KrefeldBockumer Anwalt berät den Internetriesen 1&1
Die United Internet AG übernimmt alle Anteile der Strato AG von der Telekom für 600 Millionen Euro.
Die United Internet AG übernimmt alle Anteile der Strato AG von der Telekom für 600 Millionen Euro.
Die Düsseldorfer 1&1 Versatel plant eine Investitionsoffensive. Die Firma fordert das Land auf, Ämter besser zu vernetzen.
Am Dienstagabend hat ein Unwetter für eine Störung im Netz des Telekommunikationsanbieters Versatel gesorgt. Betroffen waren Rufnummern der Stadt und der Feuerwehr.
Die Eröffnung der Ringstraße in Hitdorf wurde gestern begleitet von einem Wolkenbruch und einem Blitzeinschlag in der Nähe. Kurzerhand stellten sich die Beteiligten samt Oberbürgermeister Uwe Richrath (5.v.l.) erst bei der nahegelegenen Bank unter und dann beschirmt im neuen Kreisverkehr an der Langenfelder Straße zum Fototermin auf.
Die Energieversorgung Leverkusen und die Stadt Leverkusen sind am Dienstagnachmittag vorübergehend telefonisch nicht zu erreichen. Grund ist offenbar ein Blitzeinschlag.
Die Mönchengladbacher Firma Cho-Time will Menschen auf den Philippinen zu einem würdigen Leben verhelfen. Denn dort treibt die Armut Tausende in die Stadt Cebu, wo ihnen oft nur noch das Leben auf Müllhalden bleibt.
Eine hochkarätige Konferenz widmet sich am 6. Mai dem Thema "Konsolidierung, Breitbandnetzausbau und neue Dienste als unternehmerische und regulatorische Herausforderungen im Telekommunikationsmarkt". Ausgerichtet wird sie vom ZfTM, dem Zentrum für Telekommunikations- und Medienwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
Leverkusen (met) Beschädigungen am Glasfaserkabelnetz des Telekommunikationsanbieters Versatel haben gestern Nachmittag stundenlang für tote Telefon- und Internetleitungen in ganz Deutschland gesorgt - darunter auch bei der Stadtverwaltung Leverkusen. Insbesondere Nordrhein-Westfalen war zwischen 13.30 Uhr und 17 Uhr von den Ausfällen betroffen. Ursache seien Bauarbeiten gewesen, bei denen ein Kabel durchtrennt und ein zweites beschädigt worden sei, erklärte ein Sprecher gestern auf Anfrage. Versatel verfügt nach eigenen Angaben über das zweitgrößte Glasfasernetz in Deutschland.
Kunden von Versatel und Bornet brauchten gestern Geduld. Vor allem im Bereich NRW waren großflächig Störungen bei Telefonie und Internetzugang gemeldet. Probleme gab es auch in Isselburg und Hamminkeln. Auf Anfrage bestätigte ein Versatel-Mitarbeiter, dass es ab 13. 30 Uhr wegen eines Glasfaserschadens bundesweit zu Störungen kam.
Kunden der Versatel GmbH brauchten am Montag viel Geduld. Vor allem im Bereich NRW waren großflächig Störungen bei Telefonie und Internetzugang gemeldet worden.
Die Stadt Leverkusen war zwischen 13.30 und 17 Uhr am Montag telefonisch nicht erreichbar. Der Netzbetreiber Versatel meldete einen deutschlandweiten Glasfaserkabelschaden.
Neues Glasfasernetz wird zurzeit in Wiescheid verlegt. Mega plant Konzept für Monheim.
Die von Oberbürgermeister Norbert Feith ins Leben gerufene Projektgruppe "Breitband-Kommunikation" legte gestern einen Zwischenbericht vor. Solingen kann aktuell mit einem 110 Kilometer umfassenden Glasfasernetz punkten.
In Haverslohe und Born können Internetnutzer jetzt mit bis zu zehnfacher Geschwindigkeit im Web surfen. Doch was machen Anwohner, die ihren Vertrag nicht bei der Telekom abgeschlossen haben? Die RP hat nachgefragt.
