ElbphilharmonieHalbnackter Femen-Protest bei Woody-Allen-Konzert
Barbusige Frauen sind während eines Konzerts von US-Regisseur und Musiker Woody Allen (81) auf die Bühne der Hamburger Elbphilharmonie gestürmt.
Barbusige Frauen sind während eines Konzerts von US-Regisseur und Musiker Woody Allen (81) auf die Bühne der Hamburger Elbphilharmonie gestürmt.
"Meggies Plan" ist eine umwerfende Komödie im Stile Woody Allens.
"Café Society" heißt die neue Produktion des 80-jährigen Regisseurs. Zu erleben ist sicher kein großer, aber ein vergnüglicher Film.
"Café Society" heißt die neue Produktion des 80-jährigen Regisseurs. Zu erleben ist sicher kein großer, aber ein vergnüglicher Film.
Der Versandhändler verteuert - wie 2014 schon in den USA - sein Zusatzangebot. Künftig kostet es 69 Euro im Jahr.
Mit der Premiere der Komödie "Sex. Oder so" von Michael Herl startet das Gräfrather Kammerspielchen am 10. September um 20 Uhr in die neue Spielzeit. "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, wissen sie ja mittlerweile schon längst. Doch Woody Allen war 1972, mittlerweile sind mehr als vier Jahrzehnte vergangen, und da taten sich jede Menge neue Fragen auf.
In "Maggies Plan" kämpfen Julianne Moore und Greta Gerwig um Ethan Hawke.
In "Maggies Plan" kämpfen Julianne Moore und Greta Gerwig um Ethan Hawke.
US-Schauspielerin Kristen Stewart will ihre Liebe zu einer Frau offen zeigen. Deshalb spricht sie öffentlich über ihre Beziehung mit Alicia Cargile und sei gleich viel glücklicher, berichtet die 26-Jährige.
Amazon Prime und Netflix haben weltweit das Fernsehen revolutioniert. Allerdings stoßen die Videoportale auch an Grenzen - vor allem bei preissensiblen Kunden.
Poetenpack zeigt "Mittsommernachts-Sex-Komödie" von Woody Allen.
Paul Simon hat soeben sein bestes Album seit dem fantastischen "Graceland" aus dem Jahr 1986 vorgelegt: Die Platte heißt "Stranger To Stranger", und man übertreibt nicht, wenn man sie als experimentell bezeichnet. Bei drei der elf Stücke hat der 74-Jährige nämlich mit dem jungen italienischen Dancemusic-Produzenten Clap! Clap! zusammengearbeitet, und was bei der von Simons Sohn Adrian vermittelten Kooperation herausgekommen ist, klingt schräg und ziemlich charmant.
Ihre Namen kennen Millionen Menschen auf der ganzen Welt — doch einige Promis heißen gar nicht so, wie sie vorgeben. Ob Woody Allen, Katy Perry oder Vin Diesel, sie alle sind mit Künstlernamen bekanntgeworden.
Zum Auftakt der 69. Internationalen Filmfestspiele Cannes schritten die Stars des Films "Café Society" über den roten Teppich des Festivalpalastes in Südfrankreich. Regisseur Woody Allen (80) war in Begleitung seiner Hauptdarsteller Kristen Stewart, Blake Lively und Jesse Eisenberg.
Das Filmfestival Cannes wird heute mit dem neuen Werk von Regisseur Woody Allen eröffnet. Der Oscarpreisträger erzählt in "Café Society" vom Hollywood der 1930er Jahre. Zur Premiere am Abend werden auch die Stars des Films, Kristen Stewart, Steve Carell, Blake Lively und Jesse Eisenberg, auf dem roten Teppich in Südfrankreich erwartet.
Das Filmfestival Cannes schickt mit "Toni Erdmann" der Regisseurin Maren Ade seit Jahren wieder einen deutschen Beitrag ins Rennen um die Goldene Palme. Es sei lange her, dass ein deutscher Film präsentiert wurde, sagte der künstlerische Leiter Thierry Frémaux am Donnerstag in Paris.
