Beim Festakt zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Stadtmitte waren auch der Krieg in der Ukraine und der aktuelle Konflikt im Nahen Osten Thema. „Wir müssen uns erinnern, um weiterhin unsere Kräfte für den Frieden zu bündeln“, betonte Beigeordneter Arno Jansen an der Ehrenanlage.
Vertreter vieler relevanter Gruppen, der Politik, Verwaltung, aber auch Feuerwehren oder Brauchtum waren gekommen, um der Toten und sonstigen Opfer von Krieg und Gewalt auf der Welt zu gedenken.
Der Garather Schützenverein hatte zur Kranzniederlegung am Ehrenmal eingeladen. Viele schlossen sich der Zeremonie an, unter ihnen Oberbürgermeister Stephan Keller.
Der Krieg gegen die Hamas stand im Mittelpunkt der Gedenkveranstaltungen am Totensonntag. In Viersen standen Erinnerungen an deutsch-israelische Schüleraustausche auf dem Programm.
Der Volkstrauertag war auch in Büttgen geprägt von der Weltlage. Die Redner riefen zu einem friedlichen Zusammenleben auf – Liebe und Mitmenschlichkeit müssten stärker sein als Hass und Gewalt.
Der Volkstrauertag stand diesmal im Zeichen von Krieg und Gewalt. Es gab den Wunsch, Frieden in den Herzen, den Familien, den Dörfer, der Republik und der Welt zu haben. In Rheurdt fand ein Gottesdienst vor der Hubertuskirche statt.
Die Stadt hatte zur Gedenkfeier in den Hüppanlagen eingeladen. Im Mittelpunkt standen vor allem jene Menschen, die heute unter Krieg und Gewalt leiden – und der dringende Aufruf der Bürgermeisterin zu Toleranz und Herzlichkeit.
Bei den zentralen Gedenkfeiern in Hilden und Haan anlässlich des Volkstrauertages wurde auch gemahnt, dem zunehmenden Hass und Fanatismus entgegenzutreten.
Zum diesjährigen Volkstrauertag kamen Bürger, Politiker und Mitglieder der Bundeswehr auf dem Ehrenfriedhof in Hardt zusammen. Mit eindrucksvollen Reden wurde an Opfer vergangener Kriege und die Verantwortung vor dem Hintergrund aktueller Konflikte erinnert.
Die evangelische Kirchengemeinde und die Feuerwehr in Eipringhausen mahnen am Volkstrauertag in Well. „Aus dem Erinnern und Mahnen wird nun ein Wachrütteln“, betont Pfarrer Manfred Jetter.
Jahrzehntelang war es regelmäßiges Ritual, nicht nur der eigenen Gefallenen zu gedenken, sondern am Volkstrauertag auch das „Nie wieder“ als Versprechen zu erneuern. Ein Beispiel in Belgien zeigt, wie Verständigung über Gräbern gelingt und doch ständig in Gefahr ist.
Der Heimat- und Verkehrsverein lädt um 11 Uhr zu einer Kranzniederlegung am Denkmalplatz ein. Bürgermeister Ralf Köpke wird dabei eine Rede halten. Wessen an dem Tag gedacht wird und was noch auf dem Programm steht.
Was, wann, wo und wie teuer – hier finden Weihnachtsfans die wichtigsten Informationen rund um den Ratinger Weihnachtsmarkt auf einen Blick.
Funkelnde Lichter, bunte Stände, süße Leckereien und Weihnachtsmusik: Vom 17. November bis zum 23. Dezember lockt der Weihnachtsmarkt wieder viele Besucher in die Essener Innenstadt. Hier finden Sie alle wichtigen Infos.
Ein zweiköpfiges Team aus Sonsbeck ermittelte in einer emotionalen Recherche die Geschichten hinter den Namen am Ehrenfriedhof. In einigen Fällen konnten Angehörige gefunden werden. Zum Volkstrauertag am Sonntag gibt es eine Ausstellung.
Am Sonntag ist Volkstrauertag. In Rheinberg gibt es Gedenkfeiern mit Ansprachen und Kranzniederlegungen in der Innenstadt und in sieben Ortsteilen.
Zum Gedenken an die Opfer beider Weltkriege und an das Schicksal der Menschen, die unter den Kriegswirren nach dem Angriff auf die Ukraine leiden, finden am Wochenende um den Volkstrauertag im Gelderland Gedenkfeiern statt. Die zentrale Gedenkveranstaltung findet auf der Kriegsgräberstätte Weeze statt. Die Gedenkrede hält Weihbischof Rolf Lohmann.