Mode-Showroom, Fitnessstudio, Werbeagenturen, Restaurants: Der ehemals riesige Büroflächenpark Seestern wandelt sich zum Dienstleister-Standort. Nächster Mieter: das größte interaktive Reisebüro Deutschlands.
Kurz nach der Übernahme des defizitären Telekomunternehmens Versatel durch den US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR) nimmt der Vorstandschef seinen Hut.
Die Versatel AG, einer der größten Betreiber eines Internet-Netzes in Deutschland, wechselt zu einem sehr niedrigen Preis an einen neuen Haupteigentümer. Für nur rund 240 Millionen Euro kauft die New Yorker Beteiligungsgesellschaft KKR knapp 97 Prozent der Anteile von den drei bisherigen, untereinander zerstrittenen Eigentümern United Internet (1&1), Apax und Cyrte. Die Kleinaktionäre der von Düsseldorf aus geführten Versatel werden bei dem Geschäft schlecht behandelt: Für einen Kauf ihrer Aktien bietet KKR gerade einmal 6,70 Euro pro Papier, und damit einen Euro weniger, als es noch vorgestern wert war.
Anleger haben sich am Donnerstag von der Aussicht auf einträgliche Börsengänge an den Aktienmarkt locken lassen. Der Dax schloss 0,8 Prozent höher bei 7358 Punkten, musste einen Teil seiner Gewinne aber nach schlechter als erwartet ausgefallenen US-Konjunkturdaten wieder abgeben.
Die Mannschaft hinter der Mannschaft besteht beim FCR 2001 Duisburg aus dem Aufsichtsrat und dem Vorstand. Der Aufsichtsrat setzt den Vorstand ein, berät ihn und hat die Aufsicht über das operative Geschäft.
Bei Bauarbeiten an einer Autobahntrasse in Essen wurde gestern gegen 9 Uhr ein Glasfaserkabel von Versatel durchtrennt. Das sorgte auch in Solingen zu Ausfällen, weniger in der Telefonanlage als im Internet.
Der Zugriff auf Internetseiten mit pornografischem Inhalt soll Pädophilen in Deutschland und der Europäischen Union bald so gut wie unmöglich gemacht werden. Entsprechende Beschlüsse verabschiedeten am Mittwoch unabhängig voneinander die Bundesregierung in Berlin und die EU-Kommission in Brüssel.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dax fiel um 1,3 Prozent auf 4696 Punkte. Der MDax verlor 1,3 Prozent auf 5295 Zähler. Der TecDax hingegen erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 471 Punkte.
Bis zum Handelsschluss war der deutsche Aktienmarkt am Freitag starken Schwankungen unterlegen. Der Leitindex DAX hat seine teils heftigen Verluste vom Tagesverlauf begrenzen können und schloss mit einem Minus von 2,2 Prozent bei 4663 Punkten. Die schwächsten Werte kamen aus dem Autosektor, nachdem das Hilfspaket für die US-Autobranche im US-Senat gescheitert war.
Nach dem vorläufigen Scheitern des Hilfspakets für die US-Autoindustrie ist die deutsche Börse sehr schwach in den Handel gestartet. Der Dax rauscht in den Keller.
Der deutsche Aktienmarkt schließt relativ freundlich. Er ist ist am Mittwoch überwiegend fester aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dax stieg um 0,5 Prozent auf 4805 Punkte. Der MDax legte 1,5 Prozent auf 5395 Zähler zu. Lediglich der TecDAX fiel um 0,8 Prozent auf 478 Punkte zurück. Beobachter sprachen von einem ruhigen Geschäft. Der Handel komme mit Blick auf das Jahresende immer mehr zur Ruhe.
Der italienische Konzern Telecom Italia will sich auf seine Kernmärkte in Italien und Brasilien konzentrieren. Deswegen stellt das Unternehmen seine Breitbandtochter Hansenet, die unter der Marke Alice auftritt, möglicherweise zum Verkauf.
