An(ge)dachtMöge es hell bleiben
Michael Lavista aus der evangelischen Kirchengemeinde Hösel empfindet die Demonstrationen gegen Fremdenhass und Antisemitismus als Aufleuchten.
Ein Weihnachtsbaum, oder auch Christbaum genannt, ist ein mit Weihnachtsbaumdeko versehener Nadelbaum, der als Symbol für Weihnachten gilt und daher
Hier finden Sie Tipps rund um den Weihnachtsbaum:
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Michael Lavista aus der evangelischen Kirchengemeinde Hösel empfindet die Demonstrationen gegen Fremdenhass und Antisemitismus als Aufleuchten.
Update · In Aachen ist bei einem Feuer eine 81-jährige Frau ums Leben gekommen. Ihr Ehemann konnte schwer verletzt aus dem Haus gerettet werden.
Finger von der Säge: Wer seinen Weihnachtsbaum einfach entsorgen will, kann gegen eine Spende den Abhol-Service des Jugendzentrums Josefshaus nutzen. Warum die Ehrenamtler sogar noch im Februar kommen.
Ab Montag sammelt ein von der Stadt beauftragtes Unternehmen die Tannen ein, um sie zur Kompostieranlage nach Ratingen zu bringen. Das müssen Sie beachten.
Die Weihnachtszeit ist vorüber, nun folgt die Zeit, in der man sich fragt: Wohin mit dem nicht mehr nötigen Weihnachtsbaum? Die AWL klärt auf.
Alle Jahre wieder stellt sich nach dem Fest die Frage: Wohin mit dem Weihnachtsbaum, wenn dieser ausgedient hat? Gründlich von jeglichem Schmuck befreit, werden die Tannenbäume zwischen dem 8. und 19 Januar jeweils am Abfuhrtag der Biotonne abgeholt.
Die liebgewordene Tradition wurde nur 2021 wegen der Pandemie ausgesetzt. Die jungen Lanker bieten nun erneut den Abholservice gegen eine kleine Spende an.
Der Sturm in der Nacht zum Mittwoch, 3. Januar, hat der Feuerwehr Jüchen einige Arbeit beschert. Circa fünf Stunden dauerte ein Einsatz in Damm: An der Straße Zum Ruhdall war ein großer Baum auf ein Wohngebäude gestürzt.
Die ehemalige Badeanstalt in der Solinger Innenstadt lebt auf: als Platz für Events und zum Einkaufen unter anderem mit Bio-Supermarkt und Wein-Geschäft. Geblieben sind viele Relikte von früher.
Eigentlich suchen alle ein paar schöne Stunden, ein gutes Gespräch und das Miteinander: Doch was dann aus Festtagen wird, greift eine Mettmanner Autorin in ihrem neuen Buch auf.
Wieder waren Diebe im Bereich des Südparks in Kevelaer unterwegs. Diesmal waren die Täter besonders dreist, sie klauten sogar Geldschenke unterm Weihnachtsbaum.
Und wieder einmal hat ein Dieb, der es auf Kupfer abgesehen hat, in Nettetal zugeschlagen. Diesmal suchte er Sichtschutz hinter einem Christbaum.
Er hat an den Weihnachtstagen der guten Stube einen besonderen Glanz verliehen. Bald aber wird er nadeln. Wann die Tannenbäume wo abgeholt werden — und warum sich die Viersener den 9. Januar merken sollten.
Jedes Jahr, wenn Katja Klotz ihren Weihnachtsbaum schmückt, holt sie den Baumschmuck ihrer Oma aus dem Keller und hängt ihn auf. Es ist stets eine Hommage an die Großmutter.
... oder ist es doch der Weihnachtsmann? Oder gar beide? Fünf Kinder der Kita Pfiffikus in Hardterbroich erklären den Mönchengladbachern ihre genauen Vorstellungen davon, wer Heiligabend die Geschenke bringt, was da genau passiert, und wie das eigentlich aussieht. Ganz bestimmt.