Es ist Zeit, sich zu erinnern. Der Volkstrauertag ist allen Verstorbenen der beiden Weltkriege gewidmet. Die Rückschau auf die Ereignisse und die Opfer ist verbunden mit dem Wunsch, dass so etwas nie wieder geschieht.
Mit den Veranstaltungen in den Ortschaften wird an die Opfer beider Weltkriege und an das Schicksal der Menschen, die unter den Kriegswirren nach dem Angriff auf die Ukraine leiden, erinnert.
Kriege und Konflikte sind allgegenwärtig. Umso wichtiger ist es jetzt, Anteil zu nehmen und am Volkstrauertag aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken.
Der Landrat des Kreises Viersen und die Bürgermeister der Städte und Gemeinden verurteilen den Angriff der Hamas auf Israel. Wie der Kreis Viersen mitteilte, wollen die Vertreter der Kommunen bei den Gedenkreden am Volkstrauertag Stellung zur Situation in Israel beziehen.
Stadtverwaltung betont das zentrale Gedenken gegen jegliche Gewalt durch Kriege oder terroristische Anschläge. Lück: „Für Demokratie und Frieden einstehen.“
Kriege und Konflikte sind allgegenwärtig. „Umso wichtiger ist es gerade jetzt, Anteil zu nehmen und am Volkstrauertag aller Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zu gedenken“, bittet Bürgermeister Erik Lierenfeld um rege Teilnahme.
In St. Hubertus Schiefbahn ist am Sonntag, 19. November, ein besonderes Konzert zu hören. Er wolle „vermitteln, wie dankbar wir für den Frieden sein sollten, den wir heute erleben“, sagt der Initiator Marcell Feldberg.
1948 gründeten Kriegsversehrte und Hinterbliebene den Solidarverband. Was heute seine Aufgaben sind und wie er seine Arbeit finanziert.
Am 19. November gibt es ein Wiedersehen mit Ingrid Kammerer, der früheren Kantorin der Evangelischen Kirchengemeinde. Deren Vokalensemble „Venti Voci“ aus Korbach singt dann mit dem Hückeswagener Chor „Vocale“ Cherubinis Requiem in c.
Die Interessensgemeinschaft der Schaephuysener Vereine lädt am 19. November zu einem Gottesdienst anlässlich des Volkstrauertages ein. Der Männergesangverein Cäcilia wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Warum es so wichtig ist, diesen Tag nicht zu vergessen.
Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag beginnt um 10.45 Uhr am Ehrenmal des TuS 08 Lintorf auf dem alten Friedhof an der Duisburger Straße.
Es geht schon wieder los mit den Weihnachts- und Wintermärkten. Lebkuchen gibt es im Supermarkt eh schon seit Wochen – bald werden auch wieder in Essen, Bochum, Duisburg, Köln und Münster die Tassen mit Glühwein gefüllt – die Termine.
Auch Vertreter des Jugendparlaments sind dabei, wenn die alljährliche Gedenkveranstaltung am Mahnmal in Gruiten startet.
Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Totensonntag: Die Gedenktage im November sind für viele Angehörige ein Anlass, die Gräber von Verstorbenen herzurichten und zu schmücken. „Für eine schöne Grabgestaltung gibt es viele Möglichkeiten, die zugleich nachhaltig sind – beispielsweise nachfüllbare Grablichter anstatt batteriebetriebener LED-Kerzen und Gestecke aus verrottbaren Naturmaterialien“, erklärt Philip Heldt, Umweltexperte der Verbraucherzentrale NRW.
Nachhaltige Materialien schützen die Natur auf dem Friedhof und vermeiden Abfall, sagt die Verbraucherzentrale. Welche Tipps sie für den Umweltschutz auf dem Friedhof sie noch parat hat.
Die Weselerwalder Schützen veranstalteten am Landhotel Voshövel ein Preis- und Pokalschießen. Es gab auch einige Sachpreise zu gewinnen.
Bis zum Volkstrauertag soll das Ehrenmal auf dem Bedburdycker Friedhof saniert und der lange Riss im Sturz unter dem Dach beseitigt sein. Bald soll auch die eingestürzte Friedhofsmauer wiederaufgebaut werden. Die Stadt erklärt, warum Planung und Umsetzung viel Zeit in Anspruch nahmen.