Gleich zwei Konzerne müssen den Deutschen Aktienindex (Dax) verlassen: Der Autozulieferer Continental und der angeschlagene Baufinanzierer Hypo Real Estate müssen ihren Platz räumen, hat die Deutsche Börse mitgeteilt. Stattdessen würden zum 22. Dezember die Papiere des Kosmetikkonzerns Beiersdorf und des Stahlkonzerns Salzgitter in den Leitindex aufgenommen.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dax schloss mit einem leichten Plus von knapp 0,1 Prozent bei 4669 Punkten. Der MDax gab hingegen 0,6 Prozent auf 5356 Zähler ab und der TecDax fiel um 0,3 Prozent auf 497 Zähler. Am Morgen hatten gute Vorlagen aus Asien die Stimmung noch etwas gestützt.
Nach unentschlossenen Vorgaben aus Asien startet der Dax unverändert in den Tag. Stark nachgefragt werden vor allem Commerzbank-Aktien, die um fast 20 Prozent zulegen konnten.
Am Vortag fuhr der deutsche Aktienmarkt noch deutliche Gewinne ein. Am Dienstag ist er allerdings mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Bis Mittag ist der Dax aber wieder ins Plus gedreht.
Die Streubesitz-Regelung für die Mitgliedschaft von Aktienwerten in ihren Indizes werden strenger. Künftig wird ein Wert entnommen, wenn der Streubesitz der Papiere unter zehn Prozent fällt, wie der Börsenbetreiber am Montag in Frankfurt am Main mitteilte.
Die meisten Aktienmärkte sind mit kräftigen Verlusten in die neue Woche gestartet. Der Deutsche Aktienindex Dax brach um 3,25 Prozent auf 4.557,27 Punkte ein. Der MDax gab 2,2 Prozent auf 5253 Zähler ab und der TecDax fiel um 1,6 Prozent auf 495 Punkte.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag überwiegend fester aus dem Handel gegangen. Der Leitindex DAX stieg um 1,3 Prozent auf 4710 Punkte. Der MDAX legte 0,7 Prozent auf 5373 Zähler zu. Der TecDAX gab hingegen 0,2 Prozent auf 503 Punkte ab.
Der deutsche Aktienmarkt musste zum Handeslauftakt in Frankfurt Verluste einfahren. Um 13 Uhr kletterte der Leitindex Dax allerdings um 1,8 Prozent auf 5112 Punkte. Der MDax legte deutlich um 3,3 Prozent auf 5914 Zähler zu.
Nach einer turbulenten Börsenwoche haben sich die europäischen Aktienmärkte am Freitag an einem Aufschwung versucht. Kräftige Kursgewinne zum Handelsauftakt schmolzen bis zum Mittag teilweise wieder zusammen. Der Deutsche Aktienindex (Dax) ist mit einem guten Plus in den Handelstag gestartet. Bis zum Mittag sank es aber von 4 auf 1,5 Prozent.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitagabend mit leichten Kursgewinnen geschlossen. Der Leitindex Dax stieg gegenüber dem Vortag um knapp zwei Punkte auf 6422 Zähler. Der MDax verbesserte sich um 1,3 Prozent auf 8682 Zähler und der TecDax legte 0,2 Prozent auf 827 Punkte zu.
Deutschlands Vodafone- und Arcor-Chef Fritz Joussen hat die Deutsche Telekom angegriffen. Joussen forderte den Bonner Konzern auf, schnell die Bedingungen zu schaffen, damit die Konkurrenz an das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL angeschlossen wird.
Der Internetanbieter Alice prüft einen Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Versatel. Erste Gespräche mit Versatel sind geführt worden.
Überwiegend schwächer hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag geschlossen. Der Leitindex DAX verlor knapp 0,1 Prozent auf 6437 Zähler. Der MDAX gab 0,6 Prozent auf 8256 Punkte. Der TecDAX sank um 0,5 Prozent auf 725 Zähler.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen DSL-Internetanschluss, der häufig aber nur langsam in Schwung kommt. Die Verbraucherberatung nimmt Schwachstellen unter die Lupe und bietet Rechtsberatung an.