Der hässliche Weihnachtspullover ist voll im Trend. Doch bei der großen Auswahl fehlt noch ein Neusser Motiv. Deshalb hat die NGZ zu Nadel und Faden gegriffen und einen eigenen Ugly-Christmas-Sweater kreiert.
Die Kinder des Mehr-Generationen-Hauses in Wesel sowie die Tafel Rheinberg werden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rheinberger Chemiewerks unterstützt.
Wie nachhaltig sind echte Weihnachtsbäume? Diese moralische Frage wird regelmäßig zur Adventszeit aufgeworfen. NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen bricht eine Lanze für den Brauch.
In Deutschland werden vor dem Fest üblicherweise bis zu 30 Millionen Bäume verkauft. Doch was tun mit dem Weihnachtsbaum nach den Feiertagen? Wir haben Fragen und Antworten zur Entsorgung zusammengestellt.
Auf einem Weihnachtsmarkt in der belgischen Stadt Oudenaarde ist ein etwa 20 Meter hohen Tannenbaum umgestürzt. Eine Frau wurde dabei erschlagen, zwei weitere Menschen getroffen.
Die Vorbereitungen auf das Weihnachtsgeschäft haben bei Amazon in Rheinberg schon im Sommer angefangen. 600 Saisonkräfte wurden dafür eingestellt.
Wohin mit dem Baum nach Weihnachten? In Grefrath bietet neben der Entsorgungsfirma auch die Messdienergemeinschaft Grefrath/Vinkrath die Abholung des Baumes an.
Seit Jahren sind sie Rentner, doch Müßiggang kennen sie nicht. Das ganze Jahr über pflegen sie ihre Tannenbäume, denn das Geschäft im Advent brummt bei den Paulsens.
Was hat ein Verkaufsschlager aus dem Sauerland mit dem geplanten CDU-Grundsatzprogramm zu tun? In einem Interview stellt Parteichef Friedrich Merz die Verbindung her.
Besonders in den Tagen vor Weihnachten nimmt der Ansturm auf Christbaumhändler zu. Gleichzeitig werden ihre Tannen immer häufiger Diebesbeute. Doch wie werden die Fälle geahndet? Die wichtigsten Informationen im Überblick.
Während es Weihnachtsbaumkugeln schon seit 1830 gibt, kam der Brauch, Lametta als Weihnachtsbaumdeko zu verwenden, erst 1878 auf. Es soll an gefrorene Eiszapfen erinnern.
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung als fester Bestandteil des Weihnachtsbaumschmucks gibt es seit dem 17. Jahrhundert.
Da Kerzen zu dieser Zeit sehr teuer waren, war es zunächst nur besser gestellten Bürgern möglich, ihren Baum damit zu schmücken.
Ein großer Schritt in der Verbreitung der Weihnachtsbaumbeleuchtung wurde zunächst 1837 mit der Herstellung günstigerer Kerzen und 1867 durch die Erfindung des Kerzenhalters erzielt. 1901 gab es die ersten elektrischen Weihnachtsbaumkerzen, die seit den 1950ern immer häufiger verwendet werden. Grund dafür ist eine erhöhte Sicherheit gegenüber echten Kerzen. Die Weihnachtsbaumbeleuchtung lässt den gesamten Baum strahlen und betont die Weihnachtsbaumdeko zwischen den Zweigen.
Während es bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch üblich war, den Weihnachtsbaum an die Decke zu hängen, steht er heutzutage meist in einem Weihnachtsbaumständer. Diese Weihnachtsbaumständer sind normalerweise rund und können mit Wasser gefüllt werden, um sie zu beschweren. Der Christbaum wird dabei entweder von Schrauben gehalten, mit einem Drahtseil festgezogen oder auf einen Dorn gesteckt. Zu der Zeit um 1900 gab es Weihnachtsbaumständer, die mittels eines Aufzugsmechanismus für eine Drehbewegung des Baumes sorgten und dabei Weihnachtslieder von einer Spieluhr abspielten.