Der Markt der Hobbykunsthandwerker lockt am 18. und 19. November wieder in die Kattwinkelsche Fabrik. Dann zeigen mehr als 50 Hobbykünstler dem Publikum ihr Handwerk.
Warum nicht auch selber singen, statt nur die Männer zu Auftritten zu begleiten? Die Frage stellten sich 1993 die Partnerinnen von Sängern des MGV Liederkranz Metzholz. Die Antwort darauf: der Frauenchor Metzholz.
Im Foyer des Weezer Rathauses kann nachgelesen werden, was die Menschen in den Jahren 1944 und 1945 bewegt hat. Es sind Geschichten, die unter die Haut gehen, von denen, die aktiv kämpften, flüchteten oder um ihre Familie trauern.
Das Ensemble aus Hoerstgen musiziert in Rheurdt. Es spielt unter anderem in Gottesdiensten, beim Hoerstgener Adventsfest oder beim Adventsmarkt. Warum die Bläser und Bläserinnen ein „krummes“ Jubiläum begehen.
Sie können es kaum erwarten: Denn am 1. Mai setzen die Sänger vom Männergesangverein Cäcila Liedberg ihre Tradition von 1976 fort. Dann laden sie wieder zum Platzkonzert im historischen Ortskern ein. Zahlreiche andere Chöre und Orchester beteiligen sich.
Am Feiertag legt die aktuelle Staffel der Tanzshow bei RTL eine Pause ein. Warum „Let‘s Dance“ an Karfreitag nicht gezeigt wird und welche Alternative der Sender geplant hat, lesen Sie hier.
Xantens Stadtrat hat die Termine der verkaufsoffenen Sonntage für 2023 beschlossen. Darunter ist auch der Volkstrauertag. Dass die Geschäfte an diesem Tag fünf Stunden lang öffnen, soll eine Ausnahme sein.
Unter Leitung von Kantorin Claudia Jacobs führen am Sonntag 50 Chorsänger das Mozart-Requiem in d-Moll in Lank auf. Ein Jahr lang haben sich die Beteiligten auf das Konzert intensiv vorbereitet. Der Eintritt ist frei.
Der britische König Charles III. und seine Frau Camilla kommen Ende des Monats zu ihrem ersten Staatsbesuch nach Deutschland. Drei Ziele stehen auf ihrer Agenda.
Kantor Stefan Emanuel Knauer verspricht für das diesjährige Kirchenmusikprogramm „Monumentalwerke“ – im Mittelpunkt steht die neue Scholz-Orgel, die für große Aufmerksamkeit sorgt.
Schon als Thronfolger war König Charles III. häufig in Deutschland zu Gast, nun will er auch im Bundestag sprechen. Ende März wollen er und seine Frau Camilla nach Hamburg und Berlin reisen. Welche Bedeutung sein Besuch hat.
Der Männerchor MGV „Arion“ Pesch probt für sein Jubiläumskonzert am 25. März. Zum Repertoire zählen vor allem bekannte Songs, Schlager und kölsche Lieder. Neue Mitglieder sind willkommen.
Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr gab es einen Rückblick aufs vergangene Jahr. Bewegung gibt es vor allem im Nachwuchsbereich.
Offiziell hüllt sich der Palast in Schweigen. Doch im Hintergrund scheinen die Vorbereitungen auf die ersten Auslandsbesuche von König Charles III. anzulaufen. Erst einmal hält noch ein Drama, das einfach nicht enden will, die Royals in Schach.
Hermann-Josef Leven, Chorleiter des Kirchenchores St. Mariä Himmelfahrt Bracht, konnte die Jubiläumsurkunden des Diözesan-Cäcilienverbandes Aachen überreichen und bedankte sich bei den Sängerinnen für ihre langjährige Treue.
Meinung · Die Zeichen mehren sich, dass Krefeld auf dem Sprung ist. Die Grundsteinlegung für das LogIn ist für die Stadt ein Glücksfall. Zugleich ist der Stadtspitze Nervosität anzumerken. 2023 entscheidet über die Ausgangslage bei den Kommunalwahlen 2025 – und einen Eintrag ins Geschichtsbuch.
Schützenchef Andreas Kellermanns und Bürgermeister Klaus Pesch erinnerten in ihren Ansprachen an die Opfer der Weltkriege und der Gewaltherrschaft im Dritten Reich
Bei den Gedenkfeiern am Volkstrauertag wurde auch der Krieg in der Ukraine thematisiert. Generationsübergreifend prägten Schüler und der Männergesangverein MGV Arion Pesch das Programm neben den Festreden.
