drei Mal pro Monat für die Kulturseite schreiben", sagte Chefredakteur Olivier Royant in einem Radiointerview. Trierweilers deutsche Kollegin Daniela Schadt, Lebensgefährtin von Bundespräsident Joachim Gauck und ebenfalls Journalistin, hatte sich anders entschieden: Mit der Präsidentschaft Gaucks gab sie ihren Posten als Innenpolitik-Chefin der "Nürnberger Zeitung" auf.
François Hollande und Valérie Trierweiler haben Nicolas Sarkozy und Carla Bruni im Elysée-Palast abgelöst. Ganz Frankreich rätselt nun, was aus dem scheidenden Präsidenten und seiner First Lady wird. Dabei wird auch darüber spekuliert, ob Bruni an der Seite ihres Mannes bleibt.
Tulle/Paris (sys) Auf dem Platz vor der Kathedrale von Tulle ist die Menge außer Rand und Band: "Wir haben gewonnen", jubeln die Menschen. Ihr François, den sie seit nahezu 30 Jahren kennen, der sieben Jahre ihr Bürgermeister war, hat es nach oben geschafft. Da steht er nun, der Wahlsieger, nicht in Paris, sondern in der Provinzstadt Tulle, das romanische Kirchengebäude im Hintergrund, und setzt an zur ersten Ansprache als Staatspräsident: "Die Franzosen haben soeben für den Wandel gestimmt", sagt Hollande. "Meine Aufgabe ist schwer, ist groß, ist schön." Staatstragend wirkt er, bis am Schluss seine Lebensgefährtin Valérie Trierweiler auf die Bühne tritt und ihm einen Strauß roter Rosen in die Hand drückt. Erst da lösen sich seine Züge wieder, während die Akkordeons "La vie en rose" spielen.
Die beiden Favoriten für die Präsidentenwahl in Frankreich, Amtsinhaber Nicolas Sarkozy und Francois Hollande, haben am Sonntag ihre Stimme abgegeben.
Heute wird der französische Präsident Nicolas Sarkozy vermutlich seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit erklären und den Wahlkampf gegen seinen Herausforderer François Hollande annehmen. Die Frauen an der Seite der beiden Politiker haben schon mit dem Kräftemessen begonnen.
Die Journalistin Valérie Trierweiler ist die neue Lebensgefährtin von François Hollande. Der Sozialist hat gute Chancen, Präsident Nicolas Sarkozy abzulösen. Die Verbindung ist pikant: Beide haben Kinder mit anderen Partnern.