Ursprünglich stand der Weihnachtsbaum für den Baum der Erkenntnis und die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies. Aus diesem Grund wurde der Christbaum auch mit roten Früchten geschmückt. Manchmal wurde er auch mit Dornenkronen oder Essigschwämmen behängt, um an die Jesus Geburt und die Erlösung der Menschen durch seinen Tod am Kreuz zu gedenken.
Die grünen Zweige symbolisieren neues Leben und stehen für die Ankunft Jesu. Die Kerzen stehen für den Sieg des Lichts über die Finsternis und sollen in der dunklen Jahreszeit neue Hoffnung geben. Der Tannenbaum wurde gewählt, da er einer der wenigen Bäume ist, der am 24. Dezember noch grün ist.
Die Weihnachtsbaumbeleuchtung besteht in der Regel aus Lichterketten oder kleinen Kerzen und wird durch Weihnachtsbaumschmuck ergänzt, zu dem üblicherweise Weihnachtsbaumkugeln zählen.
Die Weihnachtsbaumdeko kann beliebig gestaltet werden, wobei heutzutage häufig von ursprünglich roten Kerzen und Kugeln zu andersfarbigem Weihnachtsbaumschmuck gewechselt wird.
Unter dem Baum stehen am Heiligen Abend traditionell eine Krippe und die Weihnachtsgeschenke, während auf der Spitze des Christbaums ein Stern steckt, der an den Stern von Bethlehem erinnern soll.
Ein Weihnachtsbaum ohne echte Kerzen ist für viele Menschen undenkbar, doch dadurch kann ein gefährlicher Brand entstehen. Sie sollten daher unbedingt bestimmt Sicherheitsvorkehrungen treffen.
Für viele Familien ist es eine liebgewonnene Tradition: Sie möchten ihren Weihnachtsbaum nicht einfach nur kaufen, sondern selber auswählen und schlagen. Große Veranstalter wie Jochen Schweizer bieten dieses Erlebnis sogar als Geschenk an.
Doch in Nordrhein-Westfalen geht es bei verschiedenen Forstbetrieben und Bauernhöfen auch einfacher. Auf keinen Fall sollte man allerdings einen wilden Baum ohne Absprache mit dem zuständigen Förster schlagen - denn das kann teuer werden: Es kann eine Geldstrafe wegen Diebstahls und Landfriedensbruch drohen.
Und es ist auch komplett unnötig: Im Winter müssen die Förster sowieso bestimmte Bäume fällen, um den Wald auszudünnen. Nur so können alle Bäume ausreichend Licht bekomme. In Absprache mit ihm können Interessenten eine geeignete Tanne auswählen. Beim Forstamt Ihrer Stadt können Sie erfahren, welche Betriebe das legale Weihnachtsbaumschlagen anbieten.
Übrigens: Spontan sollten Sie lieber nicht zu den Betrieben fahren, weil diese es meistens nur nach Terminabsprache anbieten oder ein komplettes Event daraus veranstalten inklusive Stockbrot backen überm Lagerfeuer und Glühwein trinken.
Der Preis häng stark von der Art des Weihnachtsbaums ab. Eine einfache Fichte bekommen Sie schon für sechs bis zehn Euro pro Meter. Auch weniger perfekt geformte Bäume können günstiger sein.
Zwei Meter große Blaufichten liegen mit 20 bis 32 Euro im mittleren Preisspektrum, wohingegen ebenso große, gut gewachsene Nordmanntannen zwischen 36 und 50 Euro kosten.
Zwischen dem Fachhandel wie Baumschulen oder Gärtnereien, speziellen Verkaufsständen in den Innenstädten und Bau- oder Supermärkten gibt es deutliche Preisunterschiede.
Die vier beliebtesten Sorten sind: Rotfichte, Blaufichte, Nobilis und Nordmanntanne. Letztere ist mit einem Marktanteil von 75 bis 80 Prozent mit Abstand der beliebteste Weihnachtsbaum. Die Blaufichte liegt mit einem Anteil von etwa 15 Prozent auf dem zweiten Platz.