Anlässlich des Volkstrauertages wurde der Gefallenen im Krieg gedacht. Festkettenträger Jürgen Völlings sprach vom Wert der Demokratie und rief spontan zu einem Moment der Stille auf.
Beim Gedenken an die Toten findet der Krieg in der Ukraine Erwähnung. Aber auch die Vergangenheit soll nicht unvergessen bleiben: Mit einer neuen Infotafel erinnern Schüler an das Leben 90 ausländischer Zwangsarbeiter der NS-Zeit.
In den Städten der Grafschaft gedachten die Menschen zum der Opfer von Krieg und Gewalt. Die Feiern standen im Zeichen des Ukraine-Kriegs. So auch am Mahnmal in Kapellen, wo Bürgermeister Christoph Feischhauer sprach.
Bürgermeister Frank Schneider rief die Anwesenden auf, als Gemeinschaft auch denen zur Seite zu stehen, für die die Folgen des Krieges nicht nur weniger Wohlstand bedeuten, sondern zum existenziellen Problem zu werden drohen. „Unsere Langenfelder Gemeinschaft ist stark genug, um diese Menschen nicht zurückzulassen“, so sein Appell.
Oberbürgermeister Meyer gedenkt der ukrainischen Opfer, verurteilt Putin und geht auf die Angst vor einem Atomkrieg ein. Krieg, Zerstörung und Gewalt dürften am Ende nicht die Oberhand behalten.
Bürgermeister Reiner Breuer betonte, dass der Schutz von vor Krieg geflüchteten Menschen nicht nur eine humanitäre, sondern auch eine historische Verpflichtung sei.
Einige Tage nach dem eigentlichen Datum gab es die Pogrom-Gedenkfeier am Volkstrauertag auf dem Friedhof in Hochneukirch. Etliche Bürger nahmen daran teil.
Vize-Bürgermeisterin Katja Creutzmann hielt die sensible Gedenkrede am Volkstrauertag auf dem Ehrenfriedhof in der Dormagener Stadtmitte.
In einer bewegenden Veranstaltung zum Volkstrauertag am Sonntag erinnerten die Redner im Hüpptal an Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft – früher und heute. Auch Menschen aus der Ukraine gestalteten die Gedenkfeier mit.
Würdevolle Gedenkfeier am Volkstrauertag am Ehrenfriedhof in Mülhausen. Die stelltretende Bürgermeisterin Wilma Hübecker mahnte, man könne den Frieden nur erhalten, wenn man für in aktiv eintrete.
Verschiedene Abordnungen von Verbänden und Institutionen zogen am Sonntag zum Vorster Ehrenfriedhof. Bürgermeister Uwe Leuchtenberg sagte, dass Krieg nie ein Mittel der Politik sein dürfe.
Am Volkstrauertag sprach Bürgermeister Klaus Krützen mahnende Worte vor dem Ehrenmal auf dem Grevenbroicher Friedhof in der Stadtmitte.
Die Gedenkfeier zum Volkstrauertag stieß auf wenig Resonanz. Der stellvertretende Bürgermeister Gerd Uellenberg appellierte, sich für den Frieden einzusetzen. Pfarrer Dieter Jeschke forderte alle dazu auf, hartnäckig zu bleiben.
Auch in diesem Jahr wurde in der Schloss-Stadt am Volkstrauertag der Toten der beiden Weltkriege gedacht. Auch der Krieg in der Ukraine stand im Mittelpunkt des Gedenkens. Bürgermeister Dietmar Persian hielt eindringliche Worte.
Zum Volkstrauertag wird es in den beiden Stadtteilen Gedenkfeiern geben.
Zum Volkstrauertag, am Sonntag, 13. November, gibt es zahlreiche Veranstaltungen mit Kranzniederlegungen und Ansprachen,die um Frieden mahnen. Wo und wann das Gedenken jeweils stattfindet.
Am Sonntag ist Volkstrauertag. Dabei gibt es in Rheinberg und den Ortsteilen wieder Gedenkfeiern mit Kranzniederlegungen für die Opfer von Kriegen.
Seit 1952 wird der Volkstrauertag zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen. Gedacht wird der Kriegstoten und der Opfer von Gewalt. In Mönchengladbach erinnert ein Friedhof an die Gefallenen. Er steht im Zentrum dieses Gastbeitrags.
Am kommenden Sonntag, 13. November, ist Volkstrauertag. Dieser Tag erinnert an die Opfer der beiden Weltkriege und der Gewaltherrschaft.
