Die Volleyball-Bundesliga der Männer ist die höchste Spielklasse im deutschen Volleyball-Sport. 1974 fand der erste Spieltag der Bundesliga statt. Acht Mannschaften traten an. Der TSV 1860 München, eines der Gründungsmitglieder, gewann mit vierzehn ungeschlagenen Spielen den ersten Titel.
Volleyball-Regeln
Das gesamte Spielfeld beim Volleyball ist 18 Meter lang und neun Meter breit. Der Volleyball besteht aus Leder oder Kunststoff. Der Umfang beträgt zwischen 65 bis 67 Zentimetern. Das Gewicht liegt zwischen 260 bis 280 Gramm. Den Regeln entsprechend bilden sechs bis zwölf Spieler die Mannschaft. Je Satz und Mannschaft ist ein Auswechseln von Spielern beim Volleyball möglich.
Das Spiel beginnt mit dem Aufschlag, der Volleyball wird von der gegnerischen Mannschaft angenommen und zurückgeschlagen. Gemäß den Regeln kann der Ball bereits direkt am Netz durch einen Block abgewehrt werden. Für jeden gewonnen Spielzug gibt es einen Punkt. Das Satzende und damit der Satzsieg sind bei einem Punktestand von 25 erreicht. Vorausgesetzt, die Mannschaft hat zwei Punkte Vorsprung. Gespielt wird auf drei gewonnene Sätze - Best of Five.
In den Regeln für Volleyball sind alle Aktionen definiert, die als Fehler gelten. Bei Regelverstößen gibt es gelbe und rote Karten. Damit in der Bundesliga der Spielbetrieb korrekt abläuft gibt es ein Schiedsgericht.