Die Nobilistanne zeichnet sich ebenfalls durch ihre weichen Spitzen aus, verströmt aber einen starken Eigengeruch. Es kann vorkommen, dass ihre Zweige nicht so weit gefächert wie bei der Nordmanntanne sind.
Im Internet kann man auch pflegeleichte Plastikbäume zu einem ähnlichen Preis erstehen. Diese verströmen nur leider keinen Tannenduft.
Um die Umwelt zu schützen, empfiehlt die Waldschutz-Organisation Forest Stewardship Council beim Weihnachtsbaum-Kauf auf heimische Arten und ökologischen Anbau zu achten.
Am besten kaufen Sie den Weihnachtsbaum wenige Wochen vor Weihachten, damit Sie ihn nicht mehr so lange lagern müssen. Zu kurz vor Heiligabend könnte es knapp werden, da es zu Engpässen kommen kann.
Zunächst einmal sollten Sie natürlich darauf achten, dass der ausgewählte Baum sicher in Ihrem Auto verstaut werden kann. Wenn Sie zum Transport den Kofferraum offenlassen müssen, darf der Baum höchstens 1,5 Meter über das Heck hinausragen. Lassen Sie auch unbedingt Ihre Seitenfenster wegen der eindringenden Abgase ein Stück auf.
Außerdem sollten Sie den Baum mit reißfesten Gurten sichern, damit es nicht zu Unfällen während der Fahrt kommen kann. Wenn der Baum um mehr als einen Meter über die Rückstrahler des Fahrzeugs hinausragt, müssen Sie die herausragende Ladung für andere Verkehrsteilnehmer kennzeichnen.
Am Tag reicht dazu ein rotes, 30 mal 30 Zentimeter großes Fähnchen oder Schild, dass Sie an die Baumspitze hängen.
Bei Dunkelheit oder schlechter Sicht müssen Sie an der gleichen Stelle eine rote Leuchte oder einen roten Rückstrahler in maximal 90 Zentimeter Höhe anbringen.
Auf keinen Fall darf davon Ihr Autokennzeichen oder die Fahrzeugbeleuchtung verdeckt sein und die Zweige dürfen auch nicht die Sicht des Fahrers beeinträchtigen. Haben Sie den Baum auf dem Autodach befestigt, darf er nicht seitlich oder nach vorne über das Auto hinausragen. Auch sollte die Baumspitze wegen der Luftströmung in Richtung Heck zeigen.
Damit der Weihnachtsbaum lange grün bleibt und nicht so schnell die Nadeln verliert, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Neben diesen Tipps gibt es noch einige Mythen darum, wie Weihnachtsbäume länger frisch bleiben. Ob an diesen wirklich etwas dran ist?
Angeblich sollen Zucker, Frischhaltemittel für Schnittblumen, Alkohol oder Glycerin im Wasser das frühzeitige Nadeln von Tannenbäumen verhindern. An diesem Mythos ist nichts dran, es reicht die Bäume draußen oder in der Wohnung mit ausreichend Wasser zu versorgen.
Ein weiterer Mythos lautet: Topfbäume können eingepflanzt werden. Haben Sie auch schon mal davon gehört? Der Gedanke ist natürlich schön, dass der Weihnachtsbaum auch nach Weihnachten am Leben bleibt. Doch leider funktioniert das so nicht. „Tannen sind Pfahlwurzler, die eine stark ausgeprägte Wurzel besitzen“, sagt Albert Kamerichs vom Havelshof in Mönchengladbach-Herrath. Wird diese Wurzel abgeschnitten, ist es nur selten möglich, den Baum noch einmal einzupflanzen.
Da die Bäume gefällt werden, um in Wohnungen und Häusern in Weihnachtsbaumständern zu stehen, können sie nach dem Jahreswechsel an Weihnachtsbaumsammelstellen abgegeben oder zu einem bestimmten Datum vor die Tür gestellt werden.