Süß, wie sich Alice (Dakota Johnson aus "Fifty Shades of Grey") und Josh (Nicholas Braun) an der Uni kennenlernen! Süß im Sinne von naiv dagegen, wie Alice nach vier Jahren mal eine Beziehungspause machen will, weil sie vor der endgültigen Verbindung kurz Single sein will.
Holger Schneidereit plant als neuer Pächter des Lokals ein umfangreiches Kulturprogramm und Vorträge.
Das Shakespeare-Festival kommt aus dem Feiern nicht raus. Nach dem 450. Geburtstag des Dichters 2014, dem 25-jährigen Bestehen des Festivals 2015 wird nun vom 27. Mai bis 25. Juni der 400. Todestag des Elisabethaners gefeiert.
Jetzt hat es das Popsternchen bestätigt: Miley Cyrus bekommt eine Rolle in der Serie, die Woody Allen (80) für das Streamingportal Amazon dreht.
Oscar-Preisträgerin Diane Keaton wird heute 70 Jahre alt.
Woody Allen ist der größte Tragikomiker des Films. Er hat New York zur Seelenkulisse der Intellektuellen erhoben, den Besuch beim Analytiker salonfähig gemacht und die Nerdbrille kultiviert. Am 1. Dezember 1935 wurde er geboren.
Der Büchermarkt in der Zentralbibliothek ist erfolgreich gestartet. Auch der Bestand an antiquarischen Büchern ist groß. Viele wissen das zu schätzen.
In seinem neuen Film "Irrational Man" erzählt Woody Allen von einem depressiven Collage-Professor, dem ausgerechnet ein Verbrechen neue Lebendigkeit verschafft. Campus-Komödie trifft Alfred Hitchcock - und Allen beweist gelassen seine Meisterschaft.
In "Irrational Man" erzählt er von einem depressiven Collage-Professor, dem ausgerechnet ein Verbrechen neue Lebendigkeit verschafft. Campus-Komödie trifft Alfred Hitchcock - und Allen beweist gelassen seine Meisterschaft.
Breite Auswahl für die Besucher: Musik, Lesung und Theater.
Für die Inszenierung "Geliebte Aphrodite" nach dem gleichamigen Film von Woody Allen am Landestheater hat Regisseur Peter Wallgram keine klare Haltung gefunden. Er schwankt zwischen Übertreibung und Kopie.
Es ist November. Also Komödienzeit im Landestheater. Das eher leichte Genre hat Tradition am Jahresende - nicht erst seit Reinar Ortmann Chefdramaturg ist. Aber auch er weiß genau, welche Zugkraft eine Komödie auf die Zuschauer besitzt und betreut zudem als Dramaturg nun auch noch eine, die ein berühmtes Vorbild hat. "Geliebte Aphrodite" war als "Mighty Aphrodite" Mitte der 1990er Jahren ein großer Kinoerfolg von Woody Allen und spielt - wie fast immer bei ihm - in New York.
Kulturkreis zeigt Stück aus der Feder von Woody Allen.
Abwechslung ist in der städtischen Theater-Saison garantiert. Vom 13. November 2015 bis zum 16. April 2016 zeigen drei Landestheater sechs hochwertige Theaterstücke in der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums. Nachdem sich bereits 380 Theaterfreunde ihre Dauerkarte gesichert haben, startet das Kulturbüro mit dem freien Abo-Verkauf. "Noch sind attraktive Plätze für nur 60 oder 50 Euro erhältlich", erklärt Kulturbüro-Leiter Olaf Moll. Abobestellungen sind unter 02133 257-338 möglich.
In seiner Kolumne für die Rheinische Post und RP ONLINE schreibt der Netz-Experte und Blogger Richard Gutjahr ab sofort über die Digitalisierung und den Medienwandel. In der ersten Folge beschäftigt er sich mit der Frage, wie Netflix, Apple TV und andere Angebote das Fernsehen verändern.
