Laut Berichten sollen Social-Media-Inhalte der Auslöser für die Übergriffe und tagelange Folter gewesen sein. Wie die junge Frau ihrem Martyrium entkommen konnte.

Der Kabarettist sorgte für einen für einen ausgelassenen Abend in der Kattwinkelschen Fabrik. Dort traf politisches Kabarett auf Musik.

Herr Goertz sinniert über Frauen, die in der Öffentlichkeit aus großen Wasserflaschen trinken. Herr Sieben stellt Theorien über Marlboro Light, Volvic und Desinfektionsmittel von Dr. Beckmann auf. Retten kann beide am Ende nur noch Jessy Wellmer. Die neunte Folge der Störenfriede.

Von Umsturzplänen und einer „ausländischen Agenda“ spricht ein Gericht in Saudi-Arabien, als das Urteil im Fall von Ludschain al-Hathlul fällt. Im Frühjahr könnte die Aktivistin aber dennoch wieder in Freiheit sein. Ausreisen darf sie aber nicht.

Die Xantenerin Dagmar Witt hat unter dem Pseudonym Maxi Magga ihr zweites Buch veröffentlicht. „Der Abgerichtete“ ist ein düsterer Racheroman, der in der Zukunft spielt – nichts für schwache Gemüter.

Am Mittwoch gedenken die USA zum 18. Mal der Opfer der Terroranschläge vom 11. September. Die mutmaßlichen Strippenzieher stehen wieder vor Gericht. Eine mögliche Verurteilung liegt fast zwei Jahrzehnte nach dem Horror jedoch noch immer in weiter Ferne.

Den Drohungen sind Taten gefolgt: Die USA verweigern künftig Mitarbeitern des Internationalen Strafgerichtshofes die Einreise, wenn sie gegen US-Bürger in Zusammenhang mit deren Handeln in Afghanistan ermitteln.

Die US-Regierung hat mit Sanktionen gegen Mitglieder des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag gedroht. Die USA würden den Strafgerichtshof nicht unterstützen, nicht mit ihm kooperieren und ihm nicht beitreten.

Jetzt wissen wir endlich, warum Karnevalskomiker in die Bütt steigen: Es sind frustrierte Lehrer. Traumatisiert durch die Praxis in der Penne können sie gleichwohl das (Be-)Lehren nicht lassen. Nunmehr plaudern sie vor dankbarem Publikum aus der Schule. Wie Volker Weininger in der Klosterkirche. Der studierte Pädagoge (Deutsch, Englisch), Kabarettist und Karnevalist zückte zu Anfang den roten Lehrerkalender und fragte: "Na? Wie isset?". "Joot", hätte sicherlich so mancher Besucher zurückgerufen, hätte das rote Schicksalsbuch ihm nicht den längst vergessenen Angstschweiß seiner Schulzeit auf die Stirne getrieben. Viele werden den Kalender aber auch selber in der Tasche getragen haben - nämlich die Inkognito-Lehrer im Publikum, die sich mit Insidermiene über gelungene Gags amüsierten.

Der US-Senat hat Gina Haspel als CIA-Direktorin bestätigt. Damit rückt erstmals eine Frau an die Spitze des Auslandsgeheimdienstes. Ihr Vorgänger Mike Pompeo wechselte kürzlich als Chefdiplomat ins Außenministerium. Die Personalie Haspel gilt als äußerst umstritten, der Ernennung ging daher eine emotionale Debatte im Senat voraus. 54 Senatoren stimmten am Donnerstag letztlich für Haspel, 45 gegen sie. Sechs Demokraten votierten mit den meisten Republikanern für die 61-Jährige. Sie soll nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in ein geheimes Verhörprogramm verwickelt gewesen sein, bei dem Terrorverdächtige Foltermethoden wie Waterboarding (simuliertem Ertrinken) ausgesetzt wurden. Bei ihrer Senatsanhörung versicherte Haspel zuvor, sie werde sich gegen solche Verhörmethoden stellen, sollten sie jetzt erneut angeordnet werden.

Erneut steht ein Elternpaar in de USA unter dem Verdacht grausamer Kindesmisshandlung: Zehn Kinder sollen von dem Vater und dessen Frau über Jahre mit Waterboarding, Schusswaffen und heißem Wasser misshandelt worden.

Mit einem Bekenntnis gegen die Folter hat die designierte CIA-Chefin Gina Haspel die Kritik an ihrer früheren Rolle bei brutalen Geheimdienstverhören abzuwehren versucht. Die Aktivitäten der CIA müssten "mit den amerikanischen Werten im Einklang

Gina Haspel, von US-Präsident Donald Trump als neue Chefin des Auslandsgeheimdienstes CIA nominiert, hat laut "Washington Post" ihren Rückzug angeboten. Demnach bot Haspel dem Weißen Haus am Freitag an, auf ihre Nominierung zu verzichten. Sie wolle damit eine heftige Befragung im US-Senat an diesem Mittwoch ebenso vermeiden wie eine Beschädigung des Rufs der CIA und ihrer eigenen Person. Erst am Samstag sei klar geworden, dass sie bei ihrer Kandidatur bleibe, hieß es.

Gina Haspel wurde von US-Präsident Donald Trump offiziell als neue Chefin des Auslandsgeheimdienstes CIA nominiert. Sie war offenbar vor Jahren Chefin eines Foltergefängnisses.

Erstmals in der mehr als 70-jährigen Geschichte der CIA soll eine Frau den mächtigen US-Auslandsgeheimdienst leiten. Die Nominierung der 61-jährigen erfahrene Spionin Gina Haspel ist allerdings hochumstritten - weil sie vormals eine federführende Rolle bei der Folter von Terrorverdächtigen spielte.

Juli Zeh hat mit "Leere Herzen" einen Roman über das Ende der Demokratie geschrieben.

Der Republikaner John McCain ist so etwas wie ein Urgestein im US-Senat. Jetzt kämpft der frühere Präsidentschaftskandidat gegen den Krebs. Ärzte hatten den Tumor bei einer Operation entdeckt.

Martin Zingsheim gastierte mit "Kopfkino" in der Stadthalle. Der preisgekrönte Musikkabarettist beschäftigt sich darin vor allem mit der Sprache. Seinen Gedankenstrom, das "Assoziations-Hopping", würzt er dabei ausgiebig mit Wortspielen.

US-Präsident Donald Trump hat in Washington die britische Premierministerin Theresa May empfangen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz hat er dem Inselreich zum kommenden EU-Austritt gratuliert.

US-Präsident Donald Trump hat in einem Interview signalisiert, er sei offen für die Wiedereinführung von Foltermethoden wie Waterboarding. Einem Bericht der "New York Times" zufolge soll es zudem wieder geheime CIA-Gefängnisse geben; das Gefangenenlager Guantanamo soll weiterbetrieben werden.

Der scheidende US-Präsident Barack Obama hat seine Anti-Terror-Strategie verteidigt und seinem Nachfolger von vermeintlich einfachen Lösungen abgeraten. Obama warnte vor einer Isolierung der USA auf der internationalen Bühne.

Mitglieder der US-Streitkräfte und der CIA sollen in Afghanistan Häftlinge gefoltert haben und sich damit möglicherweise Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag prüft den Vorwurf derzeit.

Der voraussichtliche republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine Forderung nach der Foltermethode "Waterboarding" im Antiterrorkampf bekräftigt.

Eric Fair verhörte im irakischen Gefängnis Abu Ghraib Häftlinge. Er hat ein schonungsloses Buch über die Irrwege jener Zeit verfasst.