Dabei müssen die Bäume frei von Weihnachtsbaumkugeln, Lametta und anderem Weihnachtsbaumschmuck sein, da das Holz der Nadelbäume weiterverwertet und der Rest kompostiert wird. Weihnachtsbaumholz wird beispielsweise zur Strom- und Wärmeerzeugung in Heizkraftwerken verwendet oder in Osterfeuern verbrannt. Bäume, deren Holz unbehandelt ist oder die gar nicht erst verkauft wurden, werden häufig als Nahrung oder Spielzeug für Tiere in Zoo und Zirkus weitergegeben.
Nein, schämen müssen Sie sich nicht. Allerdings gibt es mittlerweile einige Möglichkeiten das Thema Nachhaltigkeit beim Kauf mit einzubeziehen. Beim Förster bekommen Sie beispielsweise Tannen, die im Gegensatz zu den stark gedüngten und gespritzten Bäumen auf den Weihnachtsbaumplantagen natürlich gewachsen sind.
Auch der kurze Transportweg hat positiven Einfluss auf die Klimabilanz Ihres Weihnachtsbaums. Eine etwas teurere Variante ist der Kauf von Bäumen aus ökologisch bewirtschafteten Weihnachtsbaumkulturen. Sie können diese am FSC-, Naturland- oder Bioland-Siegel erkennen.
Auch künstliche Plastikbäume sowie bestimmter Christbaumschmuck wie Lametta belasten die Umwelt, da es meist nur einmal verwendet wird. Das Umweltbundesamt rät deshalb dazu auf bleihaltiges Lametta zu verzichten, da das giftige Blei über die Luft oder die Nahrung auch uns Menschen erreichen kann. Besonders für Kinder ist Blei gefährlich, da es die Intelligenzentwicklung beeinträchtigen kann. Stattdessen sieht Christbaumschmuck aus Stroh oder Holz ebenfalls wunderschön aus und kann jedes Jahr wiederverwendet werden.
Viele der rund 30 Millionen Weihnachtsbäume die jährlich in unseren Wohnzimmern stehen, kommen tatsächlich aus Deutschland beispielsweise aus dem Sauerland, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein.
Aber auch aus Dänemark kommen jedes Jahr mehr als zwei Millionen Tannenbäume nach Deutschland. Polen, Niederlande, Slowakei, Ungarn oder Ukraine sind nur ein paar Länder aus denen wir ebenfalls Tannenbäume beziehen. Verglichen mit Dänemark ist der Anteil dieser Länder jedoch sehr gering. Sie kommen zusammen noch nicht mal auf 150.000 Weihnachtsbäume.
Deutschland hat einige der höchsten Weihnachtsbäume weltweit zu bieten. Jedes Jahr wird in Frankfurt vor dem Römer ein 34 Meter hoher und acht Tonnen schwerer Weihnachtsbaum aufgebaut. Einen zweieinhalb Meter höheren Tannenbaum gibt es in Rheinfeld-Eichsel, der zudem von 13.000 Lichtern erleuchtet ist.
Die unumstrittene Hauptattraktion auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt ist der aus 1700 Fichten zusammengebaute riesige Weihnachtsbaum, der auf dem Hansaplatz in Dortmund steht. Auf der Baumspitze thront ein 200 Kilo schwerer Engel.
In Gubbio/Umbrien steht mit dem „Albero di Natale“ seit 1991 steht der größte „Baum“ der Welt. Dabei handelt es sich eigentlich um eine 450 Meter hohe Lichtinstallation, die sich auf einer Fläche von 1000 Quadratmetern vom Tal bis zum Gipfel des Berges erstreckt.
2011 wurde aus Stahl auf dem Wasser in Rio de Janeiro ein 85 Meter hoher Weihnachtsbaum konstruiert. Der wohl berühmteste, aber deutlich kleinere Weihnachtsbaum ist 25 Meter hoch und steht am Rockefeller Center in New York. In unzähligen Filmen konnte man ihn bereits bewundern. Weitere berühmte große Weihnachtsbäume stehen auf dem Petersplatz in Rom oder auf dem Trafalgar Square in London.