Eigentlich hätte Andreas Hillebrand am Wochenende für die DRK-Wasserwacht am Rhein Dienst tun müssen. Doch der 39-Jährige ließ sich von diesem ehrenamtlichen Einsatz befreien, um dabei zu sein, wenn am Brombachsee in Franken „seine“ DRK-Wasserwacht auf Rekordjagd geht.
Der US-Arbeitsmarkt und der deutlich gestiegene Ölpreis belasten den deutschen Aktienmarkt. Er schloss am Freitag vor allem deswegen mit schwachen Zahlen.
Wieder gibt es Turbulenzen an den Börsen: Die schlechten Konjunkturdaten aus den USA haben die Inidzes auf der ganzen Welt erneut nach unten gezogen. Der DAX rutschte um mehr als drei Prozent ins Minus.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag überwiegend mit Verlusten geschlossen. Nach einem freundlichen Verlauf fielen die Kurse mit der schwachen Eröffnung der US-Börsen in den Minusbereich. Bis zum Mittag hatten Händler noch von einer längst überfälligen Gegenbewegung auf die hohen Verluste seit Jahresbeginn gesprochen.
Das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen Versatel hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr gesenkt. Wegen des verschärften Wettbewerbsumfeldes werde nur noch mit einem Umsatz von rund 700 Millionen Euro gerechnet, teilte das Unternehmen mit.
Düsseldorf ist ein Spitzenstandort für die Kommunikationstechnologie - jeder zehnte Beschäftigte in Düsseldorf arbeitet in dieser Branche. Zu diesem Ergebnis kommen die städtischen Wirtschaftsförderer.
Frankfurt/Main (RPO). Auf dem Markt für schnelle Internet-Zugänge zeichnet sich eine neue Preisrunde ab. Der Internet-Zugangsanbieter 1 und 1 werde ab Montag zusammen mit den Netzbetreibern Telefonica und QSC ein DSL-Komplettangebot vermarkten, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe). Das Standard-Kommunikationspaket für unbegrenztes Telefonieren und Surfen setzt erstmals keinen Telefonanschluss der Deutschen Telekom mehr voraus und soll knapp 30 Euro im Monat kosten. Bisher trat 1 und 1 nur als Reseller auf. Alice, Arcor und Versatel waren die einzigen Anbieter, die Telefon und DSL unabhängig von der Deutschen Telekom anboten. Sie hatten ihre Preise zuletzt Anfang Juni gesenkt.
Die Stiftung Warentest attestiert Internetprovidern einen katastrophalen Kundenservice. In vielen Fällen gerieten Kundenanfrangen zur Geduldsprobe. So mussten Kunden beispielsweise 14 Minuten an der Hotline warten, bis sie ihr Anliegen vortragen konnten.
Die Frage ist berechtigt — und doch überflüssig. „Warum“, so begehrt das Telekommunikationsunternehmen Versatel in einer Anzeige zu erfahren“, warum nur „mehr als 35 Euro für eine Internet- und Telefonflatrate zahlen?“ Ja, warum eigentlich? Denn die Firma, die den bergischen Telekom-Anbieter Telebel übernahm, hat für die Kunden ein besonderes Bonbon im Angebots-Portfolio. Für 34,98 Euro, so das Versprechen, geht es auf hochmodernen DSL-Gleisen in die Welt des Internets sowie ins deutsche Festnetz. Aber der Solinger Curt Meis wird sich noch ein wenig gedulden müssen, ehe auch er in diesen Genuss kommt — er steht kommunikationstechnisch im Moment auf dem Abstellgleis.
Der Gau trat gestern für die Stadt Leverkusen gegen 11 Uhr ein: Alle Telefone des Baudezernates sowie des Personalbereiches fielen aus. Die Telekom hatte eine neue Leitung abgeschaltet.
Wer seinen Internetanbieter wechseln oder ein günstiges Komplettpaket fürs Telefonieren und Surfen nutzen will, muss starke Nerven haben. Denn nicht jeder Kunde wird wie vereinbart bedient.
Telekommunikationsanbieter Versatel strebt offenbar den Börsengang um Ostern an. Das Düsseldorfer Unternehmen, das nach eigenen Angaben einer der Hauptherausforderer der Deutschen Telekom im DSL-Markt ist, wollte dies jedoch nicht bestätigen.