Woody Allen ist der Regisseur, der New York als die anregendste, neurotischste, großartigste Metropole der Welt inszeniert hat. Als Stadt der ruhelosen Intellektuellen. Und das tut Woody Allen am stimmigsten in "Manhattan".
Sie ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen Hollywoods, und außerdem eine waschechte New Yorkerin. Scarlett Johansson, 1984 in der Metropole geboren, hatte nun einen großen Auftritt in ihrer Heimat — dabei war sie selber gar nicht vor Ort.
Einen Tag vor dem offiziellen Kinostart am Donnerstag steht heute Abend die romantische Komödie von Ben Palmer mit dem vielsagenden ironischen Titel "Es ist kompliziert" auf dem Programm. Filmforum-Geschäftsführer Kai Gottlob, der den Film schon vorab sehen konnte, meinte bei einem Vorgespräch, dass "Es ist kompliziert" das Zeug hätte, von Woody Allen gedreht worden zu sein, ohne dass man den Eindruck habe, Ben Palmer würde ihn kopieren. Die Geschichte spielt in London, im Mittelpunkt stehen Nancy und Jack, die zueinander finden, aber sich - zumindest am Anfang - nicht ganz die Wahrheit zu sagen trauen. Gewürzt wird das alles mit Witz und Aberwitz und schönen London-Bildern.
Der Literaturkurs des Gymnasiums an der Gartenstraße lädt heute zur Premiere seines neuen Theaterstücks ein.
Der Literaturkurs der Q1 des Gymnasiums an der Gartenstraße hat sich dieses Jahr statt einem Theater- einen Filmklassiker vorgenommen, eine Komödie von Woody Allen. David (Florian Bachmann), ein Schüler der Q1, ist verzweifelt. Die ganzen Sommerferien saß er an seinem Theaterstück für den Literaturkurs seiner Stufe - und jetzt soll es nicht aufgeführt werden, weil es der Direktorin (Anna Alonso Hannen/ Sarah Röhrens) zu gewalttätig ist.
Von König Richard III bis zur Comedy-Show hat der Kulturkreis in der nächsten Spielzeit viel zu bieten. Die Rader Comedy Show zum Beispiel hat ihren Termin am 18. März, das Abiturstück "Der Prozess" von Franz Kafka wird am 27. Januar im Bürgerhaus aufgeführt.
Sie ließen bei der Premiere von "The Sea of Trees" keine Gelegenheit aus, um der Welt zu zeigen, wie glücklich sie miteinander sind: Robbie Williams und seine Ehefrau Ayda Field turtelten wie wild auf dem roten Teppich bei den Filmfestspielen in Cannes.
Am Mittwochabend werden die 68. Internationalen Filmfestsspiele offiziell eröffnet. Medienvertreter aus aller Welt freuen sich auf Schauspielgrößen wie Sophie Marceau, Jake Gyllenhaal und Sienna Miller. Zur Eröffnung wird am Abend unter anderem Catherine Deneuve erwartet.
Ein positives Fazit zieht Kulturbüro-Leiter Olaf Moll jetzt nach der Beendigung der städtischen Theatersaison. Insgesamt 3100 Theaterbesucher konnte das städtische Kulturbüro in der Spielzeit 2014/15 verzeichnen. "Das entspricht einem Schnitt von 517 Zuschauern in den sechs Vorstellungen und einer Auslastung von 89 Prozent in der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums", bilanziert Olaf Moll. Weitere 580 Gäste besuchten die ausverkaufte Zusatzvorstellung des Düsseldorfer Kom(m)ödchens.
Der NRW-Staatssekretär zitierte Woody Allen: "Ich will nicht in den Herzen meiner Landsleute weiterleben, ich will in meiner Wohnung weiterleben".
Beim Filmfestival von Cannes werden dieses Jahr mindestens 17 Filme um die begehrte Goldene Palme konkurrieren. Außer Konkurrenz starten derweil potentielle Blockbuster wie "Mad Max: Fury Road" oder der neue Pixar-Film "Alles steht Kopf".
Helmut Dietl war die deutsche Antwort auf Woody Allen - nur wenigen gelang es wie Helmut Dietl, der deutschen Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten. Jetzt ist der Regisseur mit 70 Jahren gestorben.
"Casting By" ist eine Hommage an Marion Dougherty (1923-2011), die als legendäre Casting-Chefin aus New York unbekannte Schauspieler entdeckte. Sie war eine Pionierin ihres Fachs, die in den 1950er Jahren Schauspieler wie Glenn Close, Bette Midler, Al Pacino, Robert De Niro, John Travolta, Jon Voight, Clint Eastwood, Dustin Hoffman, Mel Gibson und viele andere erfolgreich nach Hollywood brachte. 3sat sendet den mehrfach ausgezeichneten Film in deutscher Erstausstrahlung.
Nach Woody Allen dreht nun auch Baz Luhrmann einen Mehrteiler für einen Internetdienst.
Nach dem erfolgreichen Ausflug in die Welt der Fernsehserien will Amazon auch Hollywood herausfordern. Der Online-Händler wird eigene Kinofilme produzieren und fremde Streifen dazukaufen, wie Amazon jetzt ankündigte.
Woody Allen dreht seine erste Fernseh-Serie - exklusiv für die Amazon Studios. Das Filmstudio des weltgrößten Online-Einzelhändlers habe die vollständige Staffel bei dem Star-Regisseur in Auftrag gegeben, teilte das Unternehmen Amazon gestern mit. Allen werde Autor und Regisseur sein. Amazon-Prime-Kunden in Deutschland, Österreich, Großbritannien und den Vereinigten Staaten sollen die 30-minütigen Episoden zunächst exklusiv sehen können. Worum es gehen wird, steht demnach noch aus. "Ich weiß nicht, wie ich da hineingeraten bin", mit diesen Worten zitiert Amazon den Star-Regisseur. "Ich habe keine Ideen, und ich bin nicht sicher, wo ich anfangen soll." Amazon-Studios-Chef Roy Price werde das noch bereuen, so wird Woody Allen zitiert.
Großer Coup mit offenem Ausgang: Kult-Regisseur und Schauspieler Woody Allen schreibt seine erste TV-Serie für Amazon Studios. Worum es geht, weiß noch niemand. Studio-Chef Roy Price werde das noch bereuen, witzelte Allen.
Früher war es bei der Wegberger Fußball-Hallenstadtmeisterschaft Brauch, alle Plätze auszuspielen - also auch den fünften und den siebten Platz. Dann wurde Wolfgang Gisbertz Vorsitzender des Stadtsportverbandes - und machte die Organisation des Stadtpokals zur Chefsache.
Der neue Film des Regiemeisters spielt in den 20er Jahren und heißt "Magic In The Moonlight". Colin Firth als Magier verliebt sich in die Kollegin Emma Stone. Entstanden ist eine amüsante, bisweilen alberne Liebeskomödie.
Kulleraugen, blonde Haare, rauchige Stimme und volle Lippen - spätestens seit dem Erfolgsfilm "Lost in Translation" vor etwa elf Jahren gilt Scarlett Johansson als umschwärmtes Sex-Symbol und gleichzeitig als eine der erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Schauspielerinnen ihrer Generation.
Die 29-jährige Französin ist als das nächste Bond-Girl im Gespräch.
Schauspielerin Penelope Cruz ist die Frau mit dem größten Sexappeal — zumindest nach Ansicht des Männermagazins "Esquire". Die New Yorker Zeitschrift kürte die 40-Jährige als Nachfolgerin von Scarlett Johansson zur "Sexiest Woman Alive".
Zweimal haben die Gladbacher außergewöhnliche Momente in der Ewigen Stadt erlebt. Einmal war es sogar das Finale des Europapokals der Landesmeister. Beide Spiele wurden verloren. Doch geblieben sind den Fans unvergessliche Erinnerungen.
Schock für Woody Allen: Am Set seines neuen Films hat ein unbekannter Mann mit einem Möbelstück um sich geworfen und das Sicherheitspersonal attackiert.
Alvy Singer (Woody Allen) ist ein erfolgreicher Komiker, intellektuell geprägt, Jude und ein ziemlich neurotischer Kerl, der es sich mit Frauen regelmäßig verscherzt. Er lernt Annie Hall (Diane Keaton) kennen, verliebt sich in sie und trifft in ihr auf einen neurotischen Gegenpart. Höhen und Tiefen wechseln sich in ihrer Beziehung ab. Schließlich verliert Alvy seine Annie und nimmt eine Reise ins verhasste Kalifornien auf sich, um sie zurückzugewinnen. "Der Stadtneurotiker" (1977) von Woody Allen gewann vier Oscars.
Woody Allen ist von seinen eigenen Filmen oft enttäuscht. "Es ist immer ein großer Unterschied zwischen dem, was man sich vorgenommen hat und dem, was dann daraus wird", sagte Allen in seinem ersten Podcast-Interview mit dem MTV-Journalisten Josh Horowitz. Alles existiere nur in der Fantasie oder auf dem Papier, nicht real.
Die us-amerikanische Film-, Fernseh- und Broadway-Schauspielerin Elaine Stritch ist tot. Sie starb nach Angaben der "New York Times" am Donnerstag in ihrem Haus in Birmingham, Michigan. Sie wurde 89 Jahre alt. Stritch hatte fast bis zum Schluss gearbeitet. So war sie in der Fernsehserie "30 Rock" die Mutter von Alec Baldwin. Stritch konnte in diesem Jahr ihr siebzigjähriges Jubiläum als Schauspielerin feiern. Sie trat anfangs auf der Bühne auf, auch am Broadway. Schon 1948 hatte sie eine erste Fernsehrolle und 1956 kam auch ihr erster größerer Film, "The Scarlet Hour". Sie spielte bei "Trapper John, M.D." und der "Bill Cosby Show" mit und auch in den Filmen "September" von Woody Allen und an der Seite von Winona Ryder und Richard Gere in "Es begann im September". Für ihre Rolle in "30 Rock" hatte sie einen Emmy gewonnen.
Ab sofort verlost die RP für alle Vorstellungen Freikarten. Heute spielen die Philharmoniker zu Chaplins "City Lights".
Der amerikanische Filmemacher Paul Mazursky, der als Autor, Regisseur und Produzent fünf Mal für einen Oscar nominiert war, ist tot. Er sei am Montag in Los Angeles gestorben, teilte seine Sprecherin nach Angaben der "Los Angeles Times" am Dienstag mit.
Gordon Willis, einer der prägendsten Kameraleute Hollywoods, ist tot. Willis arbeitete mit Regisseuren wie Francis Ford Coppola und Woody Allen zusammen und war vor allem in den 1970ern für die Aufnahmen in einer Reihe von Filmklassikern wie "Der Pate", "Annie Hall" und "Die Unbestechlichen" verantwortlich. Er wurde 82 Jahre alt.
Abwechslungsreiches Programm in der Knechtstedener Theaterscheune.
Manche verglichen ihn mit Charlie Chaplin, anderen galt er als Förderer von Talenten wie Woody Allen und Mel Brooks: Nun ist die Komikerlegende gestorben.
Der Streit zwischen Regisseur Woody Allen und seiner Adoptivtochter wegen angeblichen Missbrauchs hat eine neue Dimension erreicht. Allen antwortete am Wochenende in einem Artikel in der "New York Times" seiner Adoptivtochter Dylan, die ihn an gleicher Stelle vor einer Woche des sexuellen Missbrauchs beschuldigt hatte. Allen bestritt erneut, sie missbraucht zu haben. Zugleich warf er seiner Ex-Partnerin Mia Farrow vor, die gemeinsame Adoptivtochter aufgestachelt zu haben. Allen wärmte sogar noch ein Gerücht auf: Möglicherweise sei sein Sohn Ronan in Wirklichkeit von Frank Sinatra.
Oscar-Preisträger Woody Allen (78) hat Vorwürfe seiner Adoptivtochter über angeblichen sexuellen Missbrauch erneut zurückgewiesen. In einem Beitrag für die "New York Times" schreibt Allen, er habe Dylan Ferrow nie missbraucht, er habe sie geliebt.
Woody Allens Adoptivsohn Moses hat den Regisseur gegen Missbrauchsvorwürfe verteidigt. Sein Adoptivvater habe seine jüngere Schwester Dylan Farrow "natürlich" nicht sexuell belästigt.
Wenn man der Timeline von Miley Cyrus bei Twitter glauben darf, ist der Superstar in diesen Wochen vor allem mit Glamour-Shootings für Magazine in aller Welt beschäftigt. Im Falle des "W Magazine" ist das Ergebnis jedoch wirklich sehenswert.
Der Oscar-Preisträger betont, er habe seine Adoptivtochter nicht missbraucht.
Oscar-Preisträger Woody Allen hat Vorwürfe seiner Adoptivtochter Dylan Farrow über angeblichen sexuellen Missbrauch als "unwahr" zurückgewiesen. Die heute 28-Jährige wirft Allen vor, sie im Alter von sieben Jahren missbraucht zu haben. Zuvor hatte sich bereits die Staatsanwaltschaft geäußert und verkündet, der Fall wäre längst verjährt.
In einem offenen Brief beschuldigt Dylan Farrow den 78-jährigen Regisseur, er habe sie als Siebenjährige sexuell missbraucht.
Nach den Missbrauchsvorwürfen von Dylan Farrow gegen ihren Adoptivvater Woody Allen hat sich die Staatsanwaltschaft geäußert: Für juristische Maßnahmen sei es zu spät. Der Fall sei seit mindestens 15 Jahren verjährt.
Schwere Vorwürfe gegen Oscar-Preisträger Woody Allen (78) von der eigenen Adoptivtochter: In einem offenen Brief wirft ihm die 28-jährige Dylan Farrow sexuellen Missbrauch vor, als sie Kind war.
Die Hollywood-Stars Matthew McConaughey und Diane Keaton bekommen die Goldene Kamera.
Nächste Enttäuschung für Daniel Brühl: Für drei US-Filmpreise war der Schauspieler nominiert, dreimal musste er sich seinem Kollegen Jared Leto geschlagen geben — jetzt auch beim US-Schauspielpreis. Die Oscar-Favoriten werden währenddessen immer deutlicher.
Der kommende Woody-Allen-Film "Magic in the Moonlight" wird eine romantische Komödie, die in den 1920er Jahren an der französischen Riviera spielt.
Es ist mal wieder so weit. Woody Allen bringt pünktlich ein Jahr nach "To Rome with Love" wie selbstverständlich die Tragikomödie "Blue Jasmine" in die Kinos. Der Altmeister outet sich dabei als hoffnungsloser Romantiker.
In "Blue Jasmine" stürzt er Cate Blanchett als Millionärsgattin in den Ruin — die macht daraus einen grandiosen Auftritt.
Gewohnt pünktlich zaubert Woody Allen einen neuen Film aus seiner Wundertüte. Hollywoods Stars stehen Schlange, damit sie beim Altmeister mitwirken dürfen. Nun bekommt Cate Blanchett freie Bahn, um als gebrochene Oberschicht-Tussi durchs Leben zu stolpern.