An dem Wochenende um den Volkstrauertag am 13. November wird in den Gelderner Ortschaften wieder den Opfern der beiden Weltkriege sowie des Ukraine-Kriegs gedacht.
Die Interessensgemeinschaft der Schaephuysener Vereine lädt zum Volkstrauertag am 13. November ein. Warum dieser Gedenktag in diesem Jahr besonders wichtig ist.
Die Initiative „Sankt Martin hilft“ möchte es Familien mit geringem Einkommen ermöglichen, ein schönes Weihnachtsfest zu erleben. Deshalb gibt es die Aktion „Wunschweihnachtsbaum“.
Bundeswehrsoldaten sammeln an den Freitagen 4. und 11. November Spenden für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK). Der gemeinnützige Verein sorgt sich um Kriegsgräber im Ausland.
Im November bittet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge um Spenden. Schüler und Schützenbrüder helfen als ehrenamtliche Sammler. Wann und wo die Ehrenamtler und der Verein im Einsatz sind.
Für Sonntag, 6. November, lädt das Stadtmarketing wieder zum Martinsmarkt. Der reicht in diesem Jahr bis zum Hitzbleck-Forum und bietet ein „Programm wie vor Corona".
Künftig soll die Zeremonie in beiden Issumer Gemeindeteilen abwechselnd durchgeführt werden. Eine Kranz Niederlegung wird es aber weiterhin in Issum und Sevelen geben.
Die für Grünflächen zuständige Stadttochter Mags weist darauf hin, dass die städtischen Friedhöfe am Freitag, 28. Oktober, und am Montag, 31. Oktober, wegen Pflegearbeiten vor dem Feiertag Allerheiligen (Dienstag, 1. November) für private Fahrzeuge geschlossen bleiben.
Für diesen Tag planen die Mitglieder erstmals einen Umzug in Bergkittel und Schachthut. Er soll am großen Förderturm starten und an der Josefskirche enden. Es wäre der erste Umzug an einem 4. Dezember.
Die Gesellschaft Erholung will nach der Corona-Pause ein bisschen stärker zurück zu den Wurzeln. Wo die liegen, was geplant ist und wann „Mr. Farbe Egal“ seinen großen Auftritt hat, verraten Josef Weber und Uwe Müller vom Verein.
Bei zwei Schützenfesten hatte das Tambourcorps „Blüh auf Glehn“ zu wenige Flötisten. Deshalb musste die Gruppe ihre Auftritte absagen. Die Gerüchteküche brodelte daraufhin, dass der Verein kaum noch Mitglieder hätte.
Wie aus einem Kriegerdenkmal, das vor genau 100 Jahren heftige Zusammenstöße auslöste, ein verbindendes Mahnmal wurde. Ein Gastbeitrag.
Diamanthochzeit in Viersen: Seit 60 Jahren sind Agnes und Günter Magon verheiratet. Kennengelernt hat sich das Paar auf dem Friedhof.
Die Reservistenkameradschaft der Bundeswehr in Merbeck setzt sich für den Frieden in Europa ein. Aber auch im Verteidigungsfall sieht sich die Truppe zur Unterstützung verpflichtet.
Regelmäßig unter Wasser stehende Friedhöfe gibt es in Willich schon lange. Politik und Stadt haben häufig versprochen, etwas zu tun. Nun ist es offenbar so weit: Die Hauptwege in Alt-Willich und Schiefbahn sollen noch dieses Jahr erneuert werden. Doch es bleibt das Personalproblem.
Ein Sportverein ist mehr als ein Verein, in dem Sport ausgeübt werden kann. Die Verantwortlichen der Turnerschaft St. Tönis sehen den Verein als dritte Säule in der Gesellschaft – neben Familie und Schule.
Der 250 Jahre alte Schützenverein Bricht hat jetzt erstmals eine Festschrift gedruckt, die die gesamte Vereinsgeschichte dokumentiert. Auf 163 Seiten gibt es nicht nur Wissenswertes, sondern auch viele Fotos. Was dort alles drinsteht.
Die Schlafsäcke, die auch als Jacken fungieren, sollen Obdachlosen aus dem Kreis zugute kommen. Die Idee kam den Schülern im Deutschunterricht.
Die Landfrauen Damm-Bricht haben Heike Cordery auf der Jahreshauptversammlung zur Nachfolgerin von Hildegard Neuenhoff bestimmt. Auch andere Ämter wurden neu besetzt. Die Pläne für das Jahr 2022 sind groß.