Besondere Aktionen in HildenDas sind die Pläne für den Tag der Archive
Eine besondere Ausstellung in der historischen Kornbrennerei des Fabry-Museums und spezielle Führungen stehen am ersten Märzwochenende in Hilden an.
Eine besondere Ausstellung in der historischen Kornbrennerei des Fabry-Museums und spezielle Führungen stehen am ersten Märzwochenende in Hilden an.
Eine Krankheit als Chance? Eine solche Sichtweise überrascht, vor allem, wenn es dabei um Demenz geht. Ein Vortrag im Wilhelm-Fabry-Museum möchte dennoch eine andere Perspektive aufzeigen.
Das Land veröffentlichte vor Kurzem eine interaktive Karte, die die Menschen zu Kulturstandorten in Nordrhein-Westfalen führen soll. Tatsächlich weist der Überblick in Hilden und Haan noch viele Lücken auf. Was wo fehlt.
Die Ausstellung „Festgehalten. Kunst als Wegweiser im Dunkel der Psyche“ läuft nur noch wenige Wochen im Wilhelm-Fabry-Museum. Ein besonderer Programmpunkt ist der Vortrag eines Psychologen zum Thema. Er wird über das Spannungsfeld zwischen Psyche und Kreativität berichten.
Menschen aus sechs Nationen hatten zuletzt an einem Foto-Workshop unter Leitung von Michael Ebert teilgenommen. Die vielfältigen Ergebnisse sind ab diesem Freitag in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus zu sehen.
Oskar Seyfert hat im Alter von 15 Jahren ein Buch über die Krankheit seines Vaters geschrieben. Eigentlich sollte er deshalb zu einer Lesung nach Hilden kommen. Warum er verhindert war und wer an seiner Stelle aus dem Buch vorlas.
Im Alter von 15 Jahren schrieb Oskar Seyfert das Buch „Vom Privileg, einen kranken Vater zu haben“. Im Wilhelm-Fabry-Museum trifft der junge Autor nun auf Werke seines Vaters.
Theater, Ausstellungen, Konzerte und einige Sonderveranstaltungen – das ist das Angebot des städtischen Kulturamtes im zweiten Monat des neuen Jahres.
Ein Vortragsabend im Wilhelm-Fabry-Musum verspricht „einen authentischen Einblick in die Welt der Frida Kahlo“.
Ob Konzert, Ausstellung oder mehrere Spielereien – das städtische Kulturamt hat für den ersten Monat des Jahres wieder ein buntes Programm zusammengestellt. Ein Überblick.
Wer Behördengänge erledigen muss, sollte sich sputen: Über die Feiertage bleiben zahlreiche Ämter geschlossen. Auch andere Angebote der Stadt können nicht oder nur eingeschränkt genutzt werden.
Am Sonntag, 10. Dezember, findet das letzte Pop-up-Bistro in diesem Jahr im Hildener Wilhelm-Fabry-Museum statt. Es wird weihnachtlich.
Hobby-Imker und Lehrer Clemens Caspari und Museumsleiterin Sandra Abend arbeiten jetzt zusammen: Bienen im Hof des Museums produzieren eigenen Honig. Drumherum gibt es viel Wissenswertes über die Tiere.
Insgesamt stehen 28 Kurse zur Auswahl. Neben Workshops gibt es Zehner- und Ferienkurse. Zielgruppe sind Menschen im Alter von 4 bis 17 Jahren.
Mit einer Aufführung des Stücks „St. Martinus…oder ich geh mit meiner Laterne“ und der Präsentation von Martinsbildern endete nun die Martinswoche im Hildener Wilhelm-Fabry-Museum.
Eine Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden stellt die Werke psychisch kranker Menschen vor. Start ist am 5. November. Im Mittelpunkt stehen Werke des Arztes Matthias Kube und von Tino Zimmermann, der eine Drogensucht überstand.
Am 5. November öffnen viele Institutionen und Künstler ihre Türen, um allen Hildenern einen Einblick in ihr Schaffen zu geben. Und zwar kostenlos.
Der Sankt-Martinsverein Hilden-Süd hat nicht nur einen Zug durch die Innenstadt geplant, sondern eine komplette Festwoche. Es gibt einige Änderungen zum Vorjahr.
Wer einen tieferen Einblick in zwei Ausstellungen im Gewerbepark-Süd bekommen möchte, kann an einer Führung mit Sandra Abend teilnehmen. An einem zweiten Abend findet dort eine Weinverkostung statt.
Mit der Geburt beschäftigt sich ein Vortrag im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden. Die Ärztin Dr. Julia Roever beschreibt dabei wichtige Wendepunkte der Medizin im 19. Jahrhundert.
1989 haben Bürgermeisterin Ellen Wiederhold und Stadtdirektor Karl-Detlev Göbel das neue Wilhelm-Fabry-Museum in altehrwürdigen Räumlichkeiten eröffnet. Ein Blick in die Geschichte des Hauses an der Benrather Straße.
Das städtische Kulturamt hat sich für den kommenden Monat eine Menge überlegt. Neben vielen Konzerten gibt es beispielsweise auch Theater und Spielnachmittage. Ein Überblick.
„Die Schrecken des Krieges“ nennt sich eine der bedeutendsten Reihen des des spanischen Malers Francisco de Goya. Ein Vortrag im Wilhelm-Fabry-Museum erzählt die Geschichte hinter den 82 Radierungen.
Künstliche Intelligenz beherrscht seit nahezu einem Jahr, dem Start von ChatGPT, die Schlagzeilen. Nun möchte die Hildener SPD die politische Dimension dieses technologischen Wandels beleuchten und lädt dafür ins Wilhelm-Fabry-Museum ein.
In Zusammenarbeit mit dem Wilhelm-Fabry-Museum haben Marina und Alexander Schorn einen Malwettbewerb für Hildener Schulkinder der Jahrgänge eins bis acht ins Leben gerufen. Die Sieger werden in den Räumen des Museums geehrt und bekommen einen Preis.