Mailand (rpo). Die Telecom Italia wird zum zweitgrößten Internet-Provider in Deutschland. Sie übernimmt das Geschäft mit den Internet-Zugängen von AOL Deutschland. Dafür fließen 675 Millionen Euro.
Düsseldorf (RP). Surfen per Modem mit Schneckengeschwindigkeit? Das gehört doch wohl der Vergangenheit an! Immer mehr Deutsche setzen auf den Datenturbo DSL. Doch die schöne schnelle Welt des High-Speed-Internet hat auch ihre Tücken. Denn häufig gibt es schon mit dem Anschluss einen Riesenärger.
Flatrates sollten helfen, Kosten im Überblick zu behalten. Stattdessen endet der Durchblick oftmals schon bei der Werbung der Anbieter: "XXL Fulltime DSL Flatrate", "All-inclusive-Paket", "DSL Flatrater" oder "Alice Fun DSL Flat" klingen so englisch wie nichtssagend. Die Stiftung Warentest hat Flatrate-Angebote getestet, die Internet- und Telefonflatrate koppeln. Das Ergebnis: Pauschalpakete können sehr attraktiv sein, können aber auch zur Kostenfalle werden.
Bonn (rpo). Der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) hat angekündigt, ein Verfahren bei der Bundesnetzagentur gegen die Telekom anstrengen zu wollen. Grund: Die Telekom behindere mit Dumping-Preisen die Wettbewerber für schnelle DSL-Internetzugänge. Die Telekom wies die Vorwürfe zurück.
Düsseldorf (rpo). Von vielen Telekom-Kunden wurde er lange erwartet - nun ist er endlich da: Der erste Pauschaltarif für den gesamten Festnetzbereich. Ab Donnerstag können Kunden der T-Com für einen monatlichen Aufpreis von 24 Euro ohne zusätzliche Kosten zu allen T-Com- und Arcor-Anschlüssen in ganz Deutschland telefonieren. Doch für wen lohnt sich das Angebot?
Berlin (rpo). Auch wenn das Surfen im Netz bei der Telefongesellschaft Versatel natürlich nicht kostenlos zu haben ist, hat das Unternehmen den Preis für seine DSL-Flatrate jetzt auf null Euro gesenkt.
Hamburg (rpo). Der Mobilfunkkonzern Vodafone hat Presseberichten zufolge gleich mehrere Interessenten für seine deutsche Festnetztochter Arcor. Nach Angaben des Konzerns laufen bereits intensive Gespräche. Vodafone versucht schon länger, den Festnetzanbieter zu verkaufen.
Hamburg/Düsseldorf (rpo). Der Mobilfunkriese Vodafone hat nach einem Pressebericht mehrere Interessenten für die zum Verkauf stehende Festnetztochter Arcor. Einige Unternehmen hätten ernsthafte Angebote vorgelegt, heißt es. Nach Angaben aus dem Konzernumfeld liefen bereits "intensive Gespräche".
Berlin (rpo). Einen Kunden zu haben ist eine gute Sache. Einen Kunden zu haben, der regelmäßig monatlich einen festen Betrag überweist, ist eine noch bessere Sache. Ein seit langem von Verlagen in Form von Abonnements praktiziertes Verfahren, das jetzt auch mehr und mehr von den Telefon-Firmen entdeckt wird: Zum monatlichen Festpreis werden bestimmte Leistungen gewährt - doch nicht immer zum Vorteil des Kunden.
Dortmund (rpo). Insgesamt 380.000 Radsportbegeisterte haben den deutschen Stars in Bochum und Dortmund am Wochenende einen triumphalen Empfang bereitet. Und die Sportler gaben Siege zurück. Nachdem Erik Zabel am Samstag in Dortmund gewann, triumphierte in Bochum dessen Teamkollege Rolf Aldag.Die deutschen Stars Jan Ullrich, Erik Zabel und Rolf Aldag haben beim Stelldichein der internationalen Elite am Wochenende im Ruhrgebiet neue Begeisterung für den Radsport geweckt. "Eigentlich habe ich vier Runden vor Schluss noch ans Aufgeben gedacht. Doch dann habe ich mich an das Durchhaltevermögen von Jan Ullrich bei der Tour de France erinnert", sagte der gebürtige Beckumer Aldag nach seiner Siegfahrt in Bochum. Nur wenige Stunden nach dem schnellen Rennen in Dortmund nutzte der Vorzeige-Profi des Teams Telekom auf der 175,2 km langen Strecke des "Sparkassen Giro" in Bochum eine Unachtsamkeit der beiden Mit- Ausreißer Rene Jorgensen (Dänemark) und Lubor Tesar (Tschechien) und setzte sich rund einen Kilometer vor dem Ziel mit einem Zwischenspurt vorentscheidend ab. Zabel (Team Telekom) und Ullrich (Team Bianchi) kamen 14 Sekunden später mit dem Hauptfeld ins Ziel und mussten sich mit den Plätzen 4 und 5 begnügen. Einen Tag zuvor hatten sich Zabel und Ullrich beim "Versatel Classic" in Dortmund einen Zweikampf der Extraklasse geliefert. Auf dem 105,6 km langen Innenstadtkurs konnten die Weltklasse-Sprinter Alessandro Petacchi (Italien), Baden Cooke und Robbie McEwen (beide Australien) dem hohen Tempo der beiden prominentesten deutschen Rad- Profis nicht standhalten. Vor 100 000 Fans setzte der in der Dortmunder Nachbarstadt Unna lebende Zabel nicht auf seine Sprintqualitäten, sondern attackierte den allein mit ihm an der Spitze fahrenden Ullrich bereits zwei Runden vor Schluss. Das machte sich bezahlt: Der deutsche Straßenmeister Zabel rettete fünf Meter Vorsprung ins Ziel und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg. "Ich musste es einfach vorher versuchen, sonst hätte mich Jan auf der Ziellinie noch überfahren", begründete Zabel seinen unerwarteten Vorstoß. Dritter wurde der Russe Juri Mitluschenko, Andreas Beikirch (Büttgen) vom Team Westfalen sicherte sich die Sprintwertung. Nicht nur für seinen sportlichen Auftritt bekam Ullrich Applaus. Aus den Händen von Hans-Joachim Klein, dem Präsidenten der Deutschen Olympischen Gesellschaft (DOG), erhielt der Tour-Zweite am Sonntag die Fair-Play-Plakette der DOG überreicht. Damit ehrte die Organisation den Wahl-Schweizer für seine faire Geste auf der 15. Etappe der Tour de France: Wenige Kilometer vor dem Ende des wohl spektakulärsten Rennens der vergangenen Jahre hatte der 29-Jährige nach einem Sturz von Lance Amstrong gewartet, bis sein Rivale wieder aufgeschlossen hatte.
Dortmund (rpo). Auf den letzten Metern ist Erik Zabel auch von Jan Ullrich nicht zu bezwingen. Das bewies der Telekom-Kapitän eindrucksvoll beim Straßenradrennen "Versatel Classic" in der Dortmunder Innenstadt.Vor 100.000 Zuschauern setzte sich das Sprint-Ass in einem packenden Endspurt gegen den Tour-Zweiten vom Team Bianchi durch. Zabel hatte auf der Zielgeraden einen Vorsprung von fünf Metern behaupten können. Dritter wurde der Russe Yuri Mitlushenko auf dem 105 Kilometer langen Rundkurs. Andreas Beikirch (Büttgen) vom Team Westfalen sicherte sich die Sprintwertung. Am (morgigen) Sonntag geht es für die Radsportelite beim "Sparkassen-Giro" in Bochum um Weltcup-Punkte. Im Frauen-Profirennen über 50 Kilometer setzte sich die russische Ex-Weltmeisterin Svetlana Boubnenkova durch. Auf den weiteren Plätzen folgten Tanja Hennes (Attendorn) vom Team Net 125, die auch die Sprintwertung für sich entschied, und Chantal Beltmann